DE19753941A1 - Unterdachkonstruktion für Steildächer - Google Patents
Unterdachkonstruktion für SteildächerInfo
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- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
- E04D3/36—Connecting; Fastening
- E04D3/3601—Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04D12/00—Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
- E04D12/004—Battens
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- E04D13/16—Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
- E04D13/1606—Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
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Description
Die Erfindung wird angewendet zur Wärmedämmung bei Steildächern und betrifft eine
Unterdachkonstruktion für Steildächer, bestehend aus nebeneinander verlegten Wär
medämmplatten, wobei in den parallel zum First verlaufenden Fugen zwischen den
Wärmedämmplatten auf den Dachsparren befestigte Haltewinkel angeordnet sind, de
ren Form im Bereich der Fugen an diese angepaßt sind.
Aus der DE 31 32 152 A1 ist eine Dachkonstruktion bekannt, bei der rechteckige
Schaumstoffplatten zwischen jeweils zwei benachbarten Dachsparren angeordnet sind.
Zwischen den Schaumstoffplatten sind Profilschienen angebracht, die auf den Dach
sparren befestigt sind. Die Profilschienen stützen die Schaumstoffplatten ab und über
ragen die Schaumstoffplatten mit einem Kopfstück. Dieses Kopfstück dient als
Dachlatte, das heißt, es nimmt die Last der Dachsteine auf.
In der FR 2 542 788 wird eine ähnliche Lösung gezeigt, bei der ebenfalls eine Profil
schiene in die Stoßfuge zwischen die Wärmedämmplatten eingreift. Hier ist aber die
Profilschiene zweiteilig ausgebildet. Ein Profilstück wird auf dem Dachsparren fixiert,
das mit dem unteren Ende eines Profilschienenstegs formschlüssig verbunden ist. Das
obere Ende des Profilschienenstegs dient wie in der oben beschriebenen Lösung als
Träger für die Dachsteine.
Ebenso wie die oben beschriebene Lösung hat diese System den Nachteil, daß die
Dämmplatten nur an den Randzonen gehalten werden und somit insbesondere auch
hinsichtlich der Sturmfestigkeit keinen sicheren Halt garantieren. Die Anordnung der
Dachlatten ist an den Fugenbereich zwischen den benachbarten Dämmplatten gebun
den. Damit ist der Abstand der Dachlatten festgelegt das heißt die Größe der Dämm
platten ist begrenzt durch die Größe der Dachsteine.
Aus der EP 0 653 528 B1 ist eine Lösung bekannt, die diese Nachteile zu beseitigen
versucht. Dabei sind Haltewinkel auf den Dachsparren befestigt, an denen die Dämm
platten anliegen. In die Haltewinkel werden Lattenkopfträger mit Befestigungsmöglich
keiten für Lattenkopfschienen vorgesehen, die zur Aufnahme der Dachdeckung dienen.
Der Lattenkopfträger erstreckt sich über die gesamte Länge der Dämmplatte und be
deckt noch einen kleinen Teil der traufseitig folgenden Dämmplatte. Hier ist das Ende
des Lattenkopfträgers mit zwei Stegen versehen. Diese greifen in die dort vorhandenen
Schlitze der ersten Lattenkopfschiene der sich traufseitig anschließenden Dämmplatte
ein.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß die Dämmplatten zwar durch die Lattenkopfträger
auf den Dachsparren niedergehalten werden, doch daß nur durch den formschlüssigen
Zusammenhalt zweier Blechkonstruktionen; Eine formschlüssige Verbindung zwischen
den Dämmplatten selbst ist nicht gegeben. Damit ist ein sicherer Halt nicht garantiert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine konstruktive Lösung zum Befestigen
der Dämmplatten auf zwei benachbarten Dachsparren zu finden, durch die sowohl die
Dämmplatten sicher auf den Dachsparren gehalten werden, eine sehr gute Winddich
tigkeit als auch eine sichere Verbindung zwischen den Dämmplatten erreicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Haltewinkel als sich über die gesamte
Wärmedämmplatte erstreckende Trägerelemente ausgebildet sind, die traufseitigen
Enden der Trägerelemente in die firstseitigen Enden der benachbarten Trägerele
mente eingehängt sind und die Wärmedämmplatten in diesem Bereich Nuten aufwei
sen, in die Federn eingeschoben sind.
Die erfinderische Lösung hat den Vorteil, daß ein sicherer Halt und eine sehr gute
Winddichtigkeit garantiert wird. Die Dämmplatten sind einfach zu montieren.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher beschrie
ben.
Die der Erklärung dienenden Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
Fig. 1 Systemträger
Fig. 2 Lage des Systemträgers zu den Dämmplatten vor des
sen Montage
Fig. 3 Systemträger im eingebautem Zustand
Fig. 4 Montagesystem mit eingeschobener Doppelfeder
Fig. 5 Abgeschlossene Montage
In Fig. 1 wird der Aufbau eines als Blechformteil ausgebildeten Systemträgers 1 ge
zeigt. Dieser besteht aus einem Systemanker 2, einem Fugenteil 4 und einem Träger 7.
Der Systemanker 2 dient zum Fixieren des Systemträgers 1 auf den Dachsparren 14
(siehe hierzu die Fig. 2 bis 5) und ist mit Löchern 3 für die Aufnahme der Dachnä
gel versehen. Rechtwinklig zum Systemanker 2 ist der Systemträger 1 als Fugenteil 4
ausgebildet, daß eine rinnenförmige Ausformung aufweist. Um den Wärmeübergang zu
verschlechtern, ist im Fugenteil 4 eine untere Aussparung 5 und eine obere Ausspa
rung 6 vorgesehen.
Der Systemträger 1 setzt sich anschließend als Träger 7 fort. Die Träger 7 besitzt auf
der dem Fugenteil 4 zugewandten Seite zwei symmetrisch zur Mittelachse der Träger 7
angeordnete T-förmige Aussparungen 8. Auf der gegenüberliegenden Seite befinden
sich dazu korrespondierende T-förmige Fortsätze 9.
Auf der Träger 7 sind zur Aufnahme von Dachträgerschienen 10 Laschen 11 angeord
net. Anzahl und Anordnung der Laschen 11 richtet sich nach Anzahl der vorgesehenen
Dachträgerschienen 10 pro Träger 7 und nach der Form der Dachträgerschienen 10.
Mittig ist das Material des Träger 7 über seine gesamte Länge ausgestanzt, derart, daß
sich regelmäßige Stege zwischen der rechten und der linken Seite des Trägers 7 erge
ben.
Aus den Fig. 2 bis 5 ist die Montage der erfindungsgemäßen Dachkonstruktion er
sichtlich.
Die Eindeckung erfolgt von der Traufe zum First. Die erste Dämmplatte 13.1 wird auf
gelegt und mit Hilfe des Systemträgers 1.1 auf dem Dachsparren 14 fixiert, indem der
Systemanker 2 auf den Dachsparren 14 aufgenagelt wird.
Die Dämmplatten 13 weisen sowohl an den firstseitigen als auch an den traufseitigen
Kanten Nuten 17 auf. Da die rinnenförmige Ausformung der Fugenteiles 4 des Sy
stemträgers 1 exakt den Abmessungen der Nuten 17 entspricht, aber in Richtung von
der Dämmplatte 13 weg zeigt, ergibt sich ein Freiraum 18, in den eine Doppelfeder 16
eingeschoben wird.
Danach werden die T-förmige Fortsätze 9 des Systemträgers 1.2 in die T-förmige Aus
sparung 8 des Systemträgers 1.1 eingehängt und der Systemträger 1.2 fixiert (siehe
hierzu Fig. 3).
Wie in der Fig. 4 ersichtlich, wird nunmehr die nachfolgende Dämmplatte 13.2 heran
geschoben, so daß sich eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Fugenteil 4 der
bereits montierten Dämmplatte 13.1 und der folgenden Dämmplatte 13.2 ergibt (siehe
Fig. 5).
In den Figuren nicht dargestellt ist die seitliche Aneinanderreihung der Dämmplatten
13. Diese sind in der üblichen Weise mit Nut und Feder versehen, so daß sich eben
falls eine formschlüssige Verbindung ergibt.
Claims (4)
1. Unterdachkonstruktion für Steildächer, bestehend aus nebeneinander verlegten
Dämmplatten, wobei in den parallel zum First verlaufenden Fugen zwischen den
Dämmplatten auf den Dachsparren befestigte Haltewinkel angeordnet sind, deren
Form im Bereich der Fugen an diese angepaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltewinkel als sich über die gesamte Dämmplatten (13) von Fuge zu Fuge er
streckende Systemträger (1) ausgebildet sind, die traufseitigen Enden der System
träger (1) in die firstseitigen Enden der benachbarten Systemträger (1) eingehängt
sind und die Dämmplatten (13) im Fugenbereich Nuten (17) aufweisen, in die Dop
pelfedern (16) eingeschoben sind.
2. Unterdachkonstruktion für Steildächer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Systemträger 1 im Bereich der Fuge rinnenförmige Ausformungen aufwei
sen, die exakt den Abmessungen der Nuten (17) entsprechen, die an den firstseiti
gen und traufseitigen Kanten der Dämmplatten (13) angebracht sind.
3. Unterdachkonstruktion für Steildächer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich durch die Ausformung des Systemträgers (1) im Fugenbereich ein Freiraum
(18) ergibt, in die Doppelfedern (16) eingeschoben werden.
4. Unterdachkonstruktion für Steildächer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verbindung zwischen den Systemträgern (1) an dem traufseitigen Ende des
Systemträger (1.1) zwei symmetrisch zur Mittelachse der Träger 7 angeordnete
T-förmige Aussparungen 8 angeordnet sind, die in zwei dazu korrespondierende
T-förmige Fortsätze 9 des Systemträgers (1.2) einhängbar sind.
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE19753941A1 (de) |
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EP0814216A1 (de) * | 1996-06-21 | 1997-12-29 | Sirap Gema International S.A. | Vorgefertigte Verbundstruktur für Schrägdach |
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