DE3542327C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
- E04D13/16—Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
- E04D13/1687—Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure the insulating material having provisions for roof drainage
Description
Die Erfindung betrifft eine Wärmedämmplatte für ein mit Dacheindeckungs
platten einzudeckendes Unterdach, bestehend aus drei übereinander angeord
neten, in der Draufsicht diagonal gegeneinander versetzten und eine doppelte
Stufenverfalzung bildenden gedachten Schichten, von denen die Mittelschicht im
Bereich des firstseitigen Plattenrandes eine über einen Teil der Plattenbreite und
bis zum firstseitigen Rand der Oberschicht sich erstreckende Ausnehmung, im
Bereich des traufseitigen Plattenrandes einen dieser Ausnehmung entsprechenden
Ansatz und im Bereich des in der Eindeckung überdeckten seitlichen Platten
randes einen parallel zu diesem gerichteten, im Abstand vor dem traufseitigen
Plattenrand endenden Wasserführungskanal aufweist, der in einen schräg gegen
die Plattenmitte und gegen den traufseitigen Plattenrand
hin verlaufenden Entwässerungskanal mit anstei
gender Sohle mündet, welcher durch einen weiteren, im mittleren Plattenbereich
liegenden und von der Sohlfläche der Ausnehmung bis zum traufseitigen
Plattenrand durchlaufenden Entwässerungskanal mit ansteigender Sohle ergänzt
ist.
Eine Wärmedämmplatte für ein Unterdach, die aus zwei übereinander angeordneten,
in der Draufsicht diagonal gegeneinander versetzten und eine einfache Stufenver
falzung bildenden gedachten Schichten besteht und die vorstehend angegebenen
Entwässerungseinrichtungen aufweist, ist durch das DE 85 04 339 U1 bekannt
geworden. Diese bekannte Wärmedämmplatte ist in eine Folienschale aus Kunst
stoff eingesetzt, die sowohl im Bereich des traufseitigen als auch im Bereich des
in der Eindeckung überdeckenden seitlichen Plattenrandes einen auskragenden
Dichtungsstreifen aufweist, der an der Unterseite des über die Unterschicht
vorstehenden Teils der Oberschicht anliegt. Am traufseitigen Ende des in der
Eindeckung überdeckten seitlichen Plattenrandes und am firstseitigen Ende
des in der Eindeckung überdeckenden seitlichen Plattenrandes hat dieser
Dichtungsstreifen über die Kontur der Wärmedämmplatte vorstehende End
abschnitte, die in der Eindeckung im Vierplatteneck einander übergreifen
und eine zuverlässige Feuchtigkeits- und Zugluftabdichtung in diesem Bereich
sicherstellen.
Eine Wärmedämmplatte der eingangs angegebenen Art ist Gegenstand der einen
älteren Anmeldetag aufweisenden DE 35 08 631 A1 (vergl. dort die Ausführungs
form gemäß den Fig. 7 und 8). Diese aus drei gegeneinander versetzten Schichten
gebildete Wärmedämmplatte ist ebenfalls in eine eine zuverlässige Feuchtig
keits- und Zugluftabdichtung bewirkende Folienschale der angegebenen
Art eingesetzt. Außerdem wird durch die in der Mittelschicht vorgesehene Aus
nehmung im Bereich des firstseitigen Plattenrandes und durch den Ansatz im
Bereich des traufseitigen Plattenrandes auch bei einer gegenseitigen Ver
schiebung der Wärmedämmplattenreihen in Richtung der Dachneigung
noch eine zugluftsichere Abdichtung der parallel zur Traufe verlaufen
den Fugen zwischen den Wärmedämmplatten gewährleistet.
Da die Ausbildung derartiger komplizierter Folienschalen die Kosten für ein aus solchen Wärmedämmplatten bestehendes Unterdach jedoch
erheblich erhöht, ist es wünschenswert, die zugluftsichere Abdichtung und die
sichere Wasserableitung, insbesondere im Bereich des Vierplattenecks, durch andere Maßnahmen sicher
zustellen.
Die Erfindung bezweckt daher eine Weiterentwicklung derartiger Wärmedämm
platten dahingehend, daß die Folienschalen entfallen können, ohne dabei die zugluftsichere Abdichtung und die
sichere Wasserableitung, insbesondere im Eckbereich von vier aneinander angrenzenden
Wärmedämmplatten, zu beinträchtigen. Außerdem soll eine Anpassung an
unterschiedliche Lattenabstände und an unterschiedliche Ziegelformen mit verschiedenen Ver
legeabständen erhalten bleiben.
Ausgehend von einer Wärmedämmplatte der eingangs erwähnten Art wird dies erfin
dungsgemäß dadurch erreicht,
daß die Ausnehmung in der dem seitlichen Wasserführungskanal zugekehrten Plattenhälfte angeordnet ist und sich bis etwa zu dessen Längsachse hin erstreckt,
daß der neben der Ausnehmung liegende Teil der Mittelschicht eine in die Oberschicht hineinragende Erhöhung hat, die an ihrer dem überdeckenden seitlichen Plattenrand zugekehrten Seite eine über die Mittelschicht seitlich vorstehende Auskragung bildet, und
daß am traufseitigen Plattenrand neben dem Ansatz eine der Erhöhung entsprechende, in die Unterseite der Oberschicht eingelassene Aussparung vorgesehen ist, deren dem überdeckenden seitlichen Plattenrand zugewandte seitliche Begrenzung in der Eindeckung neben der Auskragung der Erhöhung der überdeckten traufseitigen Nachbarplatte auf dem firstseitigen Ende des den seitlichen Wasserführungskanal aufnehmenden freiliegenden Seitenteil der Mittelschicht der diagonal gegenüberliegenden, überdeckten, traufseitigen Nachbarplatte und auf einem über den seitlichen Rand der Oberschicht vorstehenden Teil des Ansatzes der überdeckten seitlichen Nachbarplatte aufliegt.
daß die Ausnehmung in der dem seitlichen Wasserführungskanal zugekehrten Plattenhälfte angeordnet ist und sich bis etwa zu dessen Längsachse hin erstreckt,
daß der neben der Ausnehmung liegende Teil der Mittelschicht eine in die Oberschicht hineinragende Erhöhung hat, die an ihrer dem überdeckenden seitlichen Plattenrand zugekehrten Seite eine über die Mittelschicht seitlich vorstehende Auskragung bildet, und
daß am traufseitigen Plattenrand neben dem Ansatz eine der Erhöhung entsprechende, in die Unterseite der Oberschicht eingelassene Aussparung vorgesehen ist, deren dem überdeckenden seitlichen Plattenrand zugewandte seitliche Begrenzung in der Eindeckung neben der Auskragung der Erhöhung der überdeckten traufseitigen Nachbarplatte auf dem firstseitigen Ende des den seitlichen Wasserführungskanal aufnehmenden freiliegenden Seitenteil der Mittelschicht der diagonal gegenüberliegenden, überdeckten, traufseitigen Nachbarplatte und auf einem über den seitlichen Rand der Oberschicht vorstehenden Teil des Ansatzes der überdeckten seitlichen Nachbarplatte aufliegt.
Durch die Maßnahmen gemäß der Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß im
Eckbereich von vier aneinander angrenzenden Wärmedämmplatten eine voll
ständige Überlappung und Wasserführung ohne Zuhilfenahme von Folien od. dgl.
gewährleistet ist. Die über die Fugen überstehenden
Teile überdecken selbst bei auseinandergezogenen Wärmedämmplatten (aufgrund
unterschiedlicher Verlegeabstände bzw. seitlicher Verlegetoleranzen) alle ent
stehenden Fugen derart, daß in den Eckbereich eindringende Feuchtigkeit in die
Ausnehmung am firstseitigen Plattenrand oder in den in der Mittelschicht im überdeckten
seitlichen Plattenrand angebrachten Wasserführungskanal abgeleitet und von dort
aus über in der Oberseite der Wärmedämmplatte angebrachte Entwässerungskanäle
sicher abgeführt wird.
Zur Vergrößerung der Auflageflächen zwischen den überstehenden Teilen und den
zugeordneten Gegenflächen ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung vorgesehen, daß die Seitenflächen der Ausnehmung und der Auskragung
am firstseitigen Plattenrand und die Seitenflächen der Aussparung am trauf
seitigen Plattenrand schräg zur Plattenebene verlaufen. Zur Verbesserung der
zugluftsicheren Abdichtung und der sicheren Wasserableitung wird ferner
vorgesehen, daß die Oberschicht am traufseitigen Plattenrand eine Auflageleiste
zur Abstützung des traufseitigen Randes einer auf der Wärmedämmplatte zu
verlegenden Dacheindeckungsplatte aufweist. Diese Abstützung bewirkt eine Pressung zwischen den
überstehenden Teilen und den zugeordneten Gegenflächen der Wärmedämmplatten.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zweier Wärmedämmplatten gemäß der
Erfindung in einer um 180° gegeneinander verschwenkten Lage, aus welcher
die Zuordnung des firstseitigen Plattenrands der einen Platte zum
traufseitigen Rand der anderen Platte beim Eingriff der beiden
Platten zu erkennen ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Eck
bereichs von vier aneinander angrenzenden gegeneinander verschwenkten Wärmedämmplatten, aus der
die zugluftsichere Abdichtung und die sichere Wasserableitung im Eckbereich
in der parallel zur Traufe verlaufenden Stoßfuge zwischen zwei Reihen von Wärme
dämmplatten für den Fall gezeigt ist, daß die Wärmedämmplatten
im Rahmen des Falzspiels seitlich auseinandergezogen sind und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Eckbereichs
von vier aneinander angrenzenden gegeneinander verschwenkten Wärmedämmplatten, aus der bei in
Richtung der Dachneigung auseinandergezogenen Platten deren zugluftsichere
Abdichtung und sichere Wasserableitung entnehmbar ist.
In Fig. 1 sind in perspektivischer Ansicht auf die Oberseite eine Wärmedämm
platte 10 und in perspektivischer Ansicht auf die Unterseite eine benachbarte Wärmedämm
platte 10 dargestellt, die auseinandergezogen und gegeneinander verschwenkt sind,
um die Formgebung des firstseitigen Randes 12 der einen Wärmedämmplatte 10 und die
Formgebung des traufseitigen Randes 13 der benachbarten Wärmedämmplatte 10
erkennen zu lassen. Die Wärmedämmplatten 10 bestehen aus einer
gedachten Oberschicht 15, einer Mittelschicht 16 und einer Unterschicht 17,
die einstückig miteinander ausgebildet und diagonal gegeneinander versetzt sind.
Dadurch entstehen im Bereich der Oberschicht 15 der vorspringende traufseitige
Plattenrand 13 und im Bereich der Unterschicht 17 der vorspringende firstseitige Plattenrand 12.
Außerdem ist ein vorspringender seitlicher Plattenrand 18 durch die Unterschicht 17 der
Wärmedämmplatte 10 und ein vorspringender seitlicher Plattenrand 19 durch die
Oberschicht 15 der Wärmedämmplatte 10 gebildet. Die Mittelschicht 16 ist in Fig. 1 durch
eine dichtere Stirnflächenschattierung angedeutet.
Beim Verlegen der Wärmedämmplatten 10 greifen die firstseitigen und traufseitigen
Ränder 12 und 13 einerseits und die seitlichen Ränder 18 und 19 benachbarter
Wärmedämmplatten 10 andererseits unter jeweiliger Ausbildung eines doppelten Stufenfalzes übereinander.
Da die Verlegung der Wärmedämmplatten 10 auf Dachlatten erfolgt und diese in
Ausschnitte 20 in der Unterschicht 17 eingreifen, ist eine ausgerichtete
Verlegung der Wärmedämmplatten 10 nebeneinander und übereinander sicherge
stellt. Aufgrund der Toleranzen bei den Dachlattenabständen sowie bei den vom
Ziegeltyp abhängigen Verlegeabständen ergeben sich sowohl für die senkrecht
zur Traufe als auch für die parallel zur Traufe verlaufenden Stoßfugen
unterschiedliche Breiten. Diese
Unterschiede betragen in den senkrecht zur Traufe gerichteten Stoßfugen maximal etwa 6 mm,
wogegen sich in den parallel zur Traufe gerichteten Stoßfugen Unterschiede in der Größen
ordnung von bis zu 30 mm ergeben können. Selbst bei einer Verlegung mit
maximalem Abstand in beiden Richtungen müssen die Wärmedämm
platten 10 aufgrund ihrer Formgebung gewährleisten, daß eine zugluftsichere
Abdichtung und eine sichere Wasserableitung im Eckbereich von vier aneinander
angrenzenden Wärmedämmplatten 10 gewährleistet ist. Entsprechend dieser Tole
ranzanforderungen, die auch geringer oder größer sein können, ist die Breite der
seitlichen sowie der firstseitigen und traufseitigen Plattenränder 18 und 19
bzw. 12 und 13 zu dimensionieren.
In die Oberschicht 15 der Wärmedämmplatte sind Entwässerungskanäle 27, 28, 29 eingeschnitten, deren Sohle aus
einer Ebene auf der Oberseite der Unterschicht 17 in eine Ebene über der Unterseite der
Mittelschicht 16 am traufseitigen Rand 13 ansteigt. Lediglich zwei schräg
verlaufende Entwässerungskanäle 30, wovon der eine in den über die gesamte
Oberseite der Wärmedämmplatte 10 verlaufenden Entwässerungskanal 28 mündet
und der andere von einer seitlichen Stirnfläche zur traufseitigen Stirnfläche der
Wärmedämmplatte 10 verläuft, gehen von einer höhergelegenen Ebene aus, wie
nachfolgend noch erläutert wird.
Auf der Oberseite des seitlichen Plattenrandes 18 ist in die Mittelschicht
16 ein verhältnismäßig breiter Wasserführungskanal 32 eingeformt, dessen Sohle ebenfalls
in Höhe der Oberseite der Unterschicht 17 verläuft. Dieser Wasser
führungskanal 32 steht mit dem schräg verlaufenden Entwässerungskanal 29
in Verbindung und kann von diesem
bis zur firstseitigen Stirnseite der Oberschicht 15 verlaufen, obwohl dies wegen
der Entwässerungskanäle 27 und 28 nicht erforderlich ist. Aus diesem Grund
zeigt die Darstellung gemäß Fig. 1 im firstseitigen Teil des seitlichen
Plattenrandes 18 nur eine kleine Wasserrinne 33, die in den Wasserführungskanal 32
mündet und lediglich dem Zweck dient, im Bereich dieser Wasserrinne 33 in die
seitliche Fuge eingedrungene Feuchtigkeit zum Wasserführungskanal 32 abzu
leiten.
Der stufenförmige firstseitige Plattenrand 12 besteht aus der überstehenden Unter
schicht 17 und der Mittelschicht 16. Diese weist eine über einen Teil der Breite des Randes 12 verlaufende
Erhöhung 40 auf, die sich seitlich an eine bis zum firstseitigen Rand 41 der Oberschicht
15 verlaufende Ausnehmung 42 anschließt. Diese Ausnehmung 42 wird durch das
firstseitige Ende 44 des im Bereich des seitlichen Plattenrands 18 freiliegenden Teils der
Mittelschicht 16 begrenzt. Dieses firstseitige Ende 44 erstreckt sich bis zur firstseitigen Stirn
fläche der Mittelschicht 16, in der auch die Erhöhung 40 endet.
Die Erhöhung 40 reicht über die Dicke der Mittelschicht 16 hinaus in die
Oberschicht 15 hinein und ist mit einer seitlichen Auskragung 46 versehen, die über der
Oberseite der Mittelschicht 16 in den seitlichen Plattenrand 19 hinein verläuft
und einen Teil des firstseitigen Endes 44 des im Bereich des seitlichen Plattenrandes 18 freiliegenden Teils der Mittelschicht 16
einer angrenzenden Wärme
dämmplatte 10 übergreift. Entlang dem firstseitigen Rand 41 der
Oberschicht 15 sind Einschnitte 47 ausgebildet, in welche die Nasen oder die
Einhängerippen der über den Wärmedämmplatten 10 verlegten Dachplatten eingreifen.
Diese Einschnitte 47 sind an die Entwässerungskanäle 27 und 30 angeschlossen,
wobei der Kanal 30 von der Oberseite der Erhöhung 40 und der Kanal
27 von der Oberseite der Unterschicht 17 ausgeht.
Die Ausgestaltung des traufseitigen Plattenrandes 13 wird anhand der in Fig. 1
dargestellten linken Wärmedämmplatte 10 beschrieben. An diesem Plattenrand 13 ist die Mittelschicht 16 mit
einem nasenförmigen Ansatz 50 versehen, der über einen Teil der
Breite des Plattenrandes 13 bis zum seitlichen Rand der Ober
schicht 15 verläuft und dort in einem seitlich darüber hinausragenden Teil 56 endet.
Neben dem Ansatz 50 ist eine
Aussparung 58 ausgebildet, die auf der dem Ansatz 50 gegenüberliegenden Seite von der
seitlichen Begrenzung 57 der Oberschicht 15 abgeschlossen wird. Da diese Aussparung 58
über die Erhöhung 40 der traufseitig angrenzenden Wärmedämmplatte 10 greift,
erstreckt sich diese Aussparung 58 auch über die Oberseite der Mittelschicht 16 hinaus in die
Oberschicht 15, hinein, und ihre seitliche Begrenzung 57 liegt in der Eindeckung auf
dem seitlich vorstehenden Teil 56 des Ansatzes 50 der seitlich überdeckten Nachbarplatte 10.
Der in der Eindeckung überdeckende seitliche Plattenrand 19 ist auf der Unterseite der Oberschicht 15 über eine
Teillänge mit einer Rippe 59 versehen, die bei nebeneinander verlegten
Wärmedämmplatten 10 in den Wasserführungskanal 32 eingreift. Diese Rippe 59
bestimmt aufgrund ihrer Breite und der Breite des Wasserführungskanals 32 die
maximalen seitlichen Verlegetoleranzen.
In Fig. 2 sind die vier Eckbereiche von aneinander angrenzenden
Wärmedämmplatten 10 dargestellt, wobei jeweils zwei in einer Reihe nebenein
anderliegende Platten 10 im Eingriff miteinander gezeigt sind und die Zuordnung
des Eingriffs übereinanderliegender Reihen durch gestrichelte Verbindungslinien
angedeutet ist. Aus der Darstellung auf der rechten Seite der Fig. 2 erkennt man, daß
beim Eingriff der beiden seitlichen Plattenränder 18, 19 aneinander angrenzender
Wärmedämmplatten 10 die Fuge zwischen den Unterschichten 17 durch die über
diese Fuge greifende Mittelschicht 16 im Bereich des seitlichen Plattenrandes 19 überdeckt
wird. Die zwischen den beiden aneinander angrenzenden Mittelschichten 16
entstehende Fuge wird wiederum von dem überstehenden Streifen der Oberschicht 15 im Bereich des
seitlichen Plattenrandes 19 überdeckt. Ferner wird die Fuge zwischen den
Oberschichten 15 durch den unter die seitliche Begrenzung 57 der Aussparung 58 greifenden vorstehenden Teil
56 des Ansatzes 50 verschlossen. Entsprechend wird bei den unter die traufseitigen Platten
ränder 13 greifenden firstseitigen Plattenrändern 12 die Fuge zwischen den
Unterschichten 17 durch die darübergreifende Mittelschicht 16 verschlossen. Die mit der Erhöhung 40 versehene
Mittelschicht 16, deren seitliche Auskragung 46 über das firstseitige
Ende 44 des freiliegenden Teils des seitlichen Randes der Mittelschicht 16 der Nachbarplatte 10 greift, verschließt die Fuge zwischen den beiden
aneinander angrenzenden Mittelschichten 16. Die Fuge zwischen den
Oberschichten 15 ist nach unten ebenfalls durch den im Bereich des seitlichen Plattenrandes
18 freiliegenden Teil der Mittelschicht 16 verschlossen, wobei in die Fuge
eindringendes Wasser durch die Wasserrinne 33 und den Wasserführungskanal 32
sowie den Entwässerungskanal 29 abgeleitet wird.
Zur Wasserführung ist darauf hinzuweisen, daß über den traufseitigen
Entwässerungskanal 30 zugeführte Flüssigkeit auf die
Oberseite der Erhöhung 40 gelangt und von dort sowohl durch den firstseitigen Entwässerungskanal 30
als auch über die Auskragung 46 und das firstseitige Ende 44 des freiliegenden Teils des seitlichen Randes der Mittelschicht 16 zur Ausneh
mung 42 der benachbarten Wärmedämmplatte 10 abfließen kann, wo sich die Flüssigkeit
sammelt und über den Entwässerungskanal 27 abgeführt wird. In die seitliche
Fuge zwischen den Oberschichten 15 der beiden Wärmedämmplatten 10 im
Eckbereich eindringende Flüssigkeit wird auf der Oberseite des Teiles 56 zum
firstseitigen Ende 44 des freiliegenden Teils des seitlichen Randes der Mittelschicht 16, über dieses Ende 44 in die Ausnehmung 42 und von dort in den
Entwässerungskanal 27 abfließen. Somit ergibt sich aus der Darstellung, daß der
Eckbereich von vier aneinander anstoßenden Wärmedämmplatten 10 zugluftdicht
und wasserdicht verschlossen ist. Diese Abdichtung wird weiter verbessert
durch eine am traufseitigen Ende der Oberschicht 15 quer verlaufende
Auflageleiste 60, auf welcher verlegte Dachplatten aufliegen und dadurch eine
Pressung zwischen den im Eckbereich zusammenwirkenden Teilen (firstseitiges Ende 44 des
freiliegenden Teils des seitlichen Randes der Mittelschicht 16, vorstehender Teil 56 des An
satzes 50, Auskragung 46 und seitliche Begrenzung 57 der Aussparung 58) bewirken.
In Fig. 3 sind die Eckbereiche von vier Wärmedämmplatten 10
gezeigt, welche paarweise mit ihren parallel zur Traufe verlaufenden Rändern 12, 13 übereinander
greifen, jedoch mit ihren seitlichen Rändern 18, 19 auseinanderliegend dargestellt
sind, wobei zur Klarstellung der Zuordnung gestrichelte Verbindungslinien
nebeneinanderliegende Punkte benachbarter Wärmedämmplatten 10 kennzeichnen. Wie man
aus der Darstellung entnehmen kann, sind die Wärmedämmplatten 10 im parallel zur
Traufe verlaufenden Stoß nicht dicht aneinanderliegend dargestellt, sondern haben eine
verhältnismäßig breite Fuge, wie sie sich z. B. durch einen übergroßen Abstand
der Dachlatten ergibt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 3 auf der rechten Seite greift die firstseitige
Wärmedämmplatte 10 über die traufseitige Wärmedämmplatte 10, wobei die seitliche
Begrenzung 57 der Aussparung 58 über und neben der Auskragung 46 der Erhöhung 40 zu liegen kommt. Die Fuge zwischen
benachbarten Unterschichten 17 wird durch den traufseitigen Rand der Mittelschicht 16
im Bereich des traufseitigen Plattenrandes 13 völlig überdeckt. Die Fuge zwischen den
aneinander angrenzenden Mittelschichten 16 der beiden Wärmedämmplatten 10 wird in
diesem Eckbereich durch das Eindringen der Erhöhung 40 in die Aussparung 58
der firstseitigen Wärmedämmplatte 10 verschlossen. Über die
firstseitige Wärmedämmplatte 10 abfließende Feuchtigkeit, die in die Fuge
zwischen den Oberschichten 15 der beiden Wärmedämmplatten 10 eindringt, sammelt sich auf der
Oberseite der Erhöhung 40 und fließt über den firstseitigen Entwässerungskanal 30 ab.
Wenn jedoch diese Feuchtigkeit über die Auskragung 46 nach unten
abfließt, gelangt sie über das firstseitige Ende 44 des freiliegenden Teils des seitlichen Randes der Mittelschicht 16 in die Ausneh
mung 42 und wird aus dieser, wie bereits erwähnt, über die Entwässerungs
kanäle 27 und 28 abgeleitet.
Aus der Darstellung auf der linken Seite der Fig. 3 geht hervor, daß der Ansatz 50 der
Mittelschicht 16 und der daran ausgebildete vorstehende
Teil 56 in die Ausnehmung 42
eingreifen, so daß auf dem kurzen Abschnitt zwischen dem Wasserführungskanal
32 und der quer verlaufenden Fuge zwischen den Platten 10 eindringende
Feuchtigkeit über die Mittelschicht 16 in diese Ausnehmung 42 ablaufen
kann, wobei, obwohl nicht dargestellt, auf der Oberseite der
Mittelschicht 16 eine kleine Wasserrinne ausgebildet sein kann. Da alle Teile der
firstseitigen und traufseitigen Plattenränder 12 bzw. 13 der aneinander angrenzenden
Platten 10 einander überlappen und
aufeinander aufliegen, ist eine sichere Ableitung der Feuchtigkeit auf dem
gewünschten Wege gewährleistet. Wie bereits erwähnt, kann eine Pressung
zwischen den vorstehenden Teilen und den zugeordneten Gegenflächen dadurch
bewirkt werden, daß über den Wärmedämmplatten 10 verlegte Dachplatten auf der
Auflageleiste 60 am traufseitigen Rand 13 der jeweiligen Wärmedämmplatten 10
aufliegen und dadurch diese Wärmedämmplatten 10 im Überlappungsbereich eine
Pressung erfahren.
Durch das Eingreifen des traufseitigen Ansatzes 50 in die Ausnehmung 42 sowie
der Erhöhung 40 in die Aussparung 58 wird eine sichere Verzahnung überein
anderliegender Wärmedämmplatten 10 gewährleistet, wobei die einander zugeordneten
Plattenränder immer in der gewünschten Weise aufeinander zu liegen kommen
und eine zugluftsichere Abdichtung sowie eine sichere Wasserableitung im Eckbe
reich gewährleistet sind.
Claims (3)
1. Wärmedämmplatte (10) für ein mit Dacheindeckungsplatten einzudecken
des Unterdach, bestehend aus drei übereinander angeordneten, in der
Draufsicht diagonal gegeneinander versetzten und eine doppelte Stufen
verfalzung bildenden gedachten Schichten (15, 16, 17), von denen die
Mittelschicht (16) im Bereich des firstseitigen Plattenrandes (12) eine
über einen Teil der Plattenbreite und bis zum firstseitigen Rand (41) der
Oberschicht (15) sich erstreckende Ausnehmung (42), im Bereich des
traufseitigen Plattenrandes (13) einen dieser Ausnehmung (42) ent
sprechenden Ansatz (50) und im Bereich des in der Eindeckung über
deckten seitlichen Plattenrandes (18) einen parallel zu diesem gerichteten, im
Abstand vor dem traufseitigen Plattenrand (13) endenden Wasserfüh
rungskanal (32) aufweist, der in einen schräg gegen die Plattenmitte und
gegen den traufseitigen Plattenrand (13)
hin verlaufenden Entwässerungskanal (29)
mit ansteigender Sohle mündet, welcher durch einen weiteren, im
mittleren Plattenbereich liegenden und von der Sohlfläche der Aus
nehmung (42) bis zum traufseitigen Plattenrand (13) durchlaufenden
Entwässerungskanal (28) mit ansteigender Sohle ergänzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (42) in der dem seitlichen Wasserführungskanal (32) zugekehrten Plattenhälfte angeordnet ist und sich bis etwa zu dessen Längsachse hin erstreckt,
daß der neben der Ausnehmung (42) liegende Teil der Mittelschicht (16) eine in die Oberschicht (15) hineinragende Erhöhung (40) hat, die an ihrer dem überdeckenden seitlichen Plattenrand (19) zugekehrten Seite eine über die Mittelschicht (16) seitlich vorstehende Auskragung (46) bildet, und
daß am traufseitigen Plattenrand (13) neben dem Ansatz (50) eine der Erhöhung (40) entsprechende, in die Unterseite der Oberschicht (15) eingelassene Aussparung (58) vorgesehen ist, deren dem überdeckenden seitlichen Plattenrand (19) zugewandte seitliche Begrenzung (57) in der Eindeckung neben der Auskragung (46) der Erhöhung (40) der überdeckten traufseitigen Nachbarplatte (10) auf dem firstseitigen Ende (44) des den seitlichen Wasserführungskanal (32) aufnehmenden freiliegenden Seiten teils der Mittelschicht (16) der diagonal gegenüberliegenden, über deckten, traufseitigen Nachbarplatte (10) und auf einem über den seitlichen Rand der Oberschicht (15) vorstehenden Teil (56) des Ansatzes (50) der überdeckten seitlichen Nachbarplatte (10) aufliegt.
daß die Ausnehmung (42) in der dem seitlichen Wasserführungskanal (32) zugekehrten Plattenhälfte angeordnet ist und sich bis etwa zu dessen Längsachse hin erstreckt,
daß der neben der Ausnehmung (42) liegende Teil der Mittelschicht (16) eine in die Oberschicht (15) hineinragende Erhöhung (40) hat, die an ihrer dem überdeckenden seitlichen Plattenrand (19) zugekehrten Seite eine über die Mittelschicht (16) seitlich vorstehende Auskragung (46) bildet, und
daß am traufseitigen Plattenrand (13) neben dem Ansatz (50) eine der Erhöhung (40) entsprechende, in die Unterseite der Oberschicht (15) eingelassene Aussparung (58) vorgesehen ist, deren dem überdeckenden seitlichen Plattenrand (19) zugewandte seitliche Begrenzung (57) in der Eindeckung neben der Auskragung (46) der Erhöhung (40) der überdeckten traufseitigen Nachbarplatte (10) auf dem firstseitigen Ende (44) des den seitlichen Wasserführungskanal (32) aufnehmenden freiliegenden Seiten teils der Mittelschicht (16) der diagonal gegenüberliegenden, über deckten, traufseitigen Nachbarplatte (10) und auf einem über den seitlichen Rand der Oberschicht (15) vorstehenden Teil (56) des Ansatzes (50) der überdeckten seitlichen Nachbarplatte (10) aufliegt.
2. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenflächen der Ausnehmung (42) und der Auskragung (46) am
firstseitigen Plattenrand (12) und die Seitenflächen der Aussparung (58)
am traufseitigen Plattenrand (13) schräg zur Plattenebene verlaufen.
3. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberschicht (15) am traufseitigen Plattenrand (13) eine Auf
lageleiste (60) zur Abstützung des traufseitigen Randes einer auf der
Wärmedämmplatte (10) zu verlegenden Dacheindeckungsplatte aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542327 DE3542327A1 (de) | 1985-11-29 | 1985-11-29 | Waermedaemmelement fuer ein unterdach |
IT48556/86A IT1199268B (it) | 1985-11-29 | 1986-10-16 | Elemento termoisolante per un sotto tetto |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542327 DE3542327A1 (de) | 1985-11-29 | 1985-11-29 | Waermedaemmelement fuer ein unterdach |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3542327A1 DE3542327A1 (de) | 1987-06-04 |
DE3542327C2 true DE3542327C2 (de) | 1988-11-03 |
Family
ID=6287241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853542327 Granted DE3542327A1 (de) | 1985-11-29 | 1985-11-29 | Waermedaemmelement fuer ein unterdach |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3542327A1 (de) |
IT (1) | IT1199268B (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3508631A1 (de) * | 1985-02-15 | 1986-08-21 | Helfrecht, Manfred, 8598 Waldershof | Waermedaemmelement fuer ein unterdach |
DE8504339U1 (de) * | 1985-02-15 | 1985-10-10 | Helfrecht, Manfred, 8598 Waldershof | Wärmedämmelement für ein Unterdach |
-
1985
- 1985-11-29 DE DE19853542327 patent/DE3542327A1/de active Granted
-
1986
- 1986-10-16 IT IT48556/86A patent/IT1199268B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3542327A1 (de) | 1987-06-04 |
IT8648556A0 (it) | 1986-10-16 |
IT1199268B (it) | 1988-12-30 |
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