DE7137826U - Gepackablage für Land , Luft und Wasserfahrzeuge - Google Patents
Gepackablage für Land , Luft und WasserfahrzeugeInfo
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Description
H 377/378 Lem/MG. 27.9.1971
Gepäokg|; g füg ^^ Luffc_
und Wasserfahrzeuge/
Die Neuerung bezieht sich auf ein Innenausrüstungsteil für Land-; Luft- und Wasserfahrzeuge, weiches oberhalb
der Kopfhöhe von Personen, insbesondere über Sitsen und
in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufend, angeordnet ist.
Vorab muß angeführt werden, daß das zum Stande der Technik
genannte Innenausrüstungsteil Iraner aus mehreren Einzelteilen besteht, die zumeist einer Gepäckablage und/oder
der Karosseriewandung direkt zugeordnet sind. In den bekannten Ausführungen sind diese dem Innenausrüstungsteil
zugeordnete Einzelteile, jeweils gesondert gefertigte und keine weiteren Aufc aben als nur die eigene übernehmende
Bauteile. Diese Sauteile werden auch jeweils einzeln in d«sr
weitgehend fertiggestellten Karosserie nacheinander montiert. Dieses Nacheinander bezieht sich sowohl auf den Aufbau in
seitlicher Richtung als auch in Längsrichtung. Bisher Küßten
nämlich bestimmte Baulängen aneinandergereiht werden, um die Längsrichtung des Fahrzeuges auszufüllen.
7HIIMftt.il
Die Teile der als Innenausrüstun^steil benannten Baugruppe
werden demnach einzeln hergestellt und einzeln im Fahrzeug montiert. Die Einzelteile weisen zumeist nur eine geringe
Länge auf, die erst durch Aneinanderreihen die Einbaulange
! für dss ?ahr*eu<7 ereeben. Ee handelt eich um sogenannte
handliche Langen» die noch durch die Türen in das Innere
des Fahrzeuges gebracht werden können. Die Montage selbst benotigt relativ viel Seit, weil jedes Einzelteil einzeln
angebracht wird. Die Montage ist schwierig, insbesondere weil das optisch gute Bild durch gleichmäßige Anordnung
und Linienführung gewahrt werden soll. Die Einzelteile müssen in unhandlicher Höhe angebracht werden. Durch den
zumeist kurzfristigen Gesamtaufbau des Fahrzeuges ergeben sich vielfach gegenseitige Behinderungen unterschiedlich
eingesetzter Monteure. Die Schwierigkeit der Montage erhöht sich, weil eine Vielzahl von Bauteilen einem relativ
schmalen Bereich zugeordnet werden müssen. Solche Bauteile können au&er der angeführten Gepäckablage und den Versorgungsleitungen, Summer, Stewardess? ruf, Leselampen, die allgemeine
elektrische Beleuchtung, Lautsprecher oder Haltestellenabruf sein. Auch ist die bewegungsfreiheit der Innassen, insbesondere
die Kopffreiheit, durch die bisher bekannten, meist voluminösen Ausführungen der Bauteile stark eingeschränkt,
weil sie nicht systematisch, platzsparend ineinander, sondern ihrer eigenen Bauform entsprechend, aufeinander bzw. nebeneinander
gesetzt sind» Zwischenstücke und gesonderte Halter sind· oftmals zusätzlich notwendig.
Es ist nun Aufgabe der Neuerung, ein Innenaiisrüstungsteil
zu schaffen, bei welchem die vorangeführten Einzelteile im systematischen Aufbau platzgerecht und platzsparend zueinander
angeordnet sind und mit denen in einfacher Weise eine Vormontage
möglich ist, die zu einer größeren Einbaufreiheit führt, die im allgemeinen in voller Fahrzeuglänge von einer noch
offen gehaltenen Stirnseite her in das Fahrzeug eingebracht wird und eine mit geringem arbeitstechnischen Aufwand su
lösende Endmontage gestattet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemSB im wesentlichen durch
eine für die zweckdienliche Anordnung im Fahrzeug «!«staltete Kombination einer Gepäckablage und zumindest einem weiteren
Ausrüetungselement, wie einem Lampensockel oder einem L
sockelhalter, eine Führung oder einem Kanal für Versorgungsleitungen und gegebenenfalls Befestigungsausbildungen für
elastische Abdeckungen bzw. Abschlußleisten gelöst. Durch die für die vorteilhafte Anordnung im Fahrzeug gestaltete
Kombination mehrerer Einzelteile ist eine gebrauchstüchtige Baueinheit geschaffen. Ein Einzelteil ergänzt mit Wandungen
ein anderes Bauteil, so daß Raum und Material eingespart werden und demnach eine verbilligung eintritt. Alle not=
wendigen Teils bilden eins, sussindest für eine Fahrzeugseito
einsetzbare Montageeinheit, die in voller Länge in das Fahrzeug eingebracht wird und an wenigen Befestigungspunkten verankert wärdien kaztr.. Der Fahrzeugaufbau kann selbst durch die
Kombination eine vereinfachte Konstruktion haben.
In einer bevorzugten Ausbildung ist eine Längsseite des Rahmens der Gepäckablage als Profilleiste ausgebildet, welche
eine Befestigungsleiste aufweist, die mit Befestigangsausbildungen der Karosserie zusammenwirkt und von der aus zumindest
eine zweckdienliche, ein weiteres Ausrüstungseleeent
ergebende oder begünstigende Gestaltung ausgeht. Die Profil·
leiste kann in einstückiger Ausbildung viele technisch und
• * •■»ι · · ·
optisch vorteilhafte Anordnungen aufweisen, die dem geeigneten Aufbau des Innenausrüstungsteiles dienen. Ihre
Fertigung ist einfach. Sie kann in allen erforderlichen
Langen in günstigen Verfahren hergestellt werden und weist,
selbst in Leichtbauausführung, wegen der von der Fläche abstrebenden
Ausbildungen, große Festigkeitswerte und eine erhöhte Tragfähigkeit auf.
In einer speziellen Auebildung weist die Profilleiste eine Brücke auf, die mit einer Seitenkante den Rahmen der Gepäcksblsgs
bildet und alt der »nieren Seitenkante mit BefeatigungsausbilAungen
der Karosserie zusammenwirkt. Die eingeschaltete Brücke dient der Aufnahme verschiedener
Ansrüstungseleaaente, insbesondere die von Lichtbändern
an der Unterseite und von Führungen für Versorgungsleitungen an der Oberseite.
Die Brücke oder auch Bereiche der Brücke kann mindestens eine ein Ausrüstungselement ergänzende Wandung sein, wie
dl· eines Kanals für Versorgungsleitungen. Die Brücke kann auSerdem bereits Ausbildungen aufweisen,, die einer Befestigung
von Auerüstungselementen dienen.
In einer bevorzugten Ausbildungsform sind die Befestigungsausbildungen ü-förmige mit Hinterschneidungen versehene
Aufnahmen, in denen eingreifende Befestigungsausbildungen, wie die von elastischen Abdeckungen bzw. Abschlußleisten,
aufgenommen sind.
Nach einen weiteren Ausführungsbeispiel bildet die Brücke Wandungen für einen Kanal für die Versorgungsleitungen im
oberen Bereich, wobei der untere Bereich des Kanals von einer elastischen Abdeckung vervollständigt ist.
7137828 u 2.72
Es ist fernerhin möglich, daß der Kanal für die Versorgungsleitungen
aus Bereichen der Brücke und einer von dieser abstrebenden/ mit ihr einstückigen Leiste besteht, die ihrerseits
die elastische Abdeckung trägt. Bei dieser Bauform wird davon ausgegangen, die Brücke ausschließlich oder im
wesentlichen tragend, auszubilden und netwendige Ausbildungen
durch einstückige Anformungen zu gestalten.
Während bisher davon ausgegangen ist, daß das Inuenausrüstungsteil
mit allen seinen Wandungen von eigenen Bauteilen gebildet ist, sind bei einer weiteren Ausgestaltung Teile des Kanals
für die Versorgungsleitungen von Karosseriewandungsbereichen gebildet.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung weist die Brücke die Wandungen des Kanals für die Versorgungsleitungen und/oder
die benachbarte Karosseriewandung sie querende Durchbrechungen auf, durch die in wahlweiser Anordnung Versorgungsleitungen
geführt sind.
Auf der Zeichnung ist die Neuerung in Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein neuerungsgemäßes Innenausrüstungsteil,
ausrüstungsteils in eine» Ausschnitt, ebenfalls im Querschnitt,
Fig. 3 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel eines Innenausrüetungsteils in einem Ausschnitt,
ebenfalls im Querschnitt.
Mit 1 ist generell eine Gepäckablage bezeichnet, deren
an der freien Kante verlaufender Rahmenteil 2 eine an sich bekannte und mit .einer Schutzauflage versehene Ausbildung
hat und zur Lastaufnahme mit einer Deckenstrebe 3 verschraubt ist. Vom Rahmenteil 2 zum Rahmenteil 3, welches der Karosseriewandung
zugelegen ist, ist eine Gepäckauflage 4 zwischengelagert, die ebenfalls eine an sich bekannte Gestalt und
Ausführung haben kann.
Mit 5 ist generell eine Profilleiste bezeichnet, welche eine vielgestaltige Form aufweist, so ist mit ihr eine Rahmenleiste
6 einstückig, die die Gepäckauflage 4 aufnimmt. Ober einen kurzen Steg 7 geht die Rahmenleiste 6 in eine Brücke 8 über,
welche unter Einschluß von noch zu erwähnenden Ausbildungen mit ihrem freien Ende auf eine Befestigungsausbildung 9 einer
Karosseriewandung Io aufliegt.
Die Brücke 8 ist im Bereich nahe des Steges 7„ von dem sie
abgewinkelt ausgeht, im Querschnitt verdickt ausgebildet. Sie weist in diesem Bereich eine ö-förmige Be£estigungsnut
auf, in die eine Befestigungslippe 12 einer aus elastischem
Werkstoff gefertigten Abdeckung 13 aufgenommen ist. Der im Querschnitt verdünnte Bereich der Brücke 8 läuft schräg
aufwärts gerichtet in eine gebogen gestaltete und mit einer freien Kante versehenen Leiste 14 aus. Der mit der Befestigungsausbildung
9 der Karosseriewandung Io zusammenwirkende Bereich der Brücke 8 ist im Querschnitt kniehtibelartig gestaltet
und bildet eine Befestigungsleiste 15„ Unterhalb
der Brücke 8 ist eine Lichtleiste 16 angeordnet, von der der Sockel 17 in einer nicht dargestellten Heise mit der
Brücke 8 verbunden ist.
Aus der Zeichnung nach Fig. 1 geht hervor, daß *—Di vollständig
getrennt geführte Kanäle für Versorgungsleitungen durch Bereiche des Innenausrüstungsteils la Verbindung mit
der Karosseriewandung Io gebildet sind. So sind die Wandungen
eines vollständig geschlossenem Kanals 18 von einen Bogen der Brücke 8 und der Oberkante des Sockels 17 der Lichtleiste
16 gebildet. Ein anderer, oben offen ausgebildeter Kanal wird durch Teile der Karosseriewandung Io, der der Brücke
zugeordneten Leiste 14 und der Befestigungsleiste 15, die sich der Brücke 8 seitlich angliedert, gebildet. UBi die
Versorgungsleitungen, die durch die Kanäle lr und 19 führbar
sind, an ihren seitlich gelegenen Anschlußstellen heranführen
zu können, sind die Wandungen mit sie querenden Durchbrüchen versehen, die genereil mit 2o bezeichnet sind.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Innenausrüstungsteils
in einem Ausschnitt ebenfalls im Querschnitt dargestellt. Abweichend vom Ausführungsbeispiel nach Fig.
ist die Brücke 8 flacher ausgebildet. Sie weist keinen verdickten Bereich auf, außerdem ist die Leiste 14 an ihrem
freien Ende mit einer U-förmigen Befestigungsnut 11 versehen,
in der auch eine Befestigungslippe 12 aufgenommen ist, die aber eine Abschluflleiste 21 aus einem elastischen
Werkstoff hält. Die Abschlußleiste 21 übergreift jeweils mit lippenförmigen Ausbildungen das freie Ende der Leiste
und liegt mit einer in einem größeren Abstand ausgeführten Ausbildung gegen die Karosseriewandung Io an. Während der
Kanal 18 in der Fig. 2 dem Kanal 18 nach Fig. 1 veitgehendst
entspricht, ist der Kanal 19 in diesem Ausführungsbeispiel vollständig geschlossen aasgebildet. Seine Einführungeöffnung
ist nämlich durch eine aufklapp- und Abschlußleiste 21 verschlossen.
71378J8U2.7J
Eine Abänderung der Beispiele nach Flg. 1 und 2 weist das Innenausrüstungsteil nach Flg. 3 auf. Es 1st ebenfalls
In einem Ausschnitt dargestellt, weist eine noch weltgehendst
flacher aüägübildete Brücke 3 auf, «is jsdoch mit Ihrer Ee=
festigungsauflage 15 In ähnlicher Richtung, wie die Leiste
14 nach Fig. 1 bzw. 2 schräg aufwärts gerichtet, ausläuft und mit der Befestigung*ausbildung 9 der Karosseriewandung
in einem entsprechend höher gelegenen Bereich zusammenwirkt. Der Kanal 19 weist eine Öffnung auf, die aber nach unten
gerichtet ist und die ebenfalls, wie in Fig. 2, durch eine Abschlußleiste 21 freigelegt bzw. geschlossen werden kann.
Die Leiste 21 weist in dieser speziellen Ausbildung eine sinngemäße Befestigungsausbildung mit einer Befestigungslippe 12 in einer U-förmigen Befestigungsnut 11 auf und
liegt mit ihrer freien Kante, unter Ausnutzung der eigenen Verspannung, auf eines1. Vorsprung der Karoseeriewandung Io
auf.
Claims (3)
1. l für Land-, Luft- und Wasserfahrzeuge,
welches oberhalb der Kopfhöhe von Personen, Insbesondere
über Sitzen und in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufend, angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine für die zweckdienliche
Anordnung im Fahrzeug gestaltete Kombination einer Gepäckablage (1) und zumindest einem weiteren Ausrüstungselement (8,15)t wie einem Lampensockel (17) oder einem
Lampensockelhalter, eine Führung oder einem Kanal (18,19) für Versorgungsleitungen und gegebenenfalls Befestigungsausbildungen (11) für elastische Abdeckungen (13) bzw. Abschlußleisten
(21).
Gepäckablage
Gepäckablage
2. ±i nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;
daß eine Längsseite des Rahmens der Gepäckablage (1) als Profilleiste
(5) ausgebildet ist, welche eine Bufestigungsleiste
(15) aufweist, die mit Befestigungsausbildungen (9) der Karosserie (lo) zusammenwirkt und von der aus zumindest eine
zweckdienliche, ein weiteres Ausrüstungselement ergebende oder begünstigende Gestaltung ausgeht.
Gepäckablage
3. Ianona«Bgüatm>gBt€iAl· nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilleiste (5) eine Brücke (8) aufweist, die mit einer Seitenkante den Rahmen (6,7) der Gepäckablage (1) bildet
und mit der anderen Seitenkante mit Befestigungsausbildungen (9) der Karosserie (lo) zusammenwirkt.
ft » I » ■ I
■ litt
Gepäckablage
4. aa. nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brücke (8) oder Bereiche der Brücke als Jindestens ei a
Ausrüstungselement ergänzende Wandung» wie die eines Kanals (18,19) für Versorgungsleitungen ausgebildet ist.
Gepäckablage
5. nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brücke (8) Ausbildungen (11) aufweist, die einer Befestigung
von Ausrüstungselemente» dienen.
Ge pä ckablage
6. Tll nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsausbildungen U-fönnige mit Hinterschneidungen
versehene Aufnahmen (11) sind, in die eingreifende
Befestigungslippen (12), wie die von elastischen Abdeckungen (13} bzw. Abschlußleisten (21), aufgenommen sind.
Gepäckablage
nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (8)
die Handung für einest Kanal (19) für die Versorgungsleitungen im oberen Bereich bildet und der untere Bereich des Kanals (19)
von einer elastischen Abdeckung (21) vervollständigt ist.
Gepäckablage
8. nach einem oder mehreren dc?r vorangehenden
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (19) für die Versorgungsleitungen aus Bereichen der
Brücke (8) und einer von dieser abstrebenden, mit ihr einstöckigen
leiste (14) besteht, die ihrerseits die elastische Abdeckung (21) trägt.
Gepäckablage
9. aB nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des
Kartals (19) für die Versorgungsleitungen von Karossesiewandungs· bereichen (lo) gebildet sind.
- Io -
Gepäckablage
lo. %« nach einem oder mehreren der vorangehenden
Anrprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (8),
die Wandungen des Kanals (18.19) für die Versorgungsleitungen und/oder die benachbarte Karosseriewandung (lo) sie querende
Durchbrechungen (2o) aufweisen, durch die in wahlweiser Anordnung Versorgungsleitungen geführt sind.
- 11 -
713?82tii2.?3
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7137826U true DE7137826U (de) | 1972-02-10 |
Family
ID=1272881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7137826U Expired DE7137826U (de) | Gepackablage für Land , Luft und Wasserfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7137826U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2748310A1 (de) * | 1977-10-27 | 1979-07-26 | Hymer Kg | Gepaeckablage |
DE3729050A1 (de) * | 1987-08-31 | 1989-03-16 | Ikarus Karosszeria | Autobus-deckenkonstruktion |
-
0
- DE DE7137826U patent/DE7137826U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2748310A1 (de) * | 1977-10-27 | 1979-07-26 | Hymer Kg | Gepaeckablage |
DE3729050A1 (de) * | 1987-08-31 | 1989-03-16 | Ikarus Karosszeria | Autobus-deckenkonstruktion |
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