DE2237151A1 - Vorrichtung zum biegen von baustahlmatten, bewehrungsstaeben od. dgl - Google Patents

Vorrichtung zum biegen von baustahlmatten, bewehrungsstaeben od. dgl

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DE2237151A1
DE2237151A1 DE19722237151 DE2237151A DE2237151A1 DE 2237151 A1 DE2237151 A1 DE 2237151A1 DE 19722237151 DE19722237151 DE 19722237151 DE 2237151 A DE2237151 A DE 2237151A DE 2237151 A1 DE2237151 A1 DE 2237151A1
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bending
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cylinder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete
    • B21D11/125Bending wire nets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F33/00Tools or devices specially designed for handling or processing wire fabrics or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Biegen von Baustahimatten, Bewehrungsstäben od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen von Baustahimatten, Bewehrungsstäben od.dgl., bestehend aus Auflager balken, Widerlagerbalken und einem um einen Drehpunkt nahe der Biegekante gefuhrten, antrebbaren Biegebalken.
  • Es sind Vorrichtungen zum Biegen von Baustahimatten bekannt, bei denen die Verbindungs-, Führungs- und Antriebskrafte außerhalb der Arbeitsbreite, also an den Enden der Balken, angreifen.
  • Damit wird zwar erreicht, daß die zu biegende Baustahimatte od.dgl. in ihrer ganzen Breite überbrückt wird, so daß bei hochgefahrenem Biegebalken und freigesetztem Widerlagerbalkön die Motte auf derAuflage ausgerichtet und nachgeschoben werden kann, andererseits bedingt eine solche Anordnung aber eine sehr mossive Konstruktion. Denn es müssen an den Enden der Balken Kräfte eingeleitet werden, die der Summe der Widerstandskräfte entlang der Mattenbreite entsprechen. Diese Kräfte rufen bekanntlich Biegemomente zusammen mit einer Durchbiegung hervor. Bei gleichmäßiger Verteilung der Widerstandskrtifte entlang der Mattenbreite wachsen die Biegemomente mit dem Quadrat ihrer Entfernung vom jeweiligen Auflager, die Durchbiegungen sogar mit der dritten Potenz. Daraus wird deutlich, daß eine derartige Vorrichtung zum Biegen von Baustahlmatten einer sehr starken inneren Beanspruchung ausgesetzt ist.
  • Um Biegespannungen und Durchbiegungen bei der Verarbeitung von Matten Ublicher Breite, also etwa von 2,15 m, in erträglichen Grenzen zu halten, ist eine sehr massive Konstruktion erforderlich. Das Gewicht einer solchen Vorrichtung beträgt bis zu einer Tonne, häufig auch mehr. Aufgrund dieses Gewichtes lassen sich solche Vorrichtungen nur stationär einsetzen.
  • Dabei besteht aber ein akuter Bedarf, auch auf der Baustelle eine Vorrichtung zum Biegen und auch Nachbiegen von Baustahlmatten, Bewehrungsstäben, Rundstäben od.dgl. zw Verfügung zu haben. Vielfach ergeben sich Maße, besonderer Bedarf und Möglichkeiten des Biegens erst im Augenblick der Bauausführung.
  • Es kann erforderlich sein, das Biegen in mehreren Schritten, entsprechend den jeweiligen Bauabschnitten, vorzunehmen. Häufig ist es wesentlich einfacher und arbeitssparender , die Matten und eventuell zusätzliche Bewehrungen erst nach dem Teileinbetonieren zu biegen, z.B. bei den Negativmomentmatten von Wönden, welche nach dem Betonieren der Wände überstehen und in die Decken abzubiegen sind. Hier bleibt dann kein anderer Ausweg, als mit primitiven und nur begrenzt wirksamen Mitteln, wie beispielsweise einem Griffeisen, das Biegen wie auch Nachbiegen vorzunehmen.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Biegen von Baustahlmatten, Bewehrungssttiben od.dgl. der eingangs genannten Art vorzuschlagen, deren innere Beanspruchung erheblich kleiner ist, so daß ihre Konstruktion weniger massiv zu sein braucht und die Möglichkeit bietet, auch zur und auf der Baustelle, auch von Hand, transportiert zu we#rden. Ferner soll eine derartige Vorrichtung an teils eingelassenen Matten ansetzbar und zum Nachbiegen verwendbar sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art der Biegebalken an mindestens zwei Stellen innerhalb der Arbeitsbreite drehbar mit dem Auflagerbalken verbunden ist, der Antrieb des Biegebalkens zwischen Biegebalken und Auflagerbalken angeordnet ist und Auflager- und Widerlagerbalken gemeinsame, drch die Baustahlmatte durchsteckburW lösbare Verbindungsmittel aufweisen.
  • Vorteilhaft haben die kraftangriffspunkte zur Führung an Auflager- und Biegebalken untereinander etwa den doppelten Abstand wie jeweils die äußersten Kraftangriffspunkte zu den benachbarten freien Enden der Balken.
  • Zweckmäßig ist, wenn der Antrieb hydraulisch Uber ein Kniehebegestänge in symmetrischer Anordnung erfolgt. - Das Kniehebegestänge kann dabei eine Pleuelstange mit Kugelgelenkköpfen sein, wobei der eine drehbar in einem Lager am Biegebalken und der andere drehbar in einem in einem Zylinder geführten Kolben am Auflagerbalken sitzt, der Zylinder im wesentlichen parallel zum Auflagerbalken angeordnet und die Pleuelstange in einem Schlitz der Zylinderwandung zwangsgeführt ist.
  • Die Verbindungsmittel von Auflager- und Widerlagerbalken bestehen bei einer einfachen Ausführungsform auf der einen Seite aus Stegen mit einer Nase, auf der anderen Seite aus sich in Stabrichtung verjungenden Keilen. - In weiterer Ausbildung dieses Gedankens sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung -Widerlagerbalken unterschiedlicher Länge, Dicke und mit unterschiedlicher Steglänge verwendbar.
  • Vorteilhaft sind bei einer Vorrichtung nach dem Vorschlag der Erfindung Auflager-, Widerlager- und Biegebalken durch Einsteckrohre od.dgl. in ihrer Arbeitsbreite verlängerbar.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Auflagerbalken auf eine Haltevorrichtung aufsteckbar.
  • Mit der erfidungsgemäßen Vorrichtung sind zahlreiche Vorteile erzielbar. Werden die Verbindungs-, Führungs- und Biegekräfte auch nur jeweils an zwei Punkten - bei kräftemäßig idealer Verteilung - in die Balken eingeleitet, so lassen sich die Biegemomente bereits auf etwa ein Zehntel, die Durchbiegungen auf etwa ein Zwanzigstel reduzieren. D ; eispielsweise Auflager- und Widerlagerbalken leicht an drei und mehr Punkten miteinander verbunden werden können, lassen sich die Beanspruchungen und daraus resultierenden Abmessungen noch weiter verringern. Wie praktische Versuche gezeigt haben, ist eine Gewichtsabnahme bis zu einem Zehntel ja sogar einem Zwanzigstel gegenüber den bisher bekannten Ausführungsformen möglich. Die Vorrichtung nach dem Vorschlag der Erfindung kann ohne weiteres zur Baustelle oder Biegestelle transportiert und von einem Mann bedient werden.
  • Da die Vorrichtung ein geschlossenes Kräftesystem darstellt, bei dem keine Kräfte und Momente nach außen übertrogen werden, kann sie im einfachsten Fall von Hand gehalten werden. Ausführungen mit größerer Arbeitsbreite lassen sich unter andere. auch leicht mit einem Kran führen. Für einen zeitweiligen stationüren Einsatz läßt sich der Auflagerbalken auf eine Haltevorrichtung aufstecken. Dabei braucht die Haltevorrichtung von der erfindungsgemüßen Vorrichtung nur das Eigengewicht aufzunehmen.
  • Es lassen sich verschiedene Arbeitsbreiten verwirklichen. So ist es möglich, die Vorrichtung mit einer Arbeitsbreite auszuführen, die kleiner als die übliche Mattenbreite ist. Damit können vorzugsweise kompliziertere Gebilde, auch abschnittweise, gebogen werden. Die Baustahlmatte braucht dazu lediglich in kangsrichtung bis hin zur Biegekante der Biegevorrichtung aufgetrennt zu werden. - Andererseits läßt sich der Erfindungsgedanke zum Bau von Biegevorrichtungen mit besonders großer Arbeitsbreite bei nur geringem Konstruktionsgewicht ausnutzen. Auch diese Vorrichtungen lassen sich an schon ganz oder teilweise gebogenen Matten verwenden, z.B. wenn zuerst die Bewehrung für die Wände und dann für die damit statisch zu verbindenden Decken gebogen werden muß. Auch läßt sich bei bereits bestehenden Vorrichtungen nach dem Vorschlag der Erfindung die Arbeitsbreite in gewissen Grenzen vergrößern, indem an den Balken seitlich Einsteckrohre angebracht werden. Damit wird einem besonderen Erfordernis beim Biegen von Bügelkörben oder Q-Matten entsprochen.
  • Die erfidungsgemöße Vorrichtung ist für ein- wie mehrlagige Mattenbewehrungen, wie auch für solche mit zusätzlicher Rundstahlbewehrung einsetzbar. Durch die am Auflagerbalken angebrachten Keile läßt sich der Abstand zwischen Auflager-und Widerlagerbalken verschieden einstellen. Gegebenenfalls kann auch der Widerlagerbalken gegen einen anderen mit anderer Steglänge ausgetauscht werden. Auch lassen sich die Biegerodien mit Hilfe von Widerlagerbalken verschiedener Durchmesser fast beliebig rindern.
  • Der Antrieb kann in vielfältiger Weise erfolgen, beispiebweise von Hand, hydraulisch oder elektromechanisch, sei es Uber Spindel, Exzenter, Kniehebegestünge mit Kurvenfuhrung oder ähnliches.
  • Insgesamt ist die Vorrichtung nach den Vorschlag der Erfindung mit geringem Aufwand herstellbar, handlich und vielfältig einsetzbar.
  • Im Folgenden werden weitere Einzelheiten der Erfindung an Hand der Darstellung eines Ausführungsbeispieles beschrieben; es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht mit horizontal liegender Matte bei Beginn des Biegevorganges, Fig. 2 eine Ruckansicht eines Teiles der Vorrichtung nach Fig.1, Fig. 3 einen Zylinder mit Fuhrungsschlitz für eine Kniehebestange und die Fig. 4a bis 4f Querschnitte durch den Zylinder nach Fig. 3 in verschiedener Entfernung vom Rand.
  • Fig. 1 iaßt die grundsützliche Anordnung von Auflagerbalken 1, Biegebalken 2 und Widerlagerbalken 3 erkennen. Der Biegebalken 2 besitzt Hebel 4 mit Zapfen 5. Die Zapfen 5 werden von hier nicht näher dargestellten Lagern 6 gehalten, die fest mit dem Auflagerbalken 1 verbunden sind. Von einem Zylinder 7 mit Kolben 8 geht eine Kniehebestange 9 mit Kugelköpfen 10 und 11 aus. Der Kugelkopf 11 greift in dem Lager 12 an, welches an den Biegebalken 2 angebracht ist. Der Zylinder 7 stütz sich Uber Halter 13 gegen den Auflagetolken 1 ab. Auflagerbalken 1 und Biegebalken 2 sind hier eine Vierkantrohrkonstruktion, während der Widerlagerbalken 3 ein Rundrohr ist. Zwischen Auflagerbalken 1, Biegebalken 2 und Widerlagerbalken 3 befindet sich eine Motte mit Lüngsstüben 14 und Quersttiben 15a und 15b. Zum Höhenausgleich der Querstäbe der Matte bzw. zur Abstutzung und besseren Führung besitzen auch Auflagerbalken 1, Biegebalken 2 und Widerlagerbalken 3 Querstäbe 16a bis 16f, von entsprechendem Querschnitt. Der Widerlagerbalken 3 weist in Richtung auf den Auflagerbalken 1 mehrere Stege 17 mit jeweils einer Nase 18 auf. Am Querstab 16b des Auflagerbalkens 1 sind kleine Keile 19 angebracht, die sich in Stabrichtung verjungen. Hinter diese Keile 19 greifen die Nasen 18 der Stege 17.
  • Durch Ausfahren der Kniehebestange 9 aus dem Zylinder 7 und Zwangsführung in der Zylinderwand dreht sich der Biegebalken 2 um seinen Drehpunkt 5. Zur Verdeutlichung sind zwei Zwischenstellungen des Biegebalkens 2 gestrichelt dargestellt.
  • Fig. 2 gibt einen Teil der erfindungsgemüßen Vorrichtung in RUckansicht wieder. Diese Darstellung ist spiegelbildlich zu einer vollständigen Vorrichtung zu ergänzen. Halter 4 und Lager 6 sowie Lager 12 und Halter 13 sind im Abstand zu den freien Enden 20 und 21 von Auflagerbalken 1 und Biegebalken 2 angeordnet. Der Auflagerbalken 1 weist einen Keil 19 auf, auf dem ein Steg 17 mit seiner Nase 18 sitzt. Bei einer Querschiebung des Widerlogerbalkens zündet sich die Distanz zwischen Auflagerbalken und Widerlogerbal ken, so daß die zu biegende Matte oder ähnliches eingeklemmt wird.
  • Es ist möglich, Widerlagerbalken mit längeren Stegen einzusetzen und das BiqFn von mehreren Lagen Matten mit oder ohne Rundstahlbewehrung durchzuführen. In die freien Enden von Auflager-, Biege-und Widerlagerbalken, von denen hier nur die freien Enden 20 und 21 dargestellt sind, können Rohre eingesteckt und damit die Arbeitsbreite vergrößert werden.
  • Auf den Kolben in Fig. 2 wirkt der hydraulische Antrieb, der hier lediglich durch den Doppelpfeil 22 symbolisiert ist. Der Kniehebel 9 ist in einem Schlitz 23 des Zylinders 7 zwongsgefühlt. Die Längsbewegung des Kolbens wird dabei in eine Drehbewegung des Biegebalkens umgewandelt. Durch gestrichelte Linien ist angedeutet, welche Stellungen der Kniehebel 9 infolge seiner Zwangsführung in der Wand des Zylinders 7 und seines exzentrischen Anschlusses cm Biegebalken 2 unter anderem einnehmen kann. Der Kolben 8 besitzt an dem an den hydraulischen Antrieb 22 angeschlossenen Ende ein Ausgleichsgewinde 24, um eine Abstimmung auf den spiegelbildlich dazu arbeitenden, hier nicht dargestellte) weiteren Kolben herbeizuführen oder auch eine gewisse Vorspannung zu erzeugen.
  • Fig. 3 macht deutlich, wie der Schlitz 23 in der Wand des Zylinders 7 in etwa ausgebildet sein muß, um die gewünschte Drehbewegung zu erzeugen. Die Kurve ist so festgelegt, daß zur Fortbewegung des Biegebalkens 2 aus jeder beliebigen Winkelstellung immer dieselbe Arbeit verrichtet wird. - Aus den Fig. 4a bis 4f ist zu erkennen, daß der Durchtritt des Schlitzes 23 durch die Wand des Zylinders 7 in unterschiedlicher Lage erfolgt, je nach Abstand vom Rand 25 des Zylinders 7.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ?vorrichtung zum Biegen von Baustahlmatten, Bewehrungsstäben od. dgl., bestehend aus Auflagerbalken, Widerlagerbalken und einem um einen Drehpunkt nahe der Biegekante geführten, antreibbaren Biegebalken, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegebalken (2) an mindestens zwei Stellen innerhalb der Arbeitsbreite drehbar mit dem Auflagerbalken (1) verbunden ist, der Antrieb des Biegebalkens zwischen Biegebalken und Auflagerbalken angeordnet ist und Auflagerbalken und Widerlagerbalken (3) gemeinsame, durch die Baustahlmatte durchsteckbare, lösbare Verbindungsmittel aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftangriffspunkte zur Führung an Auflagerbalken (i) und Biegebalken (2) untereinander etwa den doppelten Abstand haben wie jeweils die äußersten Kraftangriffspunkte zu den benachbarten freien Enden der Balken.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb hydraulisch über ein Kniehebegestänge in symmetrischer Anordnung erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniehebegestänge eine Pleuelstange (9) mit Kugelgelenkköpfen (10, 11) ist, wobei der eine drehbar in einem Lager (12) am Biegebalken (2) und der andere drehbar in einem in einem Zylinder (7) geführten Kolben (8) am Auflagerbalken (1) sitzt, der Zylinder im wesentlichen parallel zum Auflagerbalken angeordnet und die Pleuelstange in einem Schlitz(23) der Zylinderwandung zwangsgeführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel von Auflagerbalken (1) und Widerlagerbalken (3) auf der einen Seite aus Stegen (17) mit einer Nase (18),auf der anderen Seite aus sich in Stabrichtung verjüngenden Keilen (19) bestehen.
  6. 6, Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Widerlagerbalken unterschiedliher Länge, Dicke und mit unterschiedlicher Steglänge verwendbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Auflagerbalken (1), Widerlagerbalken (3) und Biegebalken (2) durch Einsteckrohre od.dgl in ihrer Arbeit breite verlängerbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerbalken (1) auf eine Haltevorrichtung aufsteckbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1006712A3 (nl) * 1993-01-29 1994-11-22 Sumaco Inrichting voor het in een beweging plooien van een reeks naast elkaar liggende draden behorende tot een net.
EP0698429A1 (de) * 1994-08-25 1996-02-28 Altro Steel N.V. Vorrichtung zum Biegen in einem Arbeitsgang von einer Reihe von parallelen Stangen einer Baustahlmatte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1006712A3 (nl) * 1993-01-29 1994-11-22 Sumaco Inrichting voor het in een beweging plooien van een reeks naast elkaar liggende draden behorende tot een net.
EP0698429A1 (de) * 1994-08-25 1996-02-28 Altro Steel N.V. Vorrichtung zum Biegen in einem Arbeitsgang von einer Reihe von parallelen Stangen einer Baustahlmatte

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