DE19722874A1 - Türschwelle mit einem Schwellenkörper und einem Wasserabweisblech - Google Patents

Türschwelle mit einem Schwellenkörper und einem Wasserabweisblech

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DE19722874A1
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Peter Willrich
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Gretsch Unitas GmbH Baubeschlaege
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
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    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B2001/707Thresholds with special provision for insulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Türschwelle mit einem Schwellenkörper und einem Wasserabweisblech.
Gattungsgemäße Türschwellen sind in unterschiedlichsten Ausführungsformen im Markt erhältlich und eignen sich je nach Ausführungsform für Neubauten und auch zur Renovierung älterer Gebäude.
In vielen älteren Häusern sind jedoch im Bereich der Türschwelle, insbesondere der Eingangstüre L-förmige Profile oder auch Rechteckrohre quer zur Türschwelle verlaufend eingesetzt. Der eine Schenkel dieser L-förmigen Profile ist senkrecht angeordnet und dient als Anschlag für die nach innen oder außen zu öffnende Türe. Der andere Schenkel des L-förmigen Profils verläuft waagerecht unterhalb der Türe und ist von einer Bodenplatte bedeckt.
Bei der Renovierung derartiger Türschwellen wird üblicherweise das L-förmige Profil entfernt und in den aufgerissenen Bereich wird eine neue Türschwelle eingesetzt. Dabei wird regelmäßig die über dem waagerechten Schenkel des L-förmigen Profils liegende Bodenplatte zerbrochen, die bei älteren Gebäuden nicht mehr ersetzt werden kann.
Die Renovierung derartiger Türschwellen mit L-Profil bedeutet daher einen erheblichen Arbeitsaufwand zur Vorbereitung eines Bereiches, in dem eine Türschwelle eingesetzt werden kann, und außerdem werden häufig Bodenbeläge zerstört, wodurch ein unschöner Bodenabschluß im Bereich der Türschwelle entsteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neue Türschwelle zu entwickeln, die eine leichtere Renovierung von Türschwellen mit L-Profil erlaubt.
Diese Aufgabe wird mit einer gattungsgemäßen Türschwelle gelöst, bei der die untere Anlagefläche des Schwellenkörpers 15-45 mm tiefer als die untere Anlagefläche des Wasserabweisblechs liegt.
Umfangreiche Vermessungen an renovierungsbedürftigen Türschwellen mit L-Pro­ fil oder Rechteckprofilen haben überraschender Weise ergeben, daß in allen Renovierungssituationen der Abstand zwischen der unteren Anlagefläche des Wasserabweisblechs und der unteren Anlagefläche des Schwellenkörpers etwa 15-45 mm beträgt. Eine Türschwelle, die auf diesen Abstand abgestimmt ist, kann somit auf die im Hausinneren befindliche Bodenfläche aufgesetzt werden, während das Wasserabweisblech auf der außenliegenden Bodenfläche aufliegt. Eine Entfernung des L-förmigen Profils kann unterbleiben und dadurch wird der Bodenbelag des Hausinneren geschont und die Renovierung der Türschwelle ist weit einfacher durchzuführen. Kleinere Anpassungsarbeiten zur Anpaßung der Türschwelle an den jeweiligen zu sanierenden Schwellenbereich sind einerseits durch eine Verkürzung der senkrechten Stege am Wasserabweisblech oder eine Einpassung dieser Stege in den außenliegenden Boden zu erzielen. Andererseits kann der außenliegende Boden auch geringfügig aufgeschüttet oder anderweitig erhöht werden, um eine vorgefertigte, universell einsetzbare Türschwelle zu verwenden.
Vorteilhaft ist es, wenn die untere Anlagefläche des Schwellenkörpers 20-40 mm tiefer als die untere Anlagefläche des Wasserabweisblechs liegt. Meistens reichen sogar 15-30 mm aus. Eine Schwelle mit derartigen Abmessungen ist für die meisten Renovierungssituationen geeignet und leicht an die jeweilig vorzufindende Situation anzupassen.
Um der angegebenen Renovierungssituation möglichst weitgehend gerecht zu werden wird vorgeschlagen, daß die dem Wasserabweisblech zugewandte Seite des Schwellenkörpers und die dem Wasserabweisblech abgewandte Seite in einem Abstand von 15-35 mm angeordnet sind. Dies erleichtert den Einbau der Türschwelle in einen üblicherweise verwendeten Türrahmen.
Als besonders vorteilhafter Abstand zwischen der dem Wasserabweisblech zugewandten Seite des Schwellenkörpers und der dem Wasserabweisblech abgewandten Seite des Schwellenkörpers liegt bei 18-24 mm.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an der unteren Anlagefläche des Schwellenkörpers eine Einrichtung zum Anbringen, insbesondere Anclipsen eines Verbreiterungsprofils oder zur Aufnahme eines Teppichschutzprofils vorgesehen ist. Die Möglichkeit der Verwendung eines Verbreiterungsprofils an der unteren Anlagefläche des Schwellenkörpers erlaubt es, den Abstand zwischen der unteren Anlagefläche des Schwellenkörpers und der unteren Anlagefläche des Wasserabweisblechs relativ klein auszuführen und ggf. diesen Abstand durch eine an der Unterseite des Schwellenkörpers angeclipste Verbreiterung zu vergrößern. Unterschiedlich hohe Verbreiterungsprofile erlauben somit eine noch individuellere Anpassung der Türschwelle an die jeweilige Situation und verringern somit die sonst möglicherweise notwendigen Anpassungsarbeiten.
Um ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Bereich der Türschwelle zu verhindern wird vorgeschlagen, daß unterhalb des Wasserabweisblechs eine Einrichtung zum Anclipsen einer Folie vorgesehen ist. Eine dort angeclipste Folie kann unter dem Wasserabweisblech beispielsweise im Mörtel verlaufen und somit ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Bereich unterhalb der Türschwelle verhindern.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß unter dem Wasserabweisblech eine Führung für einen ausdehnbaren Stoff vorgesehen ist. Ein dort vorgesehener ausdehnbarer Stoff gewährleistet eine gute Abdichtung zwischen Türschwelle und äußerem Bodenbereich und erlaubt einen gewissen Ausgleich von Bodenunebenheiten. Darüberhinaus gleicht der ausdehnbare Stoff aber auch den Abstand zwischen äußerer Bodenfläche und Innenseite des Wasserabweisblechs aus und erlaubt somit den universellen Einsatz einer vorgefertigter Türschwelle für unterschiedlichste Renovierungssituationen.
Als besonders vorteilhaft hat sich als ausdehnbarer Stoff ein Teerband erwiesen. Dieses Teerband ist vorteilhafter Weise in der Führung vorkomprimiert und wird durch eine in Nuten am Rande der Führung eingesteckte Platte solange in vorkomprimierter Form gehalten bis die Türschwelle eingebaut wird. Kurz vor dem Einbau wird die Platte aus den Nuten herausgezogen, so daß das Teerband sich nach Einbau der Türschwelle ausdehnen kann, um einen festen, dichten Abschluß zwischen Wasserabweisblech und Boden zu gewährleisten.
Vorteilhaft ist es, wenn zwischen der beschriebenen Führung und dem Schwellenkörper ein Raum vorgesehen ist. Dieser Raum unterhalb des Wasserabweisblechs erlaubt die Aufnahme von überstehenden Metallteilen, wie beispielsweise eines vorstehenden Winkels und erleichtert somit die Einpassung der Türschwelle bei Renovierungsarbeiten.
Zwei Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden im folgendem näher beschrieben. Es zeigt,
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Schwellenbereich einer Türe mit eingebauter Türschwelle,
Fig. 2 eine alternative Türschwelle in einer ersten Einbauposition und
Fig. 3 die Türschwelle nach Fig. 2 in einer zweiten Einbauposition.
Gemaß Fig. 1 ist auf der Rohbetonschicht 1 ein L-förmiger Winkel 2 so aufgelegt, daß ein Schenkel 3 auf der Rohbetonschicht 1 flächig aufliegt, während der andere Schenkel 4 senkrecht nach oben steht. Das obere Ende des Schenkels 4 diente bei der zu renovierenden Türschwelle als Anschlag für eine nach innen öffnende Türe und trennt somit den äußeren Bereich 5 vom inneren Bereich 6. Im äußeren Bereich 5 ist über dem Rohbeton 1 Bodenmaterial bis zum oberen Ende des Schenkels 4 aufgefüllt, so daß die obere Seite des Schenkels 4 zusammen mit dem aufgeschütteten Material 7 eine Fläche 8 bildet.
Auf der Innenseite 6 ist oberhalb des Rohbetons 1 und oberhalb des Schenkels 3 eine Fliese 9 in Estrich oder mit Fliesenkleber 10 verlegt. Die Oberseite 11 der Platte 9 bildet somit eine im Gebäudeinneren liegende Ebene.
Bei der Renovierung von Türen mit dem beschriebenen L-Profil 2 als Anschlag muß eine neue Türschwelle eingesetzt werden, da wegen einer geänderten Konstruktion der Türen der Anschlagsbereich weiter ins Hausinnere versetzt werden muß.
Zur Lösung dieses Problems wird erfindungsgemäß eine Türschwelle 12 eingesetzt, die einen Schwellenkörper 13 und ein Wasserabweisblech 14 aufweist. Die untere Anschlagsfläche 15 des Schwellenkörpers 13 liegt auf der Oberseite 11 der Platte 9 auf und die untere Anlagefläche 16 des Wasserabweisblechs 14 liegt auf der Oberseite des aufgeschütteten Bodenmaterials 7 auf. Der Abstand zwischen der unteren Anlagefläche 15 des Schwellenkörpers 13 und der unteren Anlagefläche 16 des Wasserabweisblechs 14 beträgt 22 mm.
Der Schwellenkörper 13 hat eine dem Wasserabweisblech 14 zugewandte Seite 17 und eine dem Wasserabweisblech 14 abgewandte Seite 18, die hier in einem Abstand von 53 mm angeordnet sind. (In Fig. 2 beträgt dieser Abstand nur 35 mm).
Die untere Anlagefläche des Schwellenkörpers 13 weist Stege 19, 20, 21 mit Hinterscheidungen auf, die zum Anclipsen einer unter dem Schwellenkörper 13 positionierbaren Verbreiterung oder eines Teppichschutzprofils (nicht gezeigt) dienen.
An der dem Wasserabweisblech 14 gegenüberliegenden Seite 18 des Schwellenkörpers 13 ist eine Führung 22 für einen Isolationskörper 23 vorgesehen, der als Anschlag für die Türe dient und den Wärmeübergang von der Außenseite 5 über den Schwellenkörper 13 zur Innenseite 6 behindert.
An der unteren Anlagefläche 16 des Wasserabweisblechs 14 sind zwei Stege 24, 25 vorgesehen, die mit sich gegenüberliegenden Hinterschneidungen eine Einrichtung 26 zum Anclipsen einer Folie (nicht gezeigt) bilden.
Zwischen dem Steg 25 und der dem Wasserabweisblech 14 zugewandten Seite 17 des Schwellenkörpers 13 liegt eine Führung 27 für ein Teerband 28, das die Führung 27 vollständig auffüllt. Vor Einbau der Türschwelle 12 wird das Teerband 28 durch eine in Nuten 29, 30 geführte Platte vorkomprimiert gehalten. Kurz vor dem Einbau der Türschwelle 12 wird diese Platte (nicht gezeigt) entfernt, so daß sich das Teerband 28 ausdehnt und den Raum zwischen dem Wasserabweisblech 14 und der Oberseite 8 des aufgeschütteten Materials 7 ausfüllt.
Die beschriebene Türschwelle ist somit universell für Renovierungsarbeiten mit L-Profilen 2 einsetzbar, wobei die Abmessungen der Türschwelle 12 zu einer universellen Einsetzbarkeit der Türschwelle führen.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Alternative zur in Fig. 1 dargestellten Türschwelle, bei der der Schwellenkörper 13' kleiner ausgeführt ist. Außerdem ist im Bereich zwischen der Führung 27' für das Teerband 28' ein Raum 29 vorgesehen, in den ein über die aufgeschüttete Fläche 8' vorstehendes Teil 30 des L-förmigen Winkels 2' hineinragen kann.
Das vorderste Ende 31 des Wasserabweisblechs 14' reicht nicht bis auf die Fläche 8' und dafür reicht ein Steg 32 des Wasserabweisblechs 14' bis auf die Fläche 8' des aufgeschütteten Materials 7'.
Die gesamte Breite der Türschwelle 12' von der dem Wasserabweisblech 14' abgewandten Seite 18' bis zum vordersten Ende 31 des Wasserabweisblechs 14' ist mit der Bezugsziffer 33 bezeichnet und beträgt 68 mm. Die Gesamthöhe der Türschwelle 12' wird von der unteren Auflagefläche 15' bis zur Schwellenoberseite 34 gemessen und ist mit der Bezugsziffer 35 bezeichnet, die eine Länge von 37 mm angibt. Der Abstand 36 zwischen der dem Wasserabweisblech 14' zugewandten Seite 17' und der dem Wasserabweisblech 14' abgewandten Seite 18' beträgt 20 mm und der Abstand 37 zwischen der dem Wasserabweisblech 14' abgewandten Seite 18' und der dem Schwellenkörper 13' zugewandten Seite der Führung 27' beträgt 35 mm. Der Abstand 38 zwischen der Oberseite des Raumes 29 und der unteren Anlagefläche 15' des Schwellenkörpers 13' beträgt 28 mm, der Abstand 39 zwischen der unteren Anlagefläche des vorderen Endes 31 des Wasserabweisblechs 14' und dem unteren Abfluß 15' des Schwellenkörpers 13' beträgt 24 mm und der Abstand 40 zwischen dem unteren Abschluß 16' des Wasserabweisblechs 14' und dem unteren Abschluß 15' des Schwellenkörpers 13' beträgt 22 mm.
Diese Vermaßung erlaubt es, wie in Fig. 3 gezeigt, die Türschwelle 12' auf der Oberseite 11' der Platte 9' waagerecht so zu verschieben, daß sie relativ zum Türrahmen richtig positioniert ist. Auch ein Überstand 30 des L-förmigen Winkels 2' über die Fläche 8' behindert diese Verschiebbarkeit nicht, da dieser Überstand 30 im Raum 29 aufgenommen ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen somit, daß die Türschwelle 12' um etwa 15 mm auf der Fläche 11' verschiebbar ist.

Claims (9)

1. Türschwelle mit einem Schwellenkörper (13) und einem Wasserabweisblech (14), dadurch gekennzeichnet, daß die untere Anlagefläche (15) des Schwellenkörpers (13) 15-45 mm tiefer als die untere Anlagefläche (16) des Wasserabweisblechs (14) liegt.
2. Türschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Anlagefläche (15) des Schwellenkörpers (13) 20-40 mm tiefer als die untere Anlagefläche (16) des Wasserabweisblechs (14) liegt.
3. Türschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Wasserabweisblech (14) zugewandte Seite (17) des Schwellenkörpers (13) und die dem Wasserabweisblech (14) abgewandte Seite (18) in einem Abstand von 15-35 min angeordnet sind.
4. Türschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Wasserabweisblech (14) zugewandte Seite (17) des Schwellenkörpers (13) und die dem Wasserabweisblech (14) abgewandte Seite (18) in einem Abstand von 18-24 mm angeordnet sind.
5. Türschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der untere Anlagefläche (15) des Schwellenkörpers (13) eine Einrichtung (19, 20, 21) zum Anbringen, insbesondere Anclipsen, eines Verbreiterungsprofils oder eines Teppichschutzprofils vorgesehen ist.
6. Türschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Wasserabweisblech (14) eine Einrichtung (26) zum Anclipsen einer Folie vorgesehen ist.
7. Türschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Wasserabweisblech (14) eine Führung (27) für einen ausdehnbaren Stoff (28) vorgesehen ist.
8. Türschwelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ausdehnbare Stoff (28) ein Teerband ist.
9. Türschwelle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Führung (27') und dem Schwellenkörper (13') ein Raum (29) vorgesehen ist.
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