DE4104425C1 - - Google Patents

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DE4104425C1
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DE19914104425
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Walter K. 6700 Ludwigshafen De Baumann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics

Description

Die Erfindung betrifft ein neuartiges Regal, bei welchem die senkrechten, d. h. die Fachböden tragenden Ele­ mente und die Fachböden selbst vorzugsweise aus Holz oder Holzersatzmaterialien, wie z. B. Span- oder Tischlerplatten, bestehen.
Herkömmliche Regale bestehen üblicherweise aus senkrechten Wangen, in die Tragteile wie Knebel oder Konsolen oder der­ gleichen in vorgegebene Lochraster eingefügt werden, um darauf die Fachböden aufzulegen. Da die senkrechten Wangen allein statisch instabil sind, werden diese mindestens durch Rückwände miteinander verbunden. Andere Konstruktionen bestehen aus durch waagerechte Stäbe miteinander verbundenen senkrechten Holmen. Auch diese "Leitern" werden durch Rück­ wände oder Seilverspannungen oder Kreuzstäbe ausgesteift und standfähig gemacht.
Aus dem DE-G 82 33 565 ist weiterhin ein Regal mit vier senkrechten Pfosten und waagerechten Brettern bekannt, die in an den Pfosten vorgesehenen Aussparungen eingeschoben sind. In die Aussparung sind Quernute eingearbeitet, die Bretter weisen ebenfalls Nuten auf und werden durch ein­ schiebbare Keile in den Pfosten gesichert. Auch diese Lösung ist auf eine Aussteifung des Regals durch geeignete, wie oben beispielhaft genannte Konstruktionselemente angewiesen.
Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Regal zu schaffen, das freitragend ist, d. h. das zwischen den die Fachböden tragenden Holmen keine Aus­ steifungselemente benötigt.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einem Regal mit senk­ rechten Holmen und an diesen befestigbaren Fachböden erfin­ dungsgemäß dadurch, daß die Holme senkrecht zu ihrer Längs­ achse gerasterte Schlitze aufweisen, deren Breite der Fach­ bodenstärke entspricht, wobei die Fachböden abgeschrägte Eckenbereiche besitzen, die in den Schlitzen ruhen, und die Holme im Bereich der Schlitze von Schrauben durchgriffen sind, die die Fachböden in den Schlitzen halten.
Überraschenderweise ergibt sich auf die erfindungsgemäße Art eine hohe Steifigkeit des Verbundes, so daß ein sicher freitragendes Regal herstellbar ist. Wesentlich ist dabei die Abschrägung wenigstens zweier Ecken einer Fachboden­ längsseite, so daß die Auflager- bzw. Klemmkräfte durch die Verschraubung nicht ausschließlich kantenparallel verlaufen.
Die Befestigung der Fachböden ist wegen einer leicht durch­ führbaren werksseitigen Vorbereitung sehr einfach und schnell möglich, da die Bohrungen für die Schrauben und ge­ gebenenfalls in den Abschrägungen je mittig liegen.
Die Fachböden werden maschinell hergestellt und weisen eine geringe Toleranz auf wie ebenso die Schlitzöffnungen in den Holmen. Daher ist es ohne weiteres möglich, die Fachböden zunächst in den vier Holmen im Klemmsitz zu halten, um da­ durch die Verschraubung bei senkrecht stehenden Holmen vor­ zunehmen.
Eine besonders elegante und ästhetisch ansprechende Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe besteht darin, daß die Holme einen gestreckten sechseckigen Querschnitt mit zur Ab­ schrägung parallelen und an diese anschließende Kanten be­ sitzen, wobei die zur Abschrägung parallelen Kanten zwischen sich einen rechten Winkel einschließen und die Winkel­ halbierende zwischen den rechten Winkeln die Länge (b) der Abschrägung (a) der Eckenbereiche aufweist, wobei die Schlitztiefe bis zur Winkelhalbierenden reicht. Dabei sind die äußeren, den Holm optisch gegenüber dem Fachboden ab­ schrägenden Flächen deutlich kleiner als die Abschrägungen der Fachbodenecken, so daß nach der Montage eine gefällige leicht "abgerundete" Kontur entsteht.
Weiterhin besteht ein wesentlicher Vorteil darin, daß bei mehreren aneinanderstoßenden Regalen die die Verschraubung tragenden Vorderflächen der Holme unter einem Winkel von 90° aneinanderstoßen, so daß die Verschraubung auch nach dem Aufstellen des Regals zugänglich bleibt.
Die Fachbodenkanten werden dabei von den Holmen aufgenommen und bis zur äußeren Schrägfläche fortgesetzt. Als statisch besonders günstige Lösung wird dabei angesehen, daß die die rechten Winkel einschließenden Kanten länger sind als die zu den Abschrägungen parallel liegenden Kanten.
Die Abschrägung der Fachbodenecken gegenüber den Fachboden­ kanten kann natürlich variiert werden, so daß auch spiegel­ bildlich gleiche Holme mit untereinander von 90° abweichen­ den Außenflächen eingesetzt werden können. Vorgezogen wird jedoch eine symmetrische Lösung, bei welcher die Außenkanten der Fachböden mit der Abschrägung je Winkel von 135° ein­ schließen, so daß, ausgehend von einem quadratischen Fachbo­ den, die Mittelsenkrechten der Abschrägungen auf den Diago­ nalen liegen.
Mit von unten bis oben durchgehenden Holmen ist ein sepa­ rates Montieren von Fachböden nicht möglich, diese müssen vollständig in den gewünschten Abständen gleichzeitig mit dem Holmen in Eckverbindung gebracht werden.
Um auch Fachböden nacheinander montieren zu können, wird vorgeschlagen, die Holme abschnittsweise zu unterteilen und diese durch eine Steckverbindung aneinander zu sichern.
Um ein Verdrehen der Teile gegeneinander zu erschweren, kann die Steckverbindung aus zwei oder mehr Zapfen und entspre­ chenden Bohrungen am Gegenstück oder auch aus mehreckigen Zapfen und entsprechend konturierten Vertiefungen bestehen.
Um den Sitz der Fachböden in den Schlitzen der Holme zu ver­ bessern, d. h. hier eine hohe Klemmwirkung bei gleichzeitig leichter Einführbarkeit bei der Montage zu gewährleisten, wird letztlich vorgeschlagen, die Schlitze keilförmig zu gestalten und die Fachböden im Eingriffsbereich, d. h. an den Ecken, entsprechend gegensinnig zu formen, so daß durch das Festziehen mittels der Schrauben ein Klemmen unter Flächen­ pressung bewerkstelligt wird.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die Erfin­ dung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Holm;
Fig. 2 zeigt einen Regalfachboden;
Fig. 3 zeigt Regalvarianten in Draufsicht;
Fig. 4 zeigt einen aus Elementen zusammengesetzten Holm;
Fig. 5 zeigt einen Holmquerschnitt;
Fig. 6 zeigt einen Hilfsholm.
In Fig. 1 ist ein Holm 1 dargestellt, der mehrere in vorge­ wähltem Rasterabstand von einander beabstandete Schlitze 2 aufweist. Der Querschnitt ist z. B. rechteckig. Die Schlitz­ breite a ist derart auf den zu montierenden Fachboden abge­ stimmt, daß dieser in leichtem Klemmsitz gehalten wird.
Weiterhin ist der Holm 1 von einer Schraube 5 derart durch­ griffen, daß die Schraubenlängsachse in der Schlitzmitte, d. h. bei a/2 liegt. Der Schraubenkopf 10 ist versenkt und gegebenenfalls mit einer Holzscheibe über­ deckt.
Der Holmquerschnitt ist vorzugsweise sechseckig, so daß die­ ser zwei gegenüberliegende senkrechte Außenkanten 11 auf­ weist.
In Fig. 2 ist ein rechteckiger Fachboden 3 zur Montage in den Schlitzen 2 des Holmes 1 dargestellt. Dieser weist min­ destens zwei abgeschrägte Eckenbereiche 4 auf der Längsseite auf, wobei die Länge b der Abschrägung 9 der Breite der Schlitze 2 entspricht. Insbesondere schließt die Abschrä­ gung 9 unter einem Winkel von je 135° an die Fachbödenkan­ ten 10, 10′, an.
Um die Klemmwirkung zwischen Fachboden 3 und dem Holm 1 (Fig. 1) zu erhöhen, können die Schlitze 2 der Holme 1 auch keilförmig gestaltet werden. Entsprechend weisen dann auch die Eingriffsbereiche, d. h. mindestens an zwei benachbarten Ecken entsprechende Schrägflächen 19 auf. Die Schlitze 2 sind dabei vorzugsweise geringfügig tiefer ausgebildet, als die Schrägflächen 9 in diese eingreifen, so daß durch die Schrauben 10 ein satt anliegendes Einziehen auch bei etwaigen Fertigungstoleranzen möglich ist.
Fig. 3 zeigt ein fertig montiertes Regal (bzw. einen Regal­ abschnitt, Fig. 4), wobei an den Fachboden 3 vier Holme 1 angelegt sind. Wie dargestellt, können lediglich an einer Fachbodenlängskante zwei Holme 1 an entsprechende Abschrä­ gungen 9 angelegt werden, wobei die gegenüberliegenden Ecken rechtwinklig verbleiben und die gegenüberliegenden Holme 1 zur Mitte des Fachbodens hin versetzt montiert werden können.
Die Holme 1 weisen im Querschnitt rechtwinklig aneinander anstoßende Kanten 7 auf, wodurch die außenliegende Kante die Fachbodenkante 10 zur vorderen schräg verlaufenden Kante 6 hin verlängert.
Strichliert ist mit 13 die Längsachse der Schrauben 5 (Fig. 1) angedeutet, die zur Sicherung im Preßsitz der Fachböden 3 in den Holmen 1 dient.
Wie erkennbar, fallen nach der Montage der Schlitzgrund im Holm 1, d. h. dessen diagonale Winkelhalbierende 8 und die Fachbodenabschrägung 9 in der Draufsicht zusammen.
An das Regal kann ein weiteres angestellt und z. B. die Holme 1, 1′ aneinander über ein Spannschloß gesichert werden.
Es entsteht zwischen den Holmen 1, 1′ eine rechtwinklige Öffnung, so daß die Verschraubungen zugänglich bleiben.
Fig. 4 zeigt eine Variante, wobei der Holm in Ab­ schnitte 14, 14′ unterteilt ist. Der oben dargestellte Holmabschnitt 14 weist einen vorzugsweise mehreckigen Zap­ fen 15 auf, der untere Abschnitt 14′ eine entsprechend ge­ formte Aufnahme 16, so daß die Teile gegen Verdrehen gesi­ chert sind. Ebenso besitzt der obere Holmabschnitt 14 eine Zapfenaufnahme für das Einfügen des nächsten Holmabschnit­ tes.
Mit derartigen Holmabschnitten ist eine Montage der Fachbö­ den nacheinander möglich, wobei die Fachböden lediglich auf­ einandergestapelt werden. Der Vorteil der unter Eigenstabi­ lität freitragenden Konstruktion bleibt auch hierbei erhal­ ten.
Fig. 5 zeigt in vergrößerter Darstellung den bevorzugten Querschnitt eines Holmes 1. Die Holmenquerschnittskanten 6 und 7 sind ungleich lang, wobei die Kanten 6 unter rechten Winkeln aneinanderstoßen, so daß zwischen den Kanten 6 und 7 ein Winkel α von 135° wie auch bei den Fachböden entsteht. Die Länge b der Diagonalen 8 ist dabei mindestens doppelt so groß wie die Materialstärke des eingesetzten Fachbodens und mindestens 3mal so groß wie die Länge c der kurzen, einan­ der parallel und spiegelbildlich gegenüberliegenden Kan­ ten 7.
Für eine Regalfachbodenstärke von 18 mm haben sich als gut geeignet eine Länge der Diagonalen 8 von etwa 42 mm und eine Länge c der Kante 7 von 12,8 mm erwiesen.
Wie erkennbar ist der Holmquerschnitt aus einem Quadrat durch Abschneiden von an die Kanten 7 anschließenden Drei­ eckssegmenten entstanden, so daß die Fertigung aus Bohlenma­ terial möglich ist.
Fig. 6 zeigt einen Holm 1, bei dem entgegen zu den vorbe­ schriebenen auch das Anbringen direkt ungestuft gegenüber­ liegender Fachböden möglich ist. Dazu weist dieser ein Stahlblech 17 der Breite der gewünschten Diagonalen 8 (Fig. 5) auf, auf das entsprechende Trapezteile 18 aus Holz aufge­ klebt (oder geschraubt) sind.
Aus ästhetischen Gründen kann das Stahlblech 17 die Sechseckkontur aufnehmen und an den Schmalseiten zu einer Längskante 19 zusammenlaufen.
Bezugszeichenliste
 1, 1′ Holme
 2 Schlitze
 3, 3′ Fachböden
 4 Eckenbereiche
 5 Schrauben
 6, 7 Holmquerschnittskanten
 8 Winkelhalbierende
 9 Abschrägung der Fachbodenecken
10, 10′ Fachbodenkante
11 Außenkante
12 Schraubenkopf
13 Schraubenlängsachse
14, 14′ Holmabschnitte
15 Zapfen
16 Zapfenaufnahme
17 Stahlblech
18 Trapezteile
19 Schrägflächen

Claims (7)

1. Freitragendes Regal, bestehend aus senkrechten Holmen und an diesen befestigbaren Fachböden, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale
  • a) die Holme (1) weisen senkrecht zu ihrer Längsachse gerasterte Schlitze (2) auf, deren Breite (a) der Fachbodenstärke entspricht,
  • b) die Fachböden (3) besitzen abgeschrägte Eckenbe­ reiche (4), die in den Schlitzen (2) ruhen,
  • c) die Holme (1) sind im Bereich der Schlitze (2) von Schrauben (5) durchgriffen, die die Fachböden (3) in den Schlitzen (2) halten.
2. Freitragendes Regal nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Holme (1) einen gestreckten sechs­ eckigen Querschnitt mit zur Abschrägung (4) paral­ lelen (6) und an diese anschließende Kanten (7) besit­ zen, wobei die zur Abschrägung parallelen Kanten (6) zwischen sich einen rechten Winkel einschließen und die Winkelhalbierende (8) zwischen den rechten Winkeln die Länge (b) der Abschrägung (a) der Eckenbereiche (4) aufweist, wobei die Schlitztiefe bis zur Winkelhalbie­ renden (8) reicht.
3. Freitragendes Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die rechten Winkel ein­ schließenden Kanten (7) länger sind als die zu den Abschrägungen (4) parallel liegenden Kanten (6).
4. Freitragendes Regal nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (6) der Diagonalen (8) mindestens das 2fache der Fachbödenstärke und minde­ stens das 3fache der Länge (c) der gegenüberliegend parallelen Kanten (7) beträgt.
5. Freitragendes Regal nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenwinkel zwischen der Abschrägung (9) und den Fachbödenkan­ ten (10, 10′) 135° beträgt.
6. Freitragendes Regal nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (1) zwi­ schen den Fachböden (3) geteilt sind und eine Steckver­ bindung aufweisen.
7. Freitragendes Regal nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (2) der Holme (1) keilförmig ausgebildet sind, und daß die Fachböden (3) im Eingriffsbereich entsprechend gegen­ sinnig geformt sind.
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