DE3217644C2 - Mit Dacheindeckungsplatten eingedecktes Energiedach - Google Patents

Mit Dacheindeckungsplatten eingedecktes Energiedach

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Abstract

Für eine Doppeleindeckung eines Energiedaches mit im Normalabstand vorgesehenen Lattenprofilelementen, zwischen welchen ein Wärmesammlersystem angebracht ist, verlaufen Verbindungsstege in einem regelmäßigen Abstand, die eine Profillatte parallel zu den Lattenprofilelementen tragen, um eine weitere Ziegelreihe eindecken zu können. Eine Vielzahl von Verbindungsstegen werden durch ein Verbindungsprofil und die Profillatte zu einer Verlegeeinheit zusammengefaßt. Um eine Belüftung sicherzustellen, sind Belüftungsklammern zwischen den Ziegeln an den Verbindungsprofilen befestigt. Es kann auch eine kammartige Abstandshalterung zur Sicherstellung des Belüftungsquerschnittes an der oberen Kante des jeweiligen Ziegels eingehängt werden, welche großflächig den darübergreifenden Ziegel abstützt.

Description

Die Erfindung betrifft ein mit Dacheindeckungsplatten eingedecktes Energiedach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE-OS 30 46 380 ist ein Energiedach der angegebenen Art bekannt, bei welchem Rohrregister aus parallel zur Traufe verlaufenden Wärmetauscherrohren und senkrecht zur Traufe verlaufenden Vorlauf- und Rücklaufrohren auf dem wärmedämmenden Unterdach zwischen den Tragleisten für die Dacheindekkungsplatten verlegt sind. Diese Rohrregister erstrekken sich jeweils im wesentlichen über den gesamten Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Tragleisten, so daß bei einer Doppeldeckung des Daches, z. B. mit Biberschwanzziegeln, Schwierigkeiten für die Anbringung einer weiteren Tragleiste im Zwischenraum auftreten, wenn für eine Normaleindeckung standardisierte Rohrregister Verwendung finden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Energiedach der vorstehend angegebenen Art so auszubilden, daß bei Verwendung von an den normalen Dachlattenabstand angepaßten Rohrregistern eine Doppeldekkung ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Auflagerung weiterer, eine Doppeldeckung bildender Dacheindeckungsplatten zwischen zwei Tragleisten jeweils· eine Profilleiste angeordnet ist, die auf senkrecht zur Traufe gerichteten Verbindungsstegen festgelegt ist, welche jeweils auf den beiden benachbarten Tragleisten aufliegen.
Zur besseren Verlegung kann bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, daß mehrere in einer Reihe nebeneinander angeordnete Verbindungsstege an einem Ende mit einem Verbindungsprofil verbunden sind, das über der betreffenden Tragleiste liegt. Um einen Toleranzausgleich zu ermöglichen, der sich durch eventuelle Änderungen des Abstands der Tragleisten ergibt, ist gemäß der Erfindung ferner vorgesehen, daß die Verbindungsstege einer Reihe versetzt zu den Verbindungsstegen der benachbarten Reihe liegen und mit ihrem freien Ende unter das Verbindungsprofil der betreffenden Nachbarreihe eingreifen. Durch Zusammenfassen mehrerer Verbindungsstege zu einer Verlegeeinheit und durch die Möglichkeit der versetzt-n Verlegung ergibt sich der Vorteil, daß die Verlegeeinheiten an Dachflächen angepaßt werden können, wenn das Dach schräg verlaufende Grate hat Eine in einfacher Weise zu fertigende Ausführungsform sieht vor, daß die Verbindungsstege aus einem Flachband gebildet sind und daß die Verbindungsprofile im Querschnitt L-förmig ausgebildet sind.
Die Erfindung wird anhand eines auf die Zeichnung Bezug nehmenden Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Energiedach mit einer Doppeldeckung gemäß der Erfindung und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die zur Auflagerung der Doppeldeckung des Daches gemäß F i g. 1 dienende Tragkonstruktion.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Energiedach sind auf Sparren 10 und auf Latten 11 abgestützte Wärmedämmplatten 12 verlegt, welche auf der Oberseite. Tragleisten 13 in einem normalen Lattenabstand tragen. Zwischen den Tragleisten 13 sind Rohrregister 14 eines Wärme-Sammlersystems vorgesehen, um aus der Umgebungsatmosphäre durch Wärmeaustausch Energie zu gewinnen. Da der Abstand der Tragleisten 13 für eine Doppeldekkung zu groß ist und da die Rohrregister 14 das Einfügen weiterer Tragleisten nicht zulasst;:, sind gemäß der Erfindung Verbindungsstege 16 vorgesehen, die den Abstand zwischen zwei benachbarten Tragleisten 13 überbrücken und im mittleren Bereich eine Profilleiste 17 tragen. Bei einer Doppeldeckung werden die Dacheindeckungsplatten 18 an den Tragleisten 13 bzw. an den Profilleisten 17 eingehängt, damit sich die gewünschte Überdeckung ergibt. Um das Verlegen der Verbindungsstege 16 zu vereinfachen, sind — wie aus F i g. 2 hervorgeht — eine Vielzahl von Verbindungsstegen 16 einer Reihe an der Traufseite mit einem Verbindungsprofil 20 verbunden, so daß aus der Vielzahl der an einer Profilleiste 17 und einem Verbindungsprofil 20 befestigten Verbindungsstege 16 eine Verlegeeinheit entsteht, welche stabil und leicht zu handhaben ist. Die freien Enden der Verbindungsstege 16 ragen firstseitig unter das Verbindungsprofil 20 der firstseitig gelegenen Verlegeeinheit und ermöglichen einen Distanzausgleich im Rahmen der Abstandstoleranzen der Tragleisten 13. Aus F i g. 2 geht ferner hervor, daß die Verlegeeinheiten von Reihe zu Reihe in der Regel um einen halben Abstand der Verbindungsstege 16 gegeneinander versetzt sind. Aus Festigkeitsgründen ist in jeder zweiten Reihe zweckmäßig, an den jeweiligen seitlichen Enden der Verlegeeinheiten einen Verbindungssteg 16 verlaufen zu lassen, so daß in der betreffenden Reihe aneinander angrenzende Verlegeeinheiten mit zwei Verbindungsstegen 16 aneinanderstoßen. Die freiendenden Profilleisten 17 in der dazwischenliegenden Reihe können mit einem nicht dargestellten Bügel verbunden werden, der
an die Profilleisten 17 angeschraubt oder in einer anderen Weise an diesen befestigt ist.
Aus F i g. 2 ist erkennbar, wie die freien Enden der Verbindungsstege 16 unter die Verbindungsprofile 20 greifen und damit einen Toleranzausgleich ermöglichen, der sich durch eventuelle Veränderungen des Abstands der Tragleisten 13 ergibt. Die Verbindungsstege 16 sind in der Seitenansicht um die Höhe der Profilleisten 17 nach unten abgekröpft, womit erreicht wird, daß die Oberseite der Profilleisten 17 auf derselben Ebene wie die Oberseite der Verbindungsprofile 20 liegt, was für die gleichmäßige Eindeckung des Daches von Wichtigkeit ist. Die Zusammenfassung mehrerer Verbindungsstege 16 zu einer Verlegeeinheit bietet auch den Vorteil, daß die Verlegeeinheiten an Dachflächen angepaßt werden können, wenn das Dach schräg verlaufende Grate hat.
Durch die Maßnahmen gemäß der Erfindung ist es in vorteilhafter Weise möglich, auch bei unter Denkmalschutz stehenden Bauwerken den Dachaufbau so zu gestalten, daß er mit einem Wärmesammiersystem für die Energiegewinnung ausgestattet werden kann, ohne daß der für die Denkmalpflege wichtige optische Eindruck verändert wird.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mit Dacheindeckungsplatten eingedecktes Energiedach, bei dem auf einem aus Wärmedämmplatten gebildeten Unterdach parallel zur Traufe verlaufende Tragleisten für die Dacheindeckungsplatten im üblichen Dachlattenabstand festgelegt sind und bei dem zwischen den Tragleisten jeweils ein Rohrregister zur Aufnahme eines Wärmeträgermediums liegt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auflagerung weiterer eine Doppeldeckung bildender Dacheindeckungsplatten (18) zwischen zwei Tragleisten (13) jeweils eine Profilleiste (17) angeordnet ist, die auf senkrecht zur Traufe gerichteten Verbindungsstegen (16) festgelegt ist, welche jeweils auf den beiden benachbarten Tragleisten (13) aufliegen.
2. Er.ergiedach nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in einer Reihe nebeneinander angeordnete Verbindungssiege (iß) an einem Ende mit einem Verbindungsprofil (20) verbunden sind, das über der betreffenden Tragleiste (13) liegt.
3. Energiedach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (16) einer Reihe versetzt zu den Verbindungsstellen (16) der benachbarten Reihen liegen und mit ihrem freien Ende unter das Verbindungsprofil (20) der betreffenden Nachbarreihe eingreifen.
4. Energiedach nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsprofile (20) im Querschnitt L-förmig ausgebildet sind.
5. Energiedach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (16) aus einem Flachband gebildet sind.
DE3217644A 1982-05-11 1982-05-11 Mit Dacheindeckungsplatten eingedecktes Energiedach Expired DE3217644C2 (de)

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CH601/83A CH659281A5 (de) 1982-05-11 1983-02-03 Doppelt gedecktes energiedach.
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