DE202004005161U1 - Endkappe - Google Patents

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    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
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Abstract

Endkappe (10) für unterhalb von Schwellen (12) von Türen oder Fenstern angeordnete Kupplungsprofile (14), mit mindestens einer Platte (16), die mindestens einen in den Hohlraum des Kupplungsprofils (14) an der Stirnseite einbringbaren, an den Hohlraum des Kupplungsprofils (14) angepaßten Vorsprung (18) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Endkappe für Kupplungsprofile.
  • Derartige Kupplungsprofile werden zur Anpassung der Höhe unterhalb von Schwellen für Türen oder Fenster mit diesen Schwellen verbunden.
  • Da diese Kupplungsprofile Hohlprofile sind, verbleiben ihre Stirnseiten zur Zeit unverschlossen. Dies führt zum einen dazu, daß diese Kupplungsprofile aufgrund des offenen Profils sich leichter verwinden können. Zum anderen ist aber durch diese Offenheit der Kupplungsprofile die Möglichkeit gegeben, daß Feuchtigkeit in die Hohlkammern dieser Kupplungsprofile eintreten kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maßnahme anzugeben, die diese Nachteile beseitigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Endkappe für unterhalb von Schwellen von Türen oder Fenstern angeordnete Kupplungsprofile, mit mindestens einer Platte, die mindestens einen in den Hohlraum des Kupplungsprofils an der Stirnseite einbringbaren, an den Hohlraum des Kupplungsprofils angepaßten Vorsprung aufweist.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, mit der mindestens einen Platte die Stirnseite des Kupplungsprofils zumindest feuchtedicht zu verschließen. Zum anderen dient der mindestens eine Vorsprung dazu, aufgrund seiner an den Hohlraum des Kupplungsprofils angepaßten Form diesem Kupplungsprofil eine erhöhte Festigkeit aufgrund des stabilen Abschlusses zu geben.
  • Diese verbesserte Stabilität kann dadurch noch erhöht werden, wenn der mindestens eine Vorsprung klemmend in den Hohlraum des Kupplungsprofils einbringbar ist. Aufgrund der Klemmwirkung des mindestens einen Vorsprungs wird die Verwindungssteifigkeit des Kupplungsprofils noch weiter erhöht.
  • Um ohne Festigkeitsverlust Material zu sparen, ist es vorteilhaft, wenn mindestens zwei Vorsprünge für einen Hohlraum des Kupplungsprofils vorhanden sind.
  • Aus den gleichen Gründen ist es gemäß einer Weiterbildung vorgesehen, daß auf der dem mindestens einen Vorsprung abgewandten Seite der Platte mehrere Verstärkungsrippen ausgebildet sind.
  • Damit für eine Zusatzbefestigung nicht bei der Montage zusätzliche Arbeit entsteht, ist es vorteilhaft, wenn die Platte mindestens eine Durchgangsöffnung zur Aufnahme von Befestigungsmitteln aufweist.
  • Aus Gründen der besseren Führung, aber auch noch als zusätzliche Halterung ist es vorteilhaft, wenn die mindestens eine Durchgangsöffnung auf der Seite des mindestens einen Vorsprungs in einem einstückig mit der Platte ausgebildeten Kanal fortgesetzt ist.
  • Dabei kann vorteilhafterweise vorgesehen werden, daß der mindestens eine Kanal kürzer als der mindestens eine Vor sprung ist. Dies erleichtert das Einführen der Endkappe, da der Kanal erst dann mit dem Kupplungsprofil in Kontakt gerät, wenn der mindestens eine Vorsprung bereits schon in dem Hohlprofil aufgenommen ist.
  • Dabei sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß der mindestens eine Kanal von zwei voneinander getrennten Zylinderhalbschalen gebildet ist, die von einem eingebrachten Befestigungsmittel spreizbar ausgeformt sind.
  • Da oftmals die Kupplungsprofile mit Bauanschlußfolien in entsprechenden Aussparungen versehen werden, ist es vorteilhaft, wenn die Platte an einander entgegengesetzten Seiten mit je mindestens einer Aussparung versehen ist. Da diese Aussparung mit der entsprechenden Aussparung der Kupplungsprofile fluchtet, kann auch dort die Bauanschlußfolie gehalten werden.
  • Oftmals ist es notwendig, für einen Höhenausgleich mehrere Kupplungsprofile übereinander unterhalb der Schwelle anzuordnen. Für derartige Fälle ist es vor allem von Vorteil, wenn mindestens zwei Platten für mindestens zwei Schwellen einstückig miteinander ausgebildet und die Vorsprünge Kupplungsprofile der gleichen Orientierung ausgerichtet sind. Dadurch werden also mindestens zwei einstückig miteinander verbundene Endkappen zur Verfügung gestellt.
  • Damit derartige mehrere zusammenhängende Endkappen leichter voneinander getrennt werden können, ist es vorteilhaft, wenn die mindestens zwei Platten über eine Sollbruchstelle miteinander verbunden sind.
  • Dabei kann vorgesehen werden, daß die Sollbruchstelle aus einer mit Ausnahme der Seite mit dem jeweils mindestens einen Vorsprung ineinander übergehende Kerbe besteht.
  • Damit das Einführen des mindestens einen Vorsprungs in den Hohlraum des Kupplungsprofils erleichtert wird, ist es vorteilhaft, wenn das freie Ende eines jeden Vorsprungs eine umlaufende Fase aufweist.
  • Da die zum Mauerbereich weisenden Blendrahmen oftmals zur Verstärkung mit einem Stahlband versehen werden, das dann auch unterhalb der Schwelle in den Bereich des mindestens einen Kupplungsprofils weitergeführt wird, ist es vorteilhaft, wenn mindestens drei Verstärkungsrippen an den Außenrändern und mittig angeordnet sind und wenn die mindestens eine mittige Verstärkungsrippe bezüglich der mindestens zwei äußeren Verstärkungsrippen kürzer mit einem Rücksprung ausgebildet ist.
  • Vorteilhafterweise besteht die Endkappe aus Kunststoff, Metall oder Holz oder einer beliebigen Kombination aus diesen Materialien.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, sowie aus den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht von vier miteinander verbundenen Endkappen;
  • 2 eine weitere Perspektivansicht der Endkappen gemäß 1;
  • 3a bis d vier verschiedene Seitenansichten der Endkappen gemäß 1; und
  • 4 die Endkappen gemäß 1 im eingebauten Zustand mit teilweise geschnittener Schwelle und teilweise geschnittenem Blendrahmen.
  • Anhand der 1 bis 4 wird nunmehr ein Ausführungsbeispiel einer Endkappe 10 näher beschrieben, die in diesem Fall ein Teil einer aus vier Endkappen 10 bestehenden Schiene ist. Dabei beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Merkmale, die in allen Figuren gezeigt sind.
  • Obwohl immer eine Schiene aus vier einstückig miteinander verbundenen Endkappen 10 in den Figuren gezeigt ist, wird zunächst eine einzige Endkappe 10 näher beschrieben.
  • Die Endkappe 10 wird jeweils an den Stirnseiten von unterhalb von Schwellen 12 als Höhenausgleich angeordneten Kupplungsprofilen 14 eingeschoben. Die Endkappe 10 weist dabei mindestens eine Platte 16 auf, die in diesem Fall zwei in den Hohlraum an der Stirnseiten des Kupplungsprofils 14 einbringbare, sowie an den Hohlraum des Kupplungsprofils 14 angepaßte Vorsprünge 18 aufweist. Obwohl in den Figuren nicht dargestellt, können auch mehr als zwei Vorsprünge 18, oder aber auch ein Vorsprung 18 an der Platte 16 vorhanden sein.
  • Die beiden Vorsprünge 18 sind derart angeordnet und bemaßt, daß sie in den Hohlraum des Kupplungsprofils 14 klemmend einbringbar sind.
  • Wie insbesondere aus den 1, 3a und 4 ersichtlich, weisen die Platten 16 auf der den Vorsprüngen 18 abgewandten Seite in diesem Falle eine Vielzahl von Verstärkungsrippen 20 auf. Wie sich aus 4 ergibt, sind in diesem Fall die Verstärkungsrippen 20 im eingebauten Zustand senkrecht angeordnet.
  • Diese Verstärkungsrippen 20 stellen trotz Materialeinsparung dennoch eine ausreichende Stabilität der Platten 16 sicher.
  • Damit die Endkappen 10 beispielsweise mit nicht dargestellten Schrauben an den Kupplungsprofilen 14 befestigt werden können, weisen die Platten 16 jeweils in der Nähe des Au ßenrands Durchgangsöffnungen 22 auf. Diese Durchgangsöffnungen 22 sind auf der Seite der Vorsprünge 18 in einem einstückig mit der Platte 16 ausgebildeten Kanal 24 fortgesetzt. Dieser Kanal 24 ist kürzer als die Vorsprünge 18 ausgebildet, damit diese Vorsprünge 18 zuerst mit dem Kupplungsprofil 14 in Kontakt treten. Erst ab einer gewissen Eindringtiefe kommen die Kanäle 24 mit dem Kupplungsprofil 14 in Kontakt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Kanal 24 aus zwei voneinander getrennten Zylinderhalbschalen 26, deren freien Enden für eine leichtere Einführung in die entsprechende Aufnahme des Kupplungsprofils 14 gefast sind. Ferner weisen die Platten 16 im gezeigten Ausführungsbeispiel in der Nähe der Durchgangsöffnungen 22 Aussparungen 28 auf, die in den Kupplungsprofilen 1.4 ausgearbeiteten Aussparungen entsprechen. Diese Aussparungen der Kupplungsprofile 14 dienen zur Aufnahme von Bauanschlußfolien, die dann auch noch in der Aussparung 28 der Platte 16 gehalten werden können. Die Zylinderhalbschalen 26 sind derart ausgeformt, daß sie bei einem Einbringen von nicht dargestellten Befestigungsmiteln nach Art eines Dübels gespreizt und mit dem Kupplungsprofil 14 verklemmt werden können.
  • In den Figuren ist jeweils eine aus vier Endkappen 10 bestehende Leiste gezeigt. Selbstverständlich ist die Anzahl der miteinander verbundenen Endkappen 10 beliebig.
  • Allerdings ist eine größere Anzahl als 4 übereinander gestapelte Kupplungsprofile 14 wohl eher die Ausnahme. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind also vier Endkappen 10 über eine Sollbruchstelle 30 miteinander verbunden. Diese Sollbruchstelle besteht aus einer mit Ausnahme der Seite mit den beiden Vorsprüngen 18 ineinander übergehende Kerbe 30. Das heißt also, die Kerbe 30 ist nur über drei Seiten ausgebildet, nicht aber auf der Seite, auf der die Vorsprünge 18 angeordnet sind.
  • Diese Kerbe 30 dient dazu, einzelne Endkappen 10 von dieser Leiste zu trennen, wenn die Anzahl der verwandten Kupplungsprofile 14 kleiner als vier ist.
  • Ferner weisen die freien Enden der Vorsprünge 18 eine umlaufende Fase 32 auf. Diese Fase 32 dient ebenfalls dazu, das Einführen der Endkappen 10 in den Hohlraum des Kupplungsprofils 14 zu erleichtern.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Endkappe 10 sind die Vorsprünge 18 in Draufsicht L-förmig ausgebildet. Diese Form ist aber nicht zwingend. Es muß lediglich sichergestellt werden, daß die Form und die Abmessung der Vorsprünge 18 an den entsprechenden Hohlraum des verwandten Kupplungsprofils 14 angepaßt sind.
  • Da oftmals die Blendrahmen mauerseitig mit einem Stahlband zur Stabilisierung versehen sind und diese Stahlbänder auch noch unterhalb der Schwelle 12 in dem Bereich der Kupplungsprofile 14 ihre Fortsetzung finden, weist das gezeigte Ausführungsbeispiel im Bereich der Verstärkungsrippen 20, in dem Fall symmetrisch zur Mittelachse einen Rücksprung 34 auf, der im wesentlichen der Stärke des Stahlbands entspricht. Falls also ein derartiges Stahlband verwandt wird, wird dieses Stahlband derart von dem mit Verstärkungsrippen 20 versehenen Bereich der Platte 16 aufgenommen, daß die nach außen weisende Oberfläche des Stahlbands mit den außen angeordneten Verstärkungsrippen 20 fluchtet.
  • Die erfindungsgemäße Endkappe 10 kann aus Kunststoff, Metall oder Holz oder einer beliebigen Kombination aus diesen Materialien bestehen.
  • 10
    Endkappe
    12
    Schwellen
    14
    Kupplungsprofil
    16
    Platte
    18
    Vorsprung
    20
    Verstärkungsrippe
    22
    Durchgangsöffnung
    24
    Kanal
    26
    Zylinderhalbschale
    28
    Aussparung
    30
    Sollbruchstelle, Kerbe
    32
    Fase
    34
    Rücksprung

Claims (15)

  1. Endkappe (10) für unterhalb von Schwellen (12) von Türen oder Fenstern angeordnete Kupplungsprofile (14), mit mindestens einer Platte (16), die mindestens einen in den Hohlraum des Kupplungsprofils (14) an der Stirnseite einbringbaren, an den Hohlraum des Kupplungsprofils (14) angepaßten Vorsprung (18) aufweist.
  2. Endkappe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Vorsprung (18) klemmend in den Hohlraum des Kupplungsprofils (14) einbringbar ist.
  3. Endkappe (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Vorsprünge (18) für einen Hohlraum des Kupplungsprofils (14) vorhanden sind.
  4. Endkappe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem mindestens einen Vorsprung (18) abgewandten Seite der Platte (16) mehrere Verstärkungsrippen (20) ausgebildet sind.
  5. Endkappe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (16) mindestens eine Durchgangsöffnung (22) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln aufweist.
  6. Endkappe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Durchgangsöffnung (22) auf der Seite des mindestens einen Vorsprungs (18) in einem einstückig mit der Platte (16) ausgebildeten Kanal (24) fortgesetzt ist.
  7. Endkappe (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Kanal (24) kürzer als der mindestens eine Vorsprung (18) ist.
  8. Endkappe (10) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Kanal (24) von zwei voneinander getrennten Zylinderhalbschalen (26) gebildet ist, die von einem eingebrachten Befestigungsmittel spreizbar ausgeformt sind.
  9. Endkappe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (16) an einander entgegengesetzten Seiten mit je mindestens einer Aussparung (28) versehen ist.
  10. Endkappe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Platten (16) für mindestens zwei Schwellen (12) einstückig miteinander ausgebildet und die Vorsprünge (18) mit der gleichen Orientierung ausgerichtet sind.
  11. Endkappe (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Platten (16) über eine Sollbruchstelle (30) miteinander verbunden sind.
  12. Endkappe (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (30) aus einer mit Ausnahme der Seite mit dem jeweils mindestens einen Vorsprung (18) ineinander übergehende Kerbe (30) besteht.
  13. Endkappe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende eines jeden Vorsprungs (18) eine umlaufende Fase (32) aufweist.
  14. Endkappe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Verstärkungsrippen (20) an den Außenrändern und mittig angeordnet sind und daß die mindestens eine mittige Verstärkungsrippe (20) bezüglich der mindestens zwei äußeren Verstärkungsrippen (20) kürzer mit einem Rücksprung (34) ausgebildet ist.
  15. Endkappe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappe (10) aus Kunststoff, Metall oder Holz oder einer beliebigen Kombination aus diesen Materialien besteht.
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