DE7922866U1 - Wassertrogsperre fuer den untertaegigen bergbau - Google Patents
Wassertrogsperre fuer den untertaegigen bergbauInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Wassertrogsperre für den untertägigen Berghau, insbesondere Steinkohlenbergbau,
bei der sich die Wassertröge mit dem entsprechend ausgebildeten Rand ihrer Längsseiten auf den Tragbalken
abstützen, die ihrerseits auf den am Streckenausbau befestigten Traversen lose aufliegen.
Derartige Wassertrogsperren dienen im untertägiqen Bergbau zur Sicherung gegen Kohlenstaub- und Grubengasexplosionen
bzw. zu deren Eindämmung. Mit Hilfe derartiger Wassertrogsperren werden einzelne Grubenbaue
gegeneinander abgeriegelt, und zwar unterscheidet man dabei Haupt- und Nebensperren. Die
mit Wasser gefüllten einzelnen Tröge werden dabei in der Regel gruppenweise in Einzel sperren zusammengefaßt,
die ihrerseits dann je nach Streckenquerschnitt hintereinander angeordnet werden. Die Wassertröge müssen
dabei so angeordnet sein, daß die Wassertröge sicher gelagert sind, bei einer Explosion aber auch sicher
zerbersten und dabei das Wasser so frei geben, daß es die Explosionsf1 amme möglichst umgehend löscht. Hierfür
gibt es genaue Vorschriften der Bergbehörde.
Bisher sind derartige Wassertrogsperren aus einem Balken-und Bretterwerk hergestellt worden, wobei
die quer zur Streckenlängsachse angeordneten Tragbalken
sich auf in Streckenlängsrichtung am Streckenausbau befestigte Traversen abstützen. Die Tröge
selbst stehen auf Brettern, die lose auf die Tragbalken aufgelegt sind. Bei neueren Entwicklungen
sind die Wassertröge so ausgebildet, daß sie mit
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dem Rand ihrer Längsseiten direkt auf den Tragbalken lagern. Nachteilig dabei ist, daß bei den bekannten
Wassertrogsperren für die verschiedenen Bauteile Holz verwendet wird, das auch bei entsprechender Vorbehandlung,
wie z.B. durch Tränken, bei einer Explosion als Nahrung für die Explosionsf1 amme dienen kann.
Nachteilig ist weiter, daß die Ränder der Längsseiten das gesamte Gewicht des Troges und des darin befindlichen
Wassers übernehmen müssen. Die verwendeten Materialien sind aufgrund ihres natürlichen Aufbaues
nicht so regelmäßig aufgebaut, daß sie die gewünschte und erforderliche gleichmäßige Stabilität aufweisen.
Vielmehr werden in den verwendeten Rund- und Kanthölzern häufig Einschnitte eingebracht, die dann zu einer größeren
Stabilität der Bühne und damit der Wassertrogsperre führen, als dies an sich vorgesehen und vorgeschrieben ist. Aus
diesen und aus Gründen der Brennbarkeit ist es nach den neuen bergbehördlichen Vorschriften nicht mehr erlaubt,
brennbare Materialien für den Bau derartiger Wassertrogsperren zu verwenden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wassertrogsperre zu schaffen, die eine sichere und
zugleich raumsparende Anordnung der Wassertröge im Streckenquerschnitt ermöglicht und die zugleich bei
einer Explosion eine sichere Zerstörung der Wassertröge gewährleistet.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Traversen und die Tragbalken als teleskopierbare
Rohre ausgebildet und zwischen den Tragbalken sich darauf abstützende Distanzhalter angeordnet sind,
auf denen die Wassertröge mit dem Rand ihrer Kopfseiten aufliegen.
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Eine derart aufgebaute Wassertrogsperre weist eine
genau zu fixierende und einzuhaltende Stabilität auf,
die unabhängig vom Stregkenzustand und weitgehend auch
von der Montage eingehalten werden kann. Damit ist sichergestellt, daß eine derartige Hassertrogsperre im Falle
einer Explosion in sich zusammenfällt und damit zu einer
Zerstörung der Wassertröge führt, auch wenn diese durch die Explosionswelle selbst nicht zerstört werden. Die
als teleskopierbare Rohre ausgebildeten Traversen und
Tragbalken ermöglichen eine Anpassung an verschiedene Streckenquerschnitte, Bauabstände und das praktisch unabhängig
vom Streckenzustand. Die Distanzhalter bieten
die Möglichkeit, d en Trog mit seinem gesamten Rand abzustützen, so daß der Rand der Längsseite nicht besonders
starr ausgebildet werden muß. Die Fertigung der Tröge wird damit vereinfacht und zugleich erreicht,
daß die Tröge selbst bei einer Explosion leichter zerstört werden.
Um sicherzustellen, daß derartige Wassertrogsperren bei einer Explosion von selbst in sich zusammenfallen,
ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Traversen aus zwei ineinandersteckbaren Rundrohren und die Tragbalken
aus i nei nanderst eckbareii Vierkantrohren gebildet
sind, während die Distanzhalter starre Winkeleisen
sind. Die rechteckigen oder viereckigen Tragbalken und die entsprechend ausgebildeten Distanzhalter
bieten dem Rand der Wassertröge eine optimale Auflagerfläche, während die Tragbalken auf den als
Rundrohre ausgebildeten Traversen nur leicht aufliegen.
In vorteilhafter Weise sind die te!eskopierbaren Traversen
und Tragbalken für verschiedene Streckenquerschnitte und
Bauabstände einsetzbar. Dabei wird in zweckmäßi gerv/ei se ein zu weites Ausziehen der Traversen und Tragbalken
und damit eine entscheidende Schwächung dieser Tragelemente
dadurch verhindert, daß die Traversen und die Tragbalken mit einer Auszugssicherung ausgerüstet sind.
Als für den Bergbau besonders wirksame und zugleich einfache Auszugssicherung ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß das innenliegende Rohr auf der einzuschiebenden Seite
der Traverse durch eine Abschlußplatte mit Bohrung verschlossen
ist, in der eine Innenstange mit Begrenzungsmutter geführt ist. Diese Ausbildung ist sowohl bei den
teleskopierbaren Traversen als auch bei den teleskopierbaren
Tragbalken zu verwenden. Sie wird im Herstellerwerk montiert und kann in der Regel nicht oder nur mit
entsprechendem Aufv/and unter Tage geändert werden. Eine Verstellung und damit eine Schwächung derartiger Wassertrogsperren
ist damit v/irksam verhindert.
Eine sichere Verbindung zwischen Streckenausbau und Wassertrogsperre bzw. Bühne ist gegeben, wenn wie erfindungsgemäß
vorgeschlagen, die Außenenden der teleskopierbaren Rohre der Traverse durch Abdeckplatten verschlossen
sind, deren Überstand als Anschlag der Trägerklauen dient. Die Abdeckplatten dienen somit nicht nur
zum Korrosionsschutz und zur Absicherung der Stabilität bzw. der Auszugssicherung, sondern auch gleichzeitig
dazu, eine sichere und gleichmäßige Verbindung mit dem Streckenausbau herzustellen.
• · ♦
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Ein unbeabsichtigtes Abrollen oder Herunterziehen der Tragbalken von den als Rundrohre ausgebildeten Traversen
wird wirksam gemäß der Erfindung verhindert, indem die Enden der Tragbalken zusammen mit ihren Verschlußplatten
einen Haken bilden. Dies ist besonders wirksam und vorteilhaft, wenn gemäß einer Ausbildung die Verschlußplatten
im überstehenden Bereich gebogen ausgeführt sind. Auch hier dienen die Verschlußplatten gleichzeitig
dazu, Korrosionen im Inneren der Tragbalken zu unterbinden und zur Einhaltung der vorgegebenen
Stabilität der Bühne bzw. der gesamten Wassertrogsperre. Diese besondere Ausbildung wirkt sich besonders
vorteilhaft bei der Hontage der Wassertrogsperren aus, d.h. in dem Stadium, in dem die mit
Wasser gefüllten schweren Wassertröge noch nicht zur Stabilität der Wassertrogsperre beitragen
können.
Eine gleichmäßige Abstützung des gesamten Randes der Wassertröge ist gemäß der Erfindung dadurch gewährleistet,
daß die Endbereiche des Distanzhalters von Flacheisen gebildet sind, die entsprechend den
Abmessungen der Tragbalken abgewinkelt sind. Durch eine zusätzliche kleine Abwinklung der Flacheisen
bzw. des Distanzhalters kann darüber hinaus eine
völlig ebene Fläche zur Auflagerung des Randes des Wassertroges bereitgestellt werden. Damit ist die
erforderliche sichere und zugleich raumsparende Anordnung der Wassertföge im Streckenquerschnitt
gegeben. Die Wässertröge sind genau fixiert, bieten aber der Explosionswelle eine so große Angriffsfläche,
daß sie sicher zerstört werden, wobei dies zusätzlich durch den gewollt labilen Aufbau der Bühne
gesichert ist.
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Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung des Ausführungsbeispieles anhand der
Figuren in der Zeichnung; es zeigen:
eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Wassertro^sperre,
eine im Streckenquerschnitt aufgehängte Wassertrogsperre in Seitenansicht,
einen Tragbalken im Schnitt, eine Traverse im Schnitt, den Endbereich eines Distanzhalters und
eine Mittelabstützung in Seitenansicht und in Kopfansicht.
Bei der in Fig. 1 gezeigten und allgemein mit 1 bezeichneten
Wassertrogsperre ist auf die den Streckenausbau 3 betreffenden Einzelheiten verzichtet. An
die den Streckenausbau 3 bildenden Doppel-T-Profi1e 4
sind über Trägerklauen 5 Traversen 7,8 angeschlagen. Auf die Traversen sind Tragbalken 9,Io aufgelegt, die
ihrerseits wieder Distanzhalter 11,12 tragen. Auf die Tragbalken 9,Io und die Distanzhalter 11,12 stützen
sich die Wassertröge 13,14 mit ihrem gesamten Rand 15, d.h. mit ihren Längsseiten 16 und Kopfseiten 17, ab.
Fig. 2 zeigt eine Wassertrogsperre 1 in Seitenansicht,
wobei angedeutet ist, mit welch geringen Querschnitten
aufgrund des für die Traversen und die Tragbalken verwendeten Materials gearbeitet werden kann. Zur Erhöhung
der Stabilität ist mittig eine Mittelabstützung 23 vorgesehen,
die wie Fig. 6 zeigt aus einem U-Eisen besteht, das über eine Kette 18 und Trägerklaue 19 mit dem Strecken
ausbau 3 verbunden ist. Der rechteckförmige oder quadratisi
- Io -
- Io -
Tragbalken 9 liegt zwischen den Flanken 2o,21 auf dem
Boden 22 der Mittelabstützung 23. Trotz dieser Mittelabstützung 23 ist die gewünschte Labilität des Gesamtsystems
gegeben.
Fig. 3 zeigt einen Tragbalken 9, der aus dem Außenrohr 25 und dem Innenrohr 26 besteht, die aufgrund ihrer Ausmaße
ineinanderzuschieben sind. An den Außenseiten sind
die als Rechteck oder quadratische Rohre ausgebildeten Außenrohre 25,26 mit einer Verschlußplat^e 3o versehen,
die so ausgebildet ist, daß sie zusammen mit dem Außenrohr 25 bzw. Innenrohr 25 einen Haken bildet. Ober diesen
Haken ist ein unbeafasicfitigtes Abrollen des Vierkar.trohres
von der als Rundrohr ausgebildeten Traverse 7,8
unterbunden.
Ebenso wie die Tragbalken 9,Io sind auch die Traversen 7,8
teleskopierbar ausgebildet, wobei diese allerdings aus den
einen runden Querschnitt aufweisenden Außenrohren 32 und Innenrohren 33 gebildet werden. Ebenso wie bei den Tragbalken
9,Io wird bei den Traversen 7,8 über die allgemein mit 28 bezeichneten Auszugssicherung ein zu weites Ausfahren
des Innenrohres und damit ein Verlust der vorgegebenen Stabilität und Steifigkeit verhindert.
Das Innenrohr 33 weist auf der einzuschiebenden Saite 34
eine Abschlußplatte 35 auf. De Abschlußplatte 35 ist
mit einer Bohrung 36 versehen, über die die Innenstange 37, die im Außenrohr 32 angeordnet ist, sicher geführt werden
kann. Die Innenstange 37, die an der Abdeckplatte 42 am Außenende 4o befestigt ist, weist auf der gegenüberliegenden
Seite die Begrenzungsmutter 38 auf, die als Anschlag dient und ein zu weites Herausziehen des Innenrohres
33 aus dem Außenrohr 32 verhindert. Die Innenstange
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ist sollt so angeordnet·, daß die im Herstellerwerk vorgegebene
Einstellung der Begrenzungsmutter 38 und damit die Ausziehlänge nicht ohne weiteres verändert werden
kann.
An den Außenenden 4o,41 weisen das Außenrohr 32 und das Innenrohr 33 eine Abdeckplatte 42 auf. Diese Abdeckplatte
42 ist einseitig verlängert und bildet so einen überstand 43, an den die Trägerklaue 5 sicher angeschlagen
werden kann.
Fig. 5 zeigt schließlich eine Einzelheit, und zwar die
Ausbildung des Endbereiches 45 der Distanzhalter 11,12.
Dabei ist gezeigt, daß in; Endbereich 45 der Distanzhalter 11,12 das Winkeleisen 47 jeweils ausgespart ist,
während das Flacheisen 46 abgewinkelt ist. Das Flacheisen 46 ist dabei so abgewinkelt, daß es den Tragbalken
umfaßt und damit auf einfache Art und Weise als Distanzhalter wirkt. Durch eine zweite Abwinklung 48 des Flacheisens
46 kann für die Auflagerung des Randes 15 eine ebene Fläche erreicht werden.
* II ((I
Claims (8)
- Wassertro^sperre für den untertägigen Bergbau SchutzansprücheWassertrogsperre für den untertägigen Bergbau, insbesondere Steinkohlenbergbau, bei der sich die Wassertröge mit dem entsprechend ausgebildeten Rand ihrer Längsseiten auf den Tragbalken abstützen, die ihrerseits auf den am Streckenausbau befestigten Traversen 1 öse auf1i egen 5dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (7,8) und die Tragbalken (9,lo) als teleskopierbare Rohre ausgebildet und zwischen den Tragbalken sich darauf abstützende Distanzhalter (11, 12) angeordnet sind, auf denen die Wassertröge (13, 14) mit dem Rand (15) ihrer Kopfseiten (17) auf-1iegen.
- 2. Wassertrogsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (7,8) aus zwei ineinandersteckbaren Rundrohren (32,33) und die Tragbalken (9,lo) aus ineinandersteckbaren Vierkantrohren (25,26) gebildet sind, während die Distanzhalter (11,12) starre Winkeleisen sind.
- 3. Wassertrogsperre nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichne4,, daß die Traversen (7,8) und die Tragbalken (9,lo) mit einer Auszugssicheriing (28) ausgerüstet sind.
- 4. Wassertrogsperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innenliegende Rohr (26,33) auf der einzuschiebenden Seite (34) der Traverse (7) durch eine Abschlußplatte (35) mit Bohrung (36) verschlossen ist, in der eine Innenstange (37) mit Begrenzungsmutter (38) geführt ist.
- 5. Wassertrogsperre nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenenden (4o,41) der teleskopierbaren Rohre (32,33) der Traverse (7) durch Abdeckplatten (42) verschlossen sind, deren !"'berstand (43) als Anschlag der Trägerklauen (5) dient.
- 6. Wassertrogsperre ndcn Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Tragbalken (9) zusammen mit ihren Verschlußplatten (3o) sinen Haken bilden.14 1 St· (Il t|« it · · · · I · « (I··
- 7. llassertrogsperre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatten (3o) im überstehenden Bereich gebogen ausgeführt sind.
- 8. Wassertrogsperre nach Anspruch 1 und Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (45) des Distanzhalters (11) von Flacheisen (46) gebildet sind, die entsprechend den Abmessungen der Tragbalken (9,lo) abgewinkelt si nd.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797922866 DE7922866U1 (de) | 1979-08-10 | 1979-08-10 | Wassertrogsperre fuer den untertaegigen bergbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797922866 DE7922866U1 (de) | 1979-08-10 | 1979-08-10 | Wassertrogsperre fuer den untertaegigen bergbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7922866U1 true DE7922866U1 (de) | 1982-04-15 |
Family
ID=6706493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19797922866 Expired DE7922866U1 (de) | 1979-08-10 | 1979-08-10 | Wassertrogsperre fuer den untertaegigen bergbau |
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DE (1) | DE7922866U1 (de) |
-
1979
- 1979-08-10 DE DE19797922866 patent/DE7922866U1/de not_active Expired
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