DE3105504A1 - Vorrichtung zur entwaesserung von beton-flachdaechern - Google Patents

Vorrichtung zur entwaesserung von beton-flachdaechern

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Description

  • Vorrichtung zur Entwässerung von Beton-Flachdächern
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entwässerung von Beton-Flachdächern nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei Beton-Fiachdächern mit hochgezogenem Randwulst muß der Randwulst an mindestens einer Stelle durchbrochen sein, damit das sich auf dem Dach ansammelnde Regenwasser abgeführt werden kann. Es ist bekannt, zu diesem Zweck in den Randwulst ein rundes Muffenrohr mit Dichtring einzubetonieren, durch das das an der Außenwand des Gebäudes angebrachte Regenfallrohr so geführt wird, daß die Dachoberfläche durch das Regenfallrohr entwässert werden kann.
  • Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß das in den Randwulst einbetonierte Muffenrohr sehr exakt in der Normalen zur Dach- bzw. Gebäudewand liegen muß, damit das durch das Muffenrohr geführte Regenfallrohr ebenfalls exakt lotrecht an der Gebäudewand angebracht werden kann. Selbst geringfügige Winkelabweichungen in der Richtung des Muffenrohres führen bei dem Regenfallrohr zu großen Winkelabweichungen von der Senkrechten, da die Länge des Regenfallrohres ein Vielfaches von der des Muffenrohres beträgt.
  • Schief verlaufende Regenfallrohre beeinträchtigen aber nicht nur das ästhetische Bild des Gebäudes, sondern können auch zu einer unvollständigen Entwässerung des Daches führen, wenn das Regenfallrohr mit seiner Unterkante nicht exakt auf der Dachfläche aufliegt, sondern in Folge von Verkantungen des Muffenrohres beispielsweise nach oben wegsteht. Bei der Montage des Regenfallrohres wird deshalb häufig versucht, dem Regenfallrohr mit Gewalt die "richtige'! Richtung zu geben. Das führt aber in der Regel zu einer Beschädigung des Regenfallrohres und/oder des Muffenrohres, häufig sogar zu einem Bruch.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung zur Entwässerung von Beton-Flachdächern mit hochgezogenem Randwulst so zu verbessern, daß die oben geschilderten Nachteile vermieden werden, daß also das Regenfallrohr auch dann gewaltlos in der gewünschten senkrechten Lage an der Gebäudewand befestigt werden kann, wenn das den Randwulst durchdringende Muffenrohr windschief einbetoniert worden ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Das Verbindungsstück kann zweckmäßigerweise T-förmig ausgebildet sein, wobei der relativ kurze T-Balken in das Regenfallrohr und das relativ lange T-Bein in das Muffenrohr eingeschoben werden. Ein weiteres Verbindungsstück kann nach dem gleichen Montageprinzip die Verbindung zwischen dem unteren Endstück des Regenfallrohres und einem Kanalisationsrohr herstellen.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Teilansicht eines auf eine Gebäudeaußenwand aufgesetzten Flachdaches mit einer Entwässerungsvorrichtung im Schnitt; Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II in Figur 1; Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Entwässerungsvorrichtung auf seiner gesamten Länge in Teilschnitten; Fig. 4 das untere Teilstück einer Entwässerungsvorrichtung im Schnitt und Fig. 5 einen Querschnitt gemäß der Linie VV in Fig. 4.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 weist ein Regenfallrohr 10 mit rechteckförmigem Querschnitt auf, das an der Außenwand 11 eines Gebäudes mit einem Beton-Flachdach 12 angeordnet ist. Das Flachdach 12 besitzt einen hochgezogenen Randwulst 13, in den ein rundes Muffenrohr 14 mit einem Dichtring 15 einbetoniert ist. Das Regenfallronr 10 weist im Bereich des Randwulstes 13 dachseitig eine U-förmige Ausfräsung 16 auf, in die ein T-förmiges Verbindungsstück 17 mit seinem T-Balken 18, der ebenfalls Rechteckprofil besitzt, eingeschoben ist. Der T-Fuß 19 des Verbindungsstückes 17 besteht aus einem Rohr mit Rundprofil und ist in das Muffenrohr 14 so eingeschoben, daß es im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Daches 12 liegt und mit seinem dachseitigen Endstück auf dem Dach stehendes Wasser aufnehmen kann.
  • Dieses Endstück ist durch einen siebförmigen Deckel 20 geschlossen und weist an seinem Außenumfang Wassereintrittsöffnungen 21 auf, deren Gesamtfläche annähernd gleich der Querschnittsfläche des Rohres 19 ist. Das Rohr 19 ist innerhalb der Muffe 14 zur Außenseite des Gebäudes hin durch den Dichtring 15 abgedichtet.
  • Die Toleranzen zwischen den Innenabmessungen des Regenfallrohres 10 und den Außenabmessungen des T-Balkens 18 des Verbindungsstückes 17 sowie diejenigen zwischen dem Innendurchmesser der Muffe 14 und dem Außendurchmesser des Rohres 19 sind so groß, daß das Regenfallrohr auch dann lotrecht an der Wand 11 angebracht werden kann, wenn die Muffe schief in den Randwulst 13 des Daches 12 einbetoniert ist.
  • Die Winkelunterschiede werden also durch das Verbindungsstück 17, das nur in dem Dichtring 15 ortsfest gelagert ist, aufgenommen. Der T-Balken 18 des Verbindungsstückes 17 ist oben durch einen Deckel 22 mit Entlüftungslöchern 23 abgeschlossen. Die Oberkante des Regenfallrohres 10 schließt mit der Oberkante des Randwulstes 13 bündig ab.
  • Wie aus dem Querschnitt gemäß Fig. 2 hervorgeht, schließt das rechteckförmige Regenfallrohr 10 mit dem Rand des über die Wand 11 nach außen ragenden Daches 12 bündig ab.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 unterscheidet sich das obere Teilstück der Entwässerungsvorrichtung von demjenigen nach dem ersten Ausführungsbeispiel ledigiicdadurch, dab das Verbindungsstück 17 aus zwei getrennten Rohrstücken, nämlich einem Rechteckrohr 28 als T-Balken unc einem runden Rohr 29 als T-Fuß besteht. Beide Rohre 28 und 29 sind T-förmig ineinander geschoben und durch einen Dichtring 30 gelenkig miteinander verbun den.
  • Das Regenfallrohr 10 weist zur Befestigung an der Gebäudewand 11 in den beiden parallel zur Gebäudewand liegenden Rohrflächen fluchtende Löcher 31 und 32 auf, von denen das zur Gebäudewand weisende Loch 32 zur Aufnahme für eine Befestigungsschraube 33 und das gegenüberliegende Loch ' dem Durchgriff eines Befestigungswerkzeuges dient. Nac der Befestigung des Regenfallrohres 10 wird das Loch 31 mit einem Stöpsel 34 abdichtend verschlossen.
  • Das untere Endstück 35 der zur Gebäudewand 11 weisenden Rohrwand des Regenfallrohres 10 ist schräg nach vorne abgekantet und bei 36 mit den Seitenflächen verschweißt. Das durch das Regenfallrohr 10 abgeleitete Wasser kann somit frei auslaufen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 wird das Wasser aus dem Regenfallrohr 10 direkt in ein Kanalisationsrohr 40 eingeleitet. Zur Verbindung des rechteckförmigen Re6enfallrohres 10 mit dem runden Kanalisationsrohr 40 dient ein weiteres Verbindungsstück 41, das oben eine an das Regenfallrohr atlgepaßte Rechteck-Rohr form mit Muffe 42 und unten ein in das Kanalisationsrohr passendes Rundrohr 43 aufeist.
  • Im Mittelstück weist das weitere Verbindungsstück 41 eine nach vorn gerichtete Kröpfung 44 auf. Ein Abstandshalter 45 verbindet das weitere Verbindungsstück 41 mit der Wand 1-1.
  • Das Regenfallrohr 10 ist aus Aluminiumblech hergestellt, während das Verbindungsstück 17 und das weitere Verbindungsstück 41 aus Kunststoff bestehen.

Claims (14)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Entwässerung von Beton-Flachdächern mit hochgezogenem Randwulst, insbesondere von Fertigdächern für Beton-Netzstationen, in deren Randwulst ein rundes Muffenrohr mit Dichtring einbetoniert ist, mit einem Regenfallrohr mit rechteckförmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß in das obere Endstück des Regenfallrohres (10) ein Verbindungsstück (17) einsteckbar ist, das den Ubergang vom Rechteckprofil auf das runde.Rohrprofil der Muffe (14) herstellt und die Toleranzen zwischen dem möglicherweise windschief im Randwulst (13) des Betondaches (12) liegenden Muffenrohr und dem Regenfallrohr aufnimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (17) T-förmig ausgebildet ist und das Regenfallrohr (10) im Bereich des Dach-Randwulstes (13) dachseitig eine U-förmige Ausfräsung (16) aufweist, in die der T-Balken (18, 28) des Verbindungsstückes einschiebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (17) aus einem Rechteckrohr als T-Balken (28) und einem runden Rohr (29) besteht, die durch einen Dichtring (30) gelenkig verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechteckrohr (18, 28) des Verbindungsstückes (17) eine obere Abdeckung besitzt, die mit dem oberen Ende des Regenfallrohres (10) in Form eines Deckels (22) abschließt und mindestens ein Entlüftungsloch (23) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das runde Rohr (19, 29) des Verbindungsstückes (17) dachseitig mit einem siebförmigen Deckel (20) geschlossen ist und am Außenumfang Wassereintrittsöffnungen (21) aufweist, deren Gesamtfläche annäherend gleich der Querschnittsfläche des runden Rohres ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Regenfallrohr (10) zur Befestigung an einer Gebäudewand (11) in den beiden parallel zur Gebäudewand liegenden Rohrflächen fluchtende Löcher (31, 32) aufweist, von denen das zur Gebäudewand weisende Loch (32) zur Aufnahme für eine Befestigungsschraube (33) und das gegenüberliegende Loch (31) dem Durchgriff eines Befestigungswerkzeuges dient, wobei das letztgenannte Loch mit einem Stöpsel (34) abdichtend verschließbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Gebäudewand (11) liegende Rohrwand (36) des unteren Endstückes des Regenfallrohres (10) für einen freien Auslauf des Regenwassers schräg nach vorne abgekantet und mit den beiden Seitenflächen verschweißt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in das untere Endstück des Regenfallrohres (10) ein weiteres Verbindungsstück (41) einsteckbar ist, das oben eine an das Regenfallrohr angepaßte Rechteck-Rohrform mit Muffe (42) und unten ein vorzugsweise in ein Kanalisationsrohr (40) passendes Rundrohr (43) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Verbindungsstück (41) zwischen Rechteckrohr (42) und Rundrohr (43) eine nach vorne gerichtete Kröpfung (44) aufweist und daß an dem abgekröpften Stück ein Abstandshalter (45) angebracht ist, der den Abstand zwischen Kröpfung und Gebäudewand (11) überbrückt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Regenfallrohr (10) mit der Oberkante des Randwulstes (13) des Daches (12) bündig abschließt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das runde Rohr (19, 29) aus zwei ineinandersteckbaren Rohrstücken besteht, die durch einen Rollring gelenkig miteinander verbunden sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Regenfallrohr (10) bei überstehendem Dachrand bündig mit dem Dachrand abschließt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Regenfallrohr (10) aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium besteht.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (17) und/ oder das weitere Verbindungsstück (41) aus Kunststoff bestehen.
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Prospekt "TROCAL-Dachrinnen" der Fa. Dynamit Nobel AG, Troisdorf Bez. Köln
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