DE19603621C2 - Tür mit wärmegedämmter Bodenschwelle - Google Patents

Tür mit wärmegedämmter Bodenschwelle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tür mit wärmegedämmter Bodenschwelle, insbesondere Haus-, Wohnungs- oder Terrassentür, gemäß den oberbegrifflichen Merkmalen des Anspruches 1.
Derartige Türen werden im Haus- und Wohnungsbau üblicherweise nach Fertigstellung des Rohbaus eingebaut bzw. montiert, zum einen, um bei den Verputzarbeiten miteingeputzt zu werden und zum anderen, um möglichst frühzeitig einen Abschluß der Wohnungseinheit zu ermöglichen, so daß beim weiteren Innenausbau ein Abschließen der Wohnungseinheit möglich ist. Sowohl bei handwerklich vom Schreiner gefertigten Türen als auch bei industriell in größeren Stückzahlen hergestellten Türen ist es hierbei üblich, daß der Bodenschwellen-Bereich zur Vermeidung von Kältebrücken zwischen Innen- und Außenbereich wärmegedämmt ausgeführt wird (vgl. DE-GM 73 19 224).
Weiterhin wird im allgemeinen vor und hinter der Bodenschwelle ein Wärmedämmaterial auf Polystyrol-Basis gesetzt. Diese Randstreifen sind jedoch bei manchen Anwendungszwecken nachteilig, da sich hierdurch unschöne Fugen ergeben können, die dann wiederum mit Silikonmasse ausgefugt werden müssen.
Von größerem Nachteil ist hierbei jedoch, daß der im Rohbauzustand montierte Türrahmen mit der Bodenschwelle ca. 10 cm über der Rohbetonschicht angeordnet ist, da zum einen auf dem Rohbeton noch die Estrich-Schicht aufgebracht wird. Zudem wird die Rohbeton-Schicht im allgemeinen etwas tiefer gewählt, um hierdurch Toleranzen oder Ungenauigkeiten der Bauausführung dann mittels der Estrich-Schicht ausgleichen zu können. Nach der Montage der Tür, wobei der Türrahmen üblicherweise mittels Holzkeilen unterlegt ist, ist die Türschwelle dann nur am unteren Ende des Türrahmens befestigt, sowie gegebenenfalls durch weitere Holzkeile unterstützt. Bei den Bauarbeiten für den Innenausbau müssen somit die Arbeitsmaterialen über die Tür- oder Bodenschwelle hinweg transportiert werden, wobei Beschädigungen und Durchbiegungen der Bodenschwelle auftreten können, insbesondere wenn mit Schubkarren oder ähnlichen schweren Lasten darüber hinweggefahren wird. Viele Bauhandwerker legen dabei Auffahrtrampen direkt auf der Bodenschwelle auf, so daß hierdurch erhebliche Belastungen an der im allgemeinen aus Aluminium gefertigten, relativ dünnwandigen Bodenschwelle auftreten, die zu Verwindungen und bleibenden Verformungen führen. Die Bodenschwelle muß dann gegebenenfalls wieder ausgerichtet werden, um hier ein dichtes Schließen der Tür zu ermöglichen. Diese Nachteile gelten auch für die aus der DE-A-28 06 285 bekannte Türschwelle, da dort erst eine Bodenschiene in den (noch nicht fertiggestellten) Fußboden eingelassen werden soll.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tür mit wärmegedämmter Bodenschwelle anzugeben, deren Montage bei vereinfacht wird, und insbesondere Verformungen der Bodenschwelle sowie Kältebrücken vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Tür gemäß den Merkmalen des Anspruches 1.
Durch die Steckverbindung des Abstandshalterprofils unter der Tür- bzw. Bodenschwelle bei der Montage der Tür im Rohbauzustand wird erreicht, daß die Türschwelle über die gesamte Länge gegenüber der Rohbetonbodenschicht abgestützt ist.
Durchbiegungen der Bodenschwelle beim Überfahren mit Schubkarren und dergleichen werden hierdurch ausgeschlossen. Darüberhinaus sichert das Abstandshalterprofil in der Ausführung als Hohlkammerprofil insbesondere aus extrudiertem Kunststoffmaterial in wärmetechnischer Hinsicht eine komplette Trennung zwischen Innen- und Außenbereich. Zudem dient das Abstandshalterprofil aufgrund seiner durchgehenden Ausführung zugleich als Schalung für den innenliegenden Estrich, so daß keine weiteren Verschalungen erforderlich sind. Entsprechendes gilt für den an der Außenseite der Tür auf den Rohbeton aufzubringenden Außenbelag. Damit sind die Bodenarbeiten im Außen- bzw. Innenbereich vollständig unabhängig voneinander durchzuführen.
Hierdurch ergibt sich insgesamt eine einfachere und schnellere Montage der Tür mit gleichzeitiger Sicherstellung der ausgezeichneten Wärmedämmung im Bodenschwellenbereich. Dies gilt insbesondere für die bevorzugte Ausführung des Abstandshalter- Hohlkammerprofils aus wenigstens zwei ineinander steck- bzw. schiebbaren Profilschienen, die rasterförmig mehrere horizontal verlaufende Nuten aufweisen, so daß das Hohlkammerprofil auf den Abstand zwischen der Unterkante der Bodenschwelle und der Oberkante der Rohbetonschicht eingestellt werden kann. Die rasterartig angeordneten Nuten weisen hierbei einen Teilungsabstand von z. B. jeweils 8 mm auf, so daß der üblicherweise vorhandene Abstand zwischen Bodenschwelle und Rohbetonschicht in der Größenordnung von ca. 5 cm bis 10 cm stufenweise eingestellt werden kann. Eine solche Bauart ist auch mit ineinanderschiebbaren Formschaumleisten aus Hartschaum zu erreichen.
Sollte durch eine bauliche Änderung oder durch Ungenauigkeit der Bauausführung beispielsweise einmal ein Abstand von 15 cm vorhanden sein, kann dieser Abstand zwischen Rohbeton und Bodenschwelle durch Hinzufügen einer dritten oder vierten Profilschiene überbrückt werden, so daß nach der Montage die Tür- oder Bodenschwelle entlang ihrer ganzen Länge auf dem Rohbeton abgestützt ist.
Die Profilschienen sind dabei im wesentlichen Gleichteile, so daß die Anpassung an der Baustelle erfolgen kann. Zudem können an dem Abstandshalterprofil horizontal verlaufende, vorgeformte Abtrennlinien vorgesehen sein, so daß das vorgeschlagene Hohlkammerprofil auch für die Türmontage bei Altbauten Verwendung finden kann, in dem die jeweils verbleibende Höhe zwischen Außenbereich und Innenbereich durch Abtrennen entlang des jeweiligen Hohlkammerprofils ermöglicht wird. Dies kann in einfacher Weise durch ein Messer oder ähnliches Trennwerkzeug erfolgen, so daß eine exakte Anpassung an den jeweils vorhandenen Höhenunterschied im Schwellenbereich erreicht wird, wobei von besonderem Vorteil ist, daß durch Überstülpen dieser vorgeschlagenen Bodenschwelle die alte Türschwelle verbleiben kann, also somit keine umfangreichen Brech- und Stemmarbeiten erforderlich sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch den unteren Bereich einer Tür mit der vorgeschlagenen wärmegedämmten Bodenschwelle;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch eine Profilschiene des bevorzugt verwendeten Abstandshalterprofils;
Fig. 3 eine mit der Profilschiene gemäß Fig. 2 zusammenwirkende weitere Profilschiene;
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Abstandshalter- Hohlkammerprofils im Seitenschnitt;
Fig. 5 eine um 90° gedrehte Seitenansicht auf das Abstandshalter-Hohlkammerprofil gemäß Fig. 4;
Fig. 6 die Anwendung des Abstandshalter-Hohlkammerprofils für eine Altbau-Tür; und
Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungsform der Bodenschwelle gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist der Bodenbereich einer Tür 1 dargestellt, die im wesentlichen aus einem Türrahmen 2, einem Türblatt 3 und einer Bodenschwelle 4 besteht. Die Bodenschwelle 4 ist hierbei in üblicher Weise an den beiden seitlichen Holmen des Türrahmens 2 mit Winkeln 4a befestigt, die in der hier dargestellten Schnittdarstellung als verdeckte, strichlierte Linien dargestellt sind. Die Tür 1, wie sie insbesondere für Haus-, Wohnungs- oder Terrassentüren Anwendung findet, wird bei der Montage auf der Baustelle in üblicher Weise montiert, vorzugsweise mittels nicht näher dargestellter Schwerlastdübel im Mauerwerk befestigt und dann der Spalt zwischen Türrahmen und Mauerwerk mittels Montageschaum ausgeschäumt. Wesentlich ist hierbei die Abstützung der Bodenschwelle 4 zu einer Bodenschicht 5, im allgemeinen einer Rohbetonschicht hin.
Zur Abstützung und Wärmedämmung ist unter der Bodenschwelle 4 ein Abstandshalterprofil 6 vorgesehen, das sich leistenartig zwischen den beiden Seitenholmen des Türrahmens 1 (vgl. Fig. 5) erstreckt. Durch dieses Abstandshalterprofil 6 wird zum einen der ansonsten freibleibende Spalt zwischen Bodenschwelle 4 und Rohbeton-Bodenschicht 5 überbrückt, wodurch eine stabile Abstützung für die Bodenschwelle 4 geschaffen wird, so daß nach Montage der Tür 1 die Bodenschwelle 4 begeh- und befahrbar ist. Darüberhinaus wird durch das Abstandshalterprofil 6 eine hervorragende Wärmedämmung zwischen dem hier linken Außenbereich und dem hier rechten Innenbereich geschaffen, insbes. in der Ausführung als Hohlkammer- oder als Formschaumleistenprofil. Zudem bildet das Abstandshalterprofil 6 eine exakte vertikale Trennung zwischen den auf dem Rohbeton 5 noch aufzubringenden Fußbodenschichten, sowohl im Außenbereich als auch im Innenbereich. Dabei wird in dem hier rechten Innenbereich im allgemeinen ein Guß- oder Fließasphalt mit mehreren Zentimetern Dicke aufgebracht, nachdem auf dem Rohbeton noch eine zusätzliche horizontale Feuchtigkeitssperre und Wärmedämmung, sowie gegebenenfalls eine Fußbodenheizung aufgelegt wird. Die Oberkante des Estrich ist hierbei durch die im Baubereich übliche Abkürzung FFB (Fertigfußboden) bezeichnet.
Entsprechendes gilt für den hier linken Fußbodenbelag im Außenbereich, wobei üblicherweise ein Pflaster, Fliesen oder eine Teerschicht gewählt ist. Der hier linke Außen-Bodenbelag schließt dabei mit der Unterkante der Bodenschwelle 4 ab, während der hier rechte innere Fußbodenbelag unter Freilassung eines Anschlages an die Türschwelle 4 anschließt. Hierbei ist das Abstandshalterprofil 6 im obersten Bereich 6' durch eine nutenartige Schiebeführung 13 in die Bodenschwelle 4 eingesetzt, so daß die Türdichtung 3a an dem Hohlkammer-Abstandshalterprofil 6 anschlägt. Da das Abstandshalterprofil 6 bevorzugt als Kunststoff-Hohlkammerprofil ausgebildet ist, ergibt sich hierdurch eine Verbesserung der Wärmedämmung und die Vermeidung von Kältebrücken. Insbesondere wird jedoch durch die Anlage des Gummiprofils der Türdichtung 3a an dem Kunststoffteil 6' des Hohlkammer-Abstandshalterprofils 6 die Bildung von Kondenswasser an der Bodenschwelle 4 und damit auch das Festfrieren der Türdichtung 3a an der Tür- oder Bodenschwelle 4 sicher vermieden. Durch die Profilgestaltung des Hohlkammer- Abstandshalterprofils 6 in seinem obersten Bereich 6' wird zudem direkt unterhalb der Türschwelle 4 ebenfalls eine Luftkammer gebildet, die eine Verbesserung der Isolierwirkung mit sich bringt. Hierdurch wird eine besonders zuverlässige Wärmedämmung im Bereich der Bodenschwelle 4 im Übergang vom Außenbereich auf den Innenbereich erreicht.
In bevorzugter Ausführung ist das Abstandshalterprofil 6 höhenverstellbar ausgebildet, insbesondere aus wenigstens zwei ineinanderschiebbaren und damit übereinander zusammenfügbaren Profilschienen 6a, 6b, 6c, wie dies hier dargestellt ist. Es sei darauf hingewiesen, daß hierbei die Profilschienen 6b und 6c identisch ausgebildet sind, so daß bei einem noch größeren Abstand zwischen Bodenschwelle 4 und Rohbeton-Bodenschicht 5 noch eine oder mehrere Profilschienen zur Überbrückung dieses Abstandes und damit zur zuverlässigen thermischen Trennung zwischen Innenbereich und Außenbereich hinzugefügt werden können. Die Profilschienen 6a, 6b, 6c weisen hierbei etwa eine Höhe von je ca. 3 bis 5 cm auf (vgl. auch Fig. 3), so daß je nach Abstand zwischen Bodenschwelle 4 und Rohbetonschicht 5 das Abstandshalterprofil 6 aus der entsprechenden Anzahl der Teilprofilschienen 6a, 6b, 6c usw. zusammengestellt werden kann. Zur beliebigen Erweiterung sind hierbei ineinandergreifende Nuten 7 und dazu passend ausgebildete Umgriffsleisten 8 an den Profilschienen 6a, 6b, 6c vorgesehen, wie dies in auseinandergezogener Darstellung in den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Diese Nuten 7 und die korrespondierend ausgebildeten, rippenförmigen Umgriffsleisten 8 sind hierbei in einem gleichmäßigen vertikalen Teilungsabstand a angeordnet, so daß die jeweils untere Profilschiene (hier 6b) in drei verschiedenen Stellungen in die jeweils obere Profilschiene (hier 6a) eingeschoben werden kann. Hierdurch wird eine besonders einfache Höhenverstellung und Anpassung des Abstandshalterprofils 6 an den jeweiligen Abstand zwischen Schwelle 4 und Bodenschicht 5 erreicht.
Wenn beispielsweise bei ansonsten gleicher Anordnung die Rohbetonschicht 5 gegenüber der Zeichnung oder dem Bauplan geringfügig höher wäre, könnte auf die hier untere Profilschiene 6c verzichtet werden, wobei dann die in Fig. 3 dargestellte Profilschiene 6b mit ihrer obersten Umgriffsleiste 8 in die unterste oder mittlere Nut 7 der Profilschiene 6a seitlich eingeschoben werden könnte. Hierdurch wird eine einfache Höhenverstellbarkeit direkt an der Baustelle je nach vorgefundenen Einbaubedingungen erreicht.
Nach dem Zusammenschieben des Abstandshalterprofils 6 durch zwei oder mehr Profilschienen je nach Abstand zwischen Rohbetonschicht 5 und Bodenschwelle 4 wird das so zusammengestellte Hohlkammerprofil 6 mittels Stell- oder Fixierelementen 9 fixiert. Bevorzugt werden diese zusätzlichen Fixier- oder Stellelemente 9 durch Winkel gebildet, so daß auch eine seitliche Fixierung des Hohlkammer-Abstandshalterprofils 6 erreicht wird. Es können auch innerhalb der jeweils untersten Profilschiene 6c Schrauben 9' eingelassen sein, so daß eine entsprechende Fixierung direkt in bzw. an der Rohbetonschicht 5 erfolgen kann. Jedoch kann die seitliche Fixierung des Hohlkammerprofils 6 gegenüber der Rohbetonschicht 5 auch durch flache Keile oder Keilleisten 10 erfolgen, wie dies hier angedeutet ist. Die Zwischenräume der Keile oder Keilleisten 10 sind hierbei zur vollständigen thermischen Trennung zwischen Außenbereich und Innenbereich zweckmäßigerweise ebenfalls mit Montageschaum ausgeschäumt.
Zur Außenseite hin weist in zweckmäßiger Weise wenigstens eine der Profilschienen 6a, 6b, 6c eine Befestigungsrille 11 auf, in der eine zum Außenbereich verlaufende Abdichtplane 12 fixiert sein kann. Hierdurch wird eine sichere Feuchtigkeitssperre zwischen Außenbereich und Innenbereich erreicht. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß auch die ineinandergreifenden Profile der Nuten 7 und Umgriffsleisten 8 eine Art Labyrinthdichtung bilden, so daß durch diese mehrfach ineinandergreifenden Profile bereits eine sehr gute Feuchtigkeitssperre erreicht wird.
In Fig. 2 und 3 sind die beiden im Querschnitt ineinanderschiebbaren Profilleisten 6a und 6b getrennt voneinander dargestellt. Die hier obere Profilschiene 6a weist hierbei an ihrem oberen Bereich 6' zwei nutenförmige Eingriffsprofile 13 zur Steckverbindung mit der entsprechend ausgebildeten Unterseite der Bodenschwelle 4 auf. Hierdurch wird neben der zusätzlichen Fixierung der Bodenschwelle 4 eine sichere Feuchtigkeitssperre und thermische Trennung zwischen Außen- und Innenbereich erreicht. Im nach unten hin weisenden Bereich der Profilschiene 6a weist diese eine mäanderförmige Gestaltung auf, wodurch die tieferliegenden Nuten 7 und die erhöhten Umgriffsleisten 8 ausgebildet werden. Diese Profilierung wiederholt sich bei der darauffolgenden Profilschiene 6b gemäß Fig. 3 entsprechend versetzt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß auch zwei oder vier derartiger Nuten-/Umgriffsleistenpaare 7/8 vorgesehen sein können, so daß eine entsprechende Zusammenstellmöglichkeit der Profilschienen 6a und 6b zur Höheneinstellbarkeit des Hohlkammerprofils 6 gegeben ist.
Das Abstandshalterprofil 6 bzw. dessen Profilschienen 6a, 6b, 6c sind bevorzugt als Kunststoff-Extrusionsprofil ausgebildet, so daß derartige Profilschienen ähnlich wie Fußbodenleisten von dem Handwerker im Werkstatt- oder Servicefahrzeug mitgeführt werden können, und dann je nach Türbreite, z. B. auf einen Meter abgelängt werden können. Je nach Abstand zwischen Bodenschwelle 4 und Rohbeton-Bodenschicht 5 werden dann zwei oder drei derartiger Profilschienen 6a, 6b und hier 6c zusammengestellt, so daß der Abstand zwischen Bodenschwelle 4 und Rohbeton 5 praktisch vollständig geschlossen ist. Wie vorstehend beschrieben, kann durch Umsetzen in die obere, mittlere oder untere Stellung der Nuten-Umgriffsleistenpaare 7/8 der vertikale Abstand (Gesamthöhe) jeweils um den Teilungsabstand a verändert werden.
Obwohl das Abstandshalterprofil 6 bevorzugt als Kunststoff- Extrusionsprofil mit Hohlkammern ausgebildet ist, kann ein solches Hohlkammerprofil 6 auch mehrteilig ausgebildet sein, beispielsweise ein mittleres Tragprofil 15 aus Metall aufweisen, auf dem dann die beiden angrenzenden Seitenteile mittels einer Schwalbenschwanzführung 20 aufgeschoben sind, wie dies in Fig. 3 in Strichlinien angedeutet ist.
In Fig. 4 ist eine abgewandelte Form des Abstandshalterprofils 6 dargestellt, wobei die einzelnen Profilschienen 6a, 6b und 6c gegenüber der mäander- oder labyrinthförmigen Gestaltung der Nuten 7 und Umgriffsleisten 8 hier schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind. Es sei darauf hingewiesen, daß hierbei die untere Profilschiene 6c auch an der nach außen weisenden Fläche eine Schwalbenschwanzführung 20 aufweist, so daß die untere Profilschiene 6c um 90° nach rechts gedreht auf die Unterseite der Profilschiene 6b aufgeschoben werden könnte. Hierdurch wäre eine Höhenverstellung des so gebildeten Hohlkammerprofils 6 möglich, sofern die Rohbeton-Bodenschicht 5 gegenüber dem hier gezeichneten Niveau beispielsweise um einige Zentimeter höher wäre.
In Fig. 5 ist eine um 90° gedrehte Ansicht gemäß Fig. 4 dargestellt. Hierdurch ist die durchgehende Gestaltung der Profilschienen 6a, 6b, 6c, sowie die Befestigung mittels der Fixier- und Stellelemente 9 in Form von Winkeln dargestellt.
Diese Winkel 9 weisen hierbei nicht näher bezeichnete Langlöcher auf, um auch hier die entsprechende Höhenverstellbarkeit bei Fixierung der unteren Profilschiene 6c zu ermöglichen, indem Schrauben 9' in entsprechende Längsnuten (wie bei dem Bezugszeichen 14 angedeutet) eingeschraubt werden.
In Fig. 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, wie sie insbesondere für Altbautüren geeignet ist. Hierbei weist das Türblatt 3 zudem gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Überschlagdichtung eine Mitteldichtung auf, so daß auch dementsprechend die Winkel 4a zur Lagerung der Bodenschwelle 4 näher zur Außenseite der Tür 1 hin versetzt sind. Die Bodenschwelle 4 umgreift hierbei eine Winkelschiene 16, die von einer zu ersetzenden Tür im Boden belassen werden kann, so daß keine aufwendigen Kompressor- oder Meißelarbeiten erforderlich sind. Vielmehr kann die Tür mit der "neuen" Bodenschwelle 4 in einfacher Weise über die "alte", im Boden verbleibende Winkelschiene 16 gestülpt werden. Zur Erzielung einer guten Wärmedämmung zwischen Außen- und Innenbereich und zur Überbrückung zwischen Bodenschicht 5 und Bodenschwelle 4 ist hier ebenfalls wieder die obere Profilschiene 6a gemäß Fig. 2 des Abstandshalterprofils 6 als Kunststoffteil in Hohlkammerbauart vorgesehen, wobei die Eingriffsnuten 13 des oberen Bereiches 6' des Hohlkammerprofils 6 in entsprechend ausgebildete, leistenförmige Profilierungen an der Unterseite der Bodenschwelle 4 eingreifen. Um den Abstand zwischen Bodenschwelle 4 und der Bodenschicht 5 auszugleichen, kann die Profilschiene 6a entsprechend der Anschlaghöhe gekürzt werden, wobei bevorzugt horizontal verlaufende, vorgeformte Abtrennlinien 14 (vgl. auch Fig. 5 mit strichpunktierter Darstellung) innerhalb der dortigen Längsnuten vorgesehen sind. Diese Abtrennlinien 14 können jedoch auch entlang den Nuten 7 gemäß Fig. 2 ausgebildet sein, da in diesem Nutenbereich ohnehin eine nur dünne Materialstärke vorhanden ist, so daß die Profilschiene 6a, 6b durch Entlangziehen eines scharfen Messers an einer derartigen Nut 7 gleichmäßig abgetrennt werden kann. Durch den relativ kleinen Teilungsabstand a (vgl. Fig. 3) ist somit eine genaue Führung des Trennwerkzeuges und damit eine exakte Anpassung an die gegebenen Bodenverhältnisse der Bodenschicht 5, auch im Altbaubereich möglich.
In Fig. 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Abstandshalterprofils 6 dargestellt, wobei jedoch der Grundaufbau identisch mit dem der Fig. 1 ist. Die gleichen Bauelemente werden daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Insbesondere sind dies der Türrahmen 2, das Türblatt 3, die Bodenschwelle 4 und das Hohlkammerprofil 6, das den Abstand zwischen dem Rohbeton 5 und der Bodenschwelle 4 überbrückt. In Abwandlung zu der Ausführung gemäß Fig. 1 ist lediglich die Abdichtplane 12 kürzer ausgeführt und zwar einstückig an einem Profilteil 22 ausgebildet, das an der Unterseite der jeweils untersten Profilschiene in einer als Befestigungsrille 11 ausgebildeten Nut 7 einschiebbar ist. Der Begriff "einschiebbar" wird hierbei so verstanden, daß das Einschieben dabei in Axialrichtung der einzelnen Profilschienen 6a, 6b, 6c usw. erfolgen kann, jedoch dieses "Einschieben" auch durch Einstecken bzw. Einfügen in einer um 90° hierzu versetzten Bewegungsrichtung oder einer Kombination hieraus. Wesentlich ist hierbei, daß das Profilteil 22 einen dem unteren Bereich der Profilschiene angepaßten Querschnitt aufweist, so daß hierdurch ein sicherer Halt für die Abdichtplane 12 gegeben ist.
Als weitere Modifikation gegenüber der Ausführung in Fig. 1 sind hierbei die Eingriffsprofile 8, 13 in Form von Federzungen 8' ausgebildet, da hierdurch das Zusammenfügen der einzelnen Profilschienen und das Einschieben der obersten Profilschiene 6a in die Bodenschwelle 4 erleichtert wird. Insbesondere kann hierbei jede Profilschiene von rechts her in leicht gekippter Weise in die vorausgehende Profilschiene eingeschoben werden, wodurch die Federzungen 8' der Eingriffsprofile 8, 13 aufgrund der Eigenelastizität des bevorzugt verwendeten extrudierten Kunststoffmaterials ineinander eingreifen und einrasten. Die Federzungen 8' können hierbei in senkrechter Richtung zur Zeichenebene gesehen durchgehend oder abschnittsweise mit gegenseitigem Abstand vorgesehen sein. Entsprechendes gilt für das Profilteil 22, das bevorzugt in Axialrichtung durchgehend ausgeführt ist, jedoch auch die Umgriffsprofile abschnittsweise unterbrochen sein können, um insbesondere das Zusammenfügen durch Einschieben des Profilteils 22 in die Befestigungsrille 11 zu erleichtern.
In Fig. 7 ist eine der Profilschienen 6a, 6b, 6c gesondert neben dem Abstandshalterprofil 6 dargestellt, das aus drei derartigen Profilschienen durch Ineinanderstecken aufgebaut ist. Wenn somit der Rohbeton 5 aufgrund von Toleranzen tiefer liegen würde, könnte somit die gesondert gezeichnete Profilschiene noch durch seitliches Einschieben unter Eingreifen des Eingriffsprofiles 8, 13 entsprechend ergänzt werden.

Claims (15)

1. Tür mit wärmegedämmter Bodenschwelle, insbesondere Haus-, Wohnungs- oder Terrassentür, bestehend aus einem Türrahmen und wenigstens einem Türblatt, das in Schließstellung im Bodenbereich an der Bodenschwelle anschlägt, die seitlich am Türrahmen befestigt ist, sowie bei Montage der Tür zur Überbrückung zwischen Bodenschicht bzw. Rohbeton und Bodenschwelle wenigstens ein als Hohlkammerprofil ausgebildetes Abstandshalterprofil unter der Bodenschwelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandshalterprofil (6) wenigstens ein Eingriffsprofil (8, 13) zur Steckverbindung mit der Bodenschwelle (4) aufweist und der zum Türblatt (3) hin ausgerichtete, oberste Bereich (6') des Abstandshalterprofils (6) in Türschließstellung mit der Türdichtung (3a) in Berührung ist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandshalterprofil (6) aus wenigstens zwei ineinander steck- und/oder schiebbaren Profilschienen (6a, 6b, 6c ...) besteht.
3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (6a, 6b, 6c ...) mehrere horizontal verlaufende Nuten (7) und dazu passend ausgebildete Umgriffsleisten als Eingriffsprofile (8) aufweisen.
4. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (7) und die Umgriffsleisten (8) in gleichmäßigem, vertikalen Teilungsabstand (a) im oberen und/oder unteren Bereich der Profilschienen (6a, 6b, 6c ...) angeordnet sind.
5. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandshalterprofil (6) als Kunststoff-Extrusionshohlkammerprofil ausgebildet ist.
6. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandshalterprofil (6) in Vertikalebene mehrteilig ausgebildet ist.
7. Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (15) des Abstandshalterprofils (6) mit einer Schwalbenschwanzführung (20) ineinandergesteckt sind.
8. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höheneinstellung an dem Abstandshalterprofil (6) Fixier- und Stellelemente (9) vorgesehen sind.
9. Tür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixier- und Stellelemente (9) durch Schrauben (9') gebildet sind.
10. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Abstandshalterprofil (6) zur Außenseite hin wenigstens eine Befestigungsrille (11) zur Einfügung einer Abdichtplane (12) angeordnet ist.
11. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsprofil (8, 13) am oberen Bereich des Abstandshalterprofils (6) als Eingriffsnut (13) zur Steckverbindung mit der Bodenschwelle (4) ausgebildet ist.
12. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandshalterprofil (6) horizontal verlaufende, vorgeformte Abtrennlinien (14) aufweist.
13. Tür nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandshalterprofil (6) als Formschaumleiste ausgebildet ist.
14. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsprofile (8) als einstückig mit den Profilschienen (6a, 6b, 6c) hergestellte Federzungen (8') ausgebildet sind.
15. Tür nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtplane (12) an einem Profilteil (22) ausgebildet ist, das an der Unterseite einer Profilschiene (6a, 6b, 6c) in einer als Befestigungsrille (11) ausgebildeten Nut (7) einsteckbar ist.
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