DE2400486C2 - Rinnenverbindung für Rinnenschüsse von Förderrinnen für insbesondere Kettenkratzerförderer - Google Patents

Rinnenverbindung für Rinnenschüsse von Förderrinnen für insbesondere Kettenkratzerförderer

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DE2400486C2
DE2400486C2 DE19742400486 DE2400486A DE2400486C2 DE 2400486 C2 DE2400486 C2 DE 2400486C2 DE 19742400486 DE19742400486 DE 19742400486 DE 2400486 A DE2400486 A DE 2400486A DE 2400486 C2 DE2400486 C2 DE 2400486C2
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Ernst; Braun Gert Dipl.-Ing.; 4300 Essen Braun
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Halbach & Braun, 5600 Wuppertal
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Description

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Wkcsen Aufschubweite dem Bolzendurchmesser der |f*Llungsbolzen entspricht Die auf die Kupplungsbolis^ aufgeschobenen Verriegelungsbolzen werden dann S^ den Kupplungsbolzen in Bolzenlängsrichtung bis elfter die Verriegelungsschultern verschoben und da-IpL, jn Querrichtung zur Bolzenlängsrichtung verrie-S^t Die Sicherung in Längsrichtung der Kupplungs- ^rtzen erfolgt mittels der Federsperren. Im übrigen Pnnen die Verriegelungsbuchsen einen gegen die Ver- *'eelungsschultern anschlagenden Kragen aufweisen, ^n eine vorgegebene Anordnung für die Verriegew|mgSbuchsen *i den Ringkanälen zu gewährleisten. Un- Κψ. Berücksichtigung der Ausführungsform nach der ^fatentanmeldung P 23 55 325Ü, wobei die Ringkanäle -Ringkammern mit Einschuböffnungen für die Feder-Herren aufweisen, schlägt die Erfindung vor, und die-"^m Vorschlag kommt besondere Bedeutung zu, daß ifie Einschubbreite der Einschuböffnungen in Bolzen-ÖtKngsrichtung zumindest der Länge der Verriegelungsfejcjisen entspricht aber kleiner als die jeweilige Gesamtlänge von Verriegelungsbuchse und Federsperre ewählt ist, und daß die Einschubhöhe der Einschuböffnungen zumindest dem bzw. den Außendurchmessern der Verriegelungsbuchsen entspricht, aber kleiner als der Außendurchmesser der Federsperren gewählt ist. Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die Einschuböffnungen für die Federsperren zugleich die Einschuböffnungen für die Verriegelungsbuchsen bilden. Dabei ist die Anordnung bzw. Ausbildung der Einschuböffnungen so getroffen, daß sich die Verriegelungsbuchsen erst nach Entfernen der Federsperren in jenen Einschubbereich auf den Kupplungsbolzen längsverschieben lassen, in welchem die Einschubhöhe den Außendurchmessern der Verriegelungsbuchsen entspricht, diese dort also quer von den Kupplungsbolzen abgezogen bzw. darauf aufgeschoben werden können. So lange sich dagegen die Federsperren auf den Kupplungsbolzen befinden, ist stets dafür Sorge getragen, daß sich die Verriegelungsbuchsen zumindest teilweise hinter den Verriegelungsschultern befinden und daher die Kupplungsbolzen gegen Querverschiebung verriegeln. Im übrigen ist die Einschubhöhe der Einschuböffnungen zumindest über einen wesentlichen Teil der Einschubbreite geringer als der Außendurchmesser der Federsperren gewählt, damit diese sich nicht selbständig lösen können, vielmehr zum Einführen in die Ringkammern zusammengedrückt werden müssen und dann in den Ringkammern einerseits die Kupplungsbolzen umgreifen, andererseits unter Spreizwirkung festgeklemmt sind. Dadurch ist ein Verlorengehen auch der Federsperren ausgeschlossen. In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, daß die Einschubhöhe der Einschuböffnungen eine Abstufung entsprechend den unterschiedlichen Außendurchmessern der Verricgelungsbuchsen aufweist, wobei im Bereich der maximalen Einschubhöhe die Einschubbreile für die Federsperren kleiner als deren Breite bzw. Länge, aber größer als die Kragenbreite der Verriegelungsbuchsen gewählt ist. Selbstverständlich ist wie bei der Patentanmeldung P 23 55 325.5 zwischen den Federsperren bzw. Verriegelungsbuchsen und den Kupplungsbolzen ein radiales Bewegungsspiel vorgegebener Größe vorgesehen, damit die Kupplungsbolzen im Bereich der Federsperren bzw. Verriegelungsbuchsen ausreichende axiale Bewegungsfreiheit besitzen. Zweckmäßigerweise besitzen die Ringkammern Anschlagnocken als Drehsicherung nicht nur für die Federsperren, sondern auch für die Vprrieeelunesbuchsen, weil beide ein Aufschubmaul zum Aufschieben auf die Kupplungsbolzen im Bereich zwischen den Zentrierköpfen aufweisen, so daß also auf Grund der Drehsicherung das Aufschubmaul der Federsperren und Verriegelungsbuchsen stets der Innenseite der Ringkammern zugeordnet bleibt, während die Federringe mit ihrer geschlossenen Rückseite die Einsch.uhöffnungen der Ringkamtnern weitgehend verschließen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Rinnenverbindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt und
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 gemäß Linie A-A.
In den Figuren ist eine Rinnenverbindung für Rinnenschüsse 1 von Förderrinnen für insbesondere Kettenkratzerförderer dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus die Stoßbereiche 2 benachbarter Rinnenschüsse ί überbrückenden Verbindungsbolzen 3 und zugeordneten Bolzenaufnahmen 4 in den Seitenwandungen 5 der Rinnenschüsse 1 besteht. Die Verbindungsbolzen sind als lose Kupplungsbolzen 3 ausgeführt. Die Kupplungsbolzen weisen endseitig konische Zentrierköpfe 6 auf. Die Bolzenaufnahmen sind als Ringkanäb 4 mit endseitig den Zentrierköpfen 6 entsprechenden konischen Zentrierflächen 7 ausgebildet, wobei die Kupplungsbolzen 3 in den Ringkanälen 4 unter Bildung eines axialen Bewegungsspiels 8 vorgegebener Größe mittels Federsperren 9 gesichert sind. Die Ringkanäle 4 weisen auf der Außenseile der Seitenwandungen 5 der Rinnenschüsse 1 Montageausnehmungen 10 für die Kupplungsbolzen 3 auf, wodurch die Kupplungsbolzen 3 von außen quer zu ihrer Längsachse in die Ringkanäle 4 einsetzbar sowie darin mittels auf die Kupplungsbolzen 3 aufschiebbarer und darauf hinter Verriegelungsschultern 11 längsverschiebbarer Verriegelungsbuchsen 12 querverriegelbar sind. Die Verriegelungsbuchsen 12 weisen ein Aufschubmaul 13 auf, dessen Aufschubweite W dem Bolzendurchmesser der Kupplungsbolzen 3 entspricht. Ferner besitzen die Verriegelungsbuchsen 12 einen gegen die Vernegelungsschultern 11 anschlagenden Kragen 14. Die Ringkanäle 4 besitzen Ringkammern 15 mit Einschuböffnungen 16 für die Federsperren 9. Die Einschubbreite B der Einschuböffnungen 16 in Bolzenlängsrichtung entspricht zumindest der Länge L der Verriegelungsbuchsen 12, ist aber kleiner als die jeweilige Gesamtlänge von Verriegelungsbuchse 12 und Federsperre 9 gewählt. Auf diese Weise lassen sich die VcrriegelungsbuchsL. 12 erst nach Entfernen der Federsperren 9 auf den Kupplungsbolzen 3 so weit in den Bereich der Einschuböffnungen 16 längsverschieben, daß sie dann dort von den Kupplungsbolzen 3 quer abgezogen werden können. Aus diesem Grunde entspricht die Einschubhohe H der Einschuböffnungen 16 zumindest dem bzw. den Außendurchrnessern der Verriegelungsbuchsen 12, während jedoch die Einschubhöhe H kleiner als der Außendurchmesser der Federsperren 9 gewählt ist, welche sich dadurch nicht ohne weiteres im Bereich der b.nschuböffnungen 16 aus den Ringkammern 15 bzw. von den Kupplungsbolzen 3 quer abziehen lassen. Dazu bedarf es besonderer Vorkehrungen, so daß einwandfreie Sicherung sowohl der Verriegelungsbuchsen als auch damit der Kupplungsbolzen 3 stets gewährleistet ist. Die Einschubhöhe H der Einschuböffnungen weist eine Abstufung entsprechend den unterschiedlichen Außendurchmessern der Verriegelungsbuchsen
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auf, wobei im Bereich der maximalen Einschubhöhe Hmgx die Einschubbreite B für die Federsperren 9 kleiner- als deren Breite bzw. Länge, aber größer als die Kragenbreite der Verriegelungsbuchsen 12 gewählt ist. Im übrigen besitzen die Ringkammern 15 Anschlagnokken 17 als Drehsicherung für die Verriegelungsbuchsen 12 und Federsperren 9, um die innenliegende Anordnung der Aufschubmäuler 13 sicherzustellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rinnenverbindung für Rinnenschüsse von Förderrinnen für insbesondere Kettenkratzerförderer, bestehend aus die Stoßbereiche benachbarter Rinnenschüsse überbrückenden Verbindungsbolzen und zugeordneten Bolzenaufnahmen in den Seitenwandungen der Rinnenschüsse, wobei die Verbindungsbolzen als lose Kupplungsbolzen mit axialem Bewegungsspiel ausgeführt und in den Bolzenaufnahmen gesichert sind, und die Kupplungsbolzen endseitig konische Zentrierköpfe aufweisen und die Bolzenaufnahmen als Ringkaiiäle mit endseitig den Zentrierköpfen entsprechenden konischen Zentrierflächen ausgebildet sind, wobei die Kupplungsbolzen in den Ringkanälen mittels Federsperren gesichert sind, nach der Patentanmeldung 23 55 325.5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkanäle (4) auf der Außenseite der Seitenwandungen (5) der Rinnenschüsse (1) Montageausnehmungen (10) für die Kupplungsbolzen (3) aufweisen und dadurch die Kupplungsbolzen von außen quer zu ihrer Längsachse in die Ringkanäle einsetzbar sowie darin mittels auf die Kupplungsbolzen aufschiebbarer und darauf hinter Verriegelungsschultern (11) längsverschiebbarer Verriegelungsbuchsen (12) querverriegelbar sind.
2. Rinnenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsbuchsen (12) ein Aufschubmaul (13) aufweisen, dessen Aufschubweite (W) dem Bolzendurchmesser der Kupplungsbolzen (3) entspricht.
3. Rinnenverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsbuchsen (12) einen gegen die Verriegelungsschultern (11) anschlagenden Kragen (14) aufweisen.
4. Rinnenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Ringkanäle Ringkammern mit Einschuböffnungen für die Federsperren aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubbreite (B) der Einschuböffnungen (16) in Bolzenlängsrichtung zumindest der Länge (L) der Verriegelungsbuchsen (12) entspricht aber kleiner als die jeweilige Gesamtlänge von Verriegelungsbuchse und Federsperre (9) gewählt ist, und daß die Einschubhöhe (H) der Einschuböffnungen zumindest dem Außendurchmesser der Verriegelungsbuchsen entspricht, aber kleiner als der Außendurchmesser der Federsperren gewählt ist. 5<>
5. Rinnenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubhöhe (H) der Einschuböffnungen (16) eine Abstufung entsprechend den unterschiedlichen Außendurchmessern der Verriegelungsbuchsen (12) aufweist, wobei im Bereich der maximalen Einschubhöhe (Hmax)die Einschubbreite (&) für die Federsperren (9) kleiner als deren Breite aber größer als die Kragenbreite der Verriegelungsbuchsen gewählt ist.
6. Rinnenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammern (15) Anschlagnocken (17) als Drehsicherung für die Verriegelungsbuchsen (12) und Federsperren
(9) aufweisen.
65 Die Patentanmeldung P 23 55 325.5-22 betrifft eine Rinnenverbindung für Rinnenschüsse von Förderrinnen für insbesondere Kettenkratzerförderer, bestehend aus die Stoßbereiche benachbarter Rii:nenschüsse überbrückenden Verbindungsbolzen und zugeordneten BoI-zenaufnahmen in den Seitenwandungen der Rinnensrhüsse, wobei die Verbindungsbolzen als lose Kupplungsbolzen mit axialem Bewegungsspiel ausgeführt und in den Bolzenaufnahmen gesichert sind. — Nach Lehre der Patentanmeldung P 23 55 325.5 ist die Ausbildung einer solchen Rinnenverbindung so getroffen, daß die Kupplungsbolzen endseitig konische Zentrierköpfe aufweisen und die Bolzenaufnahmen als Ringkanäle mit endseitig den Zentrierköpfen entsprechenden konischen Zentrierflächen ausgebildet sind, wobei die Kupplungsbolzen in den Ringkanälen mittels Federsperren gesichert sind Auf diese Weise wird eine Rinnenverbindung verwirklicht, welche ein Mehrfaches der im Zuge des Vorrückens der Förderrinne des auftretenden Biege- bzw. Druck-, Zug- und Scherbeanspruchungen aufzunehmen in der Lage ist und dennoch schnelle Montage bzw. Demontage ermöglicht. Von Vorteil ist ferner die Tatsache, daß die an sich losen Kupplungsbolzen für erhöhte Gelenkigkeit zwischen den aneinander angeschlossenen Rinnenschüssen sorgen und allseitige sowie hochgradige Abwinkelungen der Rinnenschüsse zulassen. Hinzu kommt ein besonderer Zentriereffekt, so daß stets ein einwandfreies Fluchten der abgewinkelten aber auch in Normalstellung befindlichen Rinnenschüsse gewährleistet ist. - Auf die Rinnenverbindung nach der Patentanmeldung P 23 55 325.5 baut die vorliegende Erfindung auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rinnenverbindung für Rinnenschüsse von Förderrinnen für insbesondere Kettenkratzerförderer nach der Patentanmeldung P 23 55 325.5 zu schaffen, bei welcher sich die Kupplungsbolzen unschwer einzeln ohne jedes Verrücken der Rinnenschüsse auswechseln lassen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ringkanäle auf der Außenseite der Seitenwandungen der Rinnenschüsse Montageausnehmungen für die Kupplungsbolzen aufweisen und dadurch die Kupplungsbolzen von außen quer zu ihrer Längsachse in die Ringkanäle einsetzbar sowie darin mittels auf die Kupplungsbolzen aufschiebbarer und darauf hinter Verriegelungsschultern längsverschiebbarer Verriegelungsbuchsen querverriegelbar sind.
Nach dieser Lehre der Erfindung wird also das axiale Bewegungsspiel der Kupplungsbolzen beibehalten, und lediglich für deren Querverriegelung Sorge getragen, so daß die über ihre gesamte Bolzenlänge quer in die Montageausnehmungen benachbarter Rinnenschüsse einsetzbaren Kupplungsbolzen sich nach vorgenommener Querverriegelung mittels der Verriegelungsbuchsen und Federsperren nicht selbständig 'ösen und die Ringkanäle verlassen können. Nach Entfernen der Federsperren und Verriegelungsbuchsen lassen sich dagegen die Kupplungsbolzen ohne weiteres aus den Ringkanälen einzeln und ohne die Stoß gegen Stoß angeordneten Rinnenschüsse zu verrücken entfernen und austauschen. Nach Lehre der Erfindung wird also eine besonders einfache Montage und Demontage der Kupplungsbolzen durch ihre Austauschbarkeit von außen ermöglicht. Darin sind die besonderen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Verriegelungsbuchsen ein Aufschubmaul aufweisen,
DE19742400486 1973-11-06 1974-01-05 Rinnenverbindung für Rinnenschüsse von Förderrinnen für insbesondere Kettenkratzerförderer Expired DE2400486C2 (de)

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DE2400486A1 DE2400486A1 (de) 1975-06-19
DE2400486B1 DE2400486B1 (de) 1975-06-19
DE2400486C2 true DE2400486C2 (de) 1976-02-12

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