AT500474A1 - Falzziegel - Google Patents

Falzziegel Download PDF

Info

Publication number
AT500474A1
AT500474A1 AT0020404A AT2042004A AT500474A1 AT 500474 A1 AT500474 A1 AT 500474A1 AT 0020404 A AT0020404 A AT 0020404A AT 2042004 A AT2042004 A AT 2042004A AT 500474 A1 AT500474 A1 AT 500474A1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
webs
kopffalzrippe
rib
longitudinally displaceable
tile
Prior art date
Application number
AT0020404A
Other languages
English (en)
Other versions
AT500474B1 (de
AT500474B8 (de
Original Assignee
Ludowici Michael Christian
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ludowici Michael Christian filed Critical Ludowici Michael Christian
Publication of AT500474A1 publication Critical patent/AT500474A1/de
Publication of AT500474B1 publication Critical patent/AT500474B1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT500474B8 publication Critical patent/AT500474B8/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/29Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
    • E04D1/2907Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
    • E04D1/2942Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having folded sections receiving interfitted part of adjacent section
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/29Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
    • E04D1/2907Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
    • E04D1/2949Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having joints with fluid-handling feature, e.g. a fluid channel for draining
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/02Grooved or vaulted roofing elements
    • E04D1/04Grooved or vaulted roofing elements of ceramics, glass or concrete, with or without reinforcement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

·· ·· · ·· ·· ♦ ·· · ····· · ··· • · · · · · ··· ·· ··· • ·· ······ ·· · · • · « « ··«·· · ·· ·· · . ·· I« ··· 1
BESCHREIBUNG
Falzziegel
Die Erfindung bezieht sich auf einen längsverschiebbaren Falzziegel mit einer Kopfver-falzung, die wenigstens eine von einer Seitenverfalzung bis zu einer Deckverfalzung durchgehenden äußeren Kopffalzrippe aufweist und mit einer Fußverfalzung, die eine ebenso durchgehende äußere Fußfalzrippe besitzt.
Ein derartiger Falzziegel ist aus der DE 26 44 227 bekannt. Das Mittelfeld reicht bis zur äußeren Kopffalzrippe, die allein die Kopfverfalzung bildet. Diese Rippe erstreckt sich von der Seitenverfalzung bis zum Deckfalzteil und ist lediglich bei letzterem ausgeklinkt.
Die Fußverfalzung zeigt zusätzlich zu der bereits angesprochenen äußeren Fußfalzrippe eine innere Fußfalzrippe, die im Bereich des Mittelfeldes eine abgeflachte U-förmige Ausklinkung besitzt.
Der Vorteil des bekannten Falzziegels liegt in der einfachen Gestaltung der Kopfverfalzung und in dem relativ großen Verschiebebereich. Sofern der Falzziegel jedoch gezogen verlegt wird, besteht die Gefahr der Undichtigkeit. Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen längsverschiebbaren Falzziegel zu schaffen, der bei dem Vorteil einer relativ einfachen Verfalzung auch in gezogenem Zustand eine ausreichende Dichtigkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches erfüllt. Die im Bereich der Kopfverfalzung mit Abstand zueinander vorhandenen Stege bilden zusammen mit der äußeren Kopffalzrippe eine äußerst einfache Verfalzung. Das Gleiche gilt für die Fußverfalzung, weil dort zusätzlich zu äußeren Fußfalzrippe lediglich die analog beabstandeten Stegtaschen gegeben sind. Beim Verlegen des erfindungsgemäßen Falzziegels greifen die Stege der Kopfverfalzung fingerartig in die U-förmigen Stegtaschen der Fußverfalzung ein. Hierdurch ergibt sich ein zweifacher Vorteil. Die Längsverschieblichkeit des Falzziegels wird auf das Maß beschränkt, bei • · ·· · ·· ·· ···· ····· · ··· t ·· ··· · · · ·· ··· t · · ······ ·· · · ···· ····· · ·· »I · Λ ·· · · ··· dem die Dichtigkeit noch gewährleistet ist. Zudem bilden die Stege zusammen mit den Stegtaschen eine Kammverzahnung, die die Dichtigkeit erhöht.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung befindet sich zwischen den beiden Stegen der Kopfverfalzung eine zum Ziegelmittelfeld hin offene U-Rippe. Sie liegt im Bereich zwischen den beiden Stegen, ohne dass sie die Längsverschieblichkeit beeinträchtigt. Vorteilhafterweise können die Stege und die hierzu parallelen Schenkel der U-Rippe in gleicher Entfernung zur äußeren Kopffalzrippe am Ziegelmittelfeld enden. Sie befinden sich damit in einer Linie, die beim gezogenen Verlegen gemeinsam das Ende des Verschiebebereichs bestimmt.
Die U-Rippe wird vorteilhafterweise mit Abstand zur äußeren Kopffalzrippe angeordnet, so dass sich zwischen den beiden eine äußere Kopffalznut ergibt, die sich auf das Ziegelmittelfeld hin entwässert, indem sie zusätzlich durch die ins Mittelfeld ragenden Schenkel, ein seitliches Ausweichen des Wassers in den äußeren Kopfbereich verhindert.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand einer Zeichnung beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Falzziegel;
Figur 2 die Druntersicht auf den Falzziegel von Figur 1;
Figur 3 einen Längsschnitt durch den Falzziegel von Figur 1 gemäß der Linie lll-lll mit der Andeutung eines kopfseitig angeordneten Nachbarziegels, und
Figur 4 eine schematische Draufsicht auf den Kopfbereich eines erfindungsgemäßen Ziegels mit der gestrichelten Durchsicht auf die Ziegelunterseite eines kopfseitig überlappenden Nachbarziegels. • · ftttt *3
Der abgebildete Ziegel 1 verfügt über einen Kopffalzteil 2, einen Deckfalzteil 3, ein Fußfalzteil 4, sowie ein Seitenfalzteil 5.
Eine äußere Kopffalzrippe 213 läuft in gleicher Höhe von einem Kopfseitenfalzeck 28 bis zu einem Kopfdeckfalzeck 29 durch. Im Bereich eines Kopfdeckeckausschnittes 295 ist sie jedoch abgekröpft um den Eckausschnitt herumgeführt und endet am Ziegelrand des Deckfalzteiles 3.
Die Kopfverfalzung verfügt im Abstand A über zwei Stege 2131, die in Ziegellängsrichtung von der äußeren Kopffalzrippe 213 in Richtung auf das ebene Ziegelmittelfeld 6 gerichtet sind und dort in gleicher Entfernung zum kopfseitigen Ziegelrand enden. Im Übergangsbereich zu der äußeren Kopffalzrippe 213 weisen sie jeweils Vertiefungen 2132 auf, um die Kapillartraktion zur Kopfrippe zu unterbinden.
Zwischen den beiden mit Abstand A zueinander angeordneten Stegen 2131 befindet sich eine zum Ziegelmittelfeld 6 hin offene U-Rippe 2171, deren zu den Stegen parallele Schenkel 2172 in einem ebensolchen Abstand L vom kopfseitigen Ziegelrand enden, wie die Stege. Dies bedeutet, dass die jeweils zum Ziegelmittelfeld hin gerichteten Schenkel zusammen mit den Stegen auf einer gemeinsamen Linie enden, die den Verschiebebereich beim Verlegen bestimmt.
Zwischen der U-Rippe 2171 und der äußeren Kopffalzrippe 213 ergibt sich eine äußere Kopffalznut 214, die sich auf das Ziegelmittelfeld 6 hin entwässert. Der seitliche Abstand zwischen den Schenkeln 2172 der U-Rippe 2171 und den Stegen entspricht in etwa dem Abstand zwischen den Stegen und dem Deckfalzteil 3 sowie der Seitenverfalzung 5.
Letztere besitzt eine äußere Seitenfalzrippe 513, eine innere Seitenfalzrippe 525 sowie unmittelbar daneben eine mittlere Seitenfalzrippe 515. Zwischen der äußeren und der mittleren Seitenfalzrippe befindet sich eine Seitenfalznut 514. Während die äußere und die mittlere Seitenfalzrippe in etwa gleich hoch sind, überragt die innere Seitenfalzrippe 525 die andere deutlich an Höhe. Analog zu den Stegen 2131 verfügen die Seitenfalz- Φ Φ t · · φ φ Μ · φ φ Φ Φ Φ Φ Φ Φ φ · · · • ·· · · · ·«· ·· Φ Φ φ • ι · Φ Φ Φ φ φ φ φ φ φ φ ΦΦΦΦ ΦΦΦΦΦ Φ • · ΦΦ Φ.ΦΦ Φ Φ ΦΦΦ 4 rippen 515 und 525 auch im Übergang zur äußeren Kopffalzrippe 213 über Vertiefungen 5152 und 5252.
Am fußseitigen Ende der Seitenverfalzung 5 befindet sich am Fußseitenfalzeck 48 ein Fußseitenfalzeckausschnitt 486. Die innere Seitenfalzrippe 525 begrenzt seitlich diesen Eckausschnitt, während die mittlere Seitenfalzrippe 515 so schräg vor diesem Eckausschnitt zum seitlichen Ziegelrand geführt ist, dass sie sich seitlich entwässert. Die äußere Seitenfalzrippe 513 ist kürzer als alle anderen Seitenfalzrippen und endet schräg vor dem Wasserauslass der Seitenfalznut 514.
Die Figur 2 zeigt die Ziegelunterseite. An der Rückseite der Kopfverfalzung sind zwei quer zur Ziegellängsrichtung gerichtete Aufhängenasen 221 vorhanden. Unterhalb des Ziegelmittelfeldes gibt es eine linke Stützrippe 622 sowie eine rechte Stützrippe 624, die vom kopfseitigen Ziegelrand bis zur Fußverfalzung hindurchlaufen. Sie überlappen sich teilweise mit den Aufhängenasen 221.
Fußseitig münden sie jeweils in einen inneren Schenkel 4234 einer zum Mittelfeld 6 hin offene U-förmige Fußfalzstegtasche 4233. Diese ist einstückig mit einer äußeren Fußfalzrippe 423. Die Schenkel der Tasche befinden sich auf gleicher Höhe der äußeren Fußfalzrippe 423, die lediglich zum Deck- und Seitenfalzteil 315 hin leicht abgesenkt ist.
Alle U-Schenkel 4234 u.a. der Taschen 4233 enden gemeinsam auf einer Linie, (siehe Abstand L) die in etwa gleich weit vom fußseitigen Ziegelrand entfernt ist, wie jene Linie, auf der die Stege 2132 sowie die Schenkel 2172der U-Rippe 2171 im Kopffalzbereich enden. Dieser Abstand L ermöglicht eine optimale Ausnutzung des Verschiebebereiches des erfindungsgemäßen Falzziegels beim gezogenen Verlegen.
Die Figur 3 zeigt einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Ziegel entlang der Linie lll-lll von Figur 1. Es ist zu erkennen, dass der Kopffalzbereich gegenüber dem Ziegelmittelfeld etwas abgesenkt ist. Die Absenkung ist so wenig geneigt, dass sich die Kopffalznut 214 noch leicht über das Ziegelmittelfeld entwässern lässt. Μ ·· · · · ·· ···· ····· · · · t • · 9 · • · · · ·· Μ 5 • · · · • · · · ·· Μ
Gleichsam ist zu erkennen, dass die äußere Kopffalzrippe 213 geringfügig höher ist, als die U-Rippe 2171. Bei der Eindeckung liegen die Fußfalzrippe 423 und die Fußfalzstegtaschen 4233 auf der Oberseite des Ziegelmittelfeldes 6 des überdeckten Ziegels auf. In Figur 3 ist ein geringfügig geschobene Eindeckung dargestellt, weshalb die dem Ziegelmittelfeld hin offenen Schenkel 4234 der Taschen 4233 des überdeckenden Ziegels etwas mit Abstand vor der U-Rippe 2171 des überdeckten Ziegels zu liegen kommen. Die Schenkel 2172 und 4234 überlappen sich dabei.
Die Figur 4 zeigt das Zusammenwirken der Fußverfalzung 4 des gestrichelten überdeckenden Ziegels mit der Kopfverfalzung 2 des überdeckten Ziegels. Es ist zu erkennen, wie die Stege 2131 des überdeckten Ziegels in die Taschen 4233 des überdeckenden Ziegels fingerartig eingreifen. Werden die beiden Ziegel relativ zueinander verschoben, so können die Stege bis zum Anschlag in die Taschen einfahren. Der Anschlag bestimmt die Längsverschieblichkeit der Ziegel beim gezogenen Verlegen.
Die Figur 4 macht auch deutlich, wie die Fußverfalzung 4 des überdeckenden Ziegels sich riegelartig vor die Kopfverfalzung des überdeckten Ziegels legt.

Claims (7)

  1. ·· ·· 0 0 0 0 0 0 00 0 0 0 0 0 0 · 0 0 0 • ·· · · · ··· ·· · · · • ·· 000000 ·· · 0 • 000 00000 0 00 00 0.00 00 000 ANSPRÜCHE 1. Längsverschiebbarer Falzziegel mit einer Kopfverfalzung, die wenigstens eine von einer Seitenverfalzung bis zu einer Deckverfalzung durchgehende äußere Kopffalzrippe aufweist und mit einer Fußverfalzung, die eine ebenso durchgehende äußere Fußfalzrippe besitzt dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer Kammverzahnung beginnend an der äußeren Kopffalzrippe (213) in Richtung Ziegelmittelfeld (6) wenigstens zwei Stege (2131) gerichtet sind, denen im Bereich der Fußverfalzung (4) zwei zum Ziegelmittelfeld hin offene U-förmige Fußfalzstegtaschen (4233) zugeordnet sind, in die bei Eindeckung die Stege (2131) kammartig Ineinandergreifen.
  2. 2. Längsverschiebbarer Falzziegel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Stegen (2131) eine zum Ziegelmittelfeld (6) hin offene U-Rippe (2171) angeordnet ist.
  3. 3. Längsverschiebbarer Falzziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die Stege (2131) und die hierzu parallelen Schenkel (2172) der U-Rippe (2171) in gleicher Entfernung (L) zur äußeren Kopffalzrippe (213) am Ziegelmittelfeld (6) enden.
  4. 4. Längsverschiebbarer Falzziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der äußeren Kopffalzrippe (213) und der U-Rippe (2171) eine äußere Kopffalznut (214) befindet. • · ·· · • · • · • · ·· ···« • · • · · • · · *# 2
  5. • · · · • · · · ·· ··· 5. Längsverschiebbarer Falzziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils der Längsmitte des Ziegels benachbarten Schenkel (4234)der Fußfalzstegtaschen (4233) in ziegelunterseitige Längsrippen (622,624) münden.
  6. 6. Längsverschiebbarer Falzziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in Ziegellängsrichtung gemessene Länge (L) der Stege (2131) in etwa derjenigen der Schenkel (4234) der Fußfalzstegtaschen entspricht.
  7. 7. Längsverschiebbarer Falzziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (2131) sowie eine innere und/oder die mittlere Seitenfalzrippe (525, 515) der Seitenverfalzung (5) weisen im Bereich vor der äußeren Kopffalzrippe (213) jeweils eine Vertiefung (2132, 5152, 5252) auf, um die Kapillartraktion zur Kopfrippe zu unterbinden.
AT0020404A 2003-02-12 2004-02-11 Falzziegel AT500474B8 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20302255U DE20302255U1 (de) 2003-02-12 2003-02-12 Falzziegel

Publications (3)

Publication Number Publication Date
AT500474A1 true AT500474A1 (de) 2006-01-15
AT500474B1 AT500474B1 (de) 2006-07-15
AT500474B8 AT500474B8 (de) 2007-02-15

Family

ID=32603287

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0020404A AT500474B8 (de) 2003-02-12 2004-02-11 Falzziegel

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT500474B8 (de)
CH (1) CH697068A5 (de)
DE (2) DE20302255U1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006007417U1 (de) * 2006-05-09 2007-09-13 Ludowici Gmbh Falzziegel

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1659290A1 (de) * 1967-12-29 1971-01-14 Berthold Bott Ziegel Gmbh Fa Dachziegel

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1659290A1 (de) * 1967-12-29 1971-01-14 Berthold Bott Ziegel Gmbh Fa Dachziegel

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004006990A1 (de) 2004-08-26
AT500474B1 (de) 2006-07-15
CH697068A5 (de) 2008-04-15
DE20302255U1 (de) 2004-06-24
AT500474B8 (de) 2007-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1883328B1 (de) Schubkasten
EP3177783B1 (de) Abdeckvorrichtung mit sich fortsetzenden abdeckplatten
DE19627281C2 (de) Schaltschrank mit Regenabweiseinrichtung
DE3514290A1 (de) Flachdachpfanne
DE1805768C3 (de) Kunststoff dachrinne
AT500474B1 (de) Falzziegel
EP0303993B1 (de) Längsverschiebbare Flachdachpfanne
EP0432784A1 (de) Längsverschiebbarer Falzziegel
DE1975427U (de) Dachziegel.
DE2644227C3 (de) Längsverschiebbarer Falzziegel
DE2643651C2 (de) Falzziegel mit vertikaler Seitentrennfuge
EP0456273B1 (de) Längsverschiebbarer Falzziegel
DE3434718C2 (de)
EP0432783A1 (de) Längsverschiebbarer Falzziegel
EP1854934B1 (de) Falzziegel
EP2444168A2 (de) Hochdruckreinigerfeste Abdichtungselemente für Kochgeräte und Deckel für ein Kochgerät
DE10008944C2 (de) Vorrichtung zur Ausbildung von Bewegungsfugen zwischen auf einem Rohboden verlegten Bodenbelagsfeldern
DE2223777C2 (de) Ausbauelement für den Schildausbau von Abbaustreben im untertägigen Grubenbetrieb
DE1708989A1 (de) Deckstreifen fuer Firstelemente
DE665166C (de) Falzziegel
EP0908572B1 (de) Flachdachpfanne
DE60120892T2 (de) Wasserdichte Verbindungsvorrichtung für Verbunddachplatten
DE19605823B4 (de) Flachdachpfanne
DE102010047124B3 (de) Traufdachziegel
EP0727539B1 (de) Flachdachpfanne

Legal Events

Date Code Title Description
EIH Change in the person of patent owner
EIH Change in the person of patent owner
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20160211