DE8513155U1 - Vorgefertigtes Treppenstufenelement - Google Patents

Vorgefertigtes Treppenstufenelement

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DE8513155U1
DE8513155U1 DE19858513155 DE8513155U DE8513155U1 DE 8513155 U1 DE8513155 U1 DE 8513155U1 DE 19858513155 DE19858513155 DE 19858513155 DE 8513155 U DE8513155 U DE 8513155U DE 8513155 U1 DE8513155 U1 DE 8513155U1
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H Bauer Werkstein 7315 Weilheim De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/116Treads of stone, concrete or like material or with an upper layer of stone or stone like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with an upper layer of glass
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    • E04F11/1041Treads having means to adjust the height, the depth and/or the slope of the stair steps

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  • Ceramic Engineering (AREA)
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Description

G 9558 - dldi 03. Mai 1985
H. Bauer Werkstein GmbH, 7315 Weilheim-Teck
Vorgefertigtes Treppenstüfenelement
Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Treppenstufenelement, das einen über die Stufenlänge gleichbleibenden, im wesentlichen L-förmigen Querschnitt besitzt und von einem in Einbaulage horizontalen Trittstufenschenkel und von einem in Einbaulage vertikalen Setzstufenschenkel gebildet wird, wobei der Trittstufenschenkel an seiner dem Setzstufenschenkel abgewandten Außenseite im Bereich seines freien Endbereichs eine bis zum Schenkelende reichende Schrägfläche aufweist und der freie Längsrand des Setzstufenschenkels parallel zur Schrägfläche des TrittStufenschenkels abgeschrägt ist und wobei im Querschnitt gesehen die Schrägfläche des Trittstufenschenkels größer als die Schrägfläche des Setzstufenschenkels ist.
Derartige Treppenstufenelemente werden regelmäßig aus Beton fabrikseitig hergestellt und an der jeweiligen Baustelle zum Errichten einer Treppe verwendet, indem man sie an einer entsprechenden Unter- oder Tragkonstruktion befestigt.
Bei einem bekannten Treppenstufenelement der oben genannten Art ist die Trittstufen-Schrägfläche an einer Verdickung des Trittstufenschenkels ausgebildet. Beim Zusammenbau der Treppe
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•Werden die Treppenstufenelemente so relativ zueinander angeordnet, daß das jeweils obere Treppenstufenelement mit seiner nach unten gewandten Trittstufen-Schrägflache auf den abgeschrägten Längsrand des nach oben weisenden Setzstufenschenkels des darunter befindlichen Treppenstufenelements aufgesetzt wird. Wegen der Parallelität der beiden Schrägflächen sind die Treppenstufenelemente relativ zueinander verschiebbar, so daß sich mit den gleichen Treppenstufenelementen Treppen unterschiedlicher Steigung herstellen lassen» Bei geringer Treppensteigung setzt man die Schrägfläche des Trittstufenschenkels mit ihrem endseitigem Bereich auf den abgeschrägten Längsrand des jeweils unteren Treppenstufenelementes auf. Eine größere Treppensteigung erhält man dadurch, daß man die Trittstufen-Schrägfläche mit ihrem dem freien Trittstufenende abgewandten Bereich auf dem Setzstufenschenkel des darunter befindlichen Treppenstufen leiüents anordnet. Im letzteren Falle steht der Trittstufenschenkel des jeweils oberen Treppenstufenelements nach vorne einer die Treppe hochsteigenden Person zugewandt über den Setzstufenschenkel des unteren Treppenstufenelementes vor. Dies kann unerwünscht sein, beispielsweise weil man sich an den vorstehenden Trittstufenschenkeln anstoßen und verletzen kann oder da die Trittstufenschenkel am vorstehenden Endbereich ausbrechen können, wenn ein schwerer Gegenstand darauffällt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Treppenstufenelement der obengenannten Art zu schaffen, mit dessen Hilfe sich weiterhin Treppen unterschiedlicher
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Steigung errichten lassen, das jedoch die Möglichkeit bietet, daß man hierbei Treppen ohne vorstehende Tritts-fcufenschenkel erhält.
Diese Aufgabe wird erfindgungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außenseite des Trittstufenschenkels vom Außeneck des Treppenstufenelements ausgehend bis zum Beginn der Trittstufen-Schrägfläche plan Verläuft, wobei sich an den planen Bereich unter Verjüngung der Trittstufenbreite die Schrägfläche anschließt, so daß der Trittstuferischenkel im Querschnitt die Gestalt eines Rechtecks aufweist, dessen am Übergang zwischen der Trittstufen-Außenseite und dem Trittstufen-Längsrand befind liches Eck abgeschnitten ist.
Zweckmäßigerweise endet die Trittstufen-Schrägfläche etwa in der halben Breite des Trittstufenschenkels an dessen Längsrand.
Diese Treppenstufenelemente lassen sich in gleicher Weise wie im bekannten Falle zu einer Treppe zusammenfügen. Dazuhin kann man die Treppenstufenelemente auch in umgekehrter Lage ^verwenden, in"der die Außenseite des Trittstufenschenkels die Trittfläche bildet und der Setztstufenschenkel zum unteren Treppenende hin gewandt ist und nach unten hin vom Trittstufe nsehenkel absteht. In diesem Falle bilden die Außenecken der Treppenstufenelemente die Trittkanten der Treppe, unabhängig von der Treppensteigung,, die sich durch entsprechendes Aufsetzen der abgeschrägten Längsrander der Setzstufenschenkel
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aUf die Schrägfläche des Trittstufenschenfcels des darunter befindlichen Treppensttifenelementes einstellen läßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Treppenstufenelement
in Schrägansicht in einer ersten Einbaulage,
Fig. 2 das gleiche Treppenstufenelement, ebenfalls in Schrägansicht, in einer zweiten Einbaulage, wobei das Treppenstufenelement gegenüber der Fig. Λ um 180° um seine Längsrichtung gedreht ist,
Fig. 3a
und 3b jeweils die schematische Seitenansicht einer
aus erfinduagsgemäßen Treppenstufenelementen zusammengesetzten Treppe j wobei die Treppenstufenelemente die Einbaulage gemäß Fig. 1 einnehmen, und
Fig. 4a
und 4b jeweils die schematische Seitenansicht einer ebenfalls aus den erfindungsgemäßen Treppenstufenelementen zusammengesetzten Treppe, wobei die Treppenstufenelemente hier die Einbaulage gemäß Fig. 2 einnehmen.
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In den Pig. 1 und 2 ist das gleiche Treppenstufenelement
1 dargestellt. Dieses weist einen über die Stufenlänge gleichbleibenden, im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf, so daß es zweischenkelig ausgebildet ist und einen Trittstufenschenkel 2 sowie einen Setzstufenschenkel 5 besitzt. In jeder der beiden Einbaulagen verläuft der Trittstufenschenkel 2 horizontal und der Setzstufenschenkel ^ verikal.
Der Trittstufenschenkel 2 weist an seiner dem Setzstufenschenkel 3 abgewandten Außenseite 4 im Bereich seines freien Endbereichs eine bis zum Schenkelende reichende *■ Schrägfläche 5 auf. Hierbei verläuft die Außenseite 4 des j Trittstufenschenkels 2 vom Außeneck 6 des L des Treppenstufen- \ elementes ausgehend bis zum Beginn 7 der Trittstufen-Schrägfläche 5 plan. An diesen planen Bereich 8 schließt sich dann entlang der Längskante 9 unter Verjüngung der Trittstufenbreite b die Schrägfläche 3» an. Der Trittstufenschenkel
2 erhalt hierdurch im Querschnitt die Gestalt eines Rechtecks, dessen am Übergang zwischen der Trittstufen-Außenseite 4 und dem freien Trittstufen-Längsrand'10 befindliches Eck abgeschnitten ist. Beim Ausführungsbeispiel endet die i'rittstufen-Schragfläche 5 etwa in der nalben Breite b des Trittstufenschenkels 2 an dessen Längsrand 10 *
Dei* freie Längsrand des Setiistufenschenkels 3 ist abgeschrägt, j so daß er eine Schrägfläche 11 bildet. Dabei ist die Anordnung ΐ so getroffen^ daß die Trittstufen-Schrägfläche 5 parallel zur
- 6 - h
SX.
Setzstufen-Schrägflache 11 ist. Die Trittstufen-Schrägfläche 5 bildet mit dem planen Bereich 8 des Trittstufenschenkels einen stumpfen Winkel. Der gleiche Winkel ist zwischen der von dem abgeschrägten Längsrand des Setzstufenschenkels gebildeten Schrägfläche 11 und der Setzstufen-Außenseite 12 vorhanden.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß im Querschnitt gesehen die Schrägfläche 5 des Trittstufenschenkels größere Erstreckung als die Schrägfläche 11 des Setzstufenschenkels besitzt.
Bei den Treppen gemäß den Fig. 3a und 3b befinden sich die Treppenstufenelemente in der Einbaulage gemäß Fig. 1. In diesem Falle bildet die der Außenseite 4- entgegengesetzte Innenseite 13 des Trittstufenschenkels 2 die Trittfläche. Beim Hochsteigen der Treppe ist der Längsrand 10 des Trittstufenschenkels 2 dem Benutzer 2 zugewandt und der Setzstufenschenkel 3 erstreckt sich am rückwärtigen Ende des jeweiligen Treppenstufenelementes vertikal nach oben. Dabei ruht jedes Treppenstufenelement mit der am Trittstufenschenkel 2 ausgebildeten Schrägfläche 5 auf der Schrägfläche 11, d.h. auf dem abgeschrägten Längsrand des jeweils darunter befindlichen Treppenstufenelementes. Dieses Aufsetzen kann in verschiedenen Eelativlagen erfolgen, so daß sich eine steilere Treppe (Fig* 3a) oder eine Treppe mit geringerer Steigung (Fig, 3b) ergibt. Mit zunehmender Treppensteigung ragt der freie Endbereich des Trittstufenschenkels 2 weiter vor den
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Setzstufenschenkel 3 des nächst unteren Treppenstufenelementes vor. In den Fig. 3a und 3t ist noch eine Antritt-Stellplatte 14· an der Treppenunterseite und eine Austrittplatte 15 an der Treppenoberseite eingezeichnet.
Im .Falle der Jig. 4a und 4b sind die Treppenstufenelemente in der Lage gemäß Fig. 2 eingebaxit. Hier wird die Trittfläche von der Außenseite des horizontalen Trittstufenschenkels 2 gebildet und der Setzstufenschenkel 3 erstreckt sich, geht man die Treppe hinauf, vome am Trittstufenschenkel 2 senkrecht nach unten. Das Außeneck 6 des L bzw.die diesem entsprechende Treppenstufen-Längskante bildet die Trittkante. Es ist ersichtlich, daß bei dieser Verwendungsart der Treppenstufenelemente die Schrägfläche 11 des Setzstufenschenkels des jeweils oberen Treppenstufenelementes auf der Schrägfläche 5 des Trittstufenschenkels des Jeweils unteren Treppenstufenelementes aufsitzt, wobei man wiederum Treppen mit größerer Steigung (Fig. 4a) und Treppen kleinerer Steigung (Fig. 4b) herstellen kann, indem man den Setzstufenschenkel weiter vorne bzw. weiter hinten auf die Schrägfläche 5 des Trittstufenschenkels des jeweils unteren Treppenstufenelementes aufstellt.
Die Treppenstüfenelemente sind vorzugsweise aus Beton gegössen. Die die jeweilige Treppe haltende Unter- oder Tragkonstruktion ist in der Zeichnung der Übersichtlichkeit ! - 8 -
wegen weggelassen. Hierfür stehen die üblichen Konstruktionen zur Verfügung, z.B. eine TJntermauerung, ein Verlegen in Beton oder eine Halterung mittels Seitenwangen.
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Claims (2)

G 9558 - dldi 03. Mel 1985 H. Bauer Werkstein GmbH, 7315 Weilheim-Teck Vorgefertigtes Treppenstufenelement Ansprüche
1. Vorgefertigtes Treppenstufenelement, das einen über die Stufenlänge gleichbleibenden, im wesentlichen L-förmigen Querschnitt besitzt und von einem in Einbaulage horizontalen Trittstufenschenkel und von einem in Einbaulage vertikalen Setzstufenschenkel gebildet wird, wobei der Trittstufen- \ schenkel an seiner dem Setzstufenschenkel abgewandten
Außenseite im Bereich seines freien Endbereichs eine bis zum Schenkelende reichende Schrägfläche aufweist und der freie Längsrand des Setzstufenschenkels parallel zur Schrägfläche
\ des Trittstufenschenkels abgeschrägt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (4) des Trittstufenschenkels (2) vom Außeneck (6) des Treppenstufenelements ausgehend bis zum Beginn der Trittstufen-Schrägfläche (5) plan verläuft, wobei sich an den planen Bereich (8) unter Verjüngung der Trittstufenbreite (b) die Schrägfläche (5) anschließt, sodaß der
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Trittstufenschenkel (2) im Querschnitt die Gestalt eines Rechtecks aufweist, dessen am Übergang zwischen der Trittstufen-Außenseite (4) und dem Trittstufen-Längsrand (10) befindliches Eck abgeschnitten ist.
2. Treppenstufenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufen-Schrägfläche (5) etwa in der halben Breite (b) des Trittstufenschenkels (2) an dessen Längsrand (10) endet.
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DE19858513155 1985-05-04 1985-05-04 Vorgefertigtes Treppenstufenelement Expired DE8513155U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2669360A1 (fr) * 1990-11-15 1992-05-22 Vaugelade Pierre Escalier a marches uniques variables simultanement en hauteur et profondeur.
WO2023242458A1 (es) * 2022-06-15 2023-12-21 Antonio Puertas Calvo Pieza prefabricada para la construcción de escaleras y bancadas

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2669360A1 (fr) * 1990-11-15 1992-05-22 Vaugelade Pierre Escalier a marches uniques variables simultanement en hauteur et profondeur.
WO2023242458A1 (es) * 2022-06-15 2023-12-21 Antonio Puertas Calvo Pieza prefabricada para la construcción de escaleras y bancadas

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