CH92911A - Giessform für Betonhohlkörper. - Google Patents

Giessform für Betonhohlkörper.

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CH92911A
CH92911A CH92911DA CH92911A CH 92911 A CH92911 A CH 92911A CH 92911D A CH92911D A CH 92911DA CH 92911 A CH92911 A CH 92911A
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CH
Switzerland
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cladding
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casting mold
longitudinal
casing
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Application number
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Rohner Heinrich
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Rohner Heinrich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/76Moulds
    • B28B21/82Moulds built-up from several parts; Multiple moulds; Moulds with adjustable parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/16Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
    • B28B7/18Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes the holes passing completely through the article

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description


      Gietit'orm    für     Betonhohlkörper.       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine Giessform     fdr    Betonhohlkörper, wie Röh  ren, Balken     etc.,    mit und ohne Armierungen.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf der  Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dar  gestellt, und es zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht desselben,     Fig.2     einen Grundriss zu     Fig.    1,     Fig.    3     einen    Endteil  der     Fig.    1 in grösserem     Massstabe    mit teil  weisen Schnitten,     Fig.    4 eine Seitenansicht       zti        Fig.    3,

       Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie       _1-_i    und     Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie       B-B    der     Fig.    3.  



  Die Giessform     xi-eist    eine Aussen- und eine  Innenverschalung auf.  



  Die Aussenverschalung ist aus den End  verschalungen 1 und den Längsverschalungen  2, 3a und 3b gebildet. Die Längsverschalungen  sind an ihren Enden mit Winkelbändern 4  verstärkt: weitere solche Verstärkungen kön  nen auch     zxvischen    den genannten     Verst:ir--          kungen    angeordnet sein. Die Längsverscha  lungen sind an ihren Enden ringförmig aus  gebildet     lind        mittelst    der an ihnen angeord  neten Winkelbänder durch Schrauben 5     zin     den     Endverselialungen    1 befestigt.

   Diese     sind       mit nach deren Längsrichtungen verlaufenden,       nach    aussen abgebogenen Stegen 6 versehen  und die jeweils     gegeneinander    anliegenden  Stege 6 sind mittelst Schrauben 6a     zusam-          inengelialten.    Die     gegeneinanderliegenden     Stege 6 der Längsverschalungen     3a    und 3b  erstrecken sich nur je über die Enden der       Längsverschalungen,    indem zwischen ihnen  die     Längsverschahngen    zu einer     Einguss-          öffnung    7 ausgebildet sind.

   Die von den       Längsverschalungen   <B>32</B> und 3b abgebogenen,  die Längswände 8 der     Eingussöffnung    bilden  den "feile sind unter sich durch die an der  einen Längswand 8 an     Scharnierteilen    gelen  kig angeordneten Verbindungen 10 verbun  den, welche an ihrem freien Ende     mittelst     Keilen 11 an den an der Längswand an  gebrachten     Winkelstücken    12 lösbar befestigt  sind.  



  Bei der Innenverschalung sind am Teil 15  die Teile 16 und 17     angelenkt,    und es stossen  deren     Fndfläclien    an den     Endverschalungen    1  an. Das freie Ende des Teils 16     überlanpt     in Gebrauchslage das freie Ende des Teils 17  nach     deren    ganzen     Unge    mittelst einer     Ah-          krö        pfnng.    An der Innenseite der Teile 16, 17      sind in der Längsrichtung wiederholt paar  weise Traglaschen angeordnet, von welchen  in     Fig.    1 ein einzelnes Paar in Seitenansicht  ersichtlich ist, welche die Bolzen 19 tragen.

         Diesen    Bolzen sind Lenker 20, 21     angelenkt,     die mit ihren andern Enden Bolzen 22 um  greifen, welche an Scheiben 23 angeordnet  sind. Die Lenker 21 weisen an den die Bol  zen 22 umgreifenden Enden je eine längliche       Durchbrechung    24     (Fig.    6) auf. Die Scheiben  23 sind auf der Welle 25 fest angeordnet.  Diese letztere ist in sich ebenfalls wieder  holenden, auf dem     Innenverschalungsteil    15  befestigten Lagern 26 (in     Fig.    3 ist eines der  selben ersichtlich) gelagert und tritt     beid-          endig    durch die Endverschalungen 1 hindurch.

    Zur weiteren Führung der Welle 25 sind auf  den Endverschalungen 1, auf den aussen auf  diesen befestigten Verstärkungen 28, Naben  27 fest angeordnet. 29 sind auf den Enden der  Welle 25 lösbar befestigte Hebel, an deren  Stelle auch Handräder angeordnet sein könn  ten. 30 sind Steckstifte in entsprechenden  Bohrungen durch die Naben 27 und Welle 25  eins     teckbar.     



  Die Verwendung der Giessform kann in  der Weise erfolgen, dass nach Entfernen der  Hebel 29 die Endverschalungen 1 auf die  Welle 25 aufgeschoben werden und nach       Wiederanbringen    der Hebel 29 diese Welle  in zur Dichtung des Pfeils P     (Fig.    5) entgegen  gesetzter Dichtung so gedreht wird, dass un  ter Wirkung der Lenker 20, 21 die Teile 16, 17  der Innenverschalung mit dem Teil 15 einen  Zylinder bilden. Dabei verhält das Eigen  gewicht des Teils 15 diesen während des     Dre-          hens    der Welle 25 am Ort.

   Es ist jedoch auch  vorgesehen, den Teil 15 durch andere Mittel  während des     Drehens    der Welle 25 deren  Einfluss zu entziehen, zum Beispiel dadurch,  dass der' Teil 15 etwas länger gehalten ist als  die Teile 16, 17 und so durch die     Endverscha-          lungen    1 zwischen diesen festgeklemmt wird.  Darauf werden zur Sicherung der Lage  der     Innenverschalungsteile    der Aussenver  schalung gegenüber die Steckstifte 30 in die  entsprechenden Bohrungen der Naben 27 und  der Welle 25 eingesteckt.

   Hierauf  -erden die    Längsverschalungen 2, 3a und 3b (bei Herstel  lung von Hohlkörpern mit Armierungen unter  gleichzeitigem Einbringen solcher zwischen  die Verschalungen) unter sich und mit den       Endverschalungen    1 durch die Schrauben 5  und 6a verbunden. Darauf erfolgt der     F-in,ul@     des Betons durch die     Eingussöffnung    7. Nach  erfolgtem, genügendem Binden des Betons  werden die Aussenverschalungen gelöst, die  Hebel 29, sowie die Steckstifte 30 entfernt  und die Welle 25 im Sinne des Pfeils P     (Fig.    5)  gedreht.

   Dadurch werden die Teile 16, 17 von  der Innenwand des Hohlkörpers abgehoben,  und zwar zuerst der Teil 16 und späterhin der  Teil 17, indem dieser Teil infolge der läng  lichen     Durchbrechung    24 erst später     betätigt     wird. Dabei gelangen diese Teile in die in       Fig.    5 ersichtliche, strichpunktierte Lage, in  welcher sie gemeinsam mit dem Teil 15 mit  der Welle 25 leicht aus dem gebildeten Hohl  körper entfernt werden, zu weiterem Ge  brauch.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜC EI Giessform für Betonhohlkörper, gekenn zeichnet durch eine Aussen- und eine Innen verschalung, wobei die erstere mittelst lös barer Verbindungen verbundene Endverscha- lungen und zwischen diesen angeordnete Längsverschalungsteile aufweist, während die Innenverschalung, mit ihren Endflächen an die Endverschalungen der Aussenverschaluns anstossend, zwei einem dritten Teil je seitlich nach der Längsrichtung der Form angelenkte Teile aufweist, welche unter Wirkung eines die Aussenverschalung durchdringenden Dreh organes stehen,
    so dass die drei genannten Teile der Innenverschalung von ausserhalb der Aussenverschalung in und ausser Ge brauchslage zum Giessen gebracht werden können. UNTERANSPRÜCHE: 1. Giessform nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Drehorgan eine Welle vorgesehen ist, welche in an er wähntem dritten Teil der Innenverschalung angeordneten Lagern und in an den End- verschalungen befestigten Naben gelagert ist, wobei Mittel vorgesehen sind, eine un beabsichtigte Lageveränderung des Dreh- organes und der unter dessen Wirkung stehenden Teile der Innenverschalung der Aussenverschalung gegenüber in Gebrauchs lage zu verhindern. 2.
    Giessform nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die dem dritten Teil angelenkten Teile der Innenverschalung mit auf dem Drehorgan befestigten Schei ben mittelst Lenkern verbunden sind.
CH92911D 1921-02-28 1921-02-28 Giessform für Betonhohlkörper. CH92911A (de)

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CH92911T 1921-02-28

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CH92911A true CH92911A (de) 1922-02-01

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ID=4350382

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CH92911D CH92911A (de) 1921-02-28 1921-02-28 Giessform für Betonhohlkörper.

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CH (1) CH92911A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043909B (de) * 1952-11-26 1958-11-13 Ecrofnier & Partners Ltd Zusammenziehbarer Schalkern

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