DE19680137C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufhängen und Aufstellen von als Explosionssperre dienenden Wassertrögen im Untertagebergbau und Tunnelbau - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufhängen und Aufstellen von als Explosionssperre dienenden Wassertrögen im Untertagebergbau und Tunnelbau

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    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/02Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for area conflagrations, e.g. forest fires, subterranean fires
    • A62C3/0221Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for area conflagrations, e.g. forest fires, subterranean fires for tunnels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
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Description

Die Erfindung betrifft ein schraubloses Verfahren zur einfachen und schnellen Monta­ ge einer entsprechend besonders geeigneten sinnvoll einsetzbaren schraublosen Aufhängevorrichtung für Wassertröge, die im untertägigen Bergbau und Tunnelbau als Explosionssperre dienen. Explosionssperren können in den untertägigen Gruben­ gebäuden als Gesteinsstaub- oder Wassertrogsperren installiert werden, die das Ausweiten einer Explosion verhindern sollen.
Wassertrogsperren werden im Grubengebäude, das heißt, insbesondere in den Strecken des Steinkohlenbergbaus, in vergleichsweise großen Mengen eingesetzt. Das sich in den Trögen befindliche Wasser dient als Löschmittel. Die Wassertröge sind aus ei­ nem leicht zerstörbaren Material hergestellt, zum Beispiel einem spröden Kunststoff. Die Funk­ tionsweise der Explosionssperre besteht darin, daß die dünnwandigen spröden Kunststofftröge durch die der Explosion vorauseilenden Druckwelle zerstört werden, so daß die Tröge ausgeleert werden und das dann freiwerdende Wasser die Explosi­ onsflamme löscht. Die Wassertröge werden in Tragevorrichtungen eingehängt bzw. aufgestellt, die als Holmen quer zur Streckenachse angebracht sind.
Während bislang für das Errichten von Wassertrogsperren schraubbare Haltervorrich­ tungen eingesetzt wurden, die aufwendig am Ausbau befestigt werden mußten, kön­ nen mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Aufhänge­ vorrichtung die tragenden technischen Elemente unter Verzicht auf schraubbare Hal­ tevorrichtungen auf einfache Art und Weise montiert werden.
Eine zum Stand der Technik gehörende Entwicklung stellt z. B. die Erfindung gemäß DE 38 15 905 A1 dar. Diese herkömmlichen starren Aufhängevorrichtungen bestehen aus sogenannten Stoßkonsolen (Aufnahmeelemente), die mit Hakenschrauben an einem Ausbauteil angebracht sind. An den gemäß DE 86 23 039 U1 zum Stand der Technik gehörenden Stoßkonsolen werden Traversen in Längsrichtung der Strec­ kenachse befestigt. In die Aussperrungen der Traversen werden quer zur Streckenachse verlaufende Holme eingelegt, die durch die Aussperrungen form­ schlüssig gehalten werden. Die auf diese Weise angebrachten Holme dienen nun zum Aufstellen oder Einhängen von Wassertrögen. Explosionssperren dieser starren Bauart sind aufwendig einzubringen und verursachen aufgrund ihrer großen Einsatz­ menge im Untertagebergbau entsprechend hohe Kosten. Somit ist es erstrebenswert, als Explosionssperre eine möglichst kostengünstige Bauart einzusetzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein universell anwendbares Verfah­ ren und eine universell einsetzbare schraublose Aufhängevorrichtung für Wassertröge zu schaffen, die so geeignet sind, daß die aufzuhängenden Elemente schraublos am Ausbauprofil angebracht werden können.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Verfahrens nach Anspruch 1, bzw. der Vorrichtung nach Anspruch 2 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Aufhängevor­ richtung ergeben sich die Vorteile der wesentlich einfacheren und schnelleren Mon­ tage im Vergleich zu den zum Stand der Technik gehörenden anzuschraubenden Aufhängevorrichtungen. Außerdem entfallen aufwendige Justier- und Umbauarbeiten. Auch der sicherheitliche Aspekt wird durch die Kettenzwangsführung und den integriertem Anschlagpunkt in dem Lastenhalter (Konsole) berücksichtigt.
Ein wesentlicher Vorteil wird erreicht durch das einfach zu handhabende Hinterhaken des oberen Endes des S-Haken am Grubenausbau und der ebenso einfach einzuklinkenden Ketten am unteren Ende des S-Haken sowie durch die in den Tragekonsolen beidseitig befindlichen Aufnahmeschlitze für Ketten und die Ausnehmungen zum einfachen Auflegen von Holmen für die hierauf zu stellenden Wassertröge.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung sehen vor, daß Konsolen mit Tragholmen in Ketten eingehängt werden, die ihrerseits zum Beispiel mit S-Haken am Grubenausbau angebracht werden. Die Aufhängeketten werden überdies so angebracht, daß ein Durchhängen der Tragzeile und dadurch das An­ bringen einer zusätzlichen Mittenhalterung vermieden wird. Des weiteren spart man zusätzliche Aufhängungen beim Errichten einer Doppelstockzeile, da man die zweite Konsole problemlos in die bereits vorhandene Aufhängekette der Tragzeile nachträg­ lich einhängen kann.
Im Ausführungsbeispiel der Figur ist eine Aufhängevorrichtung 1 dargestellt, die aus zwei im Grubenausbau 10 eingehängten S-Haken 2 und zwei Kettensträngen 3 besteht, die zur Gestaltung einer Doppelstockzeile mit zwei in den Kettensträngen 3 eingehängten Konsolen 4 ausgerüstet ist, die wiederum jeweils zur Aufnahme von Holmen 5 mit Ausnehmungen 8 versehen sind. In die so aufgelegten Holme können die Wassertröge aufgestellt oder eingehängt werden. Durch die erfindungsgemäße seitlich an beiden Enden der Konsole 4 angebrachten als Kettenzwangsführung dienenden Aufnahmeschlitze 7 wird bei entlasteter Kette 3 ein ungewolltes Ausklinken nach unten vermieden.

Claims (7)

1. Verfahren zum Aufhängen und Aufstellen von als Explosionssperre dienenden Wassertrögen im Untertagebergbau und Tunnelbau zur Verhinderung des Ausweitens von Explosionen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufhängevor­ richtung geschaffen wird, in dem Haken (2) mit ihrem oberen Ende am Gruben­ ausbau hintergehakt werden und am unteren Ende Ketten (3) so eingehängt wer­ den, daß übereinander oder untereinander mehrere Konsolen (4) in die beiden nebeneinander befindlichen Kettenstränge (3) eingeführt werden, so daß man bei derartig eingehängten Konsolen (4) Wassertröge auf die Konsolen (4) stellen oder in diese einhängen kann.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die in die Kettenstränge (3) eingehängte Konsole (4) mit Ket­ tenaufnahmeschlitzen (7) und einer Ausnehmung (8) für Holme (5) an beiden En­ den versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Konsolen mit Ausnehmungen der besonderen Formgebungen rund, halbrund, mehreckige, oval oder rhombisch versehen sind, die als Anschlagpunkt zum An­ heben der Konsole (4) zum Zwecke des Anhebens der Tragketten (3) zu deren Entlastung bei Umhänge-, Verkürzungs- oder Verlängerungsmaßnahmen dienen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen (8) und Aufnahmeschlitze (7) zum Einhängen von Kettengliedern an beiden Enden vorhanden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden oben befindliche Ausnehmungen (8) zur Aufnahme der die Wassertröge zu tragenden Holme (5) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Konsole (9) an beliebiger Stelle zwischen den Kettensträngen (3) oberhalb der eigentlichen Tragekonsole (4) als Widerlager für das Einhängen von Hebezeugen eingebracht werden kann.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Konsole (4) mit als Kettenzwangsführung dienenden Aufnahmeschlitzen (7) versehen sind zwecks Vermeidung von selbsttätigem Ausklinken der Kettenglieder im entlasteten Zustand der Tragekette (3).
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