DE4009164A1 - Dachschneefaenger - Google Patents
DachschneefaengerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
- E04D13/10—Snow traps ; Removing snow from roofs; Snow melters
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachschneefänger, der
aus einem zum Dach etwa parallel verlaufenden Befestigungs
teil, einem zum Schneefang vorgesehenen, etwa senkrecht zu
dem Befestigungsteil verlaufenden Fangteil und einem das
obere Ende des Fangteils rückseitig mit dem Befestigungsteil
verbindenden Abstützteil besteht.
Derartige Dachschneefänger sind in den verschiedensten Aus
führungen bekannt. So zeigt beispielsweise die EP 01 93 522 A2
einen aus einem langen Blechstreifen geformten Dachschnee
fänger der vorgenannten Art. Hierbei ist der Blechstreifen
an einem Ende zur Bildung des Abstützteils in einem Winkel
von etwa 45° umgebogen und am Ende des Abstützteils wieder
in einem Winkel von etwa 45° zur Bildung des Fangteils umge
bogen, das sich wiederum über eine an seinem Ende in einem
Winkel von etwa 90° angebrachte Umbiegung an dem Blechstrei
fen abstützt. In der Praxis hat es sich nun gezeigt, daß
häufig, insbesondere bei schmelzender Schneemasse, die Größe
der dem ankommenden Schnee zugewandten Fläche des Fangteils,
selbst bei einer zweireihigen Anordnung von Dachschneefän
gern auf Lücke, nicht ausreicht, um ein Abrutschen des
Schnees vom Dach zu verhindern. Um diesen Nachteil zu besei
tigen, ist es bereits bekannt, die einzelnen Dachschneefän
ger mit seitlichen Stützwänden zu versehen und in diesen
Stützwänden gegenüberliegende Ausnehmungen anzubringen,
durch die Verbindungsstäbe zwischen den Dachschneefängern
zum Halten der Schneelast geschoben werden können. Diese
Verbindungsstäbe sind jedoch insofern nachteilig, als die
Ausnehmungen in den Stützwänden der einzelnen Dachschnee
fänger nach der Montage derselben auf dem Dach genau ausge
richtet sein müssen und die Verbindungsstäbe und die Dach
schneefänger auf dem Dach fest miteinander verbunden werden
müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dachschnee
fänger der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auf
konstruktiv einfache Weise eine Erhöhung des Schneeauffang
volumens sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
der Vorderseite des Fangteils ein querverlaufender, beidsei
tig über die Breite des Fangteils vorstehender Fangarm befe
stigt ist.
Durch diese Maßnahme wird die Auffangfläche für den auf dem
Dach zu haltenden Schnee wesentlich erhöht, was sich insbe
sondere bei schmelzendem Schnee positiv auswirkt. Darüber
hinaus wird das Fangteil durch den mit ihm verbundenen Fang
arm verstärkt, wodurch ein Ausknicken des Fangteils bei ho
her Schneelast verhindert wird. Dabei ist zur Bildung einer
gleichmäßigen Belastung des Fangteils eine zur Längsachse
des Fangteils symmetrische Ausbildung des Fangarms von Vor
teil.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der
Fangarm als etwa mittig an dem Fangteil angeordnetes Flach
band ausgebildet. So ergibt sich insgesamt eine optimale
Auffangfläche für den Schnee.
Zur Erhöhung zum einen der Steifigkeit des Flachbandes und
zum anderen des Halts der aufgefangenen Schneemasse sind
nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegen
standes die Endbereiche des Flachbandes in Richtung des
Schneefanges abgewinkelt ausgeführt. Zweckmäßigerweise
beträgt hierbei der jeweilige Winkel der Abwinkelung der
Endbereiche des Flachbandes von diesem 135°.
Um eine sichere und dauerhafte Verbindung zwischen dem
Flachband und dem Fangarm zu erreichen, ist bevorzugt das
Flachband mittels zweier, diagonal gegenüberliegender Niete
an dem Fangteil befestigt. Selbstverständlich ist aber auch
eine Schraub- oder Schweißverbindung möglich.
Zwecks Vermeidung einer Verrottung besteht zweckmäßigerweise
das Flachband aus rostfreiem Metall oder Kunststoff. Dabei
können natürlich auch das Befestigungsteil, das Fangteil und
das Abstützteil aus rostfreiem Metall oder Kunststoff gefer
tigt sein, wobei sämtliche Teile des Dachschneefängers in
geeigneter materialangepaßter Weise hergestellt werden kön
nen. Weiterhin ist es möglich, die einzelnen Teile des Dach
schneefängers aus weiteren Variationen verschiedener geeig
neter Materialien zu fertigen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Dach
schneefängers nach der Erfindung für ein aus Dachziegeln und
Dachlatten aufgebautes Dach geht bevorzugt das Befestigungs
teil an der dem Abstützteil des Fangteils gegenüberliegenden
Seite einstückig in eine endseitige Halteabwinklung über,
die den oberen Bereich eines Dachziegels und die diesen ab
stützende Dachlatte übergreift. Eine derartige Ausbildung
gewährleistet es, durch einfaches Einhängen der Halteabwink
lung in einen Dachziegel mit zugeordneter Dachlatte den
Dachschneefänger in der gewünschten Position festzulegen.
Darüber hinaus ist durch die relativ große Halteabwinklung
ein Abheben des Dachziegels, selbst bei starkem Sturm, prak
tisch ausgeschlossen.
Um bei auftretendem starkem Wind ein Rütteln des Dachschnee
fängers zu vermeiden, ist nach einer vorteilhaften Weiter
bildung der Erfindung die Halteabwinklung des Befestigungs
teils fest mit der Dachlatte verbunden. Eine solche Verbin
dung kann durch Nagelung oder Verschraubung erfolgen.
Zur Erzielung einer günstigen Auflagefläche des Dachschnee
fängers auf dem Dachziegel ist nach einer weiteren vorteil
haften Ausbildung der Erfindung das Befestigungsteil in sei
ner Form an die Gestaltung der Oberfläche des Dachziegels
angepaßt. Diese Anpassung bezieht sich insbesondere auf die
bei einigen Ziegeln im oberen Bereich vorhandenen Querstege.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach
folgenden Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele,
die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Dachschneefängers im
verkleinerten Maßstab,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Dachschneefänger nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Dachschnee
fängers nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Längs-Teilschnitt durch ein Dach mit
aufgesetzten Dachschneefängern nach Fig. 1,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht der Einzelheit V der
Darstellung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Alternativausführung des Dachschneefän
gers nach Fig. 1,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Dachschneefänger nach
Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Dachschnee
fängers nach Fig. 6,
Fig. 9 einen Längs-Teilschnitt durch ein Dach mit
aufgesetzten Dachschneefängern nach Fig. 6,
Fig. 10 eine vergrößerte Ansicht der Einzelheit X der
Darstellung nach Fig. 9,
Fig. 11 eine Alternativausführung des Dachschnee
fängers nach Fig. 6,
Fig. 12 eine Draufsicht auf den Dachschneefänger nach
Fig. 11,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht des Dachschnee
fängers nach Fig. 11,
Fig. 14 einen Längs-Teilschnitt durch ein Dach mit
aufgesetzten Dachschneefängern nach Fig. 11,
und
Fig. 15 eine vergrößerte Ansicht der Einzelheit XV
nach Fig. 14.
Der Dachschneefänger 1 weist ein der Oberfläche eines ge
neigten Ziegel-Daches 2 zugewandtes Befestigungsteil 3 auf,
das an seinem einen Ende in eine Halteabwinkelung 4 und an
seinem anderen Ende in ein Abstützteil 5 einstückig über
geht. Das Abstützteil 5 ist unter einem Winkel von 45° von
dem Befestigungsteil 3 abgebogen und geht wiederum unter
einem Winkel von 45° einstückig in ein Fangteil 6 über, das
sich somit lotrecht auf dem Befestigungsteil 3 abstützt. Zur
Anbringung des Fangteils 6 an dem Befestigungsteil 3 dient
eine unter einem Winkel von 90° in Richtung der Halteab
winkelung 4 einstückig abgebogene Lasche 7, die mittels
zweier gegenüberliegender Niete 8 mit dem Befestigungsteil 3
verbunden ist. Die Breite der aus einem entsprechend geboge
nen Flacheisen aus rostfreiem Material hergestellten Teile
4, 3, 5, 6 und 7 entspricht annähernd der Breite der Längs
rille 9 eines Dachziegels 10 des Ziegeldaches 2, so daß das
Befestigungsteil 3 in die Längsrille 9 des Dachziegels 10
eingelegt werden kann. Das Abstützteil 5 des Fangteils 6
besitzt eine in seiner Längsachse verlaufende Sicke 11 zur
Vermeidung eines Ausknickens bei hoher Schneelast auf das
Fangteil 6.
An seiner Vorderseite trägt das Flachteil 6 einen querver
laufenden Fangarm 12 in Form eines Flachbandes 13, das beid
seitig in gleichem Abstand über die Breite des Fangteils 6
vorsteht. Die Endbereiche 14 des Flachbandes 13 sind in
Richtung des Schneefanges unter einem Winkel von 135° von
diesem abgebogen, wodurch das Flachband einen rinnenförmige
Gestalt hat, die die Auffangfläche des Fangteils 6 für den
ankommenden Schnee bei gleichzeitig gegebener hoher Stabili
tät wesentlich vergrößert. Das aus rostfreiem Material her
gestellte Flachband 13 ist mittels zweier diagonal gegen
überliegender Niete 15 annähernd mittig an dem Fangteil 6
angebracht. Die Nietverbindung gewährleistet einen dauerhaf
ten Halt des Flachbandes 13 an dem Fangteil 6.
Der in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Dachschneefänger 1 ist
aufgrund der Ausbildung seiner Halteabwinkelung 4 für Dach
ziegel 10 ohne querverlaufende Erhebungen im sich überlap
penden Bereich der Dachziegel 10 geeignet, da in diesem
Falle sich die Halteabwinkelung 4 an einen geraden Endbe
reich des Befestigungsteils 3 anschließt und lediglich einen
unter 90° von dem Befestigungsteil 3 nach unten abgewinkel
ten Steg 16 sowie einen von diesem Steg abgebogenen, paral
lel zu dem Befestigungsteil 3 verlaufenden Schenkel 17 um
faßt. Mittels der an dem Befestigungsteil 3 angeformten
Halteabwinklung 4 kann also der Dachschneefänger 1 in den
Dachziegel 10 und die diesen tragenden Dachlatte 18 einge
hängt werden, wobei der Schenkel 17 der Halteabwinkelung 4
die Unterseite der Dachlatte 18 übergreift. Der Schenkel 17
der Halteabwinkelung 4 ist mittels eines Nagels, der durch
ein Nagelloch 19 des Schenkels 17 geschlagen wird, an der
Dachlatte 18 befestigbar. Hierdurch wird der Dachschneefän
ger 1 sicher in seiner Position gehalten.
Der in den Fig. 6 bis 10 veranschaulichte Dachschneefänger 1
ist für Dachziegel 10 geeignet, die zum einen im sich über
lappenden Bereich querverlaufende Erhebungen 20 und zum an
deren am oberen Ende ihrer Längsrille 9 in die Längsrille 9
hineinragende Vorsprünge 21 aufweisen. Um dies zu ermögli
chen, ist das Befestigungsteil 3 mit gegenüberliegenden Ein
schnitten 22 für die Aufnahme der Vorsprünge 21 und mit ent
sprechenden Auswölbungen 23 für die Aufnahme der Erhebungen
20 versehen. Die Halteabwinkelung 4 besitzt in diesem Falle
noch einen schrägverlaufenden Verbindungssteg 24 zwischen
dem Steg 16 und dem Schenkel 17, der durch einen durch das
Nagelloch 19 zu schlagenden Nagel mit der Dachlatte 18 fest
verbindbar ist. Der in den Fig. 11 bis 15 dargestellte Dach
schneefänger 1 entspricht im wesentlichen dem Dachschneefän
ger nach den Fig. 6 bis 10. Der einzige Unterschied besteht
darin, daß dieser Dachschneefänger 1 in seinem Befestigungs
teil 3 keine Einschnitte aufweist. Daher ist ein solcher
Dachschneefänger nur für Dachziegel 10 geeignet, die in
ihrem oberen Bereich zwei in parallelem Abstand zueinander
querverlaufende Erhebungen 20 besitzen.
Die vorstehende Zeichnungsbeschreibung hat den erfindungsge
mäßen Dachschneefänger in seinen Einzelheiten sowie in sei
ner Anwendung verdeutlicht. Es versteht sich jedoch für den
Fachmann, daß der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung
eine wesentlich breitere Anwendung finden kann und nicht auf
die hier speziell betrachteten Ausführungsbeispiele be
schränkt ist.
Claims (9)
1. Dachschneefänger, der aus einem zum Dach etwa parallel
verlaufenden Befestigungsteil, einem zum Schneefang
vorgesehenen, etwa senkrecht zu dem Befestigungsteil
verlaufenden Fangteil und einem das obere Ende des
Fangteils rückseitig mit dem Befestigungsteil verbin
denden Stützteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Vorderseite des Fangteils (6) ein querverlaufen
der, beidseitig über die Breite des Fangteils (6) vor
stehender Fangarm (12) befestigt ist.
2. Dachschneefänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Fangarm (12) als etwa mittig an dem Fang
teil (6) angeordnetes Flachband (13) ausgebildet ist.
3. Dachschneefänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endbereiche (14) des Flachban
des (13) in Richtung des Schneefanges abgewinkelt aus
geführt sind.
4. Dachschneefänger nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Win
kel der Abwinkelung der Endbereiche (14) des Flachban
des (13) von diesem 135° beträgt.
5. Dachschneefänger nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachband (13)
mittels zweier, diagonal gegenüberliegender Niete (15)
an dem Fangteil (6) befestigt ist.
6. Dachschneefänger nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachband (13)
aus rostfreiem Metall oder Kunststoff besteht.
7. Dachschneefänger nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6 für ein aus Dachziegeln und Dachlatten aufge
bautes Dach, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti
gungsteil (3) an der dem Abstützteil (11) des Fangteils
(6) gegenüberliegenden Seite einstückig in eine endsei
tige Halteabwinkelung (4) übergeht, die den oberen Be
reich eines Dachziegels (10) und die diesen abstützende
Dachlatte (18) übergreift.
8. Dachschneefänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Halteabwinkelung (4) des Befestigungsteils
(3) fest mit der Dachlatte (18) verbunden ist.
9. Dachschneefänger nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (3) in seiner
Form an die Gestaltung der Oberfläche des Dachziegels
(10) angepaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904009164 DE4009164A1 (de) | 1990-03-22 | 1990-03-22 | Dachschneefaenger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904009164 DE4009164A1 (de) | 1990-03-22 | 1990-03-22 | Dachschneefaenger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4009164A1 true DE4009164A1 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=6402782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904009164 Withdrawn DE4009164A1 (de) | 1990-03-22 | 1990-03-22 | Dachschneefaenger |
Country Status (1)
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