DE2132205A1 - Eckenschalung fuer betonwaende - Google Patents

Eckenschalung fuer betonwaende

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DE2132205A1
DE2132205A1 DE19712132205 DE2132205A DE2132205A1 DE 2132205 A1 DE2132205 A1 DE 2132205A1 DE 19712132205 DE19712132205 DE 19712132205 DE 2132205 A DE2132205 A DE 2132205A DE 2132205 A1 DE2132205 A1 DE 2132205A1
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Germany
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formwork
corner
corner formwork
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Pending
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DE19712132205
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Gerhard Noetzel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/001Corner fastening or connecting means for forming or stiffening elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • E04G13/02Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor
    • E04G13/023Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor with means for modifying the sectional dimensions
    • E04G13/025Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor with means for modifying the sectional dimensions with stiff clamping means bracing the back-side of the form without penetrating the forming surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Eckenschalung für Betonwände Die Erfindung betrifft eine Eckeschaiung für Betonwände, mit einem winkelförmigen Deckstreifen aus Blech, der betonseitig die Ränder der unter einem Winkel zueinander stehenden Wandschalungen übergreift und zwischen diesen rückseitig abgestützt ist.
  • Die Kosten von Betonbauwerken sind maßgeblich durch die Schalungskosten bestimmt, die ca. 35 % der gesamten Rohbaukosten erreichen.
  • Die schwierigsten SchalungsarbeiteRergeben sich dabei durch die Eckenschalung, die oftmals noch in herkömmlicher Schalungsweise mittels einzelner Bretter ausgeführt wird, die gesondert befestigt werden müssen. Nachteilig ist diese Arbeitsweise vor allem im Geschoßbau, wobei die für das Erdgeschoß zusammengefügte Wandschalung als Einheit immer wieder in den Obergeschossen zur Anwendung kommt. Um auch eine Eckenschalung mehrfach verwenden zu können, wurden hier Metallkonstruktionen entwickelt, die durch einen winkelförmigen Schalhautstreifen aus Blech mit metallischen Anschlußvorrichtungen gebildet sind.
  • Bei einer solchen bekannten Eckenschalung sind unter L§ngsabständen am Schalhautstreifen mehrere Spannplatten an je einer Gewindespindel angeschweißt, deren Mutter sich huber ein winkelförmiges Spannteil auf der Innenseite der benachbarten Wandschalungen abstützt. Die Spindelkräfte und die an den Ecken der Wandschalungen ausgeübten Reaktionskräfte üben dabei auf die Schenkel des Deckstreifens ein Biegemoment aus, wodurch die Schenkelenden von der Wandschalung abgespreizt werden, sofern diese nicht bis zum Spindelanschluß vorgezogen sind. Man muß daher den Deckstreifen einmal entsprechend kräftig ausbilden und zum anderen seine Enden an der Wandschalung festnageln. Das Festnageln ist aber meist nicht mehr möglich, wenn die gegenüberliegende Schalung schon fertiggestellt ist. Diese Eckenschalung ist daher außerordentlich schwer und kostspielig. Die Konstruktion ist auch wegen der diagonal wegragenden Spindeln recht sperrig und läßt sich nicht auf gegebene Längen schneiden, so daß man mehrere, unterschiedlich zange Schalungsvorrichtungen vorrätig halten muß. Zudem zeichnen sich die dicken Deckstreifen ungewöhnlich kräftig in der fertiggestellten Betonfläche ab.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Eckenschalung der eingangs geschilderten Gattung so zu gestalten, daß sie leicht gehandhabt werden kann und sich bei-geringen Herstellungskosten schnell verschiedenartigen Anforderungen entsprechend der Höhe der Wandschalung und der Schalhautdicke anpassen läßt, ohne sich durch zu starkes Anziehen der Anker zu verbiegen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß im Zwischenraum zwischen den Enden der Wandschalungen wenigstens ein der Aussteifung und Abstützung dienender rechteckförmiger Holzstab befestigt, der die gleiche Dicke wie die Wandschalung hat.
  • Hier ist bewußt darauf abgestellt, den Deckstreifen schalungsseitig bzw. gurtseitig lediglich so abzustützen, daß er den auftretenden Betondruck aufnehmen kann. Auf Verspannungen irgendwelcher Art wurde grundsätzlich verzeichtet. Auch hierbei können ggf. die Ränder des Deckstreifens an der Wandschalung festgelegt werden, sofern diese Stelle noch zugängig ist. Eine Notwendigkeit für dieses Festlegen besteht jedoch nicht mehr, da keine Verformung dnth Spannkräfte auftritt und sich die Streifenränder unter dem Betondruck selbsttätig an die Wandschalung anlegen. Man kommt grundsätzlich mit einer gurtseitigen Befestigung aus, indem die Holzstäbe mit rettabschnitten an den Wandschalungen selbst festgenagelt werden. Bemerkenswerter Arbeitsaufwand ist damit nicht verbunden. Man kann auch mehrere Deckstreifen beliebig lotrecht übereinander stellen und mittels durchgehender IIolzstäbe miteinander verbinden, die Eckenschalung also als Ganzes u. ggf. mit ihrer Befestigung an einer der Schalwände umsetzen. Die Deckstreifen können unabhängig von den zur Anwendung kommeiiden Holzstäben an die Baustelle oder wenigstens dem Unternehmer ausgeliefert werden, der dann Stäbe mit der Dicke der von ihm verwendeten Wandschalungen bzw. Schalungsplatten anbringt. Es ist auch ein AuswecEIseln der Holzstäbe zur Umrüstung für andere Schalungsdicken möglich, da die Verbindungsmittel z.B. Nägel, keine wesentlichen Kräfte zu übernehmen haben und leicht wieder gelöst werden können, weitere Merkmale und Vorteile der Erfindun ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung anhand der schematischen Zeichnung. Es zeigen Fig. 1-4 jeweils einen waagerechten Schnitt durch unterschiedliche innenliegende erfindungsgen'äße Eckenschalungen, Fig. 5 einen solchen Schnitt durch eine außenliegende Eckenschalung, Fig. 6 eine räumliche Darstellunß einer zusammengesetzten Eckenschalung entsprechend der Ausfüiirung Fig. 3 und Fig. 7 eine Säulenschalung in Querschnitt.
  • In Fig. 1 sind mit 1 und 2 die in ihrer Konstruktion nicht weiter erläuterten Schalwände bezeichnet, die rückseitig; durch Kantholz-Gurte 5 und 4 abgestützt sind. Während die Schalwand 1 bis zu den Gurten 4 vorgezogen ist, hat das winde der Schalwand 2 größeren Abstand von den Gurten 3.
  • Die Ränder beider Schalwände werden betonseitig überdeckt durch die beiden Schenkel eines allgemein mit 5 bezeichneten winkelförmigen Deckstreifens. In der linke 10 dieses Deckstreifens ist ein quadratisches Kantholz 6 festgenagelt, das sich mit seinen freiliewenden Flächen an den Enden der Gurte 3 und 4 abstützt. Das Kantholz ist ferner in höhenrichtung abwecllselnd durch Montagebretter 7 uiid un mit den beiden Schalwcinden vernagelt. Hier ist davon aus-;e£;angen, daß der rechts liegende Schenkel zwischen dem Kantholz 6 und dem Ende der Schaiwand 2 dem Betondruck freitragend widerstehen karin. Im Raum 9 kann jedoch auch ein weiteres Kantholz angbracht werden, um kiese Abstände zu verkürzen und den Deckstreifen möglichst dünn halten zu können. In aller Regel kommt man dabei mit einer Dicke von 3 mm oder weniger aus. Am Deckstreifen sind jedenfalls verschiedne parallellaufende Nagelreihen vorgesehen, um beliebig angeordnete und ausgebildete Holzstäbe dort befestigen zu können.
  • Um die einzelnen Schalwände zum Umsetzen in ein oberes Stockwerk besser voneinander lösen zu können, sind nach Fig. 2 jeweils zwei Kanthölzer 6' mit Abstand von der Ecke bzw. vom Winkel 10 des Deckbleches angebracht. Im Eckenbereich ist das Deckblech durch die Winkel form hinreichend druckfest gegen dem aus zwei Richtungen auf der ganzen Fläche einwirkenden Betondruck. Diese Darstellung läßt schon erkennen, daß mit an vier Ecken angebrachten DeckElechen dieser Art praktisch alle auftretenden seitlichen Paßflächen ausgeglichen werden können0 Dies ist noch deutlicher aus Fig. 3 zu erkennen, wo der Schenkel 11 des Deckbleches 5 breiter als der Schenkel 12 ausgeführt ist und dort zwei wahlweise anzubringende Kanthölzer 6' und 6" aufweist*« Fig. 4 zeigt eine der Fig. 2 entsprechende Konstruktion für Schalwände 1' und 2" aus normalen Schalhautplatten. Während derwinkelförmige Deckstreifen 5 dort unverändert zur Anwendung konimen kann, sind anstelle der Kanthölzer Bretter 61 eingefügt, die gleiche Dikke wie die Schalwände l' und 2'' haben.
  • Nach Fig. 5 für außenliegende Schalwände 1" und 2" mit entsprechenden Gurtstäben 3' und 4', die an den Ecken durch eine Spannvorrichtung 13 gegeneinander verspannt sind, ist betonseitig ein Deckstreifen 5 angebracht, der außen analog zu Fig. 2 Kanthölzer 6' trägt. Auch die Montagebretter 7 und 8 sind dort naturgemäß außen angebracht.
  • Gemäß Fig. 6 sind bei einem Aufbau entsprechend Fig. 2 zwei unterschiedlich lange Deckstreifen 51 und 52 aus Stahlblech zum Erreichen der gewünschten Geschoßhöhe übereinandergesetzt und werden mittels durchgehender Kanthölzer 6' verbunden0 Diese Einheit kann als Ganzes eim Umsetzen in das nächste Stockwerk gehandhabt werden0 Diese Figur läßt auch einige der Nagellochrehen 14 erkennen, die ein nahezu beliebiges Anbringen an Kanthölzern 6' oder Brettern 61 ermöglichen, ggf. auch ein Annageln der Streifenränder an den Wandschalungen. Die Nagelverbindung hat keinerlei wesentliche Kräfte aufzunehmen. Sie kann ohne Beschädigung oder Deformation der verbundenen Teile wieder gelöst werden, um beispielsweise Kanthölzer durch entsprechend dünne Bretter oder Leisten zu ersetzen.
  • Nach Fig. 7 sind zum Einschalen eines Säulenquerschnittes 14 an den Ecken vier Deckstreifen 5 mit Kanthölzern 6' angeordnet. Über den Rändern derDeckstreifen werden von außen Schalungstafeln 15, etwa mit einer Normbreite von 50 cm angebracht, und entlang den Unihüllungslinien 16 werden Säulenzwingen angesetzt.

Claims (8)

Patent ansprüche
1. Eckenschalung für Betonwände, mit einem winkelförmigen Deckstreifen aus Blech, der betonseitig die Ränder der unter einem Winkel zueinander stehenden Wandschalungen übergreift und zwischen diesen -rückseitig abgesmtzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenraum zwischen den Enden der Wandschalungen (1,2) wenigstens ein der Aussteifung und Abstützung dienender rechteckförmiger Holzstab (6) befestigt ist, der die gleiche Dicke wie die Wandschalung hat.
2. Eckenschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise quadratisches Kantholz (6) unmittelbar im Winkel (10) des Deckstreifens (5) angebracht ist.
3. Eckenschalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die rückseitig an den Wàndschalungen (1,2) anliegenden Gurte (3,lot) an den freien Längsseiten des Kantholzes (6) anliegen.
4. Eckenschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Schenkeln des winkelförmigen Deckstreifens (5) wenigstens je ein Holzstab (6') befestigt ist, wobei die Gurte (3,Lt) jeweils an der Rückseite der liolzstäbe anliegen.
5. Eckenschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstreifen (5) mehrere Nagellochreihbn zum wahlweisen Befestigen von Holzstäben aufweist.
6. Eckenschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstreifen (5) über wenigstens einen Elolzstab (6) und Montagebretter (7,8) mit beiden Wandschalungen verbunden ist
7. Eckenschalung nach einem der Ansprüche 1 b is 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere übereinandergefügte Deckstreifen (51,52) mittels durchgehender Holzstäbe (6') verbunden sind (Fig, 6).
8. Eckenschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der Holzstäbe (6') bei einer Säulenschalung (Fig,. 7) an Säulenzwingen (16) erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITAT20100001A1 (it) * 2010-03-03 2011-09-04 Roberto Murlo Profili angolo veloce

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITAT20100001A1 (it) * 2010-03-03 2011-09-04 Roberto Murlo Profili angolo veloce

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