DE3232566A1 - Nachspannvorrichtung fuer fernmeldeleitungen - Google Patents

Nachspannvorrichtung fuer fernmeldeleitungen

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DE3232566A1
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DE
Germany
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bracket
bolt
tensioning
compression spring
retensioning device
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Withdrawn
Application number
DE19823232566
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Hesse
Bernhard 1000 Berlin Rauch
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Sichert & Co Berthold GmbH
Original Assignee
Sichert & Co Berthold GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/02Devices for adjusting or maintaining mechanical tension, e.g. take-up device
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/042Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure
    • F15B13/043Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure with electrically-controlled pilot valves
    • F15B13/0433Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure with electrically-controlled pilot valves the pilot valves being pressure control valves

Description

  • Nachspannvorichtung für Fernmeldeleitungen
  • Nachspannvorrlc tu g 8 Seiten Beschreibung mit 7 Patentansprüchen 1 Seite Zusammenfassung mit Fig. 1 3 Blatt Zeichnungen Die Erfindung betrifft eine Nachspannvorrichtung für zwischen Masten bzw. Masten und Mauerwerk mittels Abspannhaken und Abspannklemmen gespannte Fernmeldeleitungen.
  • Oberirdisch verlegte Fernmeldeleitungen z.B. in Form von Schlauchleitungen oder von selbsttragenden Luftkabeln werden im allgemeinen zwischen Masten oder zwischen einem Mast und einer Hauswand gespannt,wobei Hausverteiler die jewei Leitung ihrer weiteren Bestimmung zuführen.
  • Die Leitungen werden an den Masten bzw. am Mauerwerk mittels Abspannhaken getragen, wobei der infolge des Eigengewichts entstehende Zug von Abspannklemmen mit Zugentlastung aufgefangen wird, die ihrerseits in die Haken einhaken. Trotzdem entsteht mit der Zeit ein unerwünschter Durchhang infolge Längsdehnung der Leitung. Dieser Durchhang Lann bei einem Mastenabstand von beispielsweise fünfzig m und bei einer Dehnung zwischen den Masten von etwa zehn mm bis zu einem ganzen m betragen, was höchst unerwünscht ist und ein regelmässiges Nachspannen erforderlich macht. Dieses wiederum ist sehr arbeitsaufwendig, weil dabei die Masten erstiegen und unter schwierigsten Bedingungen bei Wind und Wetter gearbeitet werden muß.
  • Bei Fahrdrahtleitungen für Oberleitungsschienenfahrzeuge erfolgt das erforderliche Nachspannen automatisch durchin zweckmässigen Abständen angebrachte Gegengewichte. Eine derartige Lösung des Problems hat sich bei Fernmeldeleitungen u.a. deswegen nicht realisieren lassen, weil es im Gegensatz zum Bahnkörper an einer eigenen Trasse für diese Leitungen fehlt und vom Boden aus erreichbare Einrichtungen deshalb zu unsicher wären. Außerdem ist dies zu kostenaufwendig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auch für Fernmeldeleitungen eine automatische Nachspannmöglichkeit zur Beseitigung unerwünschten Durchhanges zu schaffen, ohne dabei von Gegengewichten o.dgl. Gebrauch zu machen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegeben« Mittel vorgeschlagen.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstande näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine zwischen einem Mast und einer Hauswand gespannte Fernmeldeleitung mit der neuen Nachspannvorrichtung; Fig. 2 eine Abwandlung von Fig. 1; Fig. 3 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Nachspannvorrichtung; Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3; und Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie A-B in Fig. 3.
  • Zwischen einem Mast 1 und einer Hauswand 2 ist ein Kabel 8 gespannt und zwar mittels Abspann- bzw. Mauerhaken 3 über Abspannklemmen 4. An der Hauswand 2 befindet sich ein Verteilerkasten 7, von dem aus die Fernmeldeleitung in das Innere des Gebäudes führt.
  • Ohne besondere Vorkehrungen entsteht einige Zeit nach dem Spannen des Kabels 8 ein Durchhang, der durch die gestrichelte Linie in Fig. 1 angedeutet ist. Wenn man erfindungsgemäß einen automatisch wirkendenden Durchhangausgleich 5 anbringt, wird ein solcher Durchhang etwa zwischen Abspannhaken 3 und Abspannklemme 4 vermieden, und das Kabel 8 bleibt gespannt.
  • Mit diesem Durchhangausgleich 5 ist es z.B. auch möglich, Abspannhaken und Abspannklemmen einzusparenj wenn man etwa das Kabel 8 an jedem zweiten Mast über eine Rolle 6 laufen läßt, weil die Kraft des Durchhangausgleichs 5 groß genug ist, um für ausreichende Nachspannung auch auf einer längeren Strecke zu sorgen, wie dies schematisch in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Die eigentliche den automatisch wirkenden Durchhangausgleich 5 bildende Nachspannvorrichtung besteht aus einer in einem U-förmig gebogenen Bügel 11 gehaltenen und geführten Schraubendruckfeder 12, die zwischen zwei Druckplatten 13 und 14 angeordnet ist. Die erste DruckplaEtte 1-3 ist mit den Schenkelenden des Bügels 11 fest verbunden, während die zweite Druckplatte 14 auf den Schenkeln des Bügels frei gleiten kann, wozu diese Platte 14 mit entsprechenden Bohrungen versehen ist (Fig. 5).
  • Ein Bolzen 15, der die Feder 12 zentral durchdringt, ist an seinem unteren Ende mit der Platte 14 durch eine Mutter 1 verbunden, die ihrerseits mit dem Bolzen vernietet ist, um sie unverlierbar zu machen. Der mit Gewinde versehene Teil des Bolzens 15 ist'oberhalb der Platte 13 mit einer weiteren Mutter 17 versehen, durch deren Drehung die Platten 13 und 14 nicht nur aufeinander zu- und voneinander unter dem Einfluß der Druckfeder 12 wegbewegt werden können, sondern die auch dazu dient, die Feder völlig zu entlasten. Zum Drehen der Mutter 17 dient ein an dieser befestigter Handgriff 18.
  • Die Nachspannvorrichtung bzw. der entsprechende automatisch wirkende Durchhangausgleich 5 wird mittels eines am oberen Ende des Bolzens 15 ausgebildeten Hakens in eine Use der Abspannklemme 4 eingehängt, während der Scheitel des Bügels über einen Abspannhaken 3 gehängt wird. Beim erstmaligen Anbringen der Nachspannvorrichtung wird die Druckfeder 12 durch Betätigen der Mutter 17 gespannt, d.h. daß das Kabel 8 ebenfalls zwischen den Abspannklemmen 4 ohne Durchhang gespannt ist. Danach wird durch Lockern der Mutter 17 zwischen dieser und der Druckplatte 13 bei entspannter Druckfeder 12 ein Spielraum hergestellt, der es ermöglicht, daß bei Längsdrehung des Kabels 8 der Bügel 11 der Dehnung folgt, aber dabei beim Anschlag der Druckplatte 13 an die Mutter 17 mittels der Druckplatte 14 die Feder 12 spannt, worauf diese den Bolzen 15 anzieht und damit der Längsdehnun-g automatisch entgegenwirkt mit dem Ergebnis, daß automatisch das Bestreben zum Durchhängen abgefangen und ausgeglichen wird.
  • Mit der Erfindung läßt sich auf einfache Weise ein völlig automatischer Durchhangausgleich erreichen, ohne daß es bei der konventionellen Verlegung oberirdischerFernmeldeleitungen irgend-einer Umrüstung bedarf, weil die neue Nachspannvorrichtung ohne zusätzlicherAufwand zwischen bestehende Bauelemente eingefügt werden kann. Es ist sogar möglich, diese Nachspannvorrichtung ohne weiteres in bestehende Bauteile zu integrieren, so daß beispielsweise die Abspannklemmen mit dem Durchhangausgleich ein Bauteil bilden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche i.Nachspannvorrichtung für zwischen Masten bzw. Masten und Mauerwerk mittels Abspannhaken und Abspannklemmen gespannte Fernmeldeleitungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß zwischen Abspannhaken (3) und zugehöriger Abspannklemme.
    ein automatisch wirkender Durchhangausgleich (5) angeordnet ist.
  2. 2. Nachspannvorrichtung nach Anspruch l, d a d u r c h.
    g e k e n n z e i.c h n e t, daß der Durchhangausgleich (5) aus einer in einem Bügel (11) angeordneten Schraubendruckfeder (12) besteht, die einen zentral geführten Bolzen (15) umgibt, der in dem Bügel verschiebbar ist.
  3. 3. Nachspannvorrichtung nach. Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,.daß der Bolzen (15) mit einem freien hakenförmigen Ende von diesem weg gerichtet und teilweise mit Gewinde versehen ist, welches mit einer vorzugsweise mit einem Handgriff 418) versehenen Mutter (17) oberhalb der Druckfeder (12) zusammentwirkt.
  4. 4. Nachspannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Druckfeder (12) an beiden Enden je eine Druckplatte (13;14) aufweist, von denen die eine zum Hakenende des Bolzens (15) hin gerichtete (13) mit dem Schenkelende des Bügels (11) fest verbunden ist, während die zum Bügel scheitel hin gerichtete Druckplatte (14) frei auf den Bügelschenkeln gleiten kann.
  5. 5. Nachspannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Druckfeder (12) zwischen den Druckplatten (13 und 14) mittels der Mutter (17) spannbar und entspannbar ist.
  6. 6. Nachspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der automatische Durchhangausgleich (5) mit dem Hakenende des Bolzens (15) in eine Use der Abspannklemme (4) und mit dem Scheitel des Bügels (11) in den Abspannhaken (3) eingreift.
  7. 7. Nachspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Hakenende des Bolzens (15) mit der Use der Abspannklemme (4) eine starre Verbindung und damit ein gemeinsames Bauteil bildet.
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WO1990007138A2 (en) * 1988-12-01 1990-06-28 British Telecommunications Public Limited Company Drop cable

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DE1002833B (de) * 1956-03-15 1957-02-21 Licentia Gmbh Ausgleichsvorrichtung zum Konstanthalten des Durchhangs von Hochspannungsseilen

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