DE202005019782U1 - Wetterschutzvorrichtung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/58Closures; Awnings; Sunshades

Abstract

Wetterschutzvorrichtung mit mindestens einem Segel (10) und mindestens 3 länglichen Halteelementen (12) zur Befestigung des mindestens einen Segels, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Segel durch Spannelemente (14) zwischen den Halteelementen und dem mindestens einen Segel und/oder durch die Federkraft der Halteelemente gespannt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wetterschutzvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Wetterschutzvorrichtungen in Form von Sonnensegeln oder Regenschutzsegeln, bei denen ein entsprechend abschattendes bzw. wasserdichtes Segel aufgespannt wird, sind an sich bekannt. Bei den bekannten Ausführungsformen wird ein solches Segel mit Hilfe von zeltstangenartigen Halteelementen aufgespannt, wobei die Halteelemente selbst wiederum mit Spannschnüren im Boden verankert sind. Nachteilig an diesen bekannten Wetterschutzvorrichtungen ist der Platzbedarf für die Spannschnüre sowie die Stolpergefahr, die von solchen Spannschnüren ausgeht.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wetterschutzvorrichtung zu schaffen, bei der oben genannten Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Wetterschutzvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung der Aufgabe nach Anspruch 1 wird ein Segel durch Spannelemente zwischen mindestens drei länglichen Halteelementen und dem Segel gespannt. Alternative oder zusätzlich erfolgt die Spannung durch eine Federkraft der Halteelemente selbst.
  • Vorteilhaft an dieser Erfindung ist, dass die Wetterschutzvorrichtung ein Segel aufspannt, ohne dass das Segel durch zusätzliche Spannschnüre im Boden verankert werden muss. Dadurch wird einerseits der ästhetische Gesamteindruck der Wetterschutzvorrichtung verbessert und andererseits die Stolpergefahr, die von solchen Spannschnüren ausgeht, vermieden.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind die Halteelemente als Hohlprofile wie z.B. zylinderförmige Rohre oder aber auch Hohlprofile mit anderem Querschnitt ausgeführt. Neben der Verwendung von Hohlprofilen können die Halteelemente aber auch aus massiven Stäben, Zylindern oder Stangen gebildet sein. Die Halteelemente stehen bevorzugt näherungsweise senkrecht. Zwischen den mindestens drei senkrecht stehenden Halteelementen ist das Segel aufgespannt, wobei die Halteelemente in ihrer Länge so ausgeführt sind, dass die gewünschte Durchgangshöhe erreicht wird. Das Segel kann je nach Ansprüchen an Wasserdichtigkeit bzw. Beschattungsgrad aus einem Gewebe mit der gewünschten Lichtdurchlässigkeit oder aus einer wasserdichten Plane beispielsweise aus Kunststoff sowie aus einer gewebeverstärkten Plane hergestellt sein.
  • Insbesondere für Werbezwecke, aber auch zur ästhetischen Ausgestaltung der Wetterschutzvorrichtung kann das Segel auch mehrfarbig ausgeführt sein, Aufdrucke oder Aufnäher in Schrift- oder Bildform aufweisen oder eine entsprechende Struktur kann auch im Gewebe selbst eingewoben sein.
  • Bei weiteren bevorzugten Ausgestaltungsformen der Erfindung sind die Halteelemente elastisch verformbare Kunststoff- oder Metallelemente, so dass sie durch ihre Spannkraft das an ihnen befestigte Segel spannen können. Die Halteelemente sind vorzugsweise im oder am Boden befestigt, wobei eine solche Befestigung mittels Schraubelementen wie beispielsweise Erdschrauben, Dornelemente (z.B. so genannte Rasendorne) ausgeführt sein kann. Aber auch eine Einzementierung im Boden sowie ein Einstecken in Bodenhülsen ist alternativ möglich. Die Halteelemente können auch lediglich gegeneinander durch einen Rahmen abgestützt sein, sodass eine Befestigung am Boden unterbleiben kann.
  • Bei der Verwendung von Spannelementen können diese mittels Schellen an den Halteelementen befestigt sein, wodurch sich eine besonders flexible Verstellmöglichkeit in der Höhe ergibt. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung weisen die Spannelemente ein Gewinde auf, mittels dessen sie verkürzt oder verlängert werden können, um das Segel direkt oder über Seile oder Drähte oder ähnliches zu spannen. Bei besonders bevorzugten Ausgestaltungsformen der Erfindung weisen die Spannelemente jeweils einen Gewindebolzen auf, der in horizontale Durchgangslöcher der Halteelemente durchgesteckt wird und in Spannrichtung gesichert ist. Das Segel kann dabei mittels eines Schraubelements mit dem Gewindebolzen so verbunden sein, dass durch Drehen des Gewindebolzens und/oder des Schraubelements das Segel gespannt wird. Bei einer alternativen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind die Spannelemente als gewindelose Drahtspanner ausgeführt, wie sie als Spannelemente für beispielsweise Drahtzäune in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt sind.
  • Vorzugsweise kann das Segel variabel in unterschiedlichen Höhen an dem jeweiligen Halteelement befestigt werden, um einerseits die freie Durchgangshöhe zu variieren und andererseits die Ausrichtung des Segels zu variieren. Dies kann beispielsweise dadurch erzielt werden, dass das Segel, wie oben bereits beschrieben, mittels verschiebbarer Schellen an den Halteelementen befestigt ist oder bei Verwendung von Durchgangslöchern durch das Einbringen mehrerer übereinander angeordneter, alternativ zu verwendender Durchgangslöcher an den Halteelementen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht auf eine erfindungsgemäße Wetterschutzvorrichtung; und
  • 2 bis 4 verschiedene alternative Ausführungsformen von Spannelementen.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Wetterschutzvorrichtung mit einem Segel 10, welches zwischen vier senkrecht stehenden Halteelementen, die als Rohre 12 ausgebildet sind, aufgespannt ist. Das Segel 10 kann je nach Verwendungszweck aus einer wasserdichten Plane oder einem beschattenden Gewebe bestehen und es ist mit einem Aufdruck 18 zu Werbezwecken oder zur ästhetischen Ausgestaltung des Segels versehen. Alternativ zu einem Druckverfahren zur Aufbringung des Aufdrucks 18 können Motive oder Schriftzüge aufgenäht, aufgemalt, aufgeklebt, aufgeschweißt oder auch in das Gewebe eingewoben sein. Zwischen den Rohren 12 und dem Segel 10 sind Spannelemente 14 angebracht, welche das Segel unter Spannung halten. Die Spannkraft des Segels 10 kann zusätzlich oder alternativ auch durch eine elastische Verformung der Rohre 12 selbst erzielt werden, sofern die Rohre aus einem elastischen Kunststoff oder Metall (wie z.B. Aluminium) hergestellt werden und das Segel unter Spannung montiert ist. Die Spannelemente 14 sind an Durchgangslöchern 26 der Rohre 12 befestigt. Die Rohre 12 können dabei wie abgebildet jeweils mehrere Durchgangslöcher 26 in unterschiedlicher Höhe aufweisen, um die Möglichkeit zu schaffen, dass das Segel mit verschiedenen Neigungswinkeln befestigt werden kann, sodass der Schattenwurf bzw. die Abfließrichtung von Regenwasser variiert werden kann. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung können zwischen den Spannelementen 14 und den Rohren 12 sowie zwischen den Spannelementen und dem Segel 10 auch Spannseile oder Spanndrähte eingefügt sein.
  • Schematisch angedeutet sind Schraubelemente 20, die an den Rohren 12 lösbar oder fest angebracht sind, mittels derer die Rohre im Erdreich befestigt werden können. Solche Schraubelemente 20 können z.B. als so genannte Rasenschrauben ausgebildet sein, um die Wetterschutzvorrichtung auf einem Rasengelände aufbauen zu können. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, die Schraubelemente 20 bei einer Wetterschutzvorrichtung austauschbar zu gestalten, so dass auch andere Befestigungselemente wie z.B. Dorne oder gewichtsbeladene Platten angebracht werden können. Weiterhin können die Schraubelemente 20 bei lösbarer Befestigung auch entfernt werden, sodass die Rohre direkt in entsprechende Bodenhülsen eingesteckt werden können.
  • Die 2 bis 4 zeigen unterschiedliche Möglichkeiten der Befestigung eines Spannelements 14 an einem Rohr 12.
  • Bei der Ausführungsform der 2 weist das Spannelement 14 ein Schraubelement 24 auf, in das ein Gewindebolzen 22 mit einem Schraubenkopf 23 eingeschraubt ist. Durch das Einschrauben des Gewindebolzens 22 in das Schraubelement 24 kann die Gesamtlänge des Spannelements 14 so verkürzt werden, dass ein (hier nicht dargestelltes) Segel, welches in der Befestigungsöffnung 25 des Schraubelements befestigt ist, gespannt wird. Das Spannelement 14 ist in Durchgangslöcher 26a und 26b des Rohrs 12 eingefügt, und liegt mit dem Schraubenkopf 23 auf dem Rohr so auf, dass es gegen ein Durchrutschen durch das Durchgangsloch 26a gesichert ist.
  • Weiterhin weist das Schraubelement 24 im Bereich des Durchgangslochs 26b einen rechteckigen Querschnitt auf und das Durchgangsloch 26b eine ebenfalls rechteckige Öffnung, sodass das Schraubelement selbst gegen eine Verdrehung gesichert ist und der Gewindebolzen 22 durch Drehen am Schraubenkopf 23 in das Schraubelement eingeschraubt wird.
  • In der Ausführungsform der 3 weist zusätzlich zu einem Schraubenkopf 23 eines Gewindebolzens 22 ein Schraubelement 24 eines Spannelements 14 ebenfalls einen Schraubenkopf 27 auf., sodass durch Festhalten eines der beiden Schraubenköpfe 23 und 27 und durch Verdrehen des anderen Schraubenkopfs ein Ein- oder Herausschrauben des Gewindebolzens in das Schraubelement 24 ermöglicht wird. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass das Durchgangsloch 26 auf beiden Seiten des Rohrs 12 in Form einer einfachen Durchbohrung des Rohrs hergestellt werden kann.
  • 4 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Spannelements 14, welches einen Drahtspanner 30 aufweist, bei dem ein Draht 32 zum Spannen eines hier nicht abgebildeten Segels auf eine Rolle 34 aufgewickelt wird. Alternativ können natürlich anstelle des Drahtes 32 auch Spannseile hiermit verspannt werden. Solche Drahtspanner 30 sind in unterschiedlichsten Ausführungsformen bereits bekannt und werden beispielsweise zum Abspannen von Maschendrahtzäunen verwendet. Es können allgemein selbstblockierende Spanner verwendet werden, die beispielsweise mittels einer Drehbewegung den Draht 32 spannen und mittels eines hier nicht dargestellten, lösbaren Blockiermechanismus den Draht sichern. In der Ausführungsform der 4 ist das abgebildete Spannelement 14 mittels einer Schelle 28 an einem Rohr 12 befestigt, was den Vorteil bietet, dass bei einem Lösen der Schelle diese zusammen mit dem Spannelement entlang des Rohres verschoben werden kann, um die Befestigungshöhe des Segels zu variieren. Weiterhin entfallen bei dieser Ausführungsform Bohrungen im Rohr 12 zur Befestigung des Spannelements 14. Die Befestigung von Spannelementen 14 mittels einer Schelle 28 kann auch bei anderen Ausführungsformen der Spannelemente, wie z.B. den in den 2 und 3 abgebildeten, angewendet werden.
  • 10
    Segel
    12
    Halteelement
    14
    Spannelement
    18
    Aufdruck
    20
    Schraubelemente
    22
    Gewindebolzen
    23, 27
    Schraubenkopf
    24
    Schraubelement
    25
    Befestigungsöffnung
    26, 26a, 26b
    Durchgangsloch
    28
    Schelle
    30
    Drahtspanner
    32
    Draht
    34
    Rolle

Claims (22)

  1. Wetterschutzvorrichtung mit mindestens einem Segel (10) und mindestens 3 länglichen Halteelementen (12) zur Befestigung des mindestens einen Segels, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Segel durch Spannelemente (14) zwischen den Halteelementen und dem mindestens einen Segel und/oder durch die Federkraft der Halteelemente gespannt wird.
  2. Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (12) Hohlprofile sind.
  3. Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (12) Rohre sind.
  4. Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (12) stab- oder zylinderförmig sind.
  5. Wetterschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (12) im Wesentlichen senkrecht stehen.
  6. Wetterschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Segel (10) aus einer Plane besteht.
  7. Wetterschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Segel (10) aus einem Gewebe besteht.
  8. Wetterschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Segel (10) mit mindestens einer Beschriftung und/oder Abbildung (18) versehen ist.
  9. Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Segel (10) bedruckt ist.
  10. Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschriftung und/oder die Abbildung (18) in das Segel (10) eingewoben oder auf diesem aufgebracht ist.
  11. Wetterschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (12) elastisch verformbare Kunststoffelemente sind.
  12. Wetterschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (12) elastisch verformbare Metallelemente sind.
  13. Wetterschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (12) mittels Schraubelementen (20) am oder im Boden befestigt sind.
  14. Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Schraubelementen (20) um Erdschrauben handelt.
  15. Wetterschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (12) mittels Dornelementen im Boden befestigt sind.
  16. Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Dornelementen um Rasendorne handelt.
  17. Wetterschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (14) mittels eines Gewindes verkürzt oder verlängert werden können.
  18. Wetterschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (14) mittels Schellen (28) an den Halteelementen (12) befestigt sind.
  19. Wetterschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (14) jeweils einen Gewindebolzen (22) aufweisen, der in horizontale Durchgangslöcher (26, 26a, 26b) der Halteelemente (12) durchgesteckt ist.
  20. Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Segel (10) mittels eines Schraubelements (24) mit dem Gewindebolzen (22) verbunden ist und durch Drehen des Gewindebolzens und/oder des Schraubelements gespannt werden kann.
  21. Wetterschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (14) gewindelose Drahtspanner (30) sind und das Segel (10) mit den Halteelementen (12) über Seile oder Drähte (32) verbunden ist, die mittels der Drahtspanner gespannt werden können.
  22. Wetterschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Segel (10) in unterschiedlicher Höhe an den jeweiligen Halteelementen (12) befestigt werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3016648A1 (fr) * 2014-01-17 2015-07-24 Romuald Schroeder Systeme de tension d'une toile.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3016648A1 (fr) * 2014-01-17 2015-07-24 Romuald Schroeder Systeme de tension d'une toile.

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