DE324859C - Stiel fuer Haemmer und andere gestielte Werkzeuge - Google Patents

Stiel fuer Haemmer und andere gestielte Werkzeuge

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DE324859C
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hammer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Stiel für Hämmer und andere gestielte Werkzeuge. Zusatz zum Patent 32q.858. Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung des Stieles für Hämmer u. clgl., welcher in dem Patent 32q.858 beschrieben wurde. Es hat sich herausgestellt, daß für viele Hämmer von der Beibehaltung einer durchgehenden Eiseneinlage abgesehen -werden kann, da sich die T-hnwicklung so vornehmen läßt, daß ein ganz starres Hammerstielgebilde entsteht, dessen Festigkeit an dem Handende des Stieles trotz des Hohlraumes ausreichend ist. Eine innere Versteifung, die zugleich Befestigungsmittel für den Hammer ist, hat nur an der Stelle stattzufinden, welche in der Nähe des Hammers liegt.
  • Aus diesen Gründen ist es auch zulässig, die frühere Eiseneinlage durch einen Holzkern zu ersetzen, der oben an dem .Hammerende durch einen eingetriebenen Eisenteil ebenfalls zu versteifen ist, weshalb die Holzeinlage zweckmäßig von vornherein mit einem Schlitz oder einer Ausfräsung versehen wird. Auf der Zeichnung zeigt Fig. a einen Hammerstiel mit vorderer Versteifung durch einen Eisenstab, Fig. 2 einen Querschnitt nach A-B.
  • i ist die aus der Aufrollung des Papiers gemäß der Haupterfindung entstehende starre Hülse, aus welcher der Kern herausgezogen wurde. Für diesen Zweck kamt der Kern vorteilhaft aus drei Eisenbändern bestehen, von denen das mittelste zuerst herausgezogen wird und alsdann die seitlichen. Der so erhaltene hohle Hammerstiel wird vörn etwas angespitzt, der Hammer h wird aufgetrieben, und alsdann wird ein Eisensiab o eingetrieben (s. auch Fig. 3), der ein beträchtliches Stück über die Hammerdicke in den Stiel i hineinragt und gleichzeitig die Quererweiterung des Stieles vornimmt, so daß der Hammer fest auf ihm sitzt. Es hat sich gezeigt, daß die Befestigungsweise für den Hammer hierbei eine sehr wirksame ist, da das Papier mit der Zeit nicht so nachgibt wie ein Holzstiel. Bei etwaiger Lockerung des Hammers ist ein Wiederanziehen leicht dadurch möglich, daß man den Hammer h ein wenig mehr auf den angespitzten Papierstiel auftreibt und die Eiseneinlage o nachschlägt. Eine solche Eiseneinlage, die keilartig gestaltet sein kann, ist in Fig. 2 zur Darstellung gebracht.
  • Fig. q. zeigt eine Holzeinlage p, die vorn mit einem Schlitz q versehen ist. Diese Holzeinlage wird in der früher beschriebenen Weise mit dem Papiermantel i umwickelt, der Hammer wird dann aufgebracht, und der Eisenteil o wird in den Schlitz q hineingetrieben, wobei der Schlitz q vorteilhaft eine etwas geringere Länge besitzt, als der Eisenteil o.

Claims (1)

  1. PATRNT-A-#,- sPRÜCHR: 1. Stiel für Hämmer und andere gestielte Werkzeuge nach Patent 324858, dadurch gekennzeichnet, daß der Stielkern, nachdem er mit dem Papier umwickelt ist, aus dem Stiel herausgezogen und dann durch eine Metallversteifung (o) ersetzt wird, die von der Hammerseite her in den Hohlraum hineingetrieben wird. ä. Stiel nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Holzeinlage (p), in die die Eisenversteifung (o) hineingetrieben wird.
DE1919324859D 1919-08-29 1919-08-29 Stiel fuer Haemmer und andere gestielte Werkzeuge Expired DE324859C (de)

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