DE3140861C2 - - Google Patents

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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0805Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall
    • E04F13/0807Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall adjustable perpendicular to the wall

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Ab­ standsbefestigung von Fassadenplatten bzw. Fassadenträgern an Bauwerksteilen, bestehend aus einem die Fassadenplatten bzw. den Fassadenträger durchgreifenden Stützkörper, welcher An­ schlagschultern für die zu befestigende Anlage der Fassaden­ platte bzw. des Fassadenträgers aufweist, aus einem über einen Halteabschnitt mit dem Stützkörper verbindbaren und mit einem Verankerungsabschnitt im Bauwerksteil verankerba­ ren Dübel und aus einer den Stützkörper und damit die Fas­ sadenplatte bzw. den Fassadenträger durchdringenden und in den Dübel einschraubbaren Spreizschraube.
Aus der DE-OS 28 49 140 (Fig. 2) ist eine Befestigungsvor­ richtung bekannt, die aus einem Stützkörper, einem Dübel und einer Spreizschraube besteht. Zur Abstandsbefestigung von Fas­ sadenplatten bzw. Fassadenträgern an Bauwerksteilen durch­ greift der Stützkörper eine Durchtrittsöffnung der Fassaden­ platte bzw des Fassadenträgers und wird mit dem Halteab­ schnitt des Dübels verschraubt. Durch das Verschrauben ver­ spannen sich Anschlagschultern des Stützkörpers und Schul­ tern des Halteabschnittes gegenüber der Fassadenplatte bzw. dem Fassadenträger. Mittels der Spreizschraube wird der Dü­ bel am Bauwerksteil festgelegt.
Ein Nachteil dieser Befestigungsvorrichtung ist die beim Verschrauben von Fassadenplatte bzw. Fassadenträger mögliche Überbeanspruchung und daraus folgende Beschädigung der Kontaktzonen des Dübels, des Stützkörpers und der Fassaden­ platte bzw. des Fassadenträgers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige, zu keinen Überbeanspruchungen führende Befestigungsvorrich­ tung zur variablen Abstandsbefestigung von Fassadenplatten bzw. Fassadenträgern unterschiedlicher Dicke zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Halteabschnitt des Dübels die Fassadenplatte bzw. den Fassa­ denträger durchgreift und an radial federnden Segmenten an­ geordnete Schultern aufweist, in welche der Stützkörper ringförmig einrastet.
Der auswechselbare Stützkörper, welcher in Durchtrittsöff­ nungen der Fassadenplatten bzw. Fassadenträger eingesetzt und anschließend mit dem Halteabschnitt des Dübels verbunden wird, erlaubt ein Anpassen der Befestigungsvorrichtung an dünnwandige oder unterschiedliche Dicken aufweisende Fassa­ denplatten bzw. Fassadenträger. Dieses Anpassen erfolgt da­ durch, daß lediglich für verschiedene Wanddicken bzw. Pro­ filformen der Fassadenplatten bzw. Fassadenträger entspre­ chend ausgelegte Stützkörper verwendet werden und dabei im­ mer derselbe Dübel Anwendung finden kann.
Nachdem der Dübel mit dem in der Fassadenplatte bzw. dem Fassadenträger festgelegten Stützkörper verbunden worden ist, wird der Dübel auf herkömmliche Weise im Bauwerksteil verankert, indem der Verankerungsabschnitt des Dübels in eine Aufnahmebohrung des Bauwerksteiles eingesetzt und durch Eindrehen einer Spreizschraube aufgespreizt wird. Vor dem Verankerungsvorgang wird der gewünschte Abstand der Fassa­ denplatte bzw. Fassadenträger zum Bauwerksteil eingestellt.
Die Anschlag­ schultern stützen sich an der Oberfläche der Fassadenplatten bzw. Fassadenträger im Bereich der beiden Austritte der Durch­ trittsöffnung ab. Für runde Durchtrittsöffnungen ist der Stützkörper hohlzylindrisch ausgebildet, und die Anschlag­ schultern weisen zweckmäßig Ringform auf. Wird die Durch­ trittsöffnung hingegen von einem Längsschlitz gebildet, wie dies vor allem bei Fassadenträgern aus Hohlprofil der Fall ist, so eignen sich im wesentlichen quaderförmige Stützkörper mit leistenförmigen Anschlagschultern.
Vorzugsweise sind die Anschlagschultern des Stützkörpers von dessen beiden Stirn­ flächen gebildet. Insbesondere bei Fassadenträgern aus Hohl­ profil läßt sich so ein sicherer formschlüssiger Halt des Stützkörpers im Hohlraum erzielen, indem sich die Anschlag­ schultern an die einander gegenüberliegenden Stegflächen des Hohlprofils anlegen.
Gilt es hingegen, dünnwandige Fassadenplatten oder blechförmige Fassadenträger zu fassen, so sind die Anschlagschultern des Stützkörpers mit Vorteil von den zueinander weisenden Flanken einer Ringnut gebildet.
Um das Einsetzen der zweckmäßig aus Kunststoff bestehenden Stützkörper in die Durchtrittsöffnung zu erleichtern, sind diese radial elastisch ausgebildet, was beispielsweise durch eine Längsschlitzung bei einem im wesentlichen hohlzylin­ drischen Stützkörper erreicht wird.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die einen Anschlag­ schultern an radial federnden Segmenten des Stützkörpers angeordnet. So wird das Einführen des Stütz­ körpers in die Durchtrittsöffnung der Fassadenplatten bzw. Fassadenträger erleichtert. Beim Einführvorgang federn die Segmente zueinander, so daß die Anschlagschultern problem­ los durch die Durchtrittsöffnung geschoben werden können. Hat die in Schieberichtung zweite Anschlagschulter die Durchtrittsöffnung passiert, federn die Segmente wieder aus einander, und es kommt zum Hintergreifen dieser an den federnden Segmenten angeordneten Anschlagschulter an der Innenseite der vorzugsweise aus Hohlprofil bestehenden Fassadenträger.
Ein weiterer Vorteil für die Montage der Stützkörper wird erreicht, wenn zur Führung und zur Erzielung eines sicheren Haltes der Fassadenplatten bzw. Fassadenträger Anschläge vor­ gesehen sind. Bei Fassadenträgern aus Hohlprofil schaffen solche Anschläge, die nach dem Einführen des Stützkörpers in die Durchtrittsöffnung einragen, eine Verschiebesicherung. Der Stützkörper hält so, unabhängig von der Einsatzlage des jeweiligen Befestigungspunktes, seine funktionsrichtige Position zur Durchtrittsöffnung bei.
Um einen Schutz des Kopfes der Spreizschraube, insbesondere vor Korrosion, zu erreichen, wird auf den Stützkörper nach Abschluß des Befestigungsvorganges zweckmäßig eine beispiels­ weise deckelförmige Abdeckkappe aufgesetzt. Diese kann mit Vorteil aus Kunststoff bestehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung, die Ausführungsbeispiele wiedergibt, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Abstandsbefestigung eines Fassadenträgers aus dünnwandigem Hohlprofil mittels einer erfindungs­ gemäß montierten Befestigungsvorrichtung,
Fig. 1a eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines bei der in Fig. 1 gezeigten Befesti­ gungsvorrichtung verwendeten Stützkörpers,
Fig. 1b eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines für dünnwandige Hohlprofile mit Längs­ schlitzung geeigneten Stützkörpers,
Fig. 2 eine Abstandsbefestigung einer dünnwandigen Fassadenplatte,
Fig. 2a eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines bei der in Fig. 2 gezeigten Befesti­ gungsvorrichtung verwendeten Stützkörpers.
Die Fig. 1 zeigt einen Fassadenträger 1, der im Abstand zu einem Bauwerksteil 2 befestigt ist. Der Fassadenträger 1 dient der Abstützung bzw. Halterung einer Fassadenplatte 3, die beispielsweise durch Kleben, Schrauben oder Nieten (nicht gezeigt) mit dem Fassadenträger 1 verbunden wird.
Dem Befestigen des Fassadenträgers 1 dient eine Befestigungs­ vorrichtung, bestehend aus einem insgesamt mit 4 bezeichneten Stützkörper und einem insgesamt mit 5 bezeichneten Dübel, der mittels einer Spreizschraube 6 im Bauwerksteil 2 veranker­ bar ist.
Der Montagevorgang ist folgender: Vorerst wird in eine Durch­ trittsöffnung 7 des Fassadenträgers 1 der Stützkörper 4 ein­ gesetzt. Selbstverständlich sind im Fassadenträger 1 mehrere solcher Durchtrittsöffnungen 7 vorgesehen, in die ebenso ein Stützkörper 4 eingeführt wird. Der Stützkörper 4 weist eine Bohrung 8 auf, durch die hindurch alsdann der Dübel 5 einge­ schoben wird. Dieser verrastet dabei über Schultern 9, 11 gegenüber dem Stützkörper 4 und wird so auch gegenüber dem Fassadenträger 1 festgelegt. Um das Durchtreten der Schulter 11 durch die Bohrung 8 und die Durchtrittsöffnung 7 zu erleichtern, weist der hintere Endabschnitt des Dübels 5 über den Umfang verteilt Schlitze 12 auf, wodurch der be­ sagte Endabschnitt mit den Schultern 9, 11 segmentweise radial einfederbar ist. Der mit Stützkörpern 4 und Dübeln 5 bestückte Fassadenträger 1 wird alsdann in die richtige Ab­ standslage zum Bauwerksteil 2 gebracht, wobei der vordere Abschnitt der Dübel 5 mehr oder weniger tief in vorgefer­ tigte Aufnahmebohrungen 13 des Bauwerksteiles 2 zu liegen kommt. Durch anschließendes Eindrehen der Spreizschraube 6 in den Dübel 5 wird dieser in an sich bekannter Weise im Bauwerksteil 2 verankert.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Einsatzfall ist der Stützkör­ per 4, wie im besonderen der Fig. 1a entnommen werden kann, im wesentlichen hohlkegelig ausgebildet. Die Kegelfläche 14 ist auf den lichten Querschnitt der Durchtrittsöffnung 7 abgestimmt. Durch über den Umfang verteilte Schlitze 15 wird der Stützkörper 4 in Segmente 16 unterteilt, die über Stege 17 zusammengefügt bleiben. Dank der Schlitze 15 ist der Stütz­ körper 4 für dessen Einführvorgang radial federbar. Durch Stirnflächen gebildete Anschlagschultern 18, 19 legt sich der Stützkörper 4 an den Innenflächen des Fassadenträgers 1 in und entgegen der Einschieberichtung fest. Ein von der An­ schlagschulter 18 entgegen der Einführrichtung abragender ringförmiger Anschlag 21 greift in die Durchtrittsöffnung 7 ein und schafft seitlichen Halt.
Vielfach ist eine seitliche Verschiebbarkeit des Befesti­ gungspunktes gefordert. Um dieser Anforderung zu entsprechen, werden auch Fassadenträger 1 aus Hohlprofil verwendet, die anstelle von runden schlitzförmige Durchtrittsöffnungen 7 aufweisen. Für diesen Fall ist, wie in Fig. 1b gezeigt, der im wesentlichen quaderförmige Stützkörper 22 vorgesehen. Dieser besteht wiederum aus Segmenten 23, die über einen Steg 24 miteinander verbunden sind. Eine von beiden Segmen­ ten 23 gebildete Bohrung 25 ermöglicht das Einfahren des Dübels 5. Anschlagschultern 26, 27 stützen sich an der Innen­ fläche des Fassadenträgers 1 ab. Seitlicher Halt wird durch einen ringförmigen Anschlag 28 erzielt, der in die längsge­ richtete Durchtrittsöffnung 7 einragt.
Die in Fig. 2 gezeigte Abstandsbefestigung einer dünnwan­ digen Fassadenplatte 31 erfolgt wiederum mittels eines ins­ gesamt mit 32 bezeichneten Stützkörpers und eines Dübels 5 analog der Fig. 1.
Der in Fig. 2a verdeutlichte Stützkörper 32 setzt sich wieder­ um aus einzelnen Segmenten 33, die miteinander federnd ver­ bunden sind, zusammen. Durch die Flanken einer umlaufenden Ringnut 34 sind Anschlagschultern 35, 36 gebildet, an denen sich die Ober- und Unterseite der Fassadenplatte 31 im Be­ reich einer runden Durchtrittsöffnung 37 abstützen. Eine Bohrung 38 im Stützkörper 32 nimmt den Dübel 5 auf. Letzterer rastet im Stützkörper 32 verschiebesicher ein, wozu die federnd gelagerten Schultern 9, 11 dienen. Zum Festlegen des Dübels 5 im Bauwerksteil 2 ist wiederum eine Spreiz­ schraube 6 vorgesehen.

Claims (5)

1. Befestigungsvorrichtung zur Abstandsbefestigung von Fassadenplatten bzw. Fassadenträgern an Bauwerksteilen, bestehend aus einem die Fassadenplatte bzw. den Fassa­ denträger durchgreifenden Stützkörper, welcher An­ schlagschultern für die zu befestigende Anlage der Fassadenplatte bzw. des Fassadenträgers aufweist, aus einem über einen Halteabschnitt mit dem Stützkörper verbindbaren und mit einem Verankerungsabschnitt im Bauwerksteil verankerbaren Dübel und aus einer den Stützkörper und damit die Fassadenplatte bzw. den Fassadenträger durchdringenden und in den Dübel ein­ schraubbaren Spreizschraube, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt des Dübels (5) die Fassadenplatte (3, 31) bzw. den Fassadenträger (1) durchgreift und an radial federnden Segmenten angeordnete Schultern (9, 11) aufweist, in welche der Stützkörper (4, 22, 32) ringförmig ein­ rastet.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlagschultern (18, 19, 26, 27) des Stützkörpers (4, 22) von dessen beiden Stirnflächen gebildet sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschultern (35, 36) des Stützkörpers (32) von den zueinander weisenden Flanken einer Ringnut (34) gebildet sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Anschlagschul­ tern (18, 26, 35) an radial federnden Segmenten (16, 23, 33) des Stützkörpers (4, 22, 32) angeordnet sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Fassa­ denplatten (31) bzw. Fassadenträger (1) Anschläge (21, 28) am Stützkörper (4, 22) vorgesehen sind.
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