DE1708987A1 - Firstziegel mit zugeordnetem Anschlussziegel (Kopfplatte) und Deckplatte - Google Patents

Firstziegel mit zugeordnetem Anschlussziegel (Kopfplatte) und Deckplatte

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DE1708987A1
DE1708987A1 DE19661708987 DE1708987A DE1708987A1 DE 1708987 A1 DE1708987 A1 DE 1708987A1 DE 19661708987 DE19661708987 DE 19661708987 DE 1708987 A DE1708987 A DE 1708987A DE 1708987 A1 DE1708987 A1 DE 1708987A1
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Fritz Ramme
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Description

PATENTANWALT 8 MÖNCHEN , den 5.1.1966/H DR. WILHELM HASSE PGm 2662/Ra DIPLOMINGENIEUR
Fritz Ramme in Ergoldsbach, Hauptstraße 26
Firstziegel mit zugeordnetem Anschlußziegel (Kopfplatte) und Deckplatte
Die Erfindung betrifft einen Firstziegel mit Anschlußziegel (auch Kopfplatte genannt) und Deckplatte für Dächer aller Art. _
Die bekannten Firstziegel stellen, als Abschluß zweier aufeinanderstoßender und winklig zueinander ausgerichteter Dachflächen einen Abschluß dar, indem sie auf den Anschlußziegeln aufliegen und mit diesen vorzugsweise durch ineinandergreifende Rippen einen Wasserstau bilden, so daß das Eindringen von Regenwasser erschwert ist. Die Befestigung aieser Firstziegel erfolgt durch Klammern, die in das Loch einer Nase oder dgl. eingreifen und an einem Dachsparren eingehängt oder sonst wie befestigt werden.
Die bekannten Firstziegel weisen den Nachteil auf,daß sie keinen vollkommenen Wasserabschluß darstellen, einmal grundsät ζlion deshalb, weil die Rippen hierfür nicht ausreichen und zum anderen aber vor dem Aufsetzen oder während cies Aufsetzens auch leicht beschädigt werden können. Sie müssen einzeln gefertigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Firstziegel mit zugeordnetem Anschlußziegel zu schaffen, der einfach zu verlegen ist und damit seine Aufgabe dahingehend vollständig erfüllt, daß ein Eindringen von freibwasser und dgl. völlig unterbunden wird. Dabei soll eine einfache Verlegung der Ziegel möglich sein.
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Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Jeder Schenkel (ein Schenkelpaar) des Firsbziegels in einen eckigen vorzugsweise nach innen gezogenen Kopfteil ausläuft. Im allgemeinen wird man diesen Kopfteil yier- bis sechseckig wählen, obwohl die Eckenanzahl damit nicht begrenzt ist, d. h. eine größere oder geringere Anzahl Ecken ist, denkbar. Wesentlich für die Erfindung und erstmalig erzielbar ist, daß die Firstziegel stumpf gegeneinander gelegt werden können, denn falls im Stoß zweier Ziegel Feuchtigkeit eindringen sollte, wird diese durch mindestens eine Deckplatte seitlieh zum Anschlußziegel abgeleitet, wobei· diese Deckplatte vorzugsweise mehreren Ziegeln zugeordnet ist, d. h. die Deckplatte kann gleichzeitig drei oder noch mehr Ziegeln zugeordnet sein. Es ist· nur darauf zu achten, daß die Deckplatte mit ihrer Anschlußdeckplatte nicht dort liegt, wo der Stoß der Firstziegel angeordnet ist, weil axe Deckplatten im allgemeinen auch stumpf gegeneinanderstoßend verlegt werden. Man kann die Deckplatten aber auch gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sich überlappend vorsehen.
Der Firstziegel nach eier Erfindung soll nach einem weiteren Ausbildungsmerkmal so geformt sein, daß die Schenkel zur Hauptfläche (im Innenbereich gemessen) in einem Winkel von 10°-16° stehen. Auch diese Maßangabe ist aber nicht bindend, weil je nach Verwendungszweck auch andere Abwinklungen denkbar sind.
Der Kopfteil des Firstziegels ruht in einer rinnenförmigen Ausnehmung am Anschlußziegel, die so auszubilden ist, daß man den Firstziegel glatt einsetzen kann. Dabei kann diese rinnenförmige Ausbildung beispielsweise Halbkreisform oder eine ähnliche Abmessung aufweisen. Es ist auch denkbar, diese Hinne eckig (im querschnitt gesehen) zu gestalten.
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Der Abdeckteil des Firstziegels soll etwas konisch, in Richtung zu den Schenkeln, abfallend ausgebildet sein, während vorzugsweise die innere Hauptfläche etwa waagrecht verläuft.
Der weitere wesentliche und bis jetzt noch nicht erreichte Vorteil für den firstziegel ist auch darin zu sehen, daß man ihn im Strangpreßverfahren erstellen kann.
Ein -wesentlicher Brfindungsgedanke ist darin zu sehen, daß - wie einleitend ausgeführt - eine Deckplatte innen am Firstziegel vorgesehen ist, wobei diese erfindungsgemäße Deckplatte sich innen an den Schenkeln oder am inneren freien Kopfende des Anschlußziegels abstützen kann.
Vorzugsweise besteht diese Deckplatte aus Kunststoff und wird unter Vorspannung so eingesetzt, daß sie gewölbt ist und einlaufendes Wasser somit seitlich zu den Schenkeln des Firstziegels ablenkt. Das Wasser läuft dann in die Auffangrinne am Anschlußζiegel, in der die Kopfteile der Firstziegel ihren Halt finden.
Die Auflagen für die Deckplatte können als durchgehende Nuten an der Innenseite jedes Firstziegelschenkels eingebracht sein. Diese Auflagen verlaufen also nutähnlich und können beliebig geformt sein (eckig, halbrund, oval usw.). Man kann an den Schenkeln aber auch durchgehende oder unterbrochene1 Auf lageflächen (leistenähnlich also) anbrin-' gen bzw. Wülste usw.
Solche Anlagekanten sind auch an dem nach innen ragenden Kopfteil des Anschlußziegels denkbar (durchgehend oder unterbrochen also). In diesem Falle stützt sich die Deckplatte an diesem Widerlager ab.
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liie Deckplatte kann aus beliebigem metallischem ocier nichtmetallischem Material geformt sein. Sie kann auch aus Kunststoff bestehen oaer aus armiertem Kunststoff. Ihre .Formgebung ist vorzugsweise wellig. Sie kann auch als Platte mit eingebrachten Hüten oder Erhöhungen (Rippen) vorgesehen sein, wobei deren Verlauf abweichend von der Achsrichtung α es Firstziegels liegt. Bevorzugt wird eine querverlaufende Anordnung, damit für den Wasserabfluß Sorge getragen ist.
An der Deckplatte können Vorsprünge angebracht sein, aie als Auflagekante uzenen. Eine solche Deckplatte liegt also nicht im gesamten Kantenlängenverlauf innen am Schenkel (beispielsweise) des Firstziegels an.
Die Deckplatte kann auch ltappenähnlich geformt sein und greift über den Kopfteil des Anschlußaiegels üoer. Eine solche Anordnung bietet den Vorteil, laß praktisch eine zweifache Abdeckung im Bereich des Firstziegels vorgesehen ist. Dabei sollten auch die kappenähnlichen Abdeckungen durch die Deckplatte sich im Anschluß bereich überlappen.
Wenn man den Kantenverlauf der Deckplatte geradlinig durchgehen läßt und wenn.keine wellenähnliche Ausbildung angebracht ist, dann sollte man an der Kante Perforationen (Bohrungen) anDringen, damit das Wasser gut ablaufen kann.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Lierkmale der zu schatzenden Erfindung ergeben sich auch aus den nachfolgenden Ausführungsformen, wie beschrieben und/oder dargestellt; diese Einzelmerkmale sind - ebenso wie die bereits vorgenannten Merkmale - auch gemeinsam (in Kombination) erfitiduu^swesentlich.
Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Firstziegel 1, aessen Schenkel 19 in durchgehenden etwa bogenförmigen Rillen V des
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BADORiQiNAL
Anschlußziegel^ 2 ruhen. Dabei ist der Kopfteil 8 am Schenkel 19 vorzugsweise fünfeckig auszubilden, obwohl diese Ausbildung nicht zwingend ist. Der Flächenverlauf, der zur ickenbildung führt, kann beliebig ausgerichtet sein.
Der Winkel 5 liegt im Bereich zwischen 100° und 106°. Die Oberfläche 3 des Hauptteiles am Firstziegel sollte aufsteigend sein und die Innenfläche 4- beim aufgesetzten Ziegel in der Waagrechten liegen, so daß diese beiden Linien (3,4-) zur Mitte hin konvergieren.
Erkennbar ist die eingesetzte Deckplatte 9j die eingespannt ist und dadurch sich durchwölbt, wie Fig. 1 beispielsweise zeigt. Das freie Ende 11 der Deckplatte 9 ist so ausgebildet (flach oder rund usw.), daß diese Kante in der Aussparung 6 ruht, wobei die Aussparung 6 etwa nutahnlich verlaufen kann. Die Kante 11 kann in ihrem Verlauf streckenweise zurückgesetzt sein, so daß nur einzelne Lappen in der Auflagefläche 6 anliegen. Die Deckplatte 9 kann auch eine Abwinklung erfahren und ruht dann mit dem Schenkel 20 auf dem Kopfteil 8.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Anordnung (teilweise) wie Fig. 1 nur mit dem Unterschied, daß der Schenkel 19a eine vorge- zogene Kante 12 aufweist, die sich an der Innenseite längs erstreckt. Das einlaufende Wasser auf der Oberfläche der Deckplatte 9 kann seitlich abfließen, weil die Deckplatte vorzugsweise gewellt ist. Sollte dies aber nicht der Fall sein, dann kann man Ausnehmungen anbringen, so daß Lappen gebildet werden (Fig. 6), damit ist ein einwandfreier Wasserablauf auch gewährleistet.
Eine kappenähnliche Ausbildung einer Deckplatte 9a zeigt das üciiniffebild gemäß Fig. 3. Die abgewinkelte Fläche 10 (ganz durchgehend oder mit Unterbröohungen) umfaßt den
Kopfteil 21 des Anschlußziegels 2 und bildet so eine weitere Abdeckung.
In Fig. 4 ist nur eine Deckplatte 9b im Schnitt aargestellt, und zwar kann man diese zweifach verwenden beispielsweise kann der Kantenverlauf 12 in einer Nut 6 im Firstziegel 1 anliegen oder die Abwinklung 10a wird ausgenutzt, so daß sich eine kappenähnliche Ausbildung gemäß Fig. 3 ergibt. Zu beachten ist bei einer solchen Formgebung nur, daß unter Nutzung der Kante 12 eine Eigenspannung erzielbar ist, während bei der Nutzung der Abwinklung 10a eine Klemmwir-' kung vorgesehen werden muß derart, daß die Wölbung so j stark ist um die Abwinklungen 10a nach innen zu ziehen, um so eine gute Anlage zu erreichen.
Eine Deckplatte 9 in Fig. 5 zeigt, daß sie auch gegen ein Widerlager 13 gespannt werden kann, das am Änschlußziegelinnenteil (Kopfteil) vorgesehen ist. Diese Anlagefläche 13 sollte unterbrochen sein, denn eine durchgehende Anlagefläche garantiert vielleicht nicht einen guten Wasserablauf, es sei denn die Fläche 22 weist eine entsprechende Schräglage auf.
μ Fig. 6 zeigt noch zwei Aufsichten auf eine Deckplatte 95 und zwar sind die Durchbrüche 18 erkennbar bei einem glatten Kantenverlauf 17· Die Wellen sind hier mit 16 bezeichnet. Außerdem können die Wellen, Killen oder Hüten auch bogenförmig verlaufen, wie mit dem Bezugshinweis 15 angedeutet. Hier sind auch die Lappen 14 erkennbar, die sich gegen Widerlager am Firstziegel oder Ansehlußziegel legen.
Erfindungswesenblich für die Firstausbildung ist auch, daß der Anschlußziegel 2 beliebig geneigt werden kann, ohne daß dadurch das Dichten im Verlauf der J-tinne 7 gefährdet ist.
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Dadurch, daß mehrere Linienberührungen beim Aufsetzen des Kopfes 8 gegeben sind, kann das Wasser durch die 'HiHe 7 nicht in das Innere eindringen, Jies natürlich schon gar nicht dann, wenn eine Kappe 9a gemäß Fig. 5 Verwendung findet, wobei auf der oberen Fläche des Kopfteiles 21 am Anschlußziegel 2 auch noch wenigstens eine durchlaufende Erhebung 25 angebracht sein könnte.

Claims (1)

1708 Patentansprüche
1. Firstziegel mit zugeordnetem ein- oder umgreifenden Anschlußziegel (Kopfplatte) zum Hauptsiegel, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (19) in einen eckigen vorzugsweise nach innen gezogenen Kopfteil (es) ausläuft, und daß mindestens eine Deckplatte (9) zugeordnet ist, die mindestens einen Stoß (stumpfer Zusammenstoß zweier Firstziegel) abdeckt.
2. Firstziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hauptfläche (18) und die Schenkel (19) einen Winkel * von 1O°-16° bilden.
3. Firstziegel nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Auflage (6, 12), die im oder am Schenkel (19) vorgesehen ist.
4-. Firstziegel nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage nutälmlich sich an dex' Schenkelinnenseite erstreckt.
5, Firstziegel nach wenigstens einem der vorherigen Einsprüche, ' gekennzeichnet durch eine angesetzte durchgehende oder unterbrochene Leiste (12).
6. Firstziegel nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine durchgehende oder unterbrochene Anlagekante (Ij)) am Kopfteil des Anschlußziegels (2).
7· Firstziegel nach wenigstens einem der vorherigen ü dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (9) wellig auegebildet ist, Wüten, Kippen, Ausprägungen oder dgl. aufweist, die winklig vorzugsweise quer zur Achse ues rJicgels verlaufen.
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BAD ORIGINAL
8. Firstziegel nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte gewölbt ist.
9. Firstziegel nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte unter Spannung in axe Arretierungen eingesetzt ist.
TO. Firstziegel nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die·Deckplatte ein Mehrfaches einer Ziegellänge ausmacht.
TT. Firstziegel nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte Hasterungen (Stützelemenbe) (14) aufweist.
'\d, Firstziegel nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte kappenähnlich geformt ist.
12. Firstziegel nach wenigstens einem aer vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch vorzugsweise elascische (durchgehende oaer unterbrochene) Klemmleisten (1Oa).
14. Firstziegel nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Perforationen (Durchbrüche) (18) im Verlauf der beiden Deckplattenkanten.
15. Firstziegel nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aneinanderstoßende Deckplatten sich überlappend, angeordnet sind.
1.09020/0498.
DE19661708987 1966-08-26 1966-08-26 Firstziegel mit zugeordnetem Anschlussziegel (Kopfplatte) und Deckplatte Pending DE1708987A1 (de)

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