DE738792C - Einrenkverbindung fuer Rohre - Google Patents
Einrenkverbindung fuer RohreInfo
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- DE738792C DE738792C DEG97153D DEG0097153D DE738792C DE 738792 C DE738792 C DE 738792C DE G97153 D DEG97153 D DE G97153D DE G0097153 D DEG0097153 D DE G0097153D DE 738792 C DE738792 C DE 738792C
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L23/00—Flanged joints
- F16L23/02—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
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- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/10—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part
- F16L37/107—Bayonet-type couplings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/12—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
- F16L37/18—Joints tightened by eccentrics or rotatable cams
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
- Einrenkverhindung für Rohre Es sind Rohrverbindungen mit Einrenk-(Bajonett-) Verschluß bekannt. Bei diesen greifen am Bund des einen Rohres angebrachte Ansätze in schräge Nuten eines drehbaren, arp Bund des anderen Rohres abgestützten Ringes ein, so daß sich durch die Drehung des Ringes ein Zusammenpressen der Bunde ergibt. Für die Zusammenfügung von Rohren, welche starkem Verschleiß unterliegen, insbesondere von Rohren für Blasversatzleistungen, ,eignen sich diese Verbindungen nicht, weil sie sich nicht auswechseln lassen und daher mit den verschlissenen Rohren in den Schrott wandern. Auch der Umstand, daß die Verbinder teile sich an dem Rohr befinden, wenn dieses einem Härteverfahren unterworfen wird, ist ein Übelstand, weil die Verbinderteile während des Härteprozesses des Rohres dann gleichfalls mithärten und später beim Anziehen der Verbindung durch Hammerschläge leicht zerspringen. Wollte man die Verbindungen nach dem Härten der Rohre anbringen, so müßte man die Rohrbunde nachträglich aufschweißen, wodurch gerade an den dem besonderen Verschleiß unterliegenden Rohrenden die Härtung beeinträchtigt würde. Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Einrenkverbindungen, durch welche deren Auswechselung ermöglicht wird, so daß sie von den unbrauchbar gewordenen Rohren abgenommen und mit neuen Rohren zusammen weiterverwendet werden können.
- Nach der Erfindung weist die Verbindung einen Nutenring auf, der unsymmetrisch so geteilt ist, daß von den drei auf den Umfang verteilten Schrägnuten zwei in dem größeren und eine in dem kleineren Ringteil angeordnet sind, wobei die beiden Ringteile durch ein Gelenk miteinander verbunden sind und eine Vorrichtung zum Schließen des Ringes aufweisen. Bei dem größeren Ringteil ist dabei durch eine Aussparung oder Aussparungen in seinem Innern dafür gesorgt, daß er sich auf das Röhr setzen und von ihm abheben läßt. Es ergibt sich also eine geteilte und auswechselbare Einrenkverbindung mit völlig gleichmäßiger Anpreßwirkung.
- Anstatt die in den Nutenring eingreifenden Nocken an dem Bund des einen Rohres auszubilden, bringt man sie zweckmäßig an einer Muffe an, welche die beiden Rohrbunde umgibt und bei ihrer Verschiebung zusammenpreßt. Man kann dann gegebenenfalls eine Muffe mit kegeligem Innenraum benutzen, welche Bunde mit kegeliger Außenfläche umschließt, und bei der Drehung des Nutenringes fest auf die beiden Bunde gezogen wird, um eine genaue gleichachsige Einstellung der Rohre zu erzielen, die für Versatzleitungen von großer Bedeutung ist. Die Muffe selbst kann ebenfalls aus zwei miteinander verbundenen, z. B. durch Verschraubung aneinandergeschlossenen Hälften bestehen, damit auch sie von dem Rohr abgenommen und weiterverwendet werden kann.
- In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung als Beispiel dargestellt.
- Es zeigen Fig. i eine Vorderansicht bei geschnittenem Rohr, Fig.2 eine Oberseitenansicht mit teilweisem Schnitt, Fig.3 einen Schnitt durch das Gelenk, Fig. q. einen Schnitt durch einen Nutenring. An den Enden der Rohre i, 2, die hier aus Zweilagenblech bestehen, sind in bekannter Weise die Bunde q. bzw. 3 durch Schweißung befestigt. Der Mantel der beiden Bunde bildet eine Kegelfläche. Auf den Bunden ist der Muffenring 5 angeordnet, dessen Innenfläche entsprechend kegelig ausgebildet ist. In die Muffe 5 sind die Bolzen 6 eingeschraubt, welche die Nocken für den Einrenkverschluß bilden. Der die schrägen Nuten io aufweisende Ring besteht aus zwei verschieden großen Teilen 7, 8, die durch Gelenke 9 miteinander verbunden sind. Der größere Teil enthält -zwei schräge Nuten io und weist am linken Ende eine Aussparung auf, welche das Auflegen dieses Teiles auf das Rohr i ermöglicht. Der kleinere Ringteil 8 enthält eine Schrägnut i o. In einem der Gelenke 9 ist der Bolzen herausziehbar, so daß der Ring geöffnet und abgenommen werden kann. Wenn der geschlossene Ring auf der Muffe 5 gedreht wird, gleiten die drei Nocken 5 in den drei schrägen Nuten i o, und es ergibt sich dadurch ein gleichmäßiges, festes Aufpressen der Muffe 5 auf die beiden Bunde, da der Ring ,^, 8 mittels eines Ansatzes an dem Bund q. abgestützt ist. Die Sicherung der Verbindung in der Verschlußlage erfolgt mittels Bolzen i i, welche durch entsprechende Bohrungen des Ringes 7, 8 geschoben werden. Ein Mitdrehen des Muffenringes 5 wird im allgemeinen durch die Reibung, welche infolge der Keilflächen sich zwischen den beiden Bunden 3, ,4 und den Muffen ergibt, nicht eintreten. Die Drehung könnte aber gegebenenfalls auch durch besondere Sperrmittel verhindert werden, so könnten z. B. die Bolzen 6 tiefer eingeschraubt -werden, so daß sie auf den Bund 3 drücken oder in ihn eingreifen.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Einrenkverbindung für Rohre mit festen Bunden, insbesondere für Blasversatzleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem der Bunde (q.) abgestützte Einrenkring (7, 8) aus zwei ungleich großen, durch ein Gelenk (9) miteinander verbundenen und eine Verschlußvorrichtung aufweisenden Teilen besteht, von denen der größere, im Innern durch Aussparungen dem Rohrdurchmesser entsprechend erweiterte Teil (7) zwei Schrägnuten (io) und der kleinere (8) eine Schrägnut (io) aufweist, -wobei die in die Schrägnuten eingreifenden Nocken (6) an dem anderen Rohrbund (3) oder einer an diesem abgestützten geteilten oder ungeteilten Muffe (5) angebracht sind.
- 2. Rohrverbindung nach Altspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die N okken (6) tragende Muffe (5) einen kegeligen Innenraum aufweist und auf außen kegeligen Rohrbunden (3, 4) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG97153D DE738792C (de) | 1938-02-01 | 1938-02-01 | Einrenkverbindung fuer Rohre |
FR848738D FR848738A (fr) | 1938-02-01 | 1939-01-11 | Raccord de tuyaux |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG97153D DE738792C (de) | 1938-02-01 | 1938-02-01 | Einrenkverbindung fuer Rohre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE738792C true DE738792C (de) | 1943-09-01 |
Family
ID=7140633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG97153D Expired DE738792C (de) | 1938-02-01 | 1938-02-01 | Einrenkverbindung fuer Rohre |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE738792C (de) |
FR (1) | FR848738A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2460833A (en) * | 1946-02-28 | 1949-02-08 | Lucy A Lamb | Hose coupling |
DE3213697A1 (de) * | 1982-04-14 | 1983-10-20 | Scharfenbergkupplung Gmbh, 3320 Salzgitter | Mittelpufferkupplung fuer schienenfahrzeuge |
LU85982A1 (fr) * | 1985-06-28 | 1986-07-17 | Euratom | Raccord telemanipulable entre une bride fixe et une bride mobile |
-
1938
- 1938-02-01 DE DEG97153D patent/DE738792C/de not_active Expired
-
1939
- 1939-01-11 FR FR848738D patent/FR848738A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR848738A (fr) | 1939-11-06 |
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