DE4421867C1 - Verglasungsdichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verglasungsdichtung mit Dichtlippen,
vorzugsweise für die Innenseite eines wärmegedämmten Verglasungs
systems, das einen Rahmen, eine darin eingesetzte Glasscheibe oder
Füllungsplatte sowie eine Halteleiste umfaßt, wobei die Vergla
sungsdichtung einen Befestigungsfuß zum Festlegen an Stegen des
Rahmenprofils und einen die Dichtlippen tragenden Dichtlippensteg
aufweist.
Verglasungsdichtungen dieser Art sind insbesondere für Vergla
sungssysteme geeignet, deren Rahmen aus wärmegedämmten Metallpro
filen, aus zum Beispiel Aluminium, bestehen.
Aus der CH-PS 670 862 ist ein Verglasungsrahmen für Fenster und
Türen mit einer universell einsetzbaren inneren Dampfdichtung be
kannt. Die Dichtung ist mit einem Befestigungsfuß versehen, der in
einer C-förmigen Nut des Rahmenprofils festlegbar ist, in der auch
ein Halteschenkel der Glashalteleiste eingreift, um diese zu fi
xieren. Zur Verbesserung der Dichtwirkung ist bei einer bestimmten
Ausführungsform vorgesehen, daß der Befestigungsfuß der Dampfdich
tung durch den Halteschenkel der Glashalteleiste gegen die Nutwan
dung gepreßt wird. Bei anderen Ausführungsbeispielen wird ein zu
sätzliches, keilförmiges Füllelement nach dem Einschwenken der
Glashalteleiste in den Dichtspalt eingedrückt, um zu verhindern,
daß sich die Dampfdichtung beim Einschwenken der Glashalteleiste
verschiebt (Fig. 2 a, 2 b, 3 und 4). Dazu ist die innere Dampf
dichtung an der der Glasscheibe abgewandten Seite mit einem etwa
rechtwinkelig abstehenden Zapfen und die Glashalteleiste mit einem
entsprechenden Vorsprung ausgestattet, der den Zapfen untergreift.
Durch das Einschieben des Füllelements wird eine definierte Span
nung zwischen der inneren Dampfdichtung und der Glashalteleiste
erzeugt.
Aus der AT-PS 377 053 ist eine Dichtungs- und Befestigungsleiste
für eine wärmeisolierte Verglasung bekannt, bei der die die Glas
scheibe berührenden Dichtlippen an ein Hohlkammerprofil oder an
einem Profil mit geschlossenem Querschnitt aus porösem Material
angeformt sind.
Bei diesen bekannten Verglasungssystemen bildet der Bereich des
Glasfalzes eine besondere Schwachstelle, durch die erhebliche
Wärmeverluste entstehen. Dies trifft auch für den Verglasungs
rahmen nach der CH-PS 670 862 zu, durch den allenfalls eine ver
besserte Dichtwirkung erreicht wird, keineswegs jedoch eine er
höhte Wärmedämmung.
Ausgehend von einer durch die CH-PS 670 862
bekannten Verglasungseinrichtung, liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Verglasungsdichtung der eingangs näher beschrie
benen Art vorzuschlagen, bei deren Einsatz in wärmegedämmten Ver
glasungssystemen der Glasfalzbereich zusätzlich wärmegedämmt wird.
Außerdem soll das Einsetzen der Halteleiste bei sehr geringem
Kraftaufwand möglich sein und dennoch eine gute Dichtwirkung im
Sinne einer Dampfsperre an der Innenseite der Scheibe bzw. der
Füllung erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem zur Bildung einer
sich zumindest über den Glasfalzbereich im wesentlichen auf der
Höhe der Halteleiste erstreckenden Isolierkammer wenigstens zwei
den Befestigungsfuß mit dem Dichtlippensteg verbindende, derart
verformbare Brückenstege vorgesehen sind, daß nach dem Einsetzen
der Halteleiste und nach dem Arretieren des Befestigungsfußes an
dem Rahmenprofil der Dichtlippensteg in den zwischen der Glas
scheibe bzw. der Füllungsplatte und der Halteleiste liegenden
Dichtspalt unter Auffaltung der Brückenstege in seine Dichtstel
lung eindrückbar ist.
Die erfindungsgemäße Verglasungsdichtung hat damit zusätzlich eine
den Wärmedurchgang herabsetzende Isolierkammer, die sich im we
sentlichen über die Höhe des kritischen Glasfalzbereiches er
streckt. Der äußere Dichtlippensteg liegt nach dem Eindrücken in
seine Dichtstellung bei der Ausführung nach der Erfindung im Be
reich des inneren Steges der Halteleiste an der Stelle, wo bei den
bekannten Verglasungssystemen die übliche Dichtleiste angeordnet
war. Zum Einsetzen wird die Dichtung zunächst mit ihrem Fuß in
eine Nut oder dergleichen des Profilrahmens im Bereich unterhalb
des Glasrandes eingedrückt, so daß sie nach oben hin eine ge
streckte Lage einnimmt, in der die Brückenstege je nach Ausführung
eng aneinander liegen oder in geringem Abstand voneinander ab
stehen. Danach wird die Halte- bzw. Glasleiste in die dafür vorge
sehene Profilnut eingeklipst. Dadurch, daß in dieser Stellung der
gegenüber den Brückenstegen dickere Dichtlippensteg über den in
neren Aufnahmesteg der Halteleiste nach oben vorsteht, d. h. der
Dichtspalt ist in diesem Stadium nur von den aneinander anliegen
den Brückenstegen ausgefüllt, ist es möglich, die Halteleiste bei
geringstem Kraftaufwand in ihre Endstellung in die Aufnahmenuten
zu drücken, da von den schmalen Brückenstegen in dem Dichtspalt
kaum Widerstand entgegengesetzt wird. Zur endgültigen Fixierung
der Dichtung wird dann der Dichtlippensteg von oben nach unten in
den Dichtungsspalt hineingedrückt, bis der Dichtlippensteg in eine
Gegenprofilierung der Halteleiste einrastet. Da durch das nach
trägliche Eindrücken in den Dichtspalt die Verglasungsdichtung in
ihrer anfangs gestreckten Höhe zusammengeschoben wird, wird
zwangsläufig der gegenseitige Abstand der Brückenstege vergrößert,
so daß sich durch diese "Streckstauchung" eine geschlossene Iso
lierkammer mit einem Hohlraum bilden kann. Die Bildung der Iso
lierkammer wird dadurch unterstützt, daß die Brückenstege nur im
Bereich angrenzend an den Befestigungsfuß und den Dichtlippensteg
miteinander verbunden sind. Selbstverständlich können sie aber
auch an anderen Stellen miteinander verbunden sein. Das Eindrücken
des Dichtlippensteges in den Dichtspalt ist sehr leicht möglich,
weil sich die an den Dichtlippensteg angeformten Dichtlippen wäh
rend der Eindrückbewegung leicht verformen können. Je nach Quer
schnittsgestaltung des Dichtungsprofiles passen sich die Brücken
stege jeder gewünschten Form an. Die gebildete Isolierkammer er
streckt sich im wesentlichen über die gesamte Höhe der Halte
leiste. Da Luft ein sehr guter Isolator ist, werden durch den Ein
satz der erfindungsgemäßen Verglasungsdichtung die Wärmeverluste
in der Rahmenkonstruktion auf einfachste und kostengünstigste
Weise erheblich vermindert. Die erfindungsgemäße Verglasungsdich
tung kann in einer erforderlichen Länge von einer Rolle abge
schnitten oder als vorgefertigter vulkanisierter Rahmen in die
Verglasung eingesetzt werden. Damit sich die Lage der Verglasungs
dichtung innerhalb dem Verglasungssystems exakt fixieren läßt, ist
nach der Erfindung vorgesehen, daß der Befestigungsfuß wenigstens
eine Nut zur form- und/oder kraftschlüssigen Festlegung an ent
sprechenden Stegen des Rahmenprofils aufweist. Damit auch die Lage
des Dichtlippensteges in seiner Dichtstellung sicher beibehalten
wird, ist vorgesehen, daß der Dichtlippensteg wenigstens eine Nut
zur form- und/oder kraftschlüssigen Festlegung an entsprechenden
Stegen der Halteleiste aufweist. Alternativ dazu könnte der Be
festigungssteg und auch der Dichtlippensteg selbstverständlich um
gekehrt auch so gestaltet seien, daß sie in hinterschnittenen
Nuten dem Rahmenprofils bzw. der Halteleiste eingreifen.
Zweckmäßig ist nach der Erfindung weiter vorgesehen, daß der der
Halteleiste nächstgelegene Brückensteg in seinem Übergangsbereich
in den Dichtlippensteg derart ausgeformt ist, daß ein leichtes
Eindrücken des Dichtlippensteges in seine Arretierstellung in dem
Dichtspalt ermöglicht wird. Dazu weist zweckmäßig der Brückensteg
in seinem Übergangsbereich in den Dichtlippensteg eine sich im
Querschnitt erweiternde Auflaufschräge auf.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung näher er
läutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 bis 3 eine in einen Flügelrahmenprofil eingesetzte
Verglasungsdichtung in drei verschiedenen Stel
lungen und
Fig. 4 bis 6 eine in ein Flügel- oder Blendrahmenprofil ein
gesetzte Verglasungsdichtung in drei verschie
denen Stellungen.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Flügelrahmenprofil 1
handelt es sich um ein bekanntes Aluminiumverbundprofil mit einer
Außenschale 2 und einer Innenschale 3, die durch Isolierstege aus
Kunststoff 4, 5 miteinander verbunden sind. In das Flügelrahmen
profil 1 ist mittels einer Halteleiste 7 eine Isolierglasscheibe 6
eingesetzt. An der Scheibenaußenseite weist das Flügelrahmenprofil
1 einen Anschlagsteg 8 auf, der den Rand der eingesetzten Isolier
glasscheibe 6 überragt. Im freien Endbereich ist der Anschlagsteg
8 mit einer Nut versehen, in die eine Außendichtung 9 eingesetzt
ist. Der der Scheibe 6 zugewandte Isoliersteg 4 ist mit einem
winkelförmigen Steg versehen, der zusammen mit einem entsprechend
abgewinkelten Steg des Flügelrahmenprofils 1 eine hinterschnittene
Nut bildet, in der der Befestigungsfuß 10 einer Verglasungsdichtung
11 eingesetzt ist. Am gegenüberliegenden Ende ist die Vergla
sungsdichtung 11 mit einem Dichtlippensteg 12 versehen, an den
zwei die Isolierglasscheibe 6 kontaktierende Dichtlippen 13, 14
angeformt sind. Der Befestigungsfuß 10 ist mit dem Dichtlippensteg
12 über zwei Brückenstege 15, 16 verbunden, die elastisch verform
bar sind und praktisch einen ausweitbaren Schlauch bilden. Die den
Mittelteil der Verglasungsdichtung 11 bildenden Brückenstege er
strecken sich entlang dem Scheibenrand in den Glasfalzbereich 17
und schirmen diesen auf ihrer, gesamten Höhe zwischen der Außen-
und Innenseite ab.
In den Fig. 4 bis 6 ist das Blendrahmenprofil durch das Bezugs
zeichen 20, gekennzeichnet. Die ansonsten gleichen Bauteile sind
durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet wie bei dem Flügelrah
menprofil 1. Zwischen dem Flügelrahmenprofil 1 und dem Blendrah
menprofil 20 besitzen lediglich die einzelnen Kammern unterschied
liche Querschnitte.
Zur Herstellung der Verglasung wird die Isolierglasscheibe 6 von
innen her in das Flügelrahmenprofil bzw. in das Blendrahmen
profil 20 eingesetzt. Zuvor wurde die Außendichtung 9 in die Nut
eingedrückt. Danach wird zunächst die Verglasungsdichtung 11 ent
sprechend den Fig. 1 und 4 in der gestreckten Lage am Flügel
rahmenprofil 1 bzw. Blendrahmenprofil 2 festgesetzt. Anschließend
wird die Halteleiste 7 entsprechend den Fig. 2 und 5 am, Flügel
rahmenprofil 1 oder dem Blendrahmenprofil 20 in der Endstellung
eingerastet. Die Verglasungsdichtung 11 hat in diesem Stadium doch
die gleiche gestreckte Lage wie vor dem Einsetzen der Halteleiste
7. Nach dem Einsetzen der Halteleiste, wird die Verglasungsdichtung
11 in Pfeilrichtung A nach unten gedrückt, das heißt in Richtung
zum Glasfalz des Flügelrahmen- oder Blendrahmenprofils 1, 20. Ein
Vergleich der Fig. 3 und 6 mit den Fig. 1, 2 und 3, 5 macht
deutlich, wie der von den beiden Brückenstegen 15, 16 gebildete
mittlere Bereich beim Eindrücken gestaucht bzw. aufgeweitet wird.
Die Brückenstege 15, 16 passen sich bei diesem Stauchvorgang der
Kontur an, die von den einander zugewandten Stegen des Flügelrah
menprofils 1 bzw. des Blendrahmenprofils 20 und der Halteleiste 7
bestimmt wird. Die Fig. 3, 6 zeigen, daß durch die Brückenstege
in der Endstellung der Verglasungsdichtung 11 eine Hohlkammer 19
gebildet wird, die die Funktion einer Isolierkammer erfüllt. Die
Wärmeverluste in der Rahmenkonstruktion werden entsprechend ver
mindert.
Aus den Fig. 2 und 5 ergibt sich, daß das Einsetzen der Halte
leiste 7 sehr einfach ist, weil eine Verformung der Verglasungs
dichtung 11 während dem Einklipsen der Halteleiste entfallen kann.
Die hier zugrunde liegende Verglasungsdichtung 11 ist besonders
für die Innenseite einer Verglasung gedacht, weil normalerweise
die Halte- bzw. Glasleiste 7 an der Innenseite des Verbundprofils
liegt. In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Vergla
sungsdichtung 11 so gestaltet, daß der Befestigungsfuß 10 mit zwei
Nuten und der Dichtlippensteg 12 mit einer Nut versehen ist, um
die Dichtung an Stegen des Rahmenprofils bzw. auch der Halteleiste
7 festzulegen. In dem Übergangsbereich zwischen den Brückenstegen
und dem Dichtlippensteg besitzt die der Halteleiste zugewandte
Rückseite der Dichtung 11 zweckmäßig einen im Querschnitt keil
förmigen Verlauf derart, daß die Keilfläche beim Eindrücken des
Dichtlippensteges als Auflaufschräge dient und aufgrund der ge
ringen Reibung eine leichte Handhabung beim Einsetzen ermöglicht
wird.
Claims (5)
1. Verglasungsdichtung mit Dichtlippen, vorzugsweise für die
Innenseite eines wärmegedämmten Verglasungssystems, das einen
Rahmen, eine darin eingesetzte Glasscheibe oder Füllungsplatte
sowie eine Halteleiste umfaßt, wobei die Verglasungsdichtung
einen Befestigungsfuß zum Festlegen an Stegen des Rahmen
profils und einen die Dichtlippen tragenden Dichtlippensteg
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer sich
zumindest über den Glasfalzbereich (17) im wesentlichen auf
der Höhe der Halteleiste erstreckenden Isolierkammer (19)
wenigstens zwei den Befestigungsfuß (10) mit dem Dichtlippen
steg (12) verbindende, derart verformbare Brückenstege (15,
16) vorgesehen sind, daß nach dem Einsetzen der Halteleiste
(7) und nach dem Arretieren des Befestigungsfußes (10) an dem
Rahmenprofil der Dichtlippensteg (12) in den zwischen der
Glasscheibe (6) bzw. der Füllungsplatte und der Halteleiste
(7) liegenden Dichtspalt unter Auffaltung der Brückenstege
(15, 16) in seine Dichtstellung eindrückbar ist.
2. Verglasungsdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsfuß (10) wenigstens eine Nut zur form
und/oder kraftschlüssigen Festlegung an entsprechenden Stegen
des Rahmenprofils aufweist.
3. Verglasungsdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtlippensteg (12) wenigstens eine Nut zur form
und/oder kraftschlüssigen Festlegung an entsprechenden Stegen
der Halteleiste (7) aufweist.
4. Verglasungsdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der der Halteleiste (7) nächstgelegene Brüc
kensteg (16) in seinem Übergangsbereich in den Dichtlippensteg
(12) derart ausgeformt ist, daß ein reibungsarmes Eindrücken
des Dichtlippensteges (12) in seine Arretierstellung in dem
Dichtspalt ermöglicht wird.
5. Verglasungsdichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der der Halteleiste nächstgelegene Brückensteg (16) seinem
Übergangsbereich in den Dichtlippensteg (12) eine sich im
Querschnitt erweiternde Auflaufschräge aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421867 DE4421867C1 (de) | 1994-06-22 | 1994-06-22 | Verglasungsdichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421867 DE4421867C1 (de) | 1994-06-22 | 1994-06-22 | Verglasungsdichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4421867C1 true DE4421867C1 (de) | 1995-10-26 |
Family
ID=6521247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944421867 Expired - Fee Related DE4421867C1 (de) | 1994-06-22 | 1994-06-22 | Verglasungsdichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4421867C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1994
- 1994-06-22 DE DE19944421867 patent/DE4421867C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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