DE2638364B2 - Anordnung bei einem Gefrierschrank - Google Patents

Anordnung bei einem Gefrierschrank

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung bei einem Gefrierschrank mit einer von einer Kunststoffbekleidung begrenzten Gefrierkammer und mit innerhalb der Kammer angeordneten gekühlten Regalen.
Gekühlte Regale in einem Gefrierschrank bestehen meistens aus schlangenförmig in verschiedene Ebenen gelegten Verdampferteilen des Gefriergeräts mit einem die Schlangen in jeder Ebene zusammenhaltenden Gitter oder Netz aus Stahldraht Ein solches Regal kann verschiedenartig befestigt werden, z. B. durch an den Kanten des Regals angebrachte Blechklammern, die an angrenzenden Wandflächen mittels Schrauben festgemacht werden. Durch dieses Verfahren müssen aber einerseits mehrere Löcher in der Kunststoff-Innenbekleidung gebohrt werden, wodurch dort Abschwächungen und Ansätze zur Rißbildung entstehen, und andererseits muß die Wand mit Rücksicht darauf, daß das Regal einer erheblichen Belastung, vielleicht 25 kg, unter Anwendung ausgesetzt wird, mit einer Verstärkung oder Schraubenhaltern auf der Rückseite der Innenbekleidung versehen werden, d.h. innerhalb der
ίο Wandisolation. Deswegen müssen beim Schäumen der Wärmeisolation in der Schrankwand zuerst geeignete Bleche als Schraubenhalter an den gewünschten Stellen eingelegt werden und danach müssen diese Bleche befestigt werden, z. B. mittels selbstheftender Bänder.
Da somit ein einziger Schrank eine Vielzahl von Befestigungsschrauben in der Innenbekleidung enthalten muß, müssen vor dem Schäumen viele Blechstücke eingesetzt werden, und bloß das Anbringen von diesen Teilen ist sehr zeitraubend. Nach dem Schäumen muß noch das Festsetzen der Regale geschehen, was auch mit erheblichem Arbeitsaufwand verbunden ist, weil Löcher dann an genau angepaßten Stellen gebohrt werden müssen, wonach die Befestigungsglieder an den Regalkanten angebracht und in den Löchern festgeschraubt werden müssen.
Es kommen auch Gefrierschränke mit gekühlten Regalen vor, die mit einer Innenbekleidung versehen werden, weiche an den Seitenwänden mit Tragleisten für die Regale ausgerüstet sind. Auch dies führt mit sich,
so daß teuere Werkzeuge bei der Formung der Innenbekleidung verwendet werden müssen. Trotzdem wird aber die Innenbekleidung so verschieden an verschiedenen Stellen deformiert, daß die Materialdicke sehr ungleichmäßig wird und Ansätze zu Rissen vorkommen können. Mit Rücksicht auf die großen Belastungen, die ein solches Regal aufzunehmen hat sowie auch darauf, daß ein nicht fixiertes Regal sich recht viel während Erwärmung und Abkühlung bewegt, ist es erforderlich, daß das Regal wenigstens an der Hinterwand der Innenbekleidung auf die vorher genannte Weise befestigt und mittels Schrauben festgemacht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zuverläßiges Befestigen der gekühlten Regale eines Gefrierschrankes zu schaffen, ohne Einlegen von Verstärkungsgliedern vor dem Schäumen, ohne Durchbohrungen und ohne die Arbeit mit Schrauben für das Festsetzen. Zu diesem Zweck ist die Erfindung hauptsächlich durch die im Anspruch 1 angegebene Ausbildung der Details gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend mit Hinweis auf einen in den Zeichnungen dargestellten Gefrierschrank mit verschiedenartig geformten Befestigungsteilen erläutert und dabei werden auch die anderen Merkmale der Erfindung beschrieben.
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Gefrierschrankes, mit abgenommener Tür aber mit Gliedern zum Festsetzen der gekühlten Regale versehen,
F i g. 2 zeigt in größerem Maßstab einen vertikalen Schnitt längs der Linie IMI in F i g. I,
F i g. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Regal-Befestigungsteils, bestehend aus einer Platte mit Leitschienen und einem Halter,
F i g. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Verriegelungsstücks für das Befestigungsteil nach F i g. 3,
Fig.5 ist eine perspektivische Ansicht von der Frontseite eines Befestigungsteils mit einem Halter für einen oberen Kühler,
F i g. 6 zeigt ein Verriegelungsstück für diesen Kühler,
F i g. 7 ein Befestigungsteil für ein Zwischenregal, F i g. 8 ein Verriegelungsstück dafür, F i g. 9 einen Korbträger, F i g. 10 einen Halter für ein Regal mit Korbträger,
F i g. 11 ein Befestigungsteil mit Führung für ein umklappbares Haltegitter und
F i g. 12 ein Haltegitter.
Der in Fig. 1 gezeigte Gefrierschrank 10 hat ein kompressorgetriebenes Kühlsystem, dessen Kompressor hinter ußd unter der Gefrierkammer angeordnet ist und dem Kühlluft durch einen unter dem Schrank gelegenen und an der Frontseite mit einem Entlüftungsgitter 11 versehenen Kanal zugeführt wird. In der Gefrierkammer ist ein oberer Kühler 12 und gekühlte Regale 13—18, die aus Rohrschlangen bestehen, welche Teile des Verdampfers sind. Die Regale werden durch an der Hinterwand 20 geformte Träger 19 gestützt Die Träger sind in der Form von Rippen mit einer Aussparung für das innere Rohr in jedem Regal, das noch Trag- und Befestigungsglieder an den beiden vorderen Ecken aufweist An den beiden vertikalen Kanten 21, 22 der Schranköffnung sind in der Innenbekleidung der Gefrierkammer Rillen 23, 24 vorgesehen, die sich horizontal ein wenig einwärts längs der Seiten der Kammer erstrecken. Jede Rille hat ihren Boden entlang eine erweiterte Partie 24'. Zum Zusammenwirken mit den Rillen 23 oder 24 werden Befestigungsteile 25, 26, 27, 28 oder 29 nebst Verriegelungsstücken 30 oder 31 benutzt.
Die Befestigungsteile 25—29 dienen verschiedenen Zwecken und sind daher etwas verschieden ausgestaltet, wie aus dem Nachstehenden hervorgehen wird. Jeder umfaßt im Prinzip eine Platte 32 von zweckmäßiger Form, die mit zwei parallelen Leitschienen 33,34 auf der Rückseite versehen ist. Die obere Leitschiene 32 weist einen aufwärts gerichteten Wulst 35 auf und die untere 34 hat längs einer freien, mit der Platte parallelen Kante einen abwärts gerichteten Wulst 36. Ein Befestigungsteil ist in eine Rille 24 einführbar und hat einen federnden, gegen den Boden der Rille 24 gerichteten Arm 37 mit einem Ansatz 39, der ein durchgehendes Loch 38 hat und, wenn die Leitschiene in ihren Platz eingeführt ist, in eine im Querschnitt z. B. runde Ausnehmung 40 in der Rille 24 paßt An der Frontseite hat die Platte 32 einen für eine spezielle Anwendung in der Gefrierkammer geformten Halter.
Im obersten Teil der Gefrierkammer, nahe deren Decke 41, ist der obere Kühler 12 angeordnet Er hat auf jeder Seite der Vorderkante einen Befestigungsteil 25. Wie aus Fig.5 ersichtlich, hat die Platte 32 einen U-förmigen Halter 42, in welchem die Ecke des Kühlers 12 liegt, wenn der Befestigungsteil in die Rille 24 eingeschoben ist Der Halter 42 ist höher gelegen als die horizontale Zentrumlinie des Befestigungsteils, damit der Kühler so hoch wie möglich liegt. Dieses geht aber aus der Figur nicht hervor. Auf der linken Seite des Schranks ist ein Befestigungsteil, der das Spiegelbild des in F i g. 5 gezeigten Teils ist. Nachdem der Befestigungsteil in die Rille 24 eingeschoben worden ist, wird ein Verriegelungsstück 30 (F i g. 6) zwischen die Leitschienen 33 und 34 und zwischen die Platten 32 und den Arm 37 eingeführt Dadurch wird der Ansatz 39 in die Ausnehmung 40 der Rille 24 eingreifen, so daß der Befestigungsteil nicht herausgezogen werden kann.
Für das Regal 13 und 14 ist ein Befestigungsteil 26 nach F i g. 7 vorgesehen. Dieser unterscheidet sich von dem Befestigungsteil 25 nur dadurch, daß der U-förmige Halter 43 in senkrechter Richtung ungefähr in der Mitte der Platte 32 angeordnet ist Der Kühler !2 liegt nahe an der Decke 41 und wird keiner Belastung von Gefriergütern ausgesetzt, wie es bei den Regalen 13— IK der Fall ist Weil der Raum für Befestigungsglieder im obersten Teil sehr kanpp ist, wird dort ein schwächeres Verriegelungsstück 30 verwendet, während die Verriegelungsstücke 31 für die Regale 13—18 kräftiger Ausführung sind, was nachstehend näher erläutert werden soll.
ίο Jedes Regal 15—18 soll auf der Frontseite von einem umklappbaren Haltegitter 44 abgedeckt werden. Das Gitter hat einen Rahmen, dessen freie Enden 45,46 auf einer Linie liegen und sich in entgegengesetzten Richtungen erstrecken. Hier werden Befestigungsteile 29 nach F i g. 11 benutzt Jeder Befestigungsteil 29 weist einen Halter 43 auf und ist sonst wie der Befestigungsteil 26 nach F i g. 7 ausgestaltet, aber hat noch einen Teil mit einer einwärts gegen die Kammer gerichteten Rille 47 für das Ende eines Haltegitters 44. Auf der linken Seite der Schranköffnung wird ein Befestigungsteil verwendet der spiegelbildlich identisch mit dem Teil 29 ist und mit einer Rille 47 für das Ende 45 versehen ist Vor den Rillen 47 sind Stützen 48 angeordnet, die verhindern, daß das Gitter 44 vorwärts klappt, wenn sich die Enden 45 und 46 in den Böden der Rillen 47 befinden. Nachdem das Gitter 44 ein wenig gerade aufwärts gehoben worden ist, kann es 90° vorwärts über den Stützen 48 umgeklappt werden, wobei die Enden 45 und 46 in den oberen Teilen der Rillen 47 gleiten und das Gitter auf den beiden Stützen liegen bleibt
Der in Fig.9 gezeigte Befestigungsteil 27 ist für Anwendung in einem Gefrierschrank vorgesehen, in welchem der Abstand zwischen zwei Regalen so groß ist, daß zwei Körbe, der eine über den anderen, eingeräumt werden können. Der obere Korb kann dann von einer auf der Oberseite jeder Platte 32 angeordneten Auflage 49 unterstützt werden, die einen aufwärts gerichteten, als Sperrglied dienenden Ansatz 50 aufweist Der Korb wird von den Sperrgliedern am Platz gehalten und ist auch innerhalb der Kammer von zwei seitlichen Rippen 52, je mit einer Rille 51, unterstützt Die Rille 51 liegt auf einer geringen Höhe über dem Regal 14 und die Auflage 49 des Befestigungsteils 27 ist auf derselben Höhe gelegen.
In F i g. 10 wird ein Befestigungsteil 28 mit Korbauflage 49 und U-förmigem Regalhalter 43 gezeigt Derselbe Teil, von der Hinterseite gesehen, ist in Perspektive in Fig.3 gezeigt, worin seine Einzelheiten ausführlicher dargestellt sind, u. a„ um das Zusammenwirken zwischen diesen und den Teilen eines Verriegelungsstücks nach Fig.4 zu veranschaulichen. Das Regal 16 ist in der Mitte der Schrankhöhe angebracht Sense Vorderkante wird von einer Leiste 53 geschützt, die aus einer U-förmigen Metallschiene besteht, deren Schenkel an jedem Ende verlängert und zu rechtwinklig zu der Leiste stehenden Flanschen 54,55 umgebogen sind. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, hat der BefestigungsteiJ 28 einen Regalhalter 43, der nicht an die Platte 32 heranreicht Dadurch werden zwischen dem Halter 43 und der Platte 32 Schlitze 56, 57 gebildet in die die Flansche 54, 55 eingreifen, wenn der Befestigungsteil 28 in die Rille 24 eingeschoben wird. Auf diese Weise hält der Befestigungsteil 28 nicht nur das Regal 16 fest, sondern verriegelt auch die Frontleiste 53 an den Schrankseiten.
b") Dieses bedeutet daß gleichzeitig, wie das Regal 16 am Platz festgemacht wird, ein Steg zwischen den Vorderkanten der beiden vertikalen Schrankseiten gebildet wird. Dieses ist von großer Bedeutung, weil die
großen Temperaturunterschiede zwischen dem Schrankinneren und der Umgebung zur Folge haben können, daß die Schrankseiten sich auseinander bewegen.
Es geht weiter aus F i g. 3 hervor, daß die einander zugekehrten Seiten der Leitschienen 33, 34 im wesentlichen parallel verlaufen und daß jede mit einer Rippe 58,59 versehen ist, so daß an jeder Seite eine Rille 60 gebildet wird, in die ein Flansch 61,62 eingreift, wenn ein Verriegelungsstück eingeführt wird. Das Verriegelungsstfick besteht hauptsächlich aus einem im Querschnitt U-förmigen Teil mit einem Boden 63 und zwei rechtwinklig dazu stehenden, parallelen Ebenen 64, 65 (Fig.8) nebst einer Frontplatte 66, die das Ende des Befestigungsteils 28 deckt Gleichzeitig wie das Verriegelungsstück beim Einführen in die richtige Lage von den Flanschen 61, 62 gesteuert wird, geht eine schräge Ebene 67 am vorderen Ende des Bodens 63 hinter den Arm 37 des Befestigungsteils 28 und führt den Ansatz 39 in die Ausnehmung 40 hinein. Der Boden 63 hat einen U-förmigen Ausschnitt 68, so daß ein federnder Teil 69 mit einem gegen die Schrankwand gerichteten, kleinen Ansatz 70 gebildet wird, der in das Loch 38 in dem Ansatz 39 eingreift, so daß das Verriegelungsstück 31 am Platz gehalten wird.
Durch das Einführen des Befestigungsteils 28 und des Verriegelungsstücks 31 wird nicht nur erreicht, daß die Teile fest einhaken, sondern auch, daß der Befestigungsteil 28 in eine Lage gezwungen wird, in welcher er genau in die Rille 24 paßt und fest am Platz sitzen wird. Die Leitschienen 33, 34 haben zwei innere, einander zugekehrte Stützflächen 71, 72 in einem gewissen Abstand voneinander und zwei äußere, in derselben Weise einander zugekehrte Stützflächen 73,74 in einem etwas größeren Abstand voneinander, während das Verriegelungsstück in entsprechender Weise auf seiner der Wand zugekehrten Seite zwei innere, voneinander weggerichtete Flansche 75, 76 sowie zwei äußere voneinander weggerichtete Flansche 77, 78 aufweist. Die parallelen Kanten dieser Flansche wirken mit den Stützflächen 71, 72 und 73, 74 durch Keilkraft zusammen, so daß die Wulste 35, 36 voneinander weg gegen die Bodenteile 24' der Rille 24 geführt werden und der Befestigungsteil sicher festgehalten wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Anordnung bei einem Gefrierschrank mit einer von einer Kunststoffbekleidung begrenzten Gefrierkammcr und mit innerhalb der Kammer angeordneten, gekühlten Regalen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenbekleidung bei den vertikalen Kanten auf jeder Seite der Schranköffnung eine hinterschnittene Rille (24) geformt ist, die horizontal einwärts längs der Kammerseite verläuft, und daß ein eine Platte (32) umfassender Befestigungsteil (25—29) zwei parallele, in die Rille (24) paßende Leitschienen (33,34) aufweist, von welchen die obere längs der mit der Platte (32) parallelen, freien Kante einen aufwärts gerichteten Wulst (35) hat und die untere einen entsprechenden, abwärts gerichteten Wulst (36) aufweist, wobei die Platte (32) mit einem der Kammer zugekehrten Halter (42,43) versehen ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (32) einen dem Boden der Rille (24) zugewandten, federnden Arm (37) aufweist mit einem Ansatz (39), der in eine Ausnehmung (40) in der Rille (24) paßt, wenn die Platte (32) am Platz ist und die Leitschienen (33,34) in die Rille eingeführt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Verriegelungsstück (30, 31), das zwischen die Platte (32) und den Rillenboden und zwischen die Leitschienen (33, 34) einführbar ist, welche letztere von dem Verriegelungsstück (30,31) auseinander gepreßt werden.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einführen des Ansatzes (39) in die Ausnehmung (40) das Verriegelungsstück (30, 31) mit einer schrägen Ebene (67) und einem einen Ansatz (70) aufweisenden federnden Teil (69) versehen ist
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (70) in ein Loch (38) in dem Ansatz (39) eingreift
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Halter (42, 43) des Befestigungsteils (25-29) als Auflage eines Regals (12—18) und/oder eines Korbes und/oder als Halterung eines umklappbaren Haltegitters (44) dient
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vorderleiste (53) eines Regals mit Querflanschen (54,55), welche in einen Halter (43) auf jeder Seite einführbar sind.
DE2638364A 1975-09-05 1976-08-26 Anordnung bei einem Gefrierschrank Expired DE2638364C3 (de)

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