DE2922383A1 - Grubenstempel von ausbauprofil fuer den streckenausbau, insbesondere mehrteiliger grubenstempel aus verspannten rinnenprofilabschnitten - Google Patents

Grubenstempel von ausbauprofil fuer den streckenausbau, insbesondere mehrteiliger grubenstempel aus verspannten rinnenprofilabschnitten

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DE2922383A1
DE2922383A1 DE19792922383 DE2922383A DE2922383A1 DE 2922383 A1 DE2922383 A1 DE 2922383A1 DE 19792922383 DE19792922383 DE 19792922383 DE 2922383 A DE2922383 A DE 2922383A DE 2922383 A1 DE2922383 A1 DE 2922383A1
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Herbert Erdmann
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Lorenz Polygon Ausbau GmbH
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Lorenz Polygon Ausbau GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/34Joints between vertical props and horizontal top bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Grubenstempel von Ausbauprofil
  • für den Streckenausbau, insbesondere einen mehrteiligen Grubenstempel aus verspanen Rinnenprofilabschnitten zur Verkürzung der Spannweite von abgestempelten Kappen oder Unterzügen von I-Profil oder Schienenprofil.
  • Ausbauprofile haben Umrißformen, die als I-Profile bezeichnet werden können, wenn man darunter die Schienenprofile, die Pokalprofile, Breitflanschträger und T-Profile versteht und die man mit Rinnenprofilen bezeichnet, wenn das Profil einen Boden, divergierende Stege und deren Enden angeordnete Flanschen besitzt; gelegentlich kommen auch Kastenprofile in Betracht, die in der Regel aus zwei parallelen I-Profilen bestehen, welche an den Längskanten ihrer Flansche miteinander verbunden sind. Diese Ausbauprofile unterscheiden sich von den Profilen der zwei- oder mehrteiligen Gruben stempel des Strebausbaus, weil solche Grubenstempel in der Regel aus ineinandergeführten Rohren bestehen, welche einen runden bis rechteckigen Querschnitt aufweisen und nicht mehr einteilig ausgeführt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Stempel dienen nur zur Verkürzung der Spannweiten von abgestempelten Kappen oder Unterzügen, die sich mitihren Enden in Ausnahmefällen auch auf Pfeilern abstützen können. Die im Streckenausbau am Stoß gesetzten Streckenstempel müssen dagegen formschlüssig und auf diese Weise abrutschsicher mit den Kappenenden durch sogenannte Kappschuhe verbunden werden, die sich deswegen nicht zwischen den Kappenenden unter das I-Profil setzen lassen. Sieht man von Sonderformen des Streckenausbaus ab, die für Unterzüge an Streckenabzweigen oder an Brückenfeldern von Schächten geschaffen worden sind, dann stehen bislang nur die Strebstempel zur Verkürzung der Spannweite von abgestempelten Kappen oder Unterzügen von I-Profil im Sinne der obigen Gattung von Ausbauprofilen des Streckenausbaues zur Verfügung.
  • Die Notwendigkeit der Verkürzung der Spannweite von Kappen ergibt sich neuerdings jedoch verhältnismäßig häufig, nachdem man aus anderen Gründen im Streckenausbau, vor allem aber beim Ausbau von Abbaustrecken im Steinkohlenbergbau dazu übergegangen ist, den Türstockausbau mit I-Profilen wieder einzuführen. Denn die Spannweiten des für den Einsatz solcher Profile erforderlichen Türstockes sind verhältnismäßig groß. Deswegen hat man Arretierungen geschaffen, welche den Stempelkopf des zur Spannweitenverkürzung eingesetzten Strebstempels formschlüssig erfassen, was zur Abrutschsicherung und zum Setzen des Stempels erforderlich ist.
  • Bei Stempelkopfarretierungen dieser Art wird die kraftschlüssige Verbindung einer Druckplatte mit dem Ausbauprofil durch eine auf die Oberseite des Unterflansches des Ausbauprofiles wirkende Klemmplatte mit Hilfe einer Spannschraube und durch eine aus dem gegenüberliegenden Ende der Druckplatte aufgebogene Klammer herbeigeführt. Der Formschluß in Längsrichtung des Ausbauprofiles wird durch die Querkanten der Druckplatte mit den Nocken des Kronenkopfes herbeigeführt, der üblicherweise auf den Strebstempeln angeordnet ist. Dazu wird die Breite der Druckplatte so gewählt, daß sie kleiner als der Abstand der sich in Längsrichtung des Ausbauprofiles paarweise gegenüberliegenden Nocken ist. In Querrichtung wird der Formschluß durch Aufschweißungen auf die Unterseite der Druckplatte herbeigeführt. Diese aufgeschweißten Stege schließen die Längsseiten des Kronenkopfes ein.
  • Der hierdurch ermöglichte Einsatz von Strebstempeln im Streckenausbau ist auf die Dauer unbefriedigend, weil verhältnismäßig große Stückzahlen solcher Stempel benötigt werden, diese Stempel für Dauerbelastungen im Streckenausbau nicht vorgesehen und daher hierfür wenig geeignet sind und auch die verfügbaren Strebstempel eine für den Streckenausbau zu aufwendige Bauart aufweisen. Diese Nachteile gelten letzten Endes auch für die Senkstützen, welche als Abstempelungenvon Kappen des Streckenausbaus Verwendung finden und ebenso wie die Streb stempel mit Vorspannung unter die Kappen gesetzt werden.
  • Die beschriebene Art des Formschlusses bei den vorhandenen Stempelkopfarretierungen befriedigen auch nicht, weil die Nocken des Stempelkopfes nur in Längsrichtung des Ausbauprofiles formschlüssig wirken und in Querrichtung die hierfür ungeeignete Stempelkopfplatte herangezogen werden muß.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß die Abstempelung der Kappen und Unter Züge des Streckenausbaus zur Verkürzung der Spannweite mit einteiligen oder mehrteiligen Grubenstempeln aus Ausbauprofil herbeigeführt werden sollte und daß diese Stempel im Gegensatz zu den Strebstempeln und den Senkstützen ohne Vorspannung unter die Kappen gesetzt und mit diesen abrutschsicher verbunden werden müssen. Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, einen aus Ausbauprofil, insbesondere mehrteiligen Grubenstempel, der an einer beliebigen Stelle zwischen den Enden einer Kappe oder eines Unterzuges aus I-Profil gesetzt werden kann, so auszubilden, daß er bequem gesetzt und gleichzeitig abrutschsicher festgelegt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Stempelkopf mit einer Kopfplatte, die eine Baueinheit mit einer das Ausbauprofil in Richtung einer seiner Hauptachsen übergreifenden Ohrenlasche bildet, deren Ohren eine das Ausbauprofil durchsetzende Spannschraube aufnehmen und mit einer an der Kcpfplatte befestigten Klammer, welche einen Winkel aufweist, dessen einer die Kappe bzw. den Unterzug unterstützender Schenkel auf der Kopfplatte befestigt ist und dessen anderer Schenkel zusammen mit einer Schraubklemme den Flansch des Kappen- bzw. Unterzugprofiles umfaßt.
  • Ein solcher Stempel wird unter die Kappe bzw. den Unterzug an der vorgegebenen Stelle zwischen den Enden gestellt und zunächst mit der Kappe und dem erwähnten Winkelschenkel am Profil aufgehängt. Wenn es sich um einen zweiteiligen Stempel handelt, der z.B. aus zwei ineinandergelegten Rinnenprofilabschnitten besteht, kann man danach den Unterstempel montieren bzw. bei Vormontage eines solchen Stempels die ausgezogene Längählen, wobei die Aufhängung des Stempels diese Arbeit erleichtert, weil der Stempelkopf nicht mit der Hand an der Kappe bzw. dem Unterzug festgehalten zu werden braucht. Setzt man einen einteiligen Stempel, dann kann man den aufgehängten Stempel mit dem Fuß ende antreiben oder einfach in der richtigen Stellung festlegen. Die rutschsichere Arretierung des Stempels quer zur Kappenrichtung ist durch den Formschluß gewährleistet, der durch die Umfassung des Profiles herbeigeführt wird; in Kappenlängsrichtung ist die Arretierung kraftschlüssig, sobald die Schraubklemme angezogen ist. Selbst wenn der Kraftschluß überwunden wird, verliert der Stempel seinen Zusammenhalt mit der Kappe nicht.
  • Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Kopfplatte aus einem Flacheisen, dessen abgewinkelte Enden die Laschenohren bilden. Hierdurch wird vor allem eine einfache Bauart geschaffen, die im Hinblick auf die große Stückzahl erforderlich ist, welche im Einzelfall benötigt wird.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung wird weiter dadurch verbessert, daß der Winkelschenkel der Klammer,an dessen Unterseite die Kopfplatte angebracht ist, eine Abkantung erhält, in der sich ein die Klemme bildendes Flacheisen mit seiner Endkante abstützt. Einerseits nämlich kann hiermit auch die Klammer durch Flacheisen verwirklicht werden, welche sich z.B. durch Schweißnähte m der Wurzel der Laschenohren mit der KOpfplatte verbinden läßt und andererseits läßt sich die Klemme festlegen, so daß bei Verwendung einer Schraube beim Anziehen der Schraube das Mitdrehen der Klemme verhindert wird.
  • Die Einzelheiten und weiteren Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig. 1 in Stirnansicht eine erste Ausführungsform der Erfindung, bei der ein einteiliger Stempel von Profil eingesetzt wird, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der ein zweiteiliger Grubenstempel aus Rinnenprofil Verwendung findet, Fig. 4 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 3 und Fig. 5 eine Ansicht in Richtung desPfeiles V der Fig. 3.
  • In den Figuren ist das I-Profil eines nicht näher dargestellten Unterzuges bzw. einer Kappe des Streckenausbaus mit 1 bezeichnet. Der Grubenstempel im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 besteht seinerseits aus I-Profil 2 (Fig. 2).
  • Er hat einen Stempelkopf 3 mit einer Kopfplatte 4, die eine Baueinheit mit einer das Ausbauprofil in Richtung der sogenannten X-Achse übergreifenden Ohrenlasche 5 bildet, deren Ohren 6 bzw. 7 diese rechtwinklig durchsetzende Bohrungen 8 bzw. 9 aufweisen. An entsprechender Stelle ist der Steg 10 des I-Stempelprofiles 2 bei 11 durchbohrt. Das ermöglicht eine mindestens formschlüssige Verbindung, gegebenenfalls auch eine Verspannung der Ohrenlasche 5 mit dem Grubenstempel 2 durch eine Schraube 12 mit einer SIutter 13.
  • Die Kopfplatte 4 ist durch zwei Kehlnähte 14 an der Wurzel der beiden Ohren 6 und 7 mit einer Klammer 15 fest verbunden.
  • Die Klammer weist einen Winkel 16 auf, dessen einer Schenkel 17 den Unterzug 1 unterstützt und zur Verbindung mit der Kopfplatte 4 dient. Der andere Schenkel 18 des Winkels 16 umfaßt den Flansch 19 des Ausbauprofiles 1 zusammen mit einer Schraubklemme 20. Die Schraubklemme 20 besteht ebenso wie der Winkel 16 aus einem Flacheisen 21, welches mit Hilfe einer Schraube 22,die eine Bohrung 23 in der Klemme 21 und eine mit dieser fluchtende Bohrung 24 im Schenkel 17 neben dem Flansch 19 des Ausbauprofiles 1 durchsetzt, mit dem Flansch des Profiles 1 verspannt werden kann. Zur Erleichterung der Handhabung ist die Mutter 25 der Schraube 22 auf der Unterseite des Schenkels 17, wie bei 26 angedeutet, festgeschweißt. Deswegen kann der Schraubenbolzen 28 durch Ansetzen eines Schlüssels an den Sechskantkopf 29 bequem angezogen werden, wenn die Teile ihre aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Stellung eingenommen haben.
  • Die Klemme 2d hat einen der Oberseite des wt)al9 zugeordneten geraden Abschnitt 30 und einen daran anschließenden gewölbten Abschnitt 31, dessen Kante 32 in der Abkantung 34 liegt, die am Ende des Schenkels 17 angeordnet ist.
  • Wenn die Teile ihre aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Stellung einnehmen, kann beim Anziehen der Schraube die Klemme 20 nicht unbeabsichtigt mitgedreht werden, weil die Abkantung 34 auf die Kante 32 sperrend wirkt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3-5 wird eine Ausbildung der Klammer 15 verwendet, die der nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 entspricht. Die Stempelkopfplatte 4 weist jedoch abgewinkelte Ohren 40 und 41 auf, die sich wenigstens teilweise den Stegen 42, 43 eines flanschabgestützten Rinnenprofiles 44 von außen zwischen dem Profilboden 45 und den Flanschen 46, 47 anlegen lassen (Fig. 5). Um einen zusätzlichen Formschluß zu gewährleisten, befindet sich etwa auf der Mitte der Kopfplatte 4 eine in den Profilinnenraum 49 vorstehende Sicke 50.
  • Bei der Montage des Grubenstempels ist der Stempelkopf mit Hilfe der Schraube 12, 13 am Ausbauprofil des Stempels befestigt. Deswegen kann man den Oberstempel durch Aufbringen des Winkelschenkels 18 und Einschwenken der Klemme 21 am Flansch 19 des I-Profiles 1 aufhängen. Danach wird der Stempel gesetzt, worauf man die Schraube 22 anzieht und dadurch den Stempel am Profil 1 arretiert.

Claims (4)

  1. Grubenstempel von Ausbauprofil für den Streckenausbau, insbesondere mehrteiliger Grubenstempel aus verspannten Rinnenprofilabschnitten Patentansprüche 1. Grubenstempel von Ausbauprofil für den Streckenausbau, insbesondere mehrteiliger Grubenstempel aus verspannten Rinnenprofilabschnitten zur Verkürzung der Spannweite von abgestempelten Kappen oder Unterzügen von I-Profil, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Stempelkopf (3) mit einer Kopfplatte (4), die eine Baueinheit mit einer das Ausbauprofil (1) in Richtung einer seiner Hauptachsen übergreifenden Ohrenlasche (5) bildet, deren Ohren (6, 7) eine das Ausbauprofil (2) des Stempels durchsetzende Spannschraube (12, 13) aufnehmen und mit einer an der Kopfplatte (4) befestigten Klammer (15), welche einen Winkel (16) aufweist, dessen einer die Kappe (1) bzw. den Unterzug unterstützender Schenkel (17) auf der Kopfplatte (4) befestigt ist und dessen anderer Schenkel (18) zusammen mit einer Schraubklemme (20) den Flansch (19) des Kappen- bzw. Unterzugprofiles (1) umfaßt.
  2. 2. Grubenstempel nach Anspruch 1 , d a d u r c h gek e n n z e ich ne t , daß die Kopfplatte (4) aus einem Flacheisen besteht, dessen abgewinkelte Enden dieLaschenohren (6, 7) bilden.
  3. 3. Grubenstempel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Winkelschenkel (16) der Klammer (15), an dessen Unterseite die Kopfplatte (4) angebracht ist, eine Abkantung (34) aufweist, in der sich ein die Klemme (20) bildendes Flacheisen (21) mit einer Endkante (32) abstützt.
  4. 4. Grubenstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ohren (40, 41) winkelig zur Kopfplatte (4> orientiert sind und die Kopfplatte eine Sicke (50) aufweist, die in den Innenraum (49) des Rinnenprofils (44) vorsteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108104851A (zh) * 2016-11-25 2018-06-01 韩建英 一种单体液压立柱用防坠装置

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DE1943908U (de) * 1966-02-03 1966-08-11 Alfred Schwesig K G Kappschuh.
DE1951961A1 (de) * 1969-10-15 1971-04-22 Arthur Klaesener Verbindungsvorrichtung fuer Tuerstockausbau
DE1953287A1 (de) * 1969-10-23 1971-04-29 Arthur Klaesener Verbindungselement fuer Ausbauelemente

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