DE102017001301A1 - Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents

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Wolfgang Walder
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Liebherr Hausgeraete Lienz GmbH
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Liebherr Hausgeraete Lienz GmbH
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Gerätekorpus, in dem sich zumindest ein gekühlter Innenraum befindet, in dem ein oder mehrere Einbauteile, insbesondere Ablagen oder Schubladen für das Kühl- bzw. Gefriergut, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem gekühlten Innenraum Auflageteile oder Aufnahmen für Auflageteile befinden, die die Einbauteile abstützen und/oder führen und dass die Auflageteile so angeordnet sind oder so angeordnet werden können, dass die mit den Auflageteilen zusammenwirkenden Einbauteile in wenigstens zwei unterschiedlichen Ausrichtungen des Gerätes in den Innenraum einsetzbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Gerätekorpus, in dem sich zumindest ein gekühlter Innenraum befindet, in dem ein oder mehrere Einbauteile, insbesondere Ablagen oder Schubladen für das Kühl- bzw. Gefriergut angeordnet sind.
  • Aus dem Stand der Technik bekannte Kühl- bzw. Gefriergeräte weisen einen gekühlten Innenraum auf, in dem üblicherweise ein oder mehrere Einbauteile, wie Ablageböden, Schubladen oder dergleichen angeordnet sind. Diese werden üblicherweise in Führungen oder Auflageteilen gehalten bzw. geführt, die an den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden rechts und links im gekühlten Innenraum angeordnet sind.
  • Möchte der Nutzer des Gerätes die Ausrichtung des Gerätes ändern, wie beispielsweise ein tischhohes Gerät um 90 Grad in Querlage drehen, um dieses dann z.B. auf einer Anrichte zu positionieren, können die Einbauteile nicht mehr verwendet werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- und/oder Gefriergerät der eingangsgenannten Art dahingehend weiterzubilden, dass dieses besonders variabel einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist vorgesehen, dass sich in dem gekühlten Innenraum Auflageteile oder Aufnahmen für solche Auflageteile befinden, die die Einbauteile abstützen und/oder führen und dass die Auflageteile so angeordnet sind oder so angeordnet werden können, dass die mit dem Auflageteilen zusammenwirkenden Einbauteile in wenigstens zwei unterschiedlichen Ausrichtungen des Gerätes in den Innenraum einsetzbar sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit der Gedanke zugrunde, dass die vorhandenen Einbauteile ohne diese verändern zu müssen in unterschiedlichen Ausrichtungen des Gerätes, die beispielsweise stehend, liegend bzw. auf dem Kopf stehend sein können, verwendet werden können.
  • Somit ist es egal, wie das Gerät aufgestellt ist und wie der Nutzer die Position des Gerätes verändert. Die Innenausstattung bzw. die Einbauteile können stets so im Gerät positioniert werden, dass diese praktikabel genutzt werden können.
  • Es gibt Verdichter, deren Einbaulage nicht mehr vorgegeben ist und die auch im Nachhinein geändert werden kann. Dadurch kann der Nutzer das Gerät aufstellen wie er möchte, z.B. auf die Seite legen oder auf den Kopf stellen, und deren Einbaulage bei Bedarf auch ändern. Denkbar wäre es beispielsweise, ein tischhohes Gerät um 90° in Querlage zu drehen und dieses dann z.B. auf einer Anrichte zu positionieren. Vorzugsweise weist das erfindungsgemäße Gerät zumindest einen derartigen Verdichter auf.
  • Grundsätzlich ermöglicht es die Erfindung auch, mehrere Geräte in unterschiedlichen Lagen miteinander zu kombinieren, wobei die Innenausstattung im Gerät vorzugsweise derart ausgebildet ist, dass sie in unterschiedlichen Lagen des Gerätes einsetzbar ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Innenraum eine Rückwand und sich an diese anschließende Wandungen in Form der Seitenwände des Bodens und der Decke aufweist und dass die Auflageteile bzw. die Aufnahmen für diese Auflageteile nicht nur an zwei gegenüberliegenden Wandungen des Innenraums angeordnet sind, wie dies bei aus dem Stand der Technik bekannten Geräten bekannt ist, sondern an weiteren Wandungen des Innenraums angeordnet sind. So ist es denkbar, dass die Auflageteile beispielsweise nicht nur an den beiden Seitenwänden, sondern auch am Boden und an der Decke angeordnet sind. Wird das Gerät um 90° gedreht, bilden die bisherigen Wandungen (Boden bzw. Decke) nunmehr die Seitenwandungen, so dass deren Auflageteile genutzt werden können, um das Einbauteil, wie beispielsweise ein Ablageboden einsetzen zu können, ohne dass dieser verändert werden muss.
  • Die Auflageteile, auf denen die Einbauteile wie Ablageböden oder dergleichen aufliegen bzw. geführt werden, können fest oder lösbar an der Wandung des Innenraums angeordnet sein.
  • Die Auflageteile können beispielsweise als Bolzen, als plattenförmige Elemente mit Vorsprüngen, als Führungen, als Rippen oder als Abstützelemente vorgesehen sein, die in Schienen eingehängt werden können.
  • Denkbar ist es, dass zumindest eine der Wandungen des Innenraums durch eine Zwischenwand gebildet wird. Mit einer solchen Zwischenwand kann ein Bereich geschaffen werden, in dem auch nach einer Drehung des Gerätes beispielsweise um 90° Ablageböden, Schubladen etc. aufgenommen werden können.
  • Der Begriff Wandung des Innenraums ist somit nicht zwingend auf die feststehenden Wandungen, die den Innenraum insgesamt begrenzen beschränkt, sondern umfasst auch Zwischenwände, die vorzugsweise einsetzbar und ausbaubar sind.
  • Ist der Innenraum im Längsschnitt quadratisch, hat dies den Vorteil, dass keine Zwischenwand erforderlich ist, da unabhängig von der Orientierung der Abstand der gegenüberliegenden Seitenwände gleich ist.
  • Der Innenraum kann eine Rückwand aufweisen, an der sich an allen Seiten umlaufend eine oder mehrere Schienen, die Befestigungsmittel, wie beispielsweise Nuten zur Fixierung von Auflageteilen wie z.B. Winkeln aufweisen.
  • Auch ist es denkbar, dass der Innenraum eine Rückwand aufweist und dass sich an den an die Rückwand anschließenden Seitenwände bzw. Decke und Boden eine oder mehrere Schienen befinden, die Befestigungsmittel, wie beispielsweise Nuten zur Fixierung von Auflageteilen, wie beispielsweise Winkeln aufweisen.
  • An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass die Begriffe „ein“ und „eine“ nicht zwingend bedeuten, dass genau eines der fraglichen Elemente vorhanden ist, wenngleich dies eine bevorzugte Ausgestaltung darstellt. Von den genannten Begriffen ist auch eine Mehrzahl der fraglichen Elemente umfasst.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1: eine Anordnung zweier Kühl- bzw. Gefriergeräte im aufeinander gestapelten Zustand ohne und mit Einlageböden in unterschiedlichen Ansichten,
    • 2: eine Draufsicht auf eine Rückwand eines erfindungsgemäßen Kühl- bzw. Gefriergerätes vor und nach einer Drehung um 90 Grad,
    • 3: unterschiedliche Ausführungen von Auflageteilen und
    • 4: unterschiedliche Ansichten eines Teilbereiches eines Kühl- bzw. Gefriergerätes mit einer Schublade in unterschiedlichen Orientierungen sowie eine perspektivische Ansicht der Schublade.
  • 1 zeigt mit dem Bezugszeichen 10 zwei Kühl- bzw. Gefriergeräte gemäß der Erfindung, die wie aus 1 ersichtlich aufeinander gestapelt sind. Dabei ist das untere Gerät gegenüber dem oberen Gerät um 90 Grad gedreht. Die Geräte selbst sind identisch ausgeführt.
  • Wie dies aus 1a) weiter hervorgeht, wird der gekühlte Innenraum durch eine Rückwand und vier umlaufende Wandungen sowie durch eine Innenseite einer Tür begrenzt, die in nur in 1d) dargestellt ist.
  • Bei dem Gerät gemäß 1a), das oben angeordnet ist, befinden sich an den beiden rechten und linken Seitenwandungen mehrere Rippen 12, die die Aufgabe haben, die aus 1b) ersichtlichen Einbauteile bzw. Böden 20 seitlich abzustützen. Unterhalb dieser Anordnung befindet sich eine Zwischenwand 14, die den insgesamt zur Verfügung stehenden Kühlraum so unterteilt, dass der sich oberhalb der Wand 14 befindliche Raum im Längsschnitt quadratisch ist.
  • Aus 1a) ergibt sich des Weiteren, dass in der Deckenfläche des gekühlten Innenraumes eine Aufnahme 16 für Auflageteile angeordnet ist. Diese ist bei dem oben angeordneten Gerät leer, d.h. dort befinden sich keine Auflageteile. Wird das Gerät nun gedreht, bzw. gestürzt, wie dies auf 1a) bei dem unteren Gerät der Fall ist, werden die Rippen 12 bzw. die Rippen aufweisenden Platten aus Ihrer Aufnahme entnommen und in die Aufnahmen der gegenüberliegenden Wände eingesetzt, die nun die Seitenwände bilden. Diese sind in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel der ursprüngliche Boden sowie die Oberseite der Zwischenwand 14.
  • Da der oberhalb der Zwischenwand 14 befindliche Raum im Längsschnitt quadratisch ist, ist der Abstand der seitlich gegenüberliegenden Wände stets gleich, sodass dieselben Ablageböden 20 auch in dieser Positionierung eingesetzt werden können, wie dies aus 1b) hervorgeht.
  • Der kleinere durch die Zwischenwand 14 abgetrennte Raum wird gemäß 1 genutzt, um darin kleinere Schubladen 30 aufzunehmen. Dies ist sowohl im stehenden als auch im gestürzten Zustand möglich.
  • 1c) zeigt die Anordnung gemäß 1b) in einer Ansicht von vorne und 1d) von vorne bei geschlossenen Türen.
  • Aus 2a) geht ein Ausführungsbeispiel hervor, bei dem an der Rückwand des gekühlten Innenraumes umlaufend Schienen 40 angeordnet sind.
  • Unter dem Begriff umlaufend wird verstanden, dass an jeder der Randbereiche der Rückwand zumindest eine dieser Schienen 40 angeordnet ist.
  • Die 2a) zeigt das Gerät in einer liegenden und 2b) in einer stehenden Anordnung. Der hier dargestellte Raum, der an seiner Rückwand umlaufend von Schienen begrenzt ist, ist im Längsschnitt quadratisch, sodass die beiden gegenüberliegenden Seitenwände in der Position gemäß 2a) und 2b) stets denselben Abstand haben. In diese Schienen können Abstützelemente wie beispielsweise Winkel 50 (vgl. 3a)) eingesetzt werden, die in geeigneter Weise einen Trageboden 20 halten.
  • Grundsätzlich sind von der Erfindung beliebige Auflageteile umfasst. 3a zeigt die Ausführung mit Abstützwinkel 50. 3b zeigt einen wechselbaren Einsatz 60, der Bohrungen aufweist, die zur Aufnahme von Bolzen 62 dienen, die an unterschiedlichen Positionen eingesetzt werden können. 3c) zeigt schließlich eine Rippenanordnung, die insgesamt an einer Wandung des Kühl- bzw. Gefriergerätes befestigt werden kann. Diese Rippenwand 70 besteht aus mehreren übereinander angeordneten Rippen und kann bei Bedarf von der betreffenden Wand entnommen und an einer anderen Wand positioniert werden.
  • Die Auflagerippen bzw. die Auflagerippen aufweisende Platte 70 ist in 1 mit dem Bezugszeichen 12 wiedergegeben.
  • 4 zeigt schließlich ein Ausführungsbeispiel mit einer Schublade 90, die gemäß 4a) in einer stehenden Position des Gerätes eigebracht ist und gemäß 4b) in einer liegenden Position. Dies ist möglich, da die Höhe und Breite des Aufnahmeraumes für die Schublade in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel identisch ist. Diese Dimensionierung wird auch in diesem Ausführungsbeispiel durch eine Zwischenplatte 14 geschaffen, die fest oder lösbar in dem Gerät angeordnet sein kann.
  • Zur Führung weist die Schublade 90 an jeder Seite Führungen auf, die mit dem Bezugszeichen 92 gekennzeichnet sind. Diese Führungen dienen zum Zusammenwirken mit Vorsprüngen im Innenbehälter bzw. an einer Zwischenwand.
  • In den Ausführungsbeispielen sind somit verschiedene Möglichkeiten gezeigt, um Auflageflächen im Gerät zu positionieren. Dabei kann es sich um Auflagerippen oder Vertiefungen für Bolzen auf allen vier Seiten handeln, wobei drei Seiten durch den Innenbehälter und eine Seite durch einen Zwischensteg gebildet werden können oder alle vier Seiten durch den Innenbehälter.
  • Auch ist denkbar, wechselbare Einsätze auf allen vier Seiten anzuordnen. Diese Einsätze können Auflagerippen, Vertiefungen für Bolzen, Aufnahmen für Auszugsschienen oder dergleichen aufweisen.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht in einem Regalsystem z.B. auf der Rückwand in horizontaler und vertikaler Richtung. Es befinden sich auf der Rückseite des Innenraumes Schienen mit Ausnehmungen, wie dies aus 2 ersichtlich ist. In diese Ausnehmungen können Winkel, die sich rechts und links an der Auflagefläche befinden, eingehängt werden.
  • Handelt es sich bei dem Einbauteil um eine Schublade, wird auch der Bereich, der die Schublade ausgenommen ist, so gestaltet, dass diese in verschiedenen Positionen des Gerätes einsetzbar ist. Es befindet sich sofern vorhanden an einem Zwischensteg und auf jeder gegenüberliegenden Seite im Gerät je Schublade je eine Rippe, sodass die Schublade auf drei Seiten geführt ist. Die Schublade ist somit auf beiden Seiten und am Boden je mit einer Nut versehen, in die die Rippen eingreifen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Schubladen sich in jeder Position des Gerätes einbauen lassen und auch in dieser Position verbleiben.
  • Vorzugsweise weist die Schublade vor diesem Hintergrund einen quadratischen Querschnitt auf.

Claims (10)

  1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Gerätekorpus, in dem sich zumindest ein gekühlter Innenraum befindet, in dem ein oder mehrere Einbauteile, insbesondere Ablagen oder Schubladen für das Kühl- bzw. Gefriergut, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem gekühlten Innenraum Auflageteile oder Aufnahmen für Auflageteile befinden, die die Einbauteile abstützen und/oder führen und dass die Auflageteile so angeordnet sind oder so angeordnet werden können, dass die mit den Auflageteilen zusammenwirkenden Einbauteile in wenigstens zwei unterschiedlichen Ausrichtungen des Gerätes in den Innenraum einsetzbar sind.
  2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Ausrichtungen des Gerätes stehend, liegend und auf dem Kopf stehend sind.
  3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum eine Rückwand und sich an diese anschließende Wandungen in Form der Seitenwände, des Bodens und der Decke aufweist, und dass die Auflageteile oder die Aufnahmen für Auflageteile nicht nur an zwei gegenüberliegenden Wandungen des Innenraums angeordnet sind, sondern auch an den weiteren Wandungen des Innenraums angeordnet sind.
  4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageteile fest oder lösbar an der Wandung des Innenraums angeordnet sind.
  5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Ansprüche einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageteile als Bolzen, als plattenförmige Elemente mit Vorsprüngen, als Führungen, als Rippen oder als Abstützelemente vorgesehen sind, die in Schienen eingehängt sind.
  6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gekühlte Innenraum eine Rückwand aufweist und dass sich an allen an die Rückwand anschließenden Seitenwänden bzw. Decke und Boden Auflageeteile oder Aufnahmen für die Auflageteile befinden.
  7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Wandungen des Innenraums durch eine Zwischenwand gebildet wird.
  8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum im Längsschnitt quadratisch ist.
  9. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum eine Rückwand aufweist und dass an der Rückwand an allen Seiten eine oder mehrere Schienen angeordnet sind, die Befestigungsmittel zur Fixierung von Auflageteilen aufweisen.
  10. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum eine Rückwand aufweist und dass sich an den an die Rückwand anschließenen Seitenwänden bzw. Decke und Boden eine oder mehrere Schienen befinden, die Befestigungsmittel zur Fixierung von Auflageteilen aufweisen.
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