DE3543005C2 - - Google Patents

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DE3543005C2
DE3543005C2 DE3543005A DE3543005A DE3543005C2 DE 3543005 C2 DE3543005 C2 DE 3543005C2 DE 3543005 A DE3543005 A DE 3543005A DE 3543005 A DE3543005 A DE 3543005A DE 3543005 C2 DE3543005 C2 DE 3543005C2
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Andrea 6100 Darmstadt De Hechler-Kerschgens
Karl-Heinz 6315 Muecke De Hofmann
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Monier Roofing Components GmbH
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Braas GmbH
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    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • E04G2009/023Forming boards or similar elements with edge protection
    • E04G2009/025Forming boards or similar elements with edge protection by a flange of the board's frame

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Description

Die Erfindung betrifft ein Be- und Entlüftungselement, das aus einem einstückigen Kunststoffteil besteht und zwischen zwei einander überlappend quer zur Fallinie verlegten Dachfolien eines Schrägdaches anbringbar ist. In Einbaulage liegt das Kunststoffteil dann mit einer unteren Auflagefläche auf einer unteren Folienbahn auf, stützt mit einer oberen Anlagefläche die überlappende, obere Folienbahn ab und weist zwischen diesen Flächen Luftdurchtritts­ öffnungen auf. Am Kunststoffteil ist wenigstens ein Befesti­ gungselement einstückig gemacht, das am Außenrand einer dachseitig festgelegten unteren Folienbahn einhängbar ist.
Ein derartiges Be- und Entlüftungselement ist aus der DE-OS 32 02 509 bekannt. Dieses bekannte Be- und Entlüftungselement weist eine bogenförmig gekrümmte Grundplatte auf, mit deren bogenförmiger, glatter äußerer Auflagefläche das Be- und Entlüftungselement - in Einbaulage - auf der unteren Folien­ bahn aufliegt. Mit den äußeren beiden Enden dieser bogenför­ migen gekrümmten Grundplatte ist eine obere Tragplatte verbun­ den, die entweder eben oder konkav gewölbt ausgebildet sein kann. An der ebenfalls glatten äußeren Oberfläche dieser oberen Tragplatte ist die obere, überlappende Folienbahn abgestützt. Zwischen der oberen Tragplatte und der unteren Grundplatte erstreckt sich eine etwa kreisabschnittsförmige Belüftungsöffnung, in der ein Gitter angeordnet sein kann. Die Befestigung dieses so gestalteten Be- und Entlüftungselements erfolgt durch mehrere separate Klammern, die fest an der bogenförmigen Grundplatte an­ gebracht sein können und mit denen das Element an der unteren Fo­ lienbahn festgeklemmt wird. Bei dem bekannten Be- und Entlüf­ tungselement werden die separaten Klammern in einem zusätzli­ chen Arbeitsschritt nachträglich mit der Grundplatte fest ver­ bunden. Die bekannte Be- und Entlüftungselemente lassen sich nicht ineinander stapeln, so daß die Lagerung, der Transport und die Mitnahme auf das Dach umständlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Be- und Entlüf­ tungselement der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das nachträgliche Anbringen der Befestigungselemente entfällt und das Be- und Entlüftungselement eine günstige Stapelung und da­ mit eine vorteilhafte Lagerhaltung, einen gemeinsamen Versand und eine gemeinsame Mitnahme auf das Dach zuläßt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Auf­ gabe ist dadurch gekennzeichnet, daß das Be- und Entlüftungselement aus einer ebenen Platte mit Rastergitterstruktur besteht, an deren Stegen zur Erzeugung eines Lüftungsquerschnitts Auflage­ rippen und/oder Auflagepfosten angeordnet sind, und daß das Be­ festigungselement eine Einhängelasche ist, die am firstseiti­ gen Längssteg der Platte angeformt ist und sich schräg unter die Platte erstreckt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieses Be- und Entlüftungselementes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bedingt durch seine spezielle konstruktive Ausgestaltung er­ füllt das erfindungsgemäße Be- und Entlüftungselement alle aufgabengemäßen Forderungen in jeder Hinsicht in äußerst güsti­ ger Form und ist mit geringem Materialaufwand im Spritzgußver­ fahren herstellbar.
Nachstehend ist das erfindungsgemäße Be- und Entlüftungsele­ ment anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungs­ beispiel des erfindungsgemäßen Be- und Ent­ lüftungselementes,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestell­ ten Be- und Entlüftungselementes in Richtung des Pfeils A,
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Teils des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Be- und Entlüftungs­ elementes,
Fig. 4 eine weitere Seitenansicht des in Fig. 1 dar­ gestellten Be- und Entlüftungselementes in Richtung des Pfeils B,
Fig. 5 in Draufsicht mehrere übereinander gestapelte Be- und Entlüftungselement der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Art,
Fig. 6 in Seitenansicht mehrere übereinander gestapel­ te Be- und Entlüftungselemente der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Art,
Fig. 7 ein Be- und Entlüftungselement der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Art in Einbaulage im Überlappungsbereich zweier Folienbahnen,
Fig. 8 eine Perspektivansicht eines Teils eines wei­ teren Ausführungsbeispiels des erfindungsge­ mäßen Be- und Entlüftungselementes,
Fig. 9 einen Schnitt durch das in Fig. 8 dargestellte Be- und Entlüftungselement entlang der dort eingezeichneten Schnittlinie IX-IX,
Fig. 10 einen Schnitt durch zwei übereinander gestapelte Be- und Entlüftungselemente der in Fig. 8 und 9 gezeigten Art und
Fig. 11 ein Be- und Entlüftungselement der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Art in Einbaulage im Über­ lappungsbereich zweier Folienbahnen in Verbin­ dung mit weiteren Teilen einer Schrägdachein­ deckung.
In den Figuren sind gleiche bzw. einander entsprechende Teile der dargestellten Be- und Entlüftungselemente mit gleichen Be­ zugszeichen bezeichnet.
Ein Be- und Entlüftungselement ist insgesamt mit 1 bezeichnet. Es besteht - wie in seiner Gesamtheit gut aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich - aus einer ebenen Platte 2 mit Rastergitterstruktur. Diese Rastergitterstruktur der Platte 2 ergibt sich bei den dar­ gestellten Ausführungsbeispielen durch eine gleichmäßige Anord­ nung gleich großer, großflächiger Durchbrüche 3 mit hier recht­ eckigem Querschnitt, wodurch sich die Platte 2 formmäßig aus einem firstseitigen Längssteg 4, einem dazu parallelen trauf­ seitigen Längssteg 5, wenigstens einem dazwischen, vorzugsweise ebenfalls parallel verlaufenden Längssteg 6, einem linken äuße­ ren Begrenzungsquersteg 7, einem rechten äußeren Begrenzungsquer­ steg 8 und mehreren zwischen letzteren angeordneten Querstegen 9 zusammensetzt. In bevorzugter Ausführungsform stehen dabei alle Längsstege 4, 5, 6 und alle Querstege 7, 8, 9 in der Platten­ ebene senkrecht zueinander. Es bleibt diesbezüglich jedoch an­ zumerken, daß die Platte 2 durchaus auch eine von der dargestell­ ten abweichende rastergitterförmige Struktur aufweisen kann.
Generell sind an den Stegen der Platte 2 zur Erzeugung eines Lüfterquerschnitts Auflagerippen 10 bzw. Auflagepfosten 11 an­ geordnet. Außerdem ist am firstseitigen Längssteg 4 wenigstens eine sich schräg unter die Platte 2 erstreckende Einhängela­ sche 12 angeordnet, mit der das Be- und Entlüftungselement 1 - wie gut aus den Fig. 7 und 11 ersichtlich - am Außenrand 13 einer dachseitig festgelegten Folienbahn 14 einhängbar ist. Für den gewünschten Zweck der Einhängung des Be- und Entlüf­ tungselementes 1 würde an sich eine Einhängelasche 12 genügen, die dann, so wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, in der Mitte der Längsausdehnung des firtseitigen Längssteges 4 an diesem angeordnet wäre. Um über die Einhängefunktion hinaus auch noch eine lagesichere Befestigung des Be- und Entlüftungs­ elementes 1 an der Folienbahn 14 zu gewährleisten, wird man am Be- und Entlüftungssystem 1 jedoch - so wie in Fig. 1 gezeigt - wenigstens zwei Einhängelaschen 12 vorsehen, die je­ weils mit etwas Abstand vom äußeren Begrenzungsquersteg 7 bzw. 8 angeordnet sind. Aus Stabilitätsgründen kann es zweckmäßig sein, jede vorhandene Einhängelasche 12 an ihrer Unterseite durch wenigstens eine längs zu deren Erstreckungsrichtung ver­ laufende Stützrippe 15 - sie Fig. 4 - zu versteifen. Aus dem gleichen Grund, insbesonder dann, wenn die Dicke der Platte 2 relativ klein gewählt ist, kann es sich ebenfalls als zweckmäßig erweisen, die Platte 2 durch wenigstens eine sich längs eines Längssteges 4 bzw. 5 bzw. 6 erstreckende Ver­ steifungsrippe 16 zu versteifen. Diese Versteifungsrippe 16 ist vorzugsweise - wie aus Fig. 4 ersichtlich - beim dort dar­ gestellten Ausführungsbeispiel an der Unterseite des first­ seitigen Längssteges 4 angeordnet.
Für die Anordnung bzw. Ausgestaltung der in Einbaulage des Be- und Entlüftungselementes 1 den Lüftungsquerschnitt bestim­ menden Auflagerippen 10 und -pfosten 11 bestehen grundsätzlich verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Entsprechend einer Aus­ führungsvariante, nämlich so wie in den Fig. 8 bis 11 gezeigt, können nur an der Oberseite der Platte 2 Auflagerippen 10 und/ oder Auflagepfosten 11 angeordnet sein. Alternativ können je­ doch - wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6 - sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite der Platte 2 Auflagerippen 10 und/oder Auflagepfosten 11, 21 vorhanden sein. Vorzugsweise haben die vorhandenen Auflagerippen 10 und/oder Auflagepfosten 11, 21 eine - ausgehend von der Platte 2 - sich verjüngende, kegelstumpfförmige Außenkontur. Dies erleichtert die Herstellung im Spritzgußverfahren. Weiterhin ist es - insbe­ sondere in Verbindung mit dünnen Folienbahnen 14, 17 zweckmäßig, die äußeren Enden aller vorhandenen Auflagerippen 10 bzw. Auf­ lagepfosten 11, 21 abzurunden, wie das beispielsweise aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind an der Platte 2 sowohl Auflagerippen 10 als auch Auflagepfosten 11 vorhanden, wo­ bei jede Auflagerippe 10 an ihrem oberen Ende bzw. Rücken 18 ge­ rade ist, und das obere Ende eines hierzu fluchtend angeordneten Auflagepfosten 11 in der Verlängerung des geraden Rückens der Auflagerippe 10 liegt. Aufgrund dieser Ausgestaltung der Auflage­ rippen 10 ergibt sich in Einbaulage des Be- und Entlüftungsele­ mentes 1 längs einzelner Stützlinien eine relativ große, tragende Auflagefläche für die überlappende obere Folienbahn 17 - siehe Fig. 7 und 11 -. Eine solche Anordnung und Ausbildung der Auflagerippen 10 ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Diese erläuterten Auflagerippen könnten im Fall reißfester Folien­ bahnen auch durch mehrere Auflagepfosten ersetzt sein. Die Auf­ lagepfosten müssen in diesem Fall aber so nahe beieinander ste­ hen, daß ein nennenswertes Durchhängen des überstehenden äußeren Spannbahnabschnittes und damit ein Versperren des Lüftungsquer­ schnitts vermieden wird.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist an der Ober­ seite der Platte 2 an jedem, zwischen traufseitigen Längssteg 5 und benachbartem Längssteg 6 verlaufenden Quersteg 7 bzw. 8 bzw. 9 eine Auflagerippe 10 mit geradem Rücken 18 und fluchtend zu jeder dieser Auflagerippen 10 am firstseitigen Längssteg 4 oder - wie beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 8 bis 11 - kurz vor diesem am Quersteg 7 bzw. 8 bzw. 9 ein Auflagepfosten 11 angeordnet, dessen oberes Ende 19 in der Verlängerung des gera­ den Rückens 18 der Auflagerippe 10 liegt. Beim Ausführungsbei­ spiel gemäß den Fig. 8 bis 11 liegen dabei die oberen Rücken 18 aller Auflagerippen 10 und die oberen Enden 19 aller Auflage­ pfosten 11 in einer parallel zur Ebene der Platte 2 verlaufende Ebene. Demgegenüber ist beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 4 eine andere Gestaltung gewählt. Dort sind an der Ober­ seite der Platte 2 zwar auch an jedem, zwischen traufseitigem Längssteg 5 und benachbartem Längssteg 6 verlaufenden Quersteg 7 bzw. 8 bzw. 9 jeweils eine Auflagerippe 10 mit geradem Rücken 18 und fluchtend dazu am firstseitigen Längssteg 4 oder kurz vor diesem am Quersteg 7 bzw. 8 bzw. 9 je ein Auflagepfosten 11 mit in entsprechender Höhe vorgegebenem oberen Ende 19 vorge­ sehen, jedoch erstrecken sich hier die Rücken 18 aller Auflage­ rippen 10 und die oberen Enden 19 aller Auflagepfosten 11 in einer zur Ebene der Platte 2 in Längsrichtung parallelen, in Querrichtung von der Traufseite zur Firstseite leicht anstei­ genden Ebene; letztere ist in Fig. 4 durch die gestrichelte Ebene 20 angedeutet. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind an der Unterseite der Platte 2 im Bereich unterhalb jeder Auflagerippe 10 zusätzlich zwei Auflagepfosten 21 angeordnet, wobei diese beiden Auflagepfosten 21 jeweils unterhalb des Anfangs- und End­ bereichs der jeweiligen Auflagerippe 10 angeordnet sind. Die Höhe der an der Unterseite der Platte 2 angeordneten Auflage­ pfosten ist so bemessen, daß deren untere Enden 22 in einer in Fig. 4 gestrichelten Ebene 23 liegen, die in Einbaulage des Be- und Entlüftungselementes 1 der Auflagefläche an der Folien­ bahn 14 entspricht. Zu dieser besagten Ebene 23 verläuft die vorerwähnte Ebene 20 in Einbaulage des Be- und Entlüftungsele­ mentes 1 im wesentlichen parallel.
Das mit Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 erläuterte Be- und Ent­ lüftungselement 1 ist stapelbar, wie das aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist. Dort sind zehn solcher Be- und Entlüftungsele­ mente übereinander gestapelt dargestellt, wobei in Fig. 6 jedem einzelnen Element ein Bezugszeichen von 31 bis 40 zugewiesen ist. Zur Verdeutlichung sind diese Bezugszeichen teilweise auch in Fig. 5 angegeben. Wie dargestellt, kann eine beliebige Anzahl von Be- und Enltüftungselementen in paralleler Anordnung ineinander gestapelt werden. Ein solcher Stapel weist ein relativ kleines Volumen auf, und die einzelnen Elemente sind gegenseitig ver­ ankert, so daß ein stabiler, leicht zu transportierender Stapel erhalten wird.
In einer solchermaßen gestapelten Form wird der mit der Verle­ gung beauftragte Handwerker eine entsprechende Anzahl von Be- und Entlüftungselementen 1 auf das Schrägdach mitnehmen. Für die An­ bringung eines dieser Be- und Entlüftungselemente 1 sind keine Handhabungsmittel notwendig. Der beauftragte Handwerker hat ein Be- und Entlüftungselement 1 lediglich an einer bereits dachsei­ tig festgelegten unteren Folienbahn 14, und dort wie aus Fig. 7 ersichtlich, an deren oberen Außenrand 13 mittels der Einhänge­ laschen 12 einzuhängen. Entsprechend hat er mit den weiteren Be- und Entlüftungselementen 1 zu verfahren. Danach wird die nächste Folienbahn 17 - siehe ebenfalls Fig. 7 - so angebracht, daß die­ se die untere Folienbahn 14 mit den dort bereits angebrachten Be- und Entlüftungselementen 1 soweit überlappt, daß die Be- und Entlüftungselemente 1 gerade abgedeckt sind. Dabei stützt sich die überlappende Folienbahn 17 an dem Rücken 18 der Auflagerip­ pen 10 sowie den oberen Enden 19 der Auflagepfosten 11 des jeweili­ gen an der Folienbahn 14 mit den Auflagepfosten 21 abgestützten Be- und Entlüftungselement 1 ab. Der wirksame Lüftungsquerschnitt zwischen den einander randseitig überlappenden Folienbahnen 14 und 17 ist durch die Abstände zwischen den Auflagerippen 10 und Auflagepfosten 11 und 21 in Verbindung mit den Durchbrüchen 3 der Platte 2 gegeben.
Das Be- und Entlüftungselement 1 nach Fig. 8 bis 10 ist für eine besonders günstige Stapelung ausgebildet. Hierzu weisen die an der Oberseite der Platte 2 angeordneten Auflagerippen 10 und Auflagepfosten 11 eine relativ stark ausgeprägte Kegel­ stumpfform auf. Außerdem erstrecken sich von der Unterseite der Platte 2 her Sacklöcher 24 bis in die Auflagerippen 10 und Auflagepfosten 11 hinein. Die Form dieser Sacklöcher ist an die Außenkontur der Auflagerippen 10 und der Auflagepfosten 11 an­ gepaßt, so daß eine - wie in Fig. 10 dargestellte - form­ schlüssige Parallelstapelung mehrerer gleicher Be- und Entlüf­ tungselemente 1 möglich ist.
Auch dieses Be- und Entlüftungselement 1 kann vom beauftragten Handwerker in entsprechend gestapelter Form und ausreichender Anzahl auf das Dach mitgenommen und dort an einer vorhandenen unteren Folienbahn 14 durch entsprechendes Einhängen der Ein­ hängelaschen 12 angebracht werden. Die notwendigen Arbeitsvor­ gänge sind dabei gleich wie bei der Anbringung eines Be- und Entlüftungselementes nach den Fig. 1 bis 4. In diesem Fall liegt das Be- und Entlüftungselement jedoch direkt mit der Unterseite der Platte 2 auf der Oberseite der Folienbahn 14 auf, während sich die überlappende Folienbahn 17 auf dem Rücken 18 der Auf­ lagerippen 10 und den oberen Enden 19 der Auflagepfosten 11 ab­ stützt. Der Lüftungsquerschnitt ist in diesem Fall durch die Höhe der Auflagerippen 10 und Auflagepfosten 11 in Verbindung mit den beiden Folienbahnen 14 und 17 festgelegt.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß die bloße Einhängung eines erfindungsgemäßen Be- und Entlüftungselementes 1 mittels der Einhängelaschen 12 genügt, denn einerseits wird das einge­ baute Be- und Entlüftungselement 1 unter Schwerkrafteinwirkung und andererseits durch die überlappend gespannte Folienbahn 17 in seiner Einbaulage gehalten.
Unabhängig von der jeweiligen Ausführungsform ist das Be- und Entlüftungselement 1 einfach und kostengünstig im Kunststoff­ spritzgußverfahren herstellbar. Es läßt sich nach Herstellung in größeren Mengen raumsparend stapeln und bedingt dadurch auch bei Lagerhaltung und Transport eine günstige Handhabung.

Claims (15)

1. Be- und Entlüftungselement, das aus einem einstückigen Kunststoffteil besteht und zwischen zwei einander überlappend quer zur Fallinie verlegten Dach­ folien eines Schrägdaches anbringbar ist, und dann - in Ein­ baulage - mit einer unteren Auflagefläche auf der unteren Folienbahn aufliegt, mit einer oberen Anlagefläche die über­ lappende obere Folienbahn abstützt, zwischen diesen Flächen Luftdurchtrittsöffnungen aufweist und das mit wenigstens einem Befestigungselement am Außenrand der dachseitig festge­ legten unteren Folienbahn einhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Be- und Entlüftungselement (1) aus einer ebenen Platte (12) mit Rastergitterstruktur besteht, an deren Stegen (4, 5, 6, 7, 8, 9) zur Erzeugung eines Lüftungsquerschnitts Auflage­ rippen (10) und/oder Auflagepfosten (11, 21) angeordnet sind und daß
das Befestigungselement eine Einhängelasche ist, die am first­ seitigen Längssteg (4) der Platte (2) angeformt ist und sich schräg unter die Platte (2) erstreckt.
2. Be- und Entlüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerippen (10) und/oder Auflagepfosten (11) nur an der Oberseite der Platte (2) angeordnet sind.
3. Be- und Entlüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite der Platte (2) Auflagerippen (10) und/oder Auflagepfosten (11, 21) angeordnet sind.
4. Be- und Entlüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerippen (10) und/oder die Auflagepfosten (11, 21) eine - ausgehend von der Platte (2) - sich kegelstumpfförmig verjüngende Außenkontur aufweisen.
5. Be- und Entlüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden (18, 19, 22) der Auflagerippen (10) und/ oder Auflagepfosten (11, 21) abgerundet sind.
6. Be- und Entlüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rastergitterstruktur der Platte (2) durch groß­ flächige Durchbrüche (3) und letztere begrenzende Stege ergibt, nämlich einem firstseitigen Längssteg (4), einem dazu parallelen traufseitigen Längssteg (5), wenigstens einem dazwischen, vorzugsweise ebenfalls parallel verlau­ fenden Längssteg (6), einem linken äußeren Begrenzungs­ quersteg (7), einen rechten äußeren Begrenzungsquersteg (8) und mehrere dazwischen angeordnete Querstege (9), wo­ bei die Längs- und Querstege vorzugsweise in der Platten­ ebene senkrecht zueinander ausgerichtet sind.
7. Be- und Entlüftungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Platte (2) an jedem zwischen trauf­ seitigem Längssteg (5) und benachbartem Längssteg (6) ver­ laufenden Quersteg (7, 8, 9) eine Auflagerippe (10) mit geraden Rücken (18) angeformt ist und fluchtend zu jeder dieser Auflagerippen (10) am firstseiti­ gen Längssteg (4) oder kurz vor diesem am Quersteg (7 bzw. 8 bzw. 9) ein Auflagepfosten (11) angeordnet ist, dessen oberes Ende (19) in der Verlängerung des geraden Rückens (18) der Auflagerippen (10) liegt.
8. Be- und Entlüftungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Platte (2) im Bereich unterhalb jeder Auflagerippe (10) wenigstens ein, vornehmlich zwei Auflage­ pfosten (21) oder eine entsprechende Auflagerippe angeord­ net sind.
9. Be- und Entlüftungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb vom Anfangsbereich und Endbereich jeder Auflage­ rippe (10) jeweils ein Auflagepfosten (21) an der Unter­ seite der Platte (2) angeordnet ist.
10. Be- und Entlüftungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) durch wenigstens eine sich längs eines Längs­ steges (4, 5, 6) erstreckende Versteifungsrippe (16) ver­ steift ist.
11. Be- und Entlüftungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einhängelaschen (12) vorhanden sind, die jeweils in geringem Abstand zum äußeren Begrenzungsquersteg (7 bzw. 8) angeordnet sind.
12. Be- und Entlüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einhängelasche (12) an ihrer Unterseite durch wenig­ stens eine längs zu deren Erstreckungsrichtung verlaufende Stützrippe (15) versteift ist.
13. Be- und Entlüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücken (18, 19) aller an der Oberseite der Platte (2) angeordneten Auflagerippen (10) und/oder die oberen Enden aller Auflagepfosten (11) in einer parallel zur Ebene der Platte (2) verlaufenden Ebene liegen.
14. Be- und Entlüftungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücken (18, 19) aller an der Oberseite der Platte (2) angeordneten Auflagerippen (10) und/oder die oberen Enden aller Auflagepfosten (11) in einer zur Ebene der Platte (2) in Längsrichtung parallel, in Querrichtung von der Trauf­ seite zur Firstseite leicht ansteigenden, die Anlagefläche für die obere Folienbahn (17) bildenden Ebene (20) liegen und daß die an der Unterseite der Platte (2) angeordneten Auflagenrippen und/oder Auflagepfosten (21) in ihrer Höhe so bemessen sind, daß diese Ebene (20) in Einbaulage des Be- und Entlüftungselementes (1) im wesentlichen parallel zur Ebene (23) der Auflagefläche für die unteren Folien­ bahn (14) liegt.
15. Be- und Entlüftungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Unterseite der Platte (2) her Sacklöcher (24) bis in die an der Oberseite der Platte (2) angeordneten Auflagerippen (10) und/oder Auflagepfosten (11) hinein er­ strecken, die ihrer Form nach der Außenkontur der Auflage­ rippen (10) und/oder Auflagepfosten (11) für eine form­ schlüssige Parallelstapelung mehrerer gleicher Be- und Entlüftungselemente (1) angepaßt sind.
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