DE1659290A1 - Dachziegel - Google Patents

Dachziegel

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DE1659290A1
DE1659290A1 DE19671659290 DE1659290A DE1659290A1 DE 1659290 A1 DE1659290 A1 DE 1659290A1 DE 19671659290 DE19671659290 DE 19671659290 DE 1659290 A DE1659290 A DE 1659290A DE 1659290 A1 DE1659290 A1 DE 1659290A1
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DE
Germany
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rib
roof tile
tile according
head
main surface
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Pending
Application number
DE19671659290
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English (en)
Inventor
Johannes Hub
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Berthold Bott Ziegel Fa GmbH
Original Assignee
Berthold Bott Ziegel Fa GmbH
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Publication date
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Publication of DE1659290A1 publication Critical patent/DE1659290A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/02Grooved or vaulted roofing elements
    • E04D1/04Grooved or vaulted roofing elements of ceramics, glass or concrete, with or without reinforcement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Dachziegel Gegenstand der Erfindung ist ein Dachziegel, der durch neuartigen Verband und besondere Formgebung bei gleichen Abmessungen und Stückgewichten der herkömmlichen Falzziegel gegenüber diesen eine um 20°o größere Deckfläche aufweist, so daß statt der sonst üblichen 15 Stück nur 12 Stück je qm Deckfläche erforderlich sind. Da infolgedessen auch Arbeitslohn, Fuhrkosten und Latten eingespart werden, verbilligt sich bei Verwendung des neuen Modelles das Ziegeldach beträchtlich.
  • Es sind zwar schon Falzziegel mit größeren Deckflächen bekannt geworden. Hierbei handelt es sich jedoch um großformatige Ausführungen. Diese sind teuerer, messen und wiegen mehr, sind bei der Herstellung, beim Verladen und Verdecken unhandlich, erfordern zur Auflage beim Trocknen besondere 'Trockenrahmen und beanspruchen mehr Trocken- und Brennraum. Versuche, die Deckfläche im Rahmen der üblichen Abmessungen zu vergrößern, gingen entweder zu Lasten _ des unbedingt erforderlichen ausreichenden Spielraumes in der Seiten- und Längsverfalzung oder verzichteten auf die Überdeckung de* seitlichen Stoßfuge, so daß eine nach oben offene Fuge entsteht. Es gibt ferner Ausführungen, bei denen das in die seitlichen Falzkanäle eingedrungene Wasser -von Falzkanal zu Falzkanal weiterläuft. Bei starken Regengüssen besteht dann die Gefahr, daß die Falzkanäle der unteren Reihen überflutet werden.
  • Der Erfindung war die Aufgabe gestellt, einen Dachziegel zu entwickeln, der eine größere Deckfläche aufweist als die seither üblichen Falzziegel, jedoch in deren Abmessungen bleibt, so daß er mit den bei jedem Falzziegelwerk vorhandenen Revolverpressen gefertigt und auf den Trockenrahmen, wie sie für Flachdachpfannen Verwendung finden, getrocknet werden kann. Der neue Dachziegel soll mindestens die gleichen Vorzüge der üblichen Falzziegel besitzen, also im Verband einen guten Verschluß gegen das Eindringen von Regen, Schnee, Ruß und Staub bilden, das in die Falzkanäle eingedrungene Wasser sicher auf die Oberfläche des Ziegels ableiten und Längs- und Querfugen überdecken. Außerdem wurde eine der neuzeitlichen Baugestaltung entsprechende Formgebung gefordert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kopf-und Fußteil des Dachziegels in neuartiger Weise so ausgebildet ist, daß trotz verhältnismäßig schmaler Überdechuag zugunsten einer längeren Deckfläche ein unbedingt dichter Verschluß gewährleistet ist. Bei allen herki>rninlichen verfalsten Dachsiegeln sind an der Oberfläche des Kopfteiles -zwei oder drei Querstege in Abständen angeordnet: In -die Zwischenrßume greifen beim Verdecken an der Unterseite des Fußteiles entsprechend angebrachte Querstege ein. Ein solcher Verband beansprucht verhältnismäßig viel Platz, weil außer dem Breitenmaß der oberen und unteren Querstege zwischen diesen noch für das notwendige Längsspiel zum Ausgleich unvermeidlicher Größenunterschiede ein gewisser Abstand vorgesehen werden muß.
  • Bei dem auf den beiliegenden Zeichnungen 1, 2, 3, 4 und 5 dargestellten Dachziegel ist der Kopf- und Fußteil in neuartiger Weise so ausgebildet, daß trotz verhältnismäßig schmaler Überdeckung zugunsten einer längeren Deckfläche ein unbedingt dichter Verband in der Längsrichtung erzielt wird. An dem oberen Randsteg und an der Fußleiste sind in seitlichen Abständen mehrere gegenseitig versetzte Stollen angebracht. Beim Überdecken greifen diese Stollen in die Zwischenräume ein. Die beiderseitige Verzahnung bewirkt dadurch, daß die Stoßfuge zwischen den Stollen mäanderförmig verläuft, einen gleichbleibend sicheren Verschluß, einerlei ob die Ziegel in der Längsrichtung fest aneinander gestoßen oder mehr oder weniger auseinander gezogen sind. Da die Stollen des Fußteiles bis zum oberen Kopfsteg in die Zwischenräume einrasten können und umgekehrt die Stollen am Kopfsteg bis zur Fußleiste, steht die ganze Breite der Kopfmulde für das notwendige Spiel zur Verfügung. Gegen den Mittelteil wird die Kopfmulde durch eine Querstufe abgeriegelt, die so breit gehalten ist, daß der Fußrandstreifen die Querfuge auch dann noch überdeckt, wenn die Ziegel in der Längsrichtung soweit wie möglich auseinander gezogen werden.
  • Die Querstufe ist gegen den Mittelteil derart ausgekehlt, daß bei von unten angreifendem Sturm Schlagregen oder Flugschnee von der Kopfmulde abgewiesen werden. Der Fußrandstreifen legt sich auf die Querstufe und bildet mit den bis auf den Boden der Kopfmulde reichenden Stollen eine sichere Sperre. Gegen den. Seitenfalzkanal ist der Kopfteil durch einen hohen Steg abgeriegelt. Es kann also Wasser weder von der Kopfmulde in den Seitenfalzkanal noch umgekehrt vom Seitenfalzkanal in die Kopfmulde laufen, so daß eine stärkere Wasseransammlung ausgeschlossen .st. Damit etwa in die Kopfmulde eindringendes Kondenswasser ablaufen. kann, sind auf beiden Seiten der Querstufe Schlitze angebracht.
  • Der seitliche Verband ist ebenfalls trotz der verhältnismäßig schmalen Überdeckung und ausreichendem Spiel unbedingt zuverlässig. Die linke äußere Falzrippe läuft in gleicher Höhe durch, ist also oben nicht abgesetzt. Mit der gleichgerichteten Stufenrippe, die den Mittelteil abgrenzt, wird ein Kanal gebildet, in den eine auf der Unterseite des rechten Deckteiles angeordnete Gegenrippe tief eingreift. Der Randstreifen legt sich auf den höheren Teil der Stufenrippe und überdeckt die seitliche Stoßfuge. Die zweite Rippe an der Unterseite des Deckteiles legt sich neben die äußere Falzrippe und verhindert, daß seitlich angreifender starker Sturm in den Bodenraum durchwehen kann.
  • Etwa in den Falzkanal eingedrungenes Wasser wird durch eine ihn unten abschließende Weiche und eine kurze Unterbrechung der Stufenrippe auf die Hauptfläche desselben Ziegels abgeleitet. Ein Überlaufen des Falzkanales ist deshalb ausgeschlossen im Gegensatz zu jenen ,_ . Ausführungen, bei denen das Wasser von Falzkanal zu Falzkanal weiterläuft und bei starken Regengüssen von den unteren Falzkanälen nicht mehr aufgenommen werden kann. Das kritische Vierziegeleck, .also die Steile, an der 4 Ziegel zusammentreffen, ist durch den hohen Falzsteg am linken Kopfteil sowie der erhöhten und verbreiterten-Kopffalzrippe mit einem schmäleren Fortsatz gegen Schlagregen, Flugschnee, Ruß und Staub gesichert. Der rechte Deckteil steigt unauffällig- gegen den Kopfteil hin so weit an, daß dem Fußteil des oben anschließenden Ziegels eine genügend hohe Stufe vorgestellt ist und eine weitere Sicherung des Vierziegeleckes ausmacht.
  • Der die Masse des Wassers führende Mittelteil ist links und rechts durch Stufenrippen und oben durch die Querrippe eingefußt. Die auf der Oberseite des Mittelteils angeordneten Längsrippen verhindern das seitliche Abtreiben des Wassers und führen es auf dem kürzesten Weg zur Traufe ab. Die Fortsetzung der Falzrippe sowie der Deckteil sind nach dem Mittelteil hin etwas geschweift und zwingen den Wasserablauf zur Ziegelmitte hin. Dieser wird noch dadurch beschleunigt, daß Mittel- und Deckteil am Fußende nach unten abgerundet sind. Die Abrundeng bewirkt auch einen eleganten Übergang von einer Ziegelreihe zur anderen.
  • Die Längsrippen des Mittelteiles in Verbindung mit den seitlichen Stufen und den Auflagerippen der Unterseite wirken beim Preßvnrgang dem beidseitigen Ausweichen des Tones weitgehend entgegen und damit der für die Wetterbeständigkeit des Scherbens nachteiligen Struktur-und Schichtenbildung. Der Dachziegel läßt sich trotz der größeren Deckfläche mit den i üblichen Revolverpressen formen, bei normaler Auflage auf den gleicher- Auflagerahmen wie für Flachdachpfannen trocknen und auf den gleichen Paletten stapeln und befördern. Bei etwaigen Abweichungen können Modell und die vorhandenen Trockenrahmen leicht einander angepaßt werden. Es sind also nur Mutter- und Arbeitsformen anzuschaffen,und ohne weitere Aufwendungen kann das neue Modell von jedem Werk, das Flachdachpfannen herstellt, in die Fabrikation aufgenommen werden.
  • Die durch die Längsrippen gegliederte Mittelfläche im Wechsel mit der glatten Fläche des Deckteiles und seiner markanten Linienführung kommen den Wünschen der Baugestalter nach einer prägnanten ausdrucksvollen Dachfläche entgegen. Das Verhältnis der Breite des Mittelteiles zu der des Deckteiles unterstreicht die hervorragende architektonische Wirkung.
  • Durch geschickte Ausnützung der Konstruktionsteile wurde ohne zusätzliche Stapelelemente erreicht, daß sich die Ziegel in gleicher Höhe stapeln. lassen, wenig auftragen und bei der Reise einen geschlossenen Block bilden, also nicht verrutschen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Dachziegel in Außenmaßen und Stückgewichten der bekannten Falzziegel, die deshalb mit den üblichen Revolverpressen geformt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß durch neuartigen Verband in der Längsrichtung mit am Kopf- und Fußteil in Abständen angeordneten, sich gegenseitig zu einem dichten Verschluß verzahnenden Stollen (la, 1b) bei Wahrung des erforderlichen Spielraumes zum Ausgleich unvermeidlicher Größenunterschiede weniger Platz für die Überdeckung bean- sprucht und in Verbindung mit der besonderen Formgebung eine um 20°%a größere Deckfläche gewonnen wird. t 2. Dachziegel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Fußrandstreifen (2) auf einer gegen die Hauptfläche hin ausge- kehlten Querstufe (3) liegt und die Querfuge überdeckt, die Stollen des Fußteiles (1b) hinter der Querstufe (3) bis auf den Boden der Kopfmulde (4) reichen und in die Aussparungen (5) bis zu dem oberen Kopfsteg (6) eingreifen können. 3. Dachziegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die linke äußere Falzrippe (7) in gleicher Höhe gehalten, also an dem für den dichten Verschluß des Vierziegeleckes wichtigen oberen Teil nicht verschwächt ist, und mit der die Hauptfläche begrenzenden Stufenrippe (8) sowie dem erhöhten Steg (9) links der Kopfmulde (4) einen Falzkanal (10) bildet, den am unteren Ende eine Weiche (11) abschließt, die das Wasser durch eine Auslauföffnung (12) in der Stufenrippe auf die Hauptfläche desselben Ziegels ableitet. 4. Dachziegel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Falzkanal (10) eine auf der Unterseite des Deckteiles (13) angeordnete Gegenrippe- (14) eingreift, eine zweite Rippe (15E) sich neben die äußere Falzrippe (7) legt und der Längsrandstreifen (16) des Deckteiles die Längsfuge überdeckt. 5. Dachziegel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rechtsseitige Deckteil (13) nach oben unauffällig ansteigt, wodurch gegen den rechten Kopfteil (17) ein hoher Absatz entsteht, durch den der Fußteil (18) des rechten Deckteiles (13) zum Teil verdeckt wird. 6. Dachziegel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hauptfläche Längsrippen (19) angeordnet sind, die das seitliche Abtreiben des Wassers verhindern und zugleich mit den beidseitigen Stufenrippen (20a, 20b) und den unterseitigen Auflagerippen (21) beim Pressen dem seitlichen Ausweichen des Tones und damit der für die Wetterbeständigkeit des Scherbens nachteiligen Struktur- und Schichtenbildung entgegenwirken. 7. Dachziegel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch den hohen Steg (9) Kopfmulde (4) und Seitenfalzkanal (10) sicher voneinander getrennt sind. 8.. Dachziegel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Konstruktionsteile zugleich als Stapelelemente dienen.
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