DE1983269U - Zerlegbares baugeruest. - Google Patents
Zerlegbares baugeruest.Info
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- DE1983269U DE1983269U DET23684U DET0023684U DE1983269U DE 1983269 U DE1983269 U DE 1983269U DE T23684 U DET23684 U DE T23684U DE T0023684 U DET0023684 U DE T0023684U DE 1983269 U DE1983269 U DE 1983269U
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
- E04G1/15—Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
- E04G1/152—Platforms made of metal or with metal-supporting frame
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
Zerlegbares Baugerüst
Die !Teuerung betrifft ein zerlegbares Baugerüst,
dessen Horizontalebenen aus Platten bestehen, die in der lähe ihrer Endkanten Ausnehmungen aufweisen, und
dessen vertikale Querebenen aus aufeinandergesteckten
Rechteckrahmen bestehen, an denen im Bereich der
oberen Querriegel Zapfen angeorttet sind, auf die die
Platten mit ihren Ausnehmungen aufgesteckt sind, und an denen ferner Mittel zur Sicherung der Platten gegen
Abheben angeordnet sind.
Ein derartiges G-erüst ist an sich bekannt ο Bei diesem
Gerüst sind die Platten Holzbohlen, die an den Endkanten durch Blechbeschläge eingefaßt sind, aus denen locken
hinausgedrückt sindο Auf den Querriegeln der Vertikalrahmen dieses G-erüst es sind Schieber angeordnet, die
nach dem Auflegen der platten so verschoben werden können, daß sie die an den Stoßkanten befindlichen
locken übergreifen» Auf diese leise werden die Platten gegen Abheben gesichert»
K/bo
Ein lachteil dieses. Gerüstes besteht darin, daß beim Aufbau des Gerüstes zur Sicherung der Platten gegen
Abheben zusätzliche Handgriffe erforderlich sind. Ein
weiterer schwerwiegender lachteil ist darin zu sehen, daß es sich nur schwer kontrollieren läßt, ob tatsächlich
alle Schieber mit den locken zum Eingriff gebracht sind und sich nicht durch irgendwelche Einwirkungen gelöst
hab en ο -
Bei dem bekannten Gerüst sind die Ausnehmungen der platten löcher, die die Platten im Bereich der Blechbeschläge durchdringen,, Damit das Gerüst die erforderliche Standfestigkeit hat, sitzen diese Löcher mit
- ■" ,■.■■ 9,
2 -
rela,tiv engen Toleranzen auf den Zapfen der Reohteckrahmen»
Daraus ergibt sich der weitere lachteil, daß "bei der Montage das Aufstecken ziemlich mühsam ist.
Die Platten müssen in eine genaue horizontale Lage gebracht werden, sodann müssen die Löcher mit den
Zapfen zur Deckung gebracht werden, und dann können die Platten eingehängt werden.
Die Aufgabe der Heuerung besteht darin, die Nachteile
des bekannten G-erüstes zu vermeiden und ein Baugerüst zu schaffen, bei dera die Montage vereinfacht ist und
die platten gegen Abheben ohne einen zusätzlichen Handgriff wirksam gesichert sind»
G-emäß der Neuerung deckt der untere Querriegel des
Rechteckrahmens die Indkanten zweier aneinanderstoßender
Platten ab» Mit Vorteil ist der untere Querriegel ein T-Eisen, dessen flansch die Endkanten der beiden
Platten abdeckt.und-dessen nach unten gerichteter
Steg zwischen den Enden der beiden Platten sitzt. Die Ausnehmungen der Platten sind bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel zu den Seitenkanten offene Schlitze*
In der Zeichnung ist die feuerung an einem Ausführungsbeispiel perspektivisch unmittelbar vor dem Zusammenbau
dargestellt»
Die Horizontalplatte 1 ist eine rechteckige platte, die
beispielsweise aus Holz, Leichtmetall oder einem faserverstärkten Kunststoff bestehen kann. In der Iahe ihrer
Endkanten. 2 befinden sich an beiden Seiten Schlitze 3,
die zu den Seiten 5 hin offen sind.
Die Tertikairahmen der Querebenen bestehen aus Stielen 6 bzw» 6', beispielsweise in Form von Hohlprofilen,
5 -
sowie aus oberen Querriegeln 7 und unteren Querriegeln 9ο Zwei Vertikalrahoien sind in der Weise übereinandergesetzt,
daß der Stiel 6» des oberen Vertikalrahmens
mit seinem unteren Ende auf einen Aufsteckdorn
10 aufgesteckt ist, der aus dem oberen Ende des Stieles 6 des unten stehenden Vertikalrahmens hervorsteht.,
Durch eine Schraube 12, die in der an dem Stiel β1 angeschweißten Mutter 11 sitzt und mit ihrer Spitze
in eine Vertiefung des Aufsteckdornes 10 eingreift,
kann die Verbindung 6, 6' zugfest miteinander verbunden werdenο
Die oberen Querriegel 7, die etwa mit der Oberkante des Stieles 6 fluchten, sind mit nach oben weisenden
Zapfen 8 versehene Auf die Zapfen 8 werden die Platten 1 mit den Schlitzen aufgesteckte lach Aufsetzen des
oberen Rechteckrahmens sind ihre Endkanten 2 durch den
flansch des durch ein T-Profil gebildeten Querriegels
9 abgedeckte Dadurch sind die Platten 1 gegen Abheben
gesichert. Da der Flansch des !-Profils nur wenige
Millimeter stark ist, liegt seine Oberfläche nur wenig
über der der Platten 1 <, so daß kaum Stolpergefahr
■besteht. Der Steg des !-Profils sitzt zwischen den Stoßkanten der beiden Platten 1, ;
Bei der Montage des G-erüstes werden zunächst die Rechteckrahmen
einer Gnerüstetage aufgestellt» Die Platten werden dann in der Weise aufgelegt, daß man sie zunächst
in eine zu den Querriegeln geneigte lage bringt, wobei
eine Längskante der Platte in der Iahe der Ecken auf
den Querriegeln 7 zweier einander benachbarter Rechteckrahmen abgestützt ist» in dieser. Lage schiebt man
nun die Schlitze 3 dieser Längsseite von der Seite her auf die zugehörigen Zapfen 8» Sodann kann die andere
-Längsseite der schräggehaltenen Platte abgesenkt werden,
wobei sich deren Schlitze ohne weitere Vorsiehtsmaß-■R'/bo
nahmen über die zugehörigen Zapf en schieben«.
Nachdem die platten einer G-erüstetage verlegt sindy
geht die Montage mit dem Aufstecken der Rechteckrahmen
der nächst höheren Etage weiter» Sobald diese Rahmen
durch das Anziehen der Schrauben 12 in der üblichen Weise, gegen Abheben gesichert sinds sind ohne jeden
zusätzlichen Handgriff durch die unteren Querriegel 9 Tf/bo auch die Platten 1 gegen Abheben gesichert.
Schutzansprüches
Claims (1)
- EA.072 80S-7.2JaSchutzansprücheZerlegbares Baugerüst,, dessen Horizontal ebenen aus Platten bestehen, die in der Hähe ihrer Endkanten Ausnehmungen aufweisen., und dessen vertikale Querebenen aus aufeinandergesteckten Eechteckrahmen bestehen? an denen im Bereich der oberen Querriegel Zapfen angeordnet sinds auf die die platten mit ilre©n Ausnehmungen aufgesteckt sindp und an denen ferner Mittel zur Sicherung der Platten gegen Abheben angeordnet sind? dadurch gekennzeichnet, daß der untere Querriegel (9) des Rechteckrahmens die Endkanten (2) zweier aneinanderstoßender Platten (1) abdeckt»Vorrichtung nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet; daß der untere Querriegel (9) ein T-Eisen ist,, dessen !Flansch die Bndkanten (2) der beiden Platten (1) abdeckt und dessen nach unten gerichteter Steg zwischen den Bndkanten (2) der beiden Platten (T) sitzt»3ο Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2? dadurch gekennzeichnet ? daß die Ausnehmungen zu den Seiten-F/bo kanten (5) offene Schlitze (3) sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET23684U DE1983269U (de) | 1968-02-07 | 1968-02-07 | Zerlegbares baugeruest. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET23684U DE1983269U (de) | 1968-02-07 | 1968-02-07 | Zerlegbares baugeruest. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1983269U true DE1983269U (de) | 1968-04-11 |
Family
ID=33385958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET23684U Expired DE1983269U (de) | 1968-02-07 | 1968-02-07 | Zerlegbares baugeruest. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1983269U (de) |
-
1968
- 1968-02-07 DE DET23684U patent/DE1983269U/de not_active Expired
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