DE3304685C2 - Türschwelle - Google Patents

Türschwelle

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    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/9632Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings between a jamb and the threshold or sill of window or door frames
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Description

Die Erfindung betrifft eine Türschwelle, deren Schwellenschiene mit ihren Enden jeweils mit einer lotrecht angeordneten, nuten­ förmigen und zur Türöffnung hin offenen Führung verbunden ist.
In der französischen Patentschrift 1 539 184 ist eine Anordnung der vorstehendend angegebenen Gattung beschrieben. Dabei ist eine Metallzarge vorgesehen, die an der Innenfläche eine nut­ artige Aussparung aufweist, die zur Montage des Türflügels benützt werden kann oder auch zur Anordnung einer Dichtung bzw. die das Einlegen einer Schwellenschiene erlaubt. Die Anordnung der Zarge selbst bestimmt dabei exakt die Anordnung der Schwellenschiene und es besteht keine Möglichkeit, die Lage der Schwellenschiene in horizontaler Richtung zu verändern. Dies ist aber in vielen Fällen erwünscht.
Die bekannte Anordnung ist nicht brauchbar, wenn eine Holzzarge zu montieren ist. Eine Holzzarge wird bekanntlich erst dann montiert, wenn die Bauarbeiten schon hinreichend weit fortge­ schritten sind und wenn der Fußboden, wenigstens der Unterboden fertiggestellt ist. Für die Fertigstellung des Fußbodens ist dabei die Anordnung einer Schwellenschiene unerläßlich not­ wendig.
Eine Vorrichtung anderer Art ist in der DE-OS 29 26 459 beschrieben. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei gegeneinander verstellbaren Teilen, wobei der erste Teil an der Türlaibung anliegt und direkt oder indirekt die Schwellenschiene unterstützt, während der zweite Teil mit einer Führung mit dem ersten Teil verbunden ist und an der an die Türlaibung anschließenden Wandfläche anliegt. Beide Teile der Vorrichtung können gegeneinander so verstellt werden, daß eine genaue Lage der Schwellenschiene bezüglich der Wand erhalten wird. Dies ist wichtig, da die richtige Lage der Schwellen­ schiene dann gegeben ist, wenn die jeweiligen Abmessungen der Türzarge und insbesondere auch der auf der Wand aufliegenden Verkleidung berücksichtigt wird. Beispielsweise kann die Ver­ kleidung eine Stärke von 20 mm aufweisen, während die Abstufung, die das Türblatt aufnimmt, eine Tiefe von 25 mm besitzt. Die Schwellenschiene muß dann mit ihrer mit der Tür zusammen­ wirkenden Fläche 5 mm gegenüber der Wand zurückversetzt sein.
Bei anderen Türabmessungen bzw. Zargenabmessungen, ergeben sich andere Werte. Soll die Schwellenschiene als Trennschiene benützt werden, sind wiederum andere Werte einzuhalten. Bei der bekannten Vorrichtung können diese Werte sinngemäß eingestellt werden. Auch ist es möglich, eine Einstellung der Lage der Schwellenschiene gegenüber der Vorrichtung bzw. an den Schwellenschienenenden angeordneten Vorrichtungen vorzunehmen. Die Befestigung der bekannten Vorrichtung erfolgt vorzugsweise durch eine Nagelung.
Die bekannte Vorrichtung hat sich bewährt. Ihre Anwendung setzt jedoch eine gewisse Fertigkeit voraus. Ferner erweist es sich als unbefriedigend, daß bei der bekannten Vorrichtung die Schwellenschiene, die vorzugsweise den Estrich begrenzen soll, schon zu einem Zeitpunkt eingesetzt wird, zu dem der Estrich oder ein anderer geeigneter Fußbodenbelag die Schwellenschiene noch nicht sichert. Es besteht die Gefahr, daß die Schwellen­ schiene deformiert wird, bzw. auch, daß die Vorrichtung, die die Schwellenschiene trägt, bezüglich ihrer Lage verändert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung dahingehend weiter zu entwickeln, daß die Montage erleichtert wird und auch sichergestellt wird, daß nach der Montage die vorgesehene Lage der Schwellenschiene nicht mehr verändert wird. Die Schwellen­ schiene soll dabei sowohl bei einer Holzzarge als auch bei einer Metallzarge anwendbar sein.
Die Erfindung geht aus von einer Türschwelle der eingangs ange­ gebenen Gattung. Es wird vorgeschlagen, daß die Führungen jeweils in einem Strangpreßprofilstück angeordnet sind, welches direkt an die Laibung angeklebt ist, und daß an den Enden der Schwellenschiene jeweils ein separates Verbindungsteil angeordnet ist, das in die entsprechende Führung eingreift und die Schwellenschiene mit den Strangpreßprofilstück verbindet. Die erfindungsgemäße Anordnung bringt verschiedene Vorteile. Der Abstand von der Wandfläche kann frei gewählt werden und insbesondere erlaubt die Erfindung die Anordnung jeglicher Art von Zargen. Das Profilstück kann sehr flach gehalten werden, was die Gefahr der Beschädigung bei den verschiedenen Arbeiten reduziert. Die Montage selbst ist leicht möglich und bringt auch für ungeübte Kräfte keine Probleme.
Die im montierten Zustand senkrecht verlaufenden Führungen erlauben es weiter, das Verbindungsteil mit der Schwellen­ schiene nach der Montage zunächst wieder herauszuziehen, so daß die Schwellenschiene erst dann, wenn der Estrich oder ein anderer Fußbodenbelag tatsächlich eingebracht wird, wieder sinngemäß montiert wird, und zwar in richtiger Höhenlage. Die richtige horizontale Lage ist nicht mehr veränderbar. Auf diese Weise lassen sich eine Vielzahl von Störungen und Fehlerquellen ausschließen.
Die richtige horizontale Lage des Profilstückes und damit auch der Schwellenschiene kann leicht ausgemessen werden oder durch die Anwendung einfacher lehrenartiger Hilfsmittel herbeigeführt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist gefunden worden, daß es günstig ist, wenn das Profilstück mittels eines Klebe­ bandes mit Schutzabdeckung und zusätzlich mit einem abbindenden bzw. aushärtenden Klebstoff an der Laibung gehalten ist.
Die Erfindung geht dabei von folgender Überlegung aus. Klebe­ bänder mit Schutzabdeckungen, die beispielsweise auch unter Verwendung einer dünnen schaumstoffartigen Unterlage angewandt werden, erlauben es, an der Baustelle schnell ein Bauelement an einer Wand festzukleben. Die Haftwirkung ist jedoch dann nicht in allen Fällen befriedigend, wenn beispielsweise die Wand sehr rauh ist oder wenn die Klebeflächen nicht hinreichend sauber sind.
Andererseits sind abbindende bzw. aushärtende Klebstoffe be­ kannt, die auch unter ungünstigen Verhältnissen hohe Klebe­ kräfte ergeben, allerdings erst dann, wenn bestimmte Aushärte­ zeiten usw. verstrichen sind. Der erfindungsgemäße Vorschlag der Doppelklebung erlaubt es nun, die Vorteile beider Klebungen miteinander zu verbinden. Für eine kurze Zeitspanne genügt die Klebekraft des Klebebandes, auch wenn diese nicht ausreichend hoch ist, während für eine längere Zeitspanne dann der Vorteil des aushärtenden oder abbindenden Klebstoffes ausgenützt wird.
Vorteilhaft ist es, wenn je ein Klebeband am Rand des Profil­ stückes und zwischen den Klebebändern eine Vertiefung für den Klebstoff vorgesehen sind.
Günstig ist es weiter, wenn je eine nutenförmige Führung am Rande des symmetrisch ausgebildeten Profilstückes vorgesehen ist. Auf diese Weise können Fehlmontagen sicher ausgeschlossen werden. Das gleiche Profilstück kann an der einen und an der anderen Türlaibung angeordnet werden.
Es ist vorteilhaft, wenn das Verbindungsteil zwei rechtwinklig zueinander ausgerichtete Führungselemente aufweist, wobei das erste Führungselement in die Führung des Profilstückes und das zweite Führungselement in eine angepaßte Führung der Schwellen­ schiene eingreift. Eine günstige Form für das Verbindungsteil wird dann erhalten, wenn dieses eine T-förmige Gestalt auf­ weist, wobei der senkrechte und der waagerechte T-Balken je ein Führungselement bilden.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in montiertem Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht bzw. eine Schnitt­ darstellung entsprechend der Schnittlinie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 bis Fig. 8 je zwei Ansichten von Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
An den Laibungen 2 und 3 der Türöffnung wird, anschließend an den Boden 22, jeweils das Profilstück 1 montiert. Das Profil­ stück 1 hat beispielsweise eine Länge von etwa 10 bis 20 cm, so daß einerseits eine gute Haftung an der Laibung 2, 3 erzielt wird, andererseits auch eine ausreichende Verstellbarkeit in vertikaler Höhe erhalten wird, wobei es ohne Bedeutung ist, welche Höhe der auf den rohen Fußboden 22 aufzubringende Belag hat. Die Einzelheiten der Ausbildung des Profilstückes 1 er­ geben sich insbesondere aus den Fig. 3 und 4. Das Profilstück 1 ist ein Strangpreßprofil, vorzugsweise aus Aluminium. Es be­ sitzt entlang der Ränder die Führungen 4 und 5. Auf der den Führungen 4 und 5 gegenüberliegenden Seite ist eine Vertiefung 10 angebracht, die beidseitig von den Klebebändern 7 und 8 begrenzt wird. Die Klebebänder 7, 8 besitzen eine im Handel erhältliche übliche Ausgestaltung, vorzugsweise mit einer Unterlage aus Schaumkunststoff, um die Anpaßbarkeit an unebene Oberflächen zu verbessern. Die Klebebänder 7, 8 sind beidseitig klebend. Die eine Klebeschicht haftet am Profilstück 1 und die andere Klebeschicht ist mit einer Schutzabdeckung, beispiels­ weise aus silikonisiertem Papier, abgedeckt, das bei der Montage abgezogen wird.
Bei der Montage wird in die Vertiefung 10 Klebstoff 9 einge­ bracht, wie dies in der Fig. 2 angedeutet ist. In der richtigen Lage werden die Profilstücke an die Laibungen 2 bzw. 3 ange­ drückt.
In die Führungen 4 und 5 greifen die Verbindungsteile 6 ein, deren Einzelheiten aus den Fig. 7 und 8 hervorgehen. Diese Ver­ bindungsteile 6 sind aus einem T-förmigen Zuschnitt gefertigt, wobei der Querbalken um 90° umgebogen ist und das Führungs­ element 12 bildet, mit dem das Verbindungsteil 6 in einer der Führungen 4 bzw. 5 gehalten ist.
Der andere Balken des T-förmigen Verbindungsteils 6 bildet das Führungselement 13, das in die Führung 14 der Schwellenschiene 11 eingreift.
Das Verbindungsteil besteht vorzugsweise aus Federstahl, und beide Führungselemente 12 und 13 können geringfügig verformt sein, um eine sichere Anlage und einen sicheren Halt in den entsprechenden Führungen 4, 5 zu erreichen. Dennoch ist das Ver­ bindungsteil 6 ohne besondere Maßnahmen leicht in die Führungen 4, 5 einschiebbar.
Die Einzelheiten der Schwellenschiene 11 ergeben sich aus den Fig. 5 und 6. Die Schwellenschiene 11 ist im wesentlichen als Winkelschiene gestaltet mit einem in der Gebrauchsstellung horizontalen Schenkel 23 und einem in Gebrauchsstellung senk­ rechten Schenkel 24. Im oberen Teil des senkrechten Schenkels 24 ist ein Profil 25 aus Kunststoff oder Gummi gehalten, das mit der Unterkante des Türblattes zusammenwirkt und der Ab­ dichtung dient. Im unteren Teil des senkrechten Schenkels 24 befindet sich auf der dem Profil 25 gegenüberliegenden Seite die Führung 14, in die das Führungselement 13 eingreift. Es ist klar, daß beim gezeigten Zusammenwirken des Verbindungsteils 6 mit der Schwellenschiene 11 Maßdifferenzen zwischen der Länge der Schwellenschiene 11 und dem Abstand der Profilstücke 1 an den Laibungen 2 und 3 leicht ausgeglichen werden können.
Für die Montage genügt es zunächst, wenn nur die Profilstücke 1 an der vorgesehenen Stelle befestigt werden. Die Montage der Schwellenschiene 11 und der Verbindungsteile 6 muß erst er­ folgen, wenn auf den Rohboden 22 ein entsprechender Belag, ein Estrich, Asphalt oder dergleichen aufgebracht wird und wenn die exakte Höhenlage des Fußbodenbelages feststeht. Beschädigungen usw. der Schwellenschiene 11 beim weiteren Baufortschritt sind hierdurch völlig ausgeschlossen.
In der Fig. 1 ist das Niveau 26 angegeben, das sinngemäß die Oberkante der Schwellenschiene 11 einnimmt. Das Niveau 27 ist das Niveau des fertigen Fußbodens des anschließenden Raumes.
Es liegt auf der Hand, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne weiteres auch brauchbar ist, wenn die Schiene 11 eine Trennschiene zwischen zwei Räumen ist, deren Niveau überein­ stimmt. In diesem Fall wird lediglich das Profil 25 demontiert, und außerdem muß darauf geachtet werden, daß der senkrechte Schenkel 24 an der richtigen Stelle unter dem Türblatt zu liegen kommt, was leicht erreichbar ist.
Nach der Fertigstellung des Fußbodens wird die Türzarge mon­ tiert mit der zugehörigen Zargenabdeckung.
Dies ist in den Fig. 1 und 2 jeweils im rechten Bildteil darge­ stellt. Die Türzarge 28 läßt zur Laibung 3 eine ausreichende Distanz, so daß das flache Profilstück 1 die Montage nicht behindert. Die Zargenabdeckung 29 verschließt diesen Spalt zwischen der Laibung und der Zarge 28. Die Abmessungen der Zargenabdeckung 29 und der Türanschlag sind, wie schon erwähnt, bei der Montage des Profilstücks 1 berücksichtigt worden. Die Vorderkante der Abdichtung 30 stimmt mit der Vorderkante des Profils 25 überein.

Claims (6)

1. Türschwelle, deren Schwellenschiene mit ihren Enden jeweils mit einer lotrecht angeordneten, nutenförmigen und zur Türöffnung hin offenen Führung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (4, 5) jeweils in einem Strangpreßprofilstück (1) angeordnet sind, welches direkt an die Laibung (2, 3) angeklebt ist, und daß an den Enden der Schwellenschiene (11) jeweils ein separates Verbindungsteil (6) angeordnet ist, das in die entsprechende Führung (4, 5) eingreift und die Schwellen­ schiene (11) mit dem Strangpreßprofilstück (1) verbindet.
2. Schwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück (1) mittels eines Klebebandes (7, 8) mit Schutzabdeckung und zusätzlich mit einem abbindenden bzw. aushärtenden Klebstoff (9) an der Laibung (2, 3) gehalten ist.
3. Schwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Klebeband (7, 8) am Rand des Profilstücks (1) und zwischen den Klebebändern (7, 8) eine Vertiefung (10) für den Klebstoff (9) vorgesehen sind.
4. Schwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je eine nutenförmige Führung (4, 5) am Rand des symmetrisch ausgebildeten Profilstücks (1) vor­ gesehen ist.
5. Schwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (6) zwei recht­ winkling zueinander ausgerichtete Führungselemente (12, 13) aufweist, wobei das erste Führungselement (12) in die Führung (4, 5) des Profilstücks (1) und das zweite Führungselement (13) in eine angepaßte Führung (14) in der Schwellenschiene (11) eingreift.
6. Schwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (6) eine T- förmige Gestalt aufweist, wobei der senkrechte und der waagrechte T-Balken je ein Führungselement (12, 13) bilden.
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