DE1911969B2 - Vorrichtung zum verbinden zweier starrer anschlusstutzen fuer rohre oder schlaeuche - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden zweier starrer anschlusstutzen fuer rohre oder schlaeuche

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Karl Dipl.-Ing.; Weinhold Karl; 4000 Düsseldorf Weinhold
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Dipl.-Ing. K. Weinhold KG, 4043 Holzheim
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/12Hose-clips with a pivoted or swinging tightening or securing member, e.g. toggle lever
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • F16L23/06Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connected by toggle-action levers

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden zweier starrer Anschlußstutzen für Rohre oder Schläuche mit mindestens einem an einem der Anschlußstutzen vorgesehenen Ringbund, mit einer den bzw. die Ringbundc mit jeweils einem radialen Flansch von außen her umgreifenden Klemmvorrichtung, die aus mittels eines Gelenkbolzens verbundenen und durch eine Spannfeder verschließbaren Halbschalen besteht und die über den Gelenkbogen mit einem radialen Steg in Verbindung steht, der am Rohrstück gehalten ist, mit einem in einen der Anschlußsiutzcn von dem anderen Anschlußstutzen her hineinragenden Rohrstück und mit einer zwischen tier Außenfläche des Rohrstückes und der Innenfläche des Anschlußstutzens angeordneten Ringdichtung.
Es ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der die Halbschalen mittels eines Gclcnkbolzens an einer radialen Halterung befestigt sind, die zwischen den an den Seiten der Halbschalen befindlichen Klemmflanschen liegt. Die Halterung ist entweder mit einem der Anschlußstutzen fest verbunden, so daß der Nachteil besteht, daß die Halbschalen im Falle einer Beschädigung nicht ausgewechselt werden können. Auch ist zur Befestigung der Halterung ein verhältnismäßig aufwendiger Arbeitsvorgang, wie z. B. ein Schweißvorgang, erforderlieh. Nachteilig ist es ferner.
daß zur Anordnung der Halterung innerhalb der Gesamtkonstruktion ein bestimmter axialer Bei-'ich allein für die Befestigung der Halterung benötig wird und daß für die beiden jeweils einem Klemmflansch zue-ordneten Ringbunde am Anschlußstutzen bzw". Rührstück eine zusätzliche axiale Baulänge erforderlich ist. Bei einer Abwandlung dieser Ausführungsform ist die radiale Halterung mit den Halbschalen an einem Zwischenstück befestigt, da-.
ein separates Bauteil darstellt und in die zu verbindenden Anschlußstutzen hineinragende Rohrstüek. aufweist. Aber auch bei dieser Ausführungsform sind grundsätzlich dieselben Nachteile gegeben.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dei eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie in einfacherer und leichterer Konstruktion bei geringer axialer Baulänge hergestellt werden Vann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß auf dem in die Anschlußstutzen hineinragenden Rohrstück ein- oder beidseitig ein einerseits zur Halterung der Halbschalen und andererseits zur Anlage eines radialen Flansches der Halbschalen dienender, auf das Rohrstück axial aufschiebbarer und durch einen in eine Nut des Rohrstückes einschnappenden Ring festlegbarer Haltering vorgesehen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform hat der Haltering also eine zweifache Funktion, denn er verbindet nicht nur die Halbschalen über den Gelenkbolzen mit dem Rohrstück, sondern er kann auch gleichzeitig einen Ringbund ersetzen, der sonst zusätzlich vorgesehen werden müßte, um als Anlape für den an dieser Seite liegenden Klemmflansch der Halbschalen zu dienen. Hierdurch ergibt sich also eine besonders einfache und leicirte Konstruktion von geringer axialer Baulänge. Im übrigen wird auch die Herstellung wesentlich vereinfacht, wobei mit der einfachen Montage des Halteringes gleichzeitig eine gute Auswechselbarkeit der Halbschalen im Fall einer Beschädigung gegeben ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gegeben, wenn die Halbschalen aus Stahlblech bestehen und eine von ihnen nach außen gckröpfte Arme aufweist, die die Flansche der anderen Halbschalen umfassen. Hierdurch erhält die erfindungsgemäße Vorrichtung eine geschlossene und kompakte Formgebung.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung, jedoch ohne einen auf das Rohrstück aufgeschobenen Anschlußstutzen,
Fig. 2 einen weiteren Längsschnitt zu der Darstellung nach Fig. I1 jedoch in einer um 90" gedrehten Schnittebenc,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung.
Ein Rohrstück 10 weist einen durch eine Querschnittsverringerung gebildeten Ringansat/. 10« auf, an dessen radialer Stirnfläche ein Haltering 11 anliegt; dieser ist an seiner anderen Seite durch einen Rng 12 gehalten, der in eine Ringnut 13 im Rohrstück 10 eingeschnappt ist. Der Haltering 11 umgibt also das Ende eines Ringansatzes 10 b von kleinerem Durchmesser als dem des Ringansatzes 10a. Auch der Ringansatz 10b bildet eine radiale Stirnfläche,
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an die ein zylindrischer Sieckieil lflr des RIu siiickes 10 anschließt. Auf den letzteren kann z. B. ein Anschlußstutzen 14 mit einer an seiner Innenseite eingebetteten Ringdichtung 15 aufgeschoben werden, ^ie er in Fig. 3 dargestellt ist.
Am Haltering 11 sind mittels eines Gelenkbolzens 16 zwei aus Stahlblech Hergestellte Halbschalen 17 und 18 befestigt. Diese haben an beiden Seiten radiale Klemmflansche 17« bzw. 18«. Die HaIbschalc 18 hat nach außen gekröpfte Arme 18 b, die die Kltmmrlansclie Ma der Halbschale 17 von außen iihergreifen und durch die der Gelenkbolzen 16 hindurchgeführt ist. Aus Fig. 2 ist die Lage des Halteriiiiies 11 im Bereich des Gelenkbolzens 16 erkennbar
An dem dem Gelenkbolzen 16 gegenüberliegenden Knde der Halbschale 18 ist mittels eines weiteren Gelenkbclzens 19 ein Spannhebel 20 gelenkig befestigt, der zusammen mit einer Feder 21 einen Knieliebelverschluß bildet. Die Feder 21 ist mit ihrem einen Ende in einen Schlitz der Halbschale 17 eingehängt.
Wird in geöffneter Stellung der Halbschalen 17 und 18 der Anschlußstutzen 14 auf den Steckteil 10 c des Rohrstückes 10 aufgeschoben, so liegt die Stirnfläche seines Ringbundes 22 an der von dem Ringansatz 10Z) gebildeten Stirnfläche an. Die Abdichtung dieser Verbindung erfolgt gegenüber dem Steckteil 10f durch die Ringdichtung 15. Beim Schließen der Halbschalen 17 und 18 mit Hilfe des Spannhebels 21) und der Feder 21 legen sich die Klenimllansche 17« und 18« an die Außenseiten des Ringbundes 22 und des Halteringes 11. Somit kann jede auftretende axiale Zugbeanspruchung zwischen dem Rohrstück 10 und dem Anschlußstutzen 14 über die Halbschalen 17 und 18 und den Ringbund 22 und den Haltering 11 übertragen werden.
ίο Bei der Ausführungsform nach Fi g. 3 ist ein doppelseitiges Rohrstück 23 vorgesehen, das an seinen beiden Seiten genauso ausgebildet ist wie das zuvor beschriebene Rohrstück 10 vom Bereich des Ringansatzes 10« ab. Insoweit sind deshalb dieselben BezugszifTern verwendet. Während das Rohrstück 10 nach den Fig. 1 und 2 an seiner linken Seite so ausgebildet ist, daß ein weiteres Anschlußstück von anderer Ausführung als der Anschlußstutzen 14 aufgeschraubt werden kann, dier,'- das Rohrstück 23
zum Verbinden zweier Anschlußstu zen 14 von gleicher Ausführung und gleichzeitig zum Herstellen eines Abzweiges an einem Mittelanschluß 21«. Auch bei dieser Ausführungsform werden die axialen Zugbeanspruchungen an jeder der beiden aus den HaIb-
schalen 17 und IS gebildeten Vorrichtungen einerseits an den Ringbunden 22 und andererseits an den Halteringen 11 auf die Halbschalen übertragen bzw. von diesen abgenommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden zweier starrer Anschlußstutzen für Rohre oder Schläuche mit mindestens einem an einem der Anschlußstutzen vorgesehenen Ringbund, mit einer den bzw. die Ringbunde mit jeweils einem radialen Flansch von außen her umgreifenden Klemmvorrichtung, die aus mittels eines Gelenkbolzens verbundenen und durch eine Spannfeder verschließbaren Halbschalen besteht und die über den Gelenkbolzen mit tinem radialen Steg in Verbindung steht, der am Rührstock gehalten ist, mit einem in einen der Anschlußstutzen von dem anderen Anschluß-Stutzen her hineinragenden Rohrstück und mit einer zwischen der Außenfläche des Rohrstückes und der Innenfläche jedes Anschlußstutzens angeordneten Ringdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem in die Anschlußstutzen (14) hineinragenden Rohrstück (10) ein- oder beidseitig ein einerseits zur Halterung der Halbschalen (17, 18) und andererseits zur Anlage eines radialen Flansches (17a, 18a) der Halbschalen (17, 18) dienender, auf das Rohrstück (10) axial aufschiebbarer und durch einen in eine Nut (13) des Rohrstücks (10) einschnappenden Ring (12) festleobarer Haltering (11) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschal· η (17, 18) aus Stahlblech bestehen und eine von ihnen (18) nach außen gekröpfte Arme (18 b) aufweist, die die Flansche (17a) der anderen Halbschale (17) umfassen.
DE19691911969 1969-03-10 1969-03-10 Vorrichtung zum Verbinden zweier starrer Anschlussstutzen fuer Rohre oder Schlaeuche Expired DE1911969C3 (de)

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