DE3617020A1 - Podium - Google Patents
PodiumInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H3/00—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
- E04H3/10—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
- E04H3/22—Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
- E04H3/24—Constructional features of stages
Description
Die Erfindung betrifft ein Podium mit einem oder
mehreren, aus vertikalen Pfosten und die Pfosten un
tereinander verbindenden Querträgern gebildeten Rah
men zur Auflage von Podiumplatten sowie mit einem Ge
länder, dessen vertikale Geländerstangen an den
Pfosten anschließbar sind.
Solche Podien werden insbesondere in Zelten, Hallen
oder dergl. eingesetzt, wobei es darauf ankommt, daß
das Podium hinsichtlich seiner Größe dem jeweiligen
Bedarf angepaßt und darüber hinaus auch schnell auf-
und wieder abgebaut werden kann.
Ein solches Podium ist beispielsweise aus dem DE-GM
80 13 160 bekannt. Zur Verbindung der Pfosten mit
den Querträgern dienen dort Befestigungslaschen, die
an den Pfosten einerseits und den Querträgern ande
rerseits angeschlossen und mit einheitlichen Steck
aufnahmen versehen sind. Die gegenseitige Befesti
gung erfolgt dann durch Verbindungselemente, die in
die Steckaufnahmen eingesetzt werden.
Nachteilig bei diesem Podium ist jedoch, daß die
Pfosten und Querträger beim Aufbau zunächst in der
vorgesehenen Lage gehalten werden müssen, bis die
Befestigungslaschen durch das Verbindungselement
miteinander verbunden sind. Dies erschwert den Auf
bau und macht darüber hinaus zusätzliche Teile wie
die Verbindungselemente erforderlich, die somit
während des Aufbaus stets mitgeführt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Podium
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es
schnell und einfach, insbes. auch von nur einer Per
son aufgebaut werden kann und daß für den Aufbau
keine zusätzlichen Befestigungsmittel erforderlich
sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß jeder Pfosten von einem Anschlußstück für die
Querträger und einem stirnseitig daran angeschlosse
nen Fußteil gebildet ist, wobei das Anschlußstück
mit zumindest zwei, um jeweils 90° gegeneinander ge
dreht angeordneten und in seiner Längsrichtung ver
laufenden Aufnahmenuten versehen ist, die zur Nut
öffnung hin eine im Querschnitt geringere Breite
aufweisen und zur Aufnahme von in der Querschnitts
gestalt angepaßten, an den Querträgern stirnseitig
angeordneten Profilleisten dienen, wobei die Aufnahme
nuten zur dem Fußteil abgewandten Seite hin stirn
seitig offen sind und an der entgegengesetzten Sei
te einen Anschlag für die Profilleisten aufweisen.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt be
steht im wesentlichen darin, daß die Querträger le
diglich von oben her in die Aufnahmenuten an den
Pfosten eingeschoben werden müssen, ohne daß es hier
zu zusätzlicher Verbindungselemente bedarf. Die Quer
träger können nur entgegen der Belastungsrichtung
des Podiums von dem Pfosten wieder gelöst werden, so
daß keinerlei Sicherungselemente notwendig sind.
Darüber hinaus wird ein unbeabsichtigtes Lösen der
Querträger von den Pfosten auch durch die aufgeleg
ten Podiumplatten verhindert. Je nach der Verwen
dung der Pfosten als Eckpfosten, Außenpfosten oder
Mittelpfosten sind entsprechend der anzuschließenden
Querträger zwei, drei oder vier Aufnahmenuten vorzu
sehen. Um die Pfosten vielseitig einsetzen zu können,
empfiehlt es sich aber, stets Pfosten mit vier Auf
nahmenuten zu verwenden. Ein weiterer Vorteil der
Erfindung besteht darin, daß die einzelnen Teile des
Podiums durch ihre keine besonderen Vorsprünge auf
weisende Gestalt leicht palettiert und daher auch raum
sparend aufbewahrt werden können.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück einen
im Querschnitt quadratischen Umfang aufweist, wobei
die Aufnahmenuten jeweils mittig zu den Seitenflächen
angeordnet sind und daß jeweils im Bereich der Ecken
parallel zu den Aufnahmenuten verlaufende Steckaus
nehmungen für die Geländerstangen vorgesehen sind.
Dabei besitzen die Aufnahmenuten in besonders zweck
mäßiger Gestaltung im Querschnitt T-förmige Gestalt.
Weiter besitzen die Steckausnehmungen zweckmäßiger
weise eine quadratische Querschnittsfläche und er
lauben so eine drehfeste Anbringung der Geländer
stangen.
Der Anschlag ist vorteilhafterweise von einer das An
schlußstück stirnseitig vollständig bedeckenden An
schlagplatte gebildet, durch die hindurch das Fuß
teil in eine zentral im Anschlußstück angeordnete
Bohrung vorsteht. Somit wird eine besonders verwin
dungssteife Verbindung zwischen dem Fußteil und dem
Anschlußstück geschaffen. Es besteht jedoch ebenso
die Möglichkeit, daß das Fußteil stumpf an die An
schlagplatte anschließt und daran beispielsweise an
geschweißt ist, wobei die Anschlagplatte ihrerseits
in üblicher Weise mit dem Anschlußstück verbunden
ist. Um auf besonders einfache Weise Bodenunebenheiten
ausgleichen zu können, ist es von Vorteil, wenn
das Fußteil mittels einer Spindel höhenverstellbar
ausgebildet ist.
Die Länge der Aufnahmenuten sowie die Höhe der Quer
träger ist zweckmäßigerweise so gewählt, daß die
Querträger mit ihrem oberen Rand bündig an die obere
Stirnseite des Anschlußstücks anschließen. Auf diese
Weise bilden die Querträger sowie die obere Stirnsei
te des Anschlußstücks eine gemeinsame Auflageebene
für die Podiumplatten. Weiter empfiehlt es sich im
Rahmen der Erfindung, daß die Geländerstange ein
fußseitig vorstehendes, teleskopartig darin einge
setztes und den Steckausnehmungen angepaßtes Steck
teil, sowie ein seitlich vorstehendes Distanzstück
als Anschlag für die Podiumplatten aufweist, dessen
unterer Rand im wesentlichen bündig mit dem Übergang
zum Steckteil abschließt und dessen Dicke so bemessen
ist, daß die der Geländerstange abgewandte freie
Stirnfläche des Distanzstücks bei in das Anschluß
stück eingesetzter Geländerstange das Anschlußstück
zentrisch schneidet. Die Distanzstücke bilden so
seitliche Anschlagflächen für die Podiumplatten und
sorgen dafür, daß diese genau im Rastermaß ange
ordnet sind. Dies bedeutet, daß die Ecken der Podium
platten jeweils zentrisch zu den Anschlußstücken
ausgerichtet sind. Zugleich üben die Podiumplatten
über die Distanzstücke Querkräfte auf die Geländer
stangen aus, wodurch eine Klemmwirkung des Steckteils
in der Steckausnehmung erreicht wird, die ein Heraus
ziehen der Geländerstangen weitgehend ausschließt.
Somit bedarf es auch keiner besonderen Befestigungs
elemente für die Geländerstangen.
Zur Erhöhung der Tragfähigkeit des Podiums können
die Querträger mit einem oder mehreren, ein oder beid
seitig angeordneten Aufnahmenuten zur Aufnahme von
die Querträger verbindenden Stütztraversen versehen
sein. Von diesen Stütztraversen können dann bedarfs
weise eine oder auch mehrere eingesetzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher
erläutert; es zeigt:
Fig. 1 einen Pfosten für ein Podium nach der Erfin
dung,
Fig. 2 das untere Ende einer Geländerstange für ein
das Podium umgrenzendes Geländer,
Fig. 3 das stirnseitige Ende eines in den Pfosten
nach Fig. 1 einzusetzenden Querträger,
Fig. 4 einen mit einer seitlichen Aufnahmenut für eine
Stütztraverse versehenen Querträger in nur teil
weiser Darstellung,
Fig. 5 einen Pfosten des Podiums mit eingesetzten
Querträgern und Geländerstangen,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Podiums nach
der Erfindung.
Das in der Zeichnung dargestellte Podium besteht aus
einem aus vertikalen Pfosten 16 und die Pfosten 16
untereinander verbindenden Querträgern 2 gebildeten
Rahmen. Dieser Rahmen dient zur Auflage von in der
Fig. 6 nur teilweise dargestellten Podiumplatten 4.
Ferner ist das Podium mit einem Geländer 3 versehen,
dessen vertikale Geländerstangen 3.1 an den Pfosten
16 anschließbar sind.
Die Pfosten 16 sind von einem Anschlußstück 1 für
die Querträger 2 und einem stirnseitig daran ange
schlossenen Fußteil 8 gebildet. Das Anschlußstück 1
ist mit vier, um jeweils 90° gegeneinander gedreht
angeordneten und in Längsrichtung des Anschlußstücks 1
verlaufenden Aufnahmenuten 5 versehen, die zur Nut
öffnung hin eine im Querschnitt geringere Breite auf
weisen. Diese Aufnahmenuten 5 dienen zur Aufnahme von
in der Querschnittgestalt angepaßten, an den Quer
trägern 2 stirnseitig angeordneten Profilleisten 9.
Dazu sind die Aufnahmenuten 5 zu der dem Fußteil 8
abgewandten Seite hin stirnseitig offen, so daß die
Querträger 2 mit ihren Profilleisten 9 von dieser
Seite aus in die Aufnahmenuten 5 eingeschoben werden
können. An der entgegengesetzten Seite weisen die
Aufnahmenuten 5 dagegen einen Anschlag für die Pro
filleisten 9 auf, der von einer das Anschlußstück
stirnseitig vollständig bedeckenden Anschlagplatte
7 gebildet ist.
Im einzelnen weist das Anschlußstück 1 einen im Quer
schnitt quadratischen Umfang auf, wobei die Aufnahme
nuten 5 jeweils mittig zu den Seitenflächen ange
ordnet sind. Im Bereich der Ecken des Anschlußstücks
1 sind parallel zu den Aufnahmenuten 5 verlaufende
Steckausnehmungen 6 vorgesehen, in die bedarfsweise
Geländerstangen 3.1 eingesteckt werden können. Diese
Steckausnehmungen 6 besitzen eine quadratische Quer
schnittsfläche, so daß die Geländerstangen 3.1 darin
drehfest gehalten sind. Die Form der Aufnahmenuten 5
kann weitgehend beliebig gewählt werden, in besonders
einfacher Ausbildung besitzen sie jedoch eine im
Querschnitt T-förmige Gestalt.
Das Fußteil 8 kann in in der Zeichnung nicht näher
dargestellter Weise in eine zentral im Anschlußstück
1 angeordnete Bohrung vorstehen, wodurch sich eine
besonders stabile und verwindungssteife Verbindung
zwischen dem Fußteil 8 und dem Anschlußstück 1 er
gibt. Um in besonders einfacher Weise Bodenuneben
heiten ausgleichen zu können, ist das Fußteil 8 in
an sich bekannter Weise mittels einer Spindel höhen
verstellbar ausgebildet.
Wie sich insbes. aus Fig. 5 ergibt, schließen die
Querträger 2 mit ihrem oberen Rand bündig an die
obere Stirnfläche des Anschlußstücks 1 an, wenn die
Profilleisten 9 der Querträger der Anschlagplatte 7
des Pfostens 16 anliegen.
Die Geländerstange 3.1 weist ein fußseitig vorstehen
des, teleskopartig darin eingesetztes und den Steck
ausnehmungen 6 angepaßtes Steckteil 11 sowie ein
seitlich vorstehendes Distanzstück 10 als Anschlag
für die Podiumplatten 4 auf. Der untere Rand des
Distanzstückes 10 schließt dabei im wesentlichen
bündig mit dem Übergang zum Steckteil 11 ab. Die
Dicke des Distanzstückes 10 ist so bemessen, daß
die der Geländerstange 3.1 abgewandte freie Stirn
fläche bei in das Anschlußstück 1 eingesteckter Ge
länderstange 3.1 das Anschlußstück 1 zentrisch
schneidet, wie dies durch die strichpunktierte, den
Rand der Podiumplatte 4 wiedergebende Linie in Fig. 5
im einzelnen dargestellt ist. Diese Distanzstücke
10 sorgen also dafür, daß die Ecken der Podium
platten 4 mit der Längsachse des Pfostens 16 fluch
tet und somit das erforderliche Rastermaß eingehal
ten wird. Durch die auftretenden Querkräfte zwischen
den Podiumplatten 4 und den Distanzstücken 10 werden
die Steckteile 11 darüber hinaus in ihren Steckaus
nehmungen 6 verkantet, wodurch sich eine besondere
Befestigung der Geländerstangen 3.1 erübrigt.
In Fig. 6 ist ein aus einem einzelnen Rahmen be
stehendes Podium dargestellt, bei dem in jeder Ecke
des Rahmens ein Pfosten 16 angeordnet ist. Zwei der
Querträger 2 sind mit mehreren, ein- bzw. beidseitig
angeordneten Aufnahmenuten 12 versehen, die,wie insbes.
aus Fig. 4 zu ersehen, am unteren Ende ebenfalls ein
Anschlag 13 aufweisen und zur Aufnahme von die Quer
träger 2 verbindenden und die Belastbarkeit des Po
diums erhöhenden Stütztraversen 15 vorgesehen sind.
An zwei der Aufnahmenuten 12 ist ferner ein Treppen
aufgang 14 angeschlossen.
Das in der Fig. 6 dargestellte Podium kann ohne wei
teres vergrößert werden, indem an die Pfosten 16 wei
tere Querträger 2 angeschlossen und somit weitere
Rahmen gebildet werden, wobei unabhängig von der je
weiligen Erweiterung das Rastermaß für die aufzule
genden Podiumplatten 4 erhalten bleibt.
Claims (9)
1. Podium mit einem oder mehreren, aus vertikalen
Pfosten und die Pfosten untereinander verbinden
den Querträgern gebildeten Rahmen zur Auflage von
Podiumplatten sowie mit einem Geländer, dessen
vertikale Geländerstangen an den Pfosten anschließ
bar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pfosten (16)
von einem Anschlußstück (1) für die Querträger (2)
und einem stirnseitig daran angeschlossenen Fuß
teil (8) gebildet ist, wobei das Anschlußstück (1)
mit zumindest zwei um jeweils 90° gegeneinander
gedreht angeordneten und in seiner Längsrichtung
verlaufenden Aufnahmenuten (5) versehen ist, die
zur Nutöffnung hin eine im Querschnitt geringere
Breite aufweisen und zur Aufnahme von in der Quer
schnittgestalt angepaßten, an den Querträgern (2)
stirnseitig angeordneten Profilleisten (9) dienen,
wobei die Aufnahmenuten (5) zur dem Fußteil (8)
abgewandten Seite hin stirnseitig offen sind und
an der entgegengesetzten Seite einen Anschlag
für die Profilleisten (9) aufweisen.
2. Podium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußstück (1) einen im Querschnitt
quadratischen Umfang aufweist, wobei die Aufnahme
nuten (5) jeweils mittig zu den Seitenflächen an
geordnet sind und daß jeweils im Bereich der Ecken
parallel zu den Aufnahmenuten (5) verlaufende
Steckausnehmungen (6) für die Geländerstangen
(3.1) vorgesehen sind.
3. Podium nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahmenuten (5) im Quer
schnitt T-förmige Gestalt besitzen.
4. Podium nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steckausnehmungen (6) eine
quadratische Querschnittsfläche besitzen.
5. Podium nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anschlag von einer das An
schlußstück (1) stirnseitig vollständig be
deckenden Anschlagplatte (7) gebildet ist,
durch die hindurch das Fußteil (8) in eine zen
tral im Anschlußstück (1) angeordnete Bohrung
vorsteht.
6. Podium nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fußteil (8) mittels
einer Spindel höhenverstellbar ausgebildet ist.
7. Podium nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Querträger (2) mit ihrem
oberen Rand bündig an die obere Stirnseite des
Anschlußstückes (1) anschließen.
8. Podium nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Geländerstange (3.1) ein
fußseitig vorstehendes, teleskopartig darin ge
setztes und den Steckausnehmungen (6) angepaßtes
Steckteil (11) sowie ein seitlich vorstehendes
Distanzstück (10) als Anschlag für die Podiums
platten (4) aufweist, dessen unterer Rand im
wesentlichen bündig mit dem Übergang zum Steck
teil (11) abschließt und dessen Dicke so be
messen ist, daß die der Geländerstange (3.1)
abgewandte freie Stirnfläche des Distanzstücks
(10) bei in das Anschlußstück (1) eingesteckter
Geländerstange (3.1) das Anschlußstück (1) zen
trisch schneidet.
9. Podium nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querträger (2) mit einem
oder mehreren, ein- oder beidseitig angeordneten
Aufnahmenuten (12) zur Aufnahme von die Quer
träger (2) verbindenden Stütztraversen (15) ver
sehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617020 DE3617020A1 (de) | 1986-05-21 | 1986-05-21 | Podium |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617020 DE3617020A1 (de) | 1986-05-21 | 1986-05-21 | Podium |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3617020A1 true DE3617020A1 (de) | 1987-11-26 |
DE3617020C2 DE3617020C2 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=6301263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863617020 Granted DE3617020A1 (de) | 1986-05-21 | 1986-05-21 | Podium |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3617020A1 (de) |
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1986
- 1986-05-21 DE DE19863617020 patent/DE3617020A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3617020C2 (de) | 1989-05-24 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LOSBERGER GMBH & CO KG, 7100 HEILBRONN, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LOSBERGER INTERTENT GMBH, 74906 BAD RAPPENAU, DE |
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