DE2147924C3 - Vorrichtung zum Verbinden zweier starrer Anschlußstutzen von Hochdruck- und Höchstdruckschläuchen - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden zweier starrer Anschlußstutzen von Hochdruck- und Höchstdruckschläuchen

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DE2147924C3
DE2147924C3 DE19712147924 DE2147924A DE2147924C3 DE 2147924 C3 DE2147924 C3 DE 2147924C3 DE 19712147924 DE19712147924 DE 19712147924 DE 2147924 A DE2147924 A DE 2147924A DE 2147924 C3 DE2147924 C3 DE 2147924C3
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Karl 4040 Neuss Weinhold
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/08Joints with sleeve or socket with additional locking means
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    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • F16L23/06Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connected by toggle-action levers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/12Hose-clips with a pivoted or swinging tightening or securing member, e.g. toggle lever
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    • F16L35/00Special arrangements used in connection with end fittings of hoses, e.g. safety or protecting devices

Description

35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden zweier starrer Anschlußstutzen von Hochdruck- und Höchstdruckschläuchen, bei der einer der 4<a Anschlußstutzen einen zylindrischen Steckteil aufweist, der von dem als Muffenteil ausgebildeten anderen Anschlußstutzen aufgenommen wird, unter
einer aus
mit ceittibisher bekannten Vorrichtungen im Bereich des den Spannhebel mit der einen Halbschale verbindenden Gelenkbolzens und der Feder des Spannhebelverschlusses nicht ausreichend geschützt.
Der vorliegenden Erfindung lag deshalb die aufgäbe zugrunde, eine solche Vorrichtung so auszubilden, daß in dem Bereich des den Spannhebel mit der einen Haftschale verbindenden Gelenkbulzens ein wirksamer Schutz gegen Verschmutzungen erzL-lt wird, so daß gleichzeitig auch die Funktionssiciiciheit der Vorrichtung verbessert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß v. !geschlagen, daß die Seitenteile sich in Umfangsrichtung erstreckende Verlängerungen aufweisen, die über aen den Spannhebel mit der einen Halbscha e verbindenden Gelenkbogen in dieser Richtung hinausragen und bei geschlossenem Spannhebel an den Flanschen der anderen Halbschale anliegen, und daß die Feder des Spannhebelverschlusses in axialer Richtung der Vorrichtung so breit ist, daß sie im Boreich des den Spannhebel mit der einen Halbschale verbindenden Gelenkbolzens den Raum /wischen den Seitenteilen und den Verlängerungen überdeckt.
Durch die Verlängerungen und durch die breite Ausführung der Feder wird in dem genannten Bereich ein wirksamer Schutz gegen Verschmutzungen erzielt, denn die Vorrichtung gemäß der Erfindur hat auf Grund der vorgeschlagenen Ausbildung ein. nahezu geschlossene und kompakte Bauform in dem genannten Bereich. Cleichzeitig läßt sich der Vorteil erzielen, daß die Kleinmflansche derjenigen Halbschale, an denen die Verlängerungen der Sei .-Heile des Spannhebels anliegen, durch die Ve ungerungtn zusätzlich in axialer Richtung gestützt werden können, falls unerwartet große axiale Beanspruchungen bestrebt sind, die Klemmflansche der Hallischalcü in axialer Richtung auseinanderzubiegen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung naher beschrieben. Im einzelnen zeit:'
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung, mit der ein Anschlußstück und ein Anschlußstutzen uerhnnrfen «ind-
chen radialen Flanschen aufgebauten Befestigungs-Vorrichtung, bei der die Halbschalen mit ihren Flanschen an den Anschlußstutzen befindliche Ringbunde umgreifen und durch einen Gelenkbolzen miteinander verbunden sind, und bei der der Spannhebel eines die gegenüberliegenden Enden der Halbschalen verbindenden Spannhebelverschlusses die Flansche der Halbschalen von außen umgreifende Seitenteile aufweist.
Derartige Vorrichtungen sind vielfach starken Veisciiiuuizuii^en ausgesetzt, wemi sie z. 5. im 5ereich industrieller Anwendung, insbesondere im Untertagebetrieb von Bergwerken, eingesetzt werden. Die Vorrichtungen müssen nicht nur genau passen und konstruktiv stabil sein, sondern sich auch leicht und einfach betätigen lassen, und zwar nur durch Betätigung des Spannhebels von Hand ohne Unterstützung durch ein zusätzliches Werkzeug. So ist es denkbar, daß Verschmutzungen im Bereich des den Spannhebel mit der einen Halbschale verbindenden Gslenkbelzens dazu führen können, daß die Beiäti= guag des Handhebels erschwert oder ohne die Unterstützung eines Werkzeuges unmöglich gemacht wird. Gegen derartige nachteilige Einwirkungen sind die Fi ε. 2 eine Ansicht der Vorrichtung mit den beiden Halbschalen und dem Spannhebelverschluß,
F i g. 3 eine erste Seitenansicht zu der Darstellung nach F i g. 2,
Fig.4 eine weitere Seitenansicht zu der Darstellung nach Fig. 2 aus einer um etwa 90° veränderten Blickrichtung.
An ein Anschlußstück 10 ist mittels einer Klemmmutter 11 ein Schlauchende 12 angeschlossen, während ein Anschlußstutzen 13 ein Gewinde 14 zum Einschrauben eines festen RohrsxSckes oder eines anderen Anschlußstückes aufweist. Das Anschlußstück 10 hat einen Muffet».sü 15, während der Anschlußstutzen 13 einen Steckteil 16 aufweist. Der Muffenteil 15 ist mit einem Ringbund 17 versehen; einen entsprechenden Ringbund 18 hat auch der Steckteil 16 des Anschlußstutzens 33.
Zwischen seinem Ringbund 13 und den in den Muffenteil 15 hineinragenden zylindrischen Führungsflächen hat der Steckteil 16 einen Ringamatz 19, der einen größeren Durchmesser hat als der Außendurchmesser des Steckteils 16 int Bereich der Führungsflächen, jedoch einen kleineren Außen durchmesser als der Ringbund ti. Auf den Ringan-
satz 19 ist eine flache radiale Halterung 2B aufgesetzt, die mit ihrer einen Seite am Ringbund 18 anliegt, während auf der freien Seite i.i eine entsprechende Nut ein Segerring 21 eingesetzt ist.
Die Halterung 20 wird an ihrem anderen Ende von einem durch ein Niet gebildeten Gelenkbolzen 22 durchsetzt, an dessen Enden Arme 23 a und 24 a zweier Haibschaien 23 und 24 befestigt sind. Die axiale Justierung zwischen der Halterung 20 und den Halbschalen 23 und 24 erfolgt mit Hilfe von gabelartig angeordneten Nocken 24 b an der Halbscbale 24. Diese sind so lang bemessen, daß die axialt Justierung zwischen der Halterung und L1TnIt Jem Steckteil 16 einerseits und den Halbschnkn 23 und 24 andererseits weder bei geöffneter noch be, :s-.f:hlossener Vorrichtung verlorengeht.
An der Halbschale 23 ist mitte!» ·:: -5 weiteren Gelenkbolzens 25 ein Spannheb?· "..' ..,!gelenkt. Dieser wiederum trägt einen deip .«.ooizen 27, an dem eine Feder 28 gelenkig K'estigt ist. Letztere rastet mit ihrem hakenförmigen L. Je 28 α in einen Schlitz 29 ein, der sich in der Halbschale 24 befindet (F i g. 2 und 4).
Die Halbschalen 23 und 24 haben an ihren Seiten Klemmflansche 23 c und 24 c. die in geschlossenem Zustand unmittelbar hinter den Ringbunden 12 und 18 auf zylindrischen Auflageflächen an dem Mutfenteil 15 und dem Steckteil 16 aufliegen (Fig. i).
Der Spannhebel 26 ist ferner mit Seitenteilen 26 a versehen, die bei geschlossenen Halbschalen an der Außenseite der Flansche 23 c der Halbschale 23 anliegen, so daß sie diese Flansche 23 c abstützen und bei der Aufnahme axialer Beanspruchungen unterstützen können. Femer hat der Spannhebel 26 Verlängerungen 26 b, die in Umfangsrichtung über den Gelenkbolzen 25 hinaus auf die Klemmflansche 24 c der Halbschale 24 hinübergreifen und an diesen anliegen. Somit können auch in diesem Bereich höhere axiale Beanspruchungen aufgenommen werden; auch entsteht ein zusätzlicher Schutz gegen das Eindringen vcn Schmutz in den Beieich des Gelenkbolzens 25. Die gleiche Wirkung hat die insbesondere in Fig.4 erkennbare breite Ausbildung der Feder 28, die nur kurz vor ihrem hakenförmigen Ende 28 a ihre Breite auf die Breite des Schlitzes 29 verringert, während sie in ihrem übrigen Teil die gesamte Halbschalenbreite überdeckt.
Zur Erzielung der erforderlichen Dichtwirkung dient eine Ringdichtung 30 als radialdichtung, die im Bereich der zylindrischen FühnaigsfTächen zwischen dem Steckteil 16 und dem Muff enteil IS in einer inneren Nut desselben angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Verbinden zweier starrer Anschlußstutzen von Hochdruck- und Höchstdruckschlauchen, bei der einer der Anschlußstutzen einen zylindrischen Steckteil aufweist, der von dem als Muffenteil ausgebildeten anderen Anschlußstutzen aufgenommen wird, unter Anwendung einer aus zwei Halbschalen mit seitlichen radialen Flanschen aufgebauten Befestigungsvorrichtung, bei der die Halbschalen mit ihren Flanschen an den Anschlußstutzen befindliche Ringbunde umgreifen und durch einen Gelenkbolzen miteinander verbunden sind und bei der der Spannhebel eines die gegenüberliegenden Enden der Halbschalen verbindenen Spannhebelvct Schlusses die Flansche der Halbschalen von außen umgreifende Seitenteiie aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (26 a) sich in I*. lfangsrichtung erstreckende Verlängerungen (26 b) aufweisen, die über einen den Spannhebel (26) mit der einen Halbschale (23) verbindenden Gelenkbolzen (25) hinausragen und an den Flanschen (24 c) der anderen Halbschale (24) anliegen, und daß die Feder (28) des Spannhebelverschlusses in axialer Richtung der Vorrichtung so breit ist, daß sie im Bereich des den Spannhebel (26) mit der einen Halbschale (23) verbindenden Gelenkbolzens (25) den F aum zwischen de ' Seitenteilen (26 c) und den Verlängerungen (26 b) überdeckt.
DE19712147924 1971-09-25 1971-09-25 Vorrichtung zum Verbinden zweier starrer Anschlußstutzen von Hochdruck- und Höchstdruckschläuchen Expired DE2147924C3 (de)

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