DE102009014043A1 - Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem durch eine Tür oder Klappe verschließbaren Innenraum zur Aufnahme des Kühl- bzw. Gefriergutes, wobei in dem Innenraum wenigstens ein als Rost ausgeführter Ablageboden zur Ablage von Flaschen angeordnet ist, der eine oder mehrere Latten aufweist. Erfindungsgemäß ist wenigstens ein Halteelement vorgesehen, das mit dem Rost derart verbindbar ist oder in Verbindung steht, dass es die Bewegung einer quer auf dem Ablageboden liegenden Flasche in Richtung zur Türöffnung hin verhindert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem durch eine Tür oder Klappe verschließbaren Innenraum zur Aufnahme des Kühl- bzw. Gefriergutes, wobei in dem Innenraum wenigstens ein als Rost ausgeführter Ablageboden zur Ablage von Flaschen angeordnet ist, der ein oder mehrere Latten aufweist.
  • Üblicherweise werden Flaschen in Kühl- bzw. Gefriergeräten bzw. Weinschränken der eingangs genannten Art längs, d. h. parallel zur Seitenwandung des Innenbehälters gelagert. Eine solche Lagerung von Flaschen kann ausreichend sein, wenn die Flaschen eine Höhe aufweisen, die eine derartige Längslagerung erlauben, d. h. wenn die Höhe der Flaschen die Tiefe des Innenraumes nicht übersteigt. Weisen die Flaschen jedoch eine so große Höhe auf, dass sie für eine solche Längslagerung nicht in Betracht kommen, müssen die Flaschen quer gelagert werden, d. h. derart, dass ihre Längsachse parallel oder im wesentlichen parallel zu der durch die geschlossene Tür gebildeten Ebene verläuft. Dies bringt jedoch den Nachteil mit sich, dass die Flaschen nicht genau positioniert werden können bzw. verrollen oder verrutschen oder sogar bei Öffnen der Tür von dem Lattenrost fallen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- und/oder Gefriergerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass auch bei der Querlagerung von Flaschen deren genaue Positionierung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist vorgesehen, dass das Gerät wenigstens ein Halteelement aufweist, das mit dem Rost derart verbindbar ist oder in Verbindung steht, dass es die unerwünschte Bewegung einer quer auf dem Ablageboden liegenden Flasche in Richtung zu der durch die Tür verschließbaren Öffnung des Gerätes hin verhindert. Das erfindungsgemäße Halteelement ist somit derart ausgeführt und angeordnet, dass eine quer gelagerte Flasche, beispielsweise eine quer im Gerät liegende Weinflasche aus Sicht des Nutzers nicht nach vorne rollen oder verrutschen kann. Vorzugsweise ist das Halteelement derart ausgeführt, dass es eine genaue Positionierung einer oder mehrerer quer im Gerät liegenden Flaschen ermöglicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich die Latten des Rostes senkrecht zu der Ebene erstrecken, die durch die geschlossene Tür gebildet wird. In diesem Fall können die quer liegenden Flaschen somit nicht zwischen den Latten des Rostes fixiert werden, sondern liegen quer zur Längsachse der Latten.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Halteelement eine Längsachse aufweist, die sich bei dem auf dem Rost montierten Halteelement quer zu der Richtung erstreckt, in der sich die Latten des Rostes erstrecken.
  • So ist es beispielsweise denkbar, dass sich das Halteelement parallel zu der Ebene erstreckt, die durch die geschlossene Tür gebildet wird und die Latten senkrecht zu dieser Ebene und somit parallel zur Seitenwand des Gerätes verlaufen. Das Halteelement kann somit wie auch die Flasche(n) quer im Geräteinnenraum angeordnet sein. Zwingend erforderlich ist dies jedoch nicht. Grundsätzlich ist ebenfalls denkbar, das Halteelement längs anzuordnen, d. h. quer zur Längsachse der quer liegenden Flaschen, wobei in diesem Fall sichergestellt sein muss, dass dieses Halteelement ebenfalls eine Fixierung der quer liegenden Flaschen gewährleistet.
  • Grundsätzlich können auch mehrere Halteelemente zur Fixierung der wenigstens einen Flasche angeordnet sein.
  • Das Halteelement kann Verbindungsmittel aufweisen, mittels derer es mit dem Rost verbindbar ist, wobei die Verbindungsmittel derart ausgeführt sind, dass das Halteelement auf einer oder mehreren Latten durch eine Rastverbindung arretierbar ist. Eine solche Rastverbindung ermöglicht ein besonders einfaches Montieren und Demontieren des Halteelementes auf dem Rost. Vorzugsweise sind die Verbindungsmittel derart ausgeführt, dass das Halteelement an unterschiedlichen Positionen des Rostes angeordnet werden kann bzw. im montierten Zustand relativ zu den Latten des Rostes verschieblich ausgeführt ist.
  • Das Halteelement kann einen Abschnitt abweisen, der über die durch die Latten gebildete Ebene des Rostes übersteht, wobei die Höhe dieses Abschnittes vorzugsweise kleiner ist als eine herkömmliche Flasche, vorzugsweise kleiner ist als eine herkömmliche Weinflasche. Denkbar ist es, die Höhe dieses Abschnittes in etwa so zu wählen, wie die der Latten des Rostes.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Halteelement einen Abschnitt aufweist, der die durch die Latten gebildete Ebene des Rostes überragt, wobei die Länge dieses Abschnittes länger ist als die halbe Höhe, vorzugsweise länger als zwei Drittel der Höhe einer herkömmlichen Flasche/Weinflasche.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Halteelement eine Oberseite und eine Unterseite sowie Verbindungsmittel aufweist, mittels dessen es mit dem Rost verbindbar ist, wobei die Verbindungsmittel wenigstens zwei sich vorzugsweise an der Unterseite des Halteelementes erstreckende Vorsprünge aufweist, zwischen denen im montierten Zustand des Halteelementes eine Latte oder mehrere Latten des Rostes aufgenommen ist. Die Vorsprünge erstrecken sich somit beidseitig zu der wenigstens einen Latte.
  • Zwischen den Vorsprüngen kann eine Latte aufgenommen sein. Von der Erfindung umfaßt ist auch der Fall, dass der Abstand zwischen den Vorsprüngen so gewählt ist, dass mehrere Latten zwischen den Vorsprüngen aufgenommen werden können.
  • Grundsätzlich ist es möglich, dass an einem Halteelement zwei, d. h. ein Paar von Vorsprüngen oder auch mehrere Paare von Vorsprüngen angeordnet sind, was erforderlich sein kann, wenn das Halteelement an mehreren Latten befestigt werden soll.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine oder beide der Vorsprünge einen die Latte auf deren Unterseite zumindest bereichsweise umgreifenden Ansatz aufweisen. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass der Ansatz in eine Nut oder in eine sonstige Ausnehmung der Latte eingreift. Die Vorsprünge können somit einen Hinterschnitt aufweisen, der eine besonders gute Fixierung des Halteelementes auf der Latte gewährleistet.
  • Vorzugsweise ist dieser Ansatz federnd ausgeführt oder als Bestandteil eines federnden Elementes. So ist es beispielsweise denkbar, dass der Ansatz Bestandteil einer federnden Lasche ist, die in oder an dem Vorsprung angeordnet ist. Beim Aufsetzen des Halteelementes auf die Latte von oben wird die wenigstens eine Lasche geringfügig nach außen gedrückt, wenn die Ansätze an der Latte vorbeigeschoben werden müssen. Die Lasche federt sodann zurück, wenn der Hinterschnitt die Latte auf deren Unterseite umgreift bzw. in eine Nut oder sonstiges Aufnahmeelement der Latte eingreift.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass pro Vorsprung eine oder mehr als eine Lasche vorgesehen ist. Sind mehrere Laschen vorgesehen, wird dadurch eine besonders gute Fixierung des Halteelementes an der Latte bzw. an den Latten des Rostes gewährleistet.
  • Denkbar ist es, dass der Abstand der Vorsprünge zueinander veränderbar ist, was den Vorteil mit sich bringt, dass das Halteelement für unterschiedlich breite Latten verwendbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorsprünge als Stege ausgeführt sind.
  • Grundsätzlich sind auch andere Verbindungsmittel wie beispielsweise Stifte, Bolzen, Laschen und dergleichen denkbar.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Verbindungsmittel derart ausgeführt sind, dass das Halteelement relativ zu der oder den Latten verschiebbar ist und/oder derart ausgeführt ist, dass es an unterschiedlichen Positionen des Rostes fixierbar ist. Auf diese Weise ist eine besonders flexible Einsatzmöglichkeit des Halteelementes gegeben.
  • Das Halteelement kann des Weiteren derart mit einer oder mehreren Latten des Rostes in Verbindung stehen, dass es ohne Werkzeug montierbar und/oder demontierbar ist. Dadurch wird eine besonders benutzerfreundliche Ausgestaltung des Halteelementes gewährleistet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: ein Halteelement in einer Seitenansicht,
  • 2: eine perspektivische Ansicht der Unterseite eines Halteelementes,
  • 3: eine perspektivische Ansicht eines Halteelementes in dem auf eine Latte eines Rostes montierten Zustand von unten und
  • 4: eine perspektivische Ansicht des Lattenrostes von oben mit einem darauf angeordneten Halteelement zur Halterung einer quer auf dem Lattenrost liegenden Flasche.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht ein Halteelement 10 eines erfindungsgemäßen Kühl- und/oder Gefriergerätes, insbesondere eines erfindungsgemäßen Weinschrankes.
  • Das Halteelement 10 wird durch eine längliche Leiste gebildet, die einen oberen Abschnitt 12 und einen unteren Abschnitt 14 aufweist. Der obere Abschnitt 12 steht im montierten Zustand über die durch einen Lattenrost gebildete Ebene über. Der untere Abschnitt 14 dient zur Fixierung des Halteelementes 10 auf einer Latte des Rostes.
  • Der untere Abschnitt 14 besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Stegen 16, die insbesondere aus 2 ersichtlich sind.
  • Die Stege 16 weisen voneinander einen Abstand auf, der im Wesentlichen der Breite einer Latte entspricht. Eine derartige Latte ist beispielsweise in 3 mit dem Bezugszeichen 20 dargestellt.
  • Wie dies aus 2 hervorgeht, weist jeder der Stege 16 zwei federnde Laschen 18 auf, in deren Endbereich sich jeweils ein Vorsprung 19 befindet, wobei die Vorsprünge 19 derart angeordnet sind, dass die Vorsprünge 19 zweier benachbarter Stege 16 zueinander gerichtet sind. Die Vorsprünge 19 haben die Aufgabe, im montierten Zustand des Halteelementes 10 die Unterseite der Latte 20 zu umgreifen, wie dies aus 3 hervorgeht. In dem Zustand gemäß 3 ist das Halteelement 10 auf eine Latte 20 des Lattenrostes aufgeclipst. Beim Aufclipvorgang werden die Stege 16 von oben auf die Latte 20 aufgesetzt und dann nach unten gedrückt. Dabei werden die Laschen 18 geringfügig nach außen gebogen bis die in 3 dargestellte Position erreicht ist.
  • Aus 2 geht weiter hervor, dass das Halteelement 10 eine wannenförmige Ausgestaltung aufweist, deren offene Seite sich im montierten Zustand des Halteelementes 10 unten befindet. In dieser wannenförmige Ausnehmung sind die zwei genannten, voneinander beabstandeten und vorzugsweise parallel zueinander verlaufenden Stege 16 angeordnet.
  • Die Stege 16 bzw. die Verbindungsmittel des Halteelementes 10 könnten einteilig mit diesem ausgeführt sein oder als separate Elemente ausgebildet sein, die mit dem Halteelement 10 verbunden werden. Sie können aus demselben oder aus einem anderen Material bestehen als der die eigentliche Haltefunktion ausübende Teil des Halteelementes 10.
  • 4 zeigt das Halteelement 10 gemäß der vorliegenden Erfindung im auf den Lattenrost 30 montierten Zustand.
  • Wie dies aus 4 hervorgeht, besteht der Lattenrost 30 aus mehreren, parallel zueinander angeordneten Latten 20, deren Längsachse sich parallel zu der Seitenwandung des Gerätes und damit senkrecht zu der durch die geschlossene Tür gebildeten Ebene erstrecken.
  • Um zu verhindern, dass die in 4 dargestellte und quer eingelegte Flasche 40 aus ihrer dargestellten Position rollt bzw. verschoben wird, wird das Halteelement 10 aufgeklipst und hält die Flasche 40 in der dargestellten Position. Die Verbindung zwischen Halteelement 10 und der Latte 20 des Lattenrostes 30 ist dabei derart ausgeführt, dass die Flasche 40 nicht das Halteelement 10 verschieben kann. Dies ist nur durch Eingriff des Nutzers möglich.
  • Die Verbindungsmittel des Halteelementes 10 sind somit vorzugsweise derart ausgeführt, dass das Halteelement zwar durch den Nutzer verschieblich ist, nicht jedoch durch die Gewichtskraft der Flaschen verschoben werden kann, was den Vorteil mit sich bringt, dass die Flaschen genau an der gewünschten Position gehalten werden können.
  • In dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur ein Halteelement 10 dargestellt. Selbstverständlich ist es ebenfalls möglich, mehrere, nebeneinander oder hintereinander angeordnete Halteelemente vorzusehen.
  • In dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist weiter ersichtlich, dass die Längsachse des Halteelementes 10 sich quer zur Längsachse der Latten 20 des Rostes 30 erstreckt. Dies ist eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, jedoch nicht ein beschränkendes Merkmal. Grundsätzlich ist es ebenfalls denkbar, die Halteelemente so auszuführen, dass sich deren Längsachse schräg zur Längsachse der Latten 30 oder auch parallel dazu erstrecken. Wesentlich ist, dass die Halteelemente so ausgeführt sind, dass sie ein Verrollen oder ein Verschieben der quer gelagerten Flaschen verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht somit eine Querlagerung von Flaschen, insbesondere von solchen Flaschen, die aufgrund ihrer Höhe zur Längslagerung nicht geeignet sind. Durch das oder die erfindungsgemäßen Halteelemente werden die Flaschen in Position gehalten und können dadurch nicht verrollen oder verrutschen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Halteelement 10 ohne die Verwendung von Werkzeug angebracht und entfernt werden kann. Die Positionierung des Halteelementes 10 erfolgt in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel durch vier Klipse bzw. Laschen 18. Selbstverständlich ist auch eine davon abweichende Anzahl von Klipsen bzw. Laschen denkbar.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Verbindung zwischen Halteelement 10 und den Latten 20 durch eine Rastverbindung.
  • Grundsätzlich sind auch andere Verbindungstechniken wie beispielsweise eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Halteelement und Latte bzw. Rost denkbar.
  • Der Lattenrost 30 ist vorzugsweise als Holzrost ausgeführt. Dies ist jedoch kein zwingendes Merkmal der vorliegenden Erfindung.
  • Das Material des Halteelementes kann ebenfalls Holz umfassen oder auch Kunststoff oder eine Kombination dieser beiden Materialien. So ist es beispielsweise denkbar, dass zumindest der den Lattenrost nach oben überragende Abschnitt 12 (vgl. 1) des Halteelementes 10 aus demselben Material besteht oder zumindest die selbe optische Erscheinung hat, wie die Latten 30 des Rostes 40. Denkbar ist es, dass der über die Oberfläche der Latten ragende Abschnitt des Halteelementes aus Holz besteht oder Holz aufweist und der Verbindungsmittel aufweisende Abschnitt ebenfalls aus Holz, aus Kunststoff oder Metall oder aus einer Kombination dieser oder anderer Materialien besteht. Bevorzugt ist es, wenn zumindest die Laschen 18 der Verbindungsmittel aus einem Material bestehen, das federnde Eigenschaften aufweist.

Claims (15)

  1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem durch eine Tür oder Klappe verschließbaren Innenraum zur Aufnahme des Kühl- bzw. Gefriergutes, wobei in dem Innenraum wenigstens ein als Rost ausgeführter Ablageboden zur Ablage von Flaschen angeordnet ist, der eine oder mehrere Latten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Halteelement vorgesehen ist, das mit dem Rost derart verbindbar ist oder in Verbindung steht, dass es die Bewegung einer quer auf dem Ablageboden liegenden Flasche in Richtung zur Türöffnung hin verhindert.
  2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Latten des Rostes senkrecht zu der Ebene erstrecken, die durch die geschlossene Tür gebildet wird.
  3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement eine Längsrichtung aufweist, die sich bei dem auf dem Rost montierten Halteelement quer zu der Richtung erstreckt, in der sich die Latten des Rostes erstrecken.
  4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement Verbindungsmittel aufweist, mittels derer es mit dem Rost verbindbar ist, wobei die Verbindungsmittel derart ausgeführt sind, dass das Halteelement auf einer oder mehreren Latten des Rostes durch eine Rastverbindung arretierbar ist.
  5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement einen Abschnitt aufweist, der die durch die Latten gebildete Auflageebene des Rostes nach oben hin überragt, wobei die Höhe dieses Abschnittes kleiner ist als eine herkömmliche Flasche, vorzugsweise kleiner als eine herkömmliche Weinflasche, und/oder wobei die Höhe dieses Abschnittes der Dicke der Latten des Rostes zumindest in etwa entspricht.
  6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement einen Abschnitt aufweist, der die durch die Latten gebildete Ebene des Rostes nach oben hin überragt, wobei die Länge dieses Abschnittes länger ist als die halbe Höhe, vorzugsweise länger als 2/3 der Höhe einer herkömmlichen Flasche, vorzugsweise einer herkömmlichen Weinflasche.
  7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement wenigstens zwei sich nach unten erstreckende Vorsprünge aufweist, zwischen denen im montierten Zustand des Halteelementes eine oder mehrere Latte(n) des Rostes aufgenommen ist/sind.
  8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass einer oder beide der Vorsprünge einen die Latte auf deren Unterseite umgreifenden Ansatz aufweisen.
  9. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz federnd ausgeführt ist oder mit einem federnd ausgeführten Element in Verbindung steht.
  10. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz Bestandteil einer federnden Lasche ist, die in oder an dem Vorsprung des Halteelementes angeordnet ist.
  11. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass pro Vorsprung des Halteelementes eine oder mehr als eine Lasche vorgesehen ist.
  12. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Vorsprünge zueinander veränderbar ist.
  13. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge als Stege ausgeführt sind.
  14. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement derart mit einer oder mehreren Latten des Rostes in Verbindung steht, dass es relativ zu der oder den Latten verschiebbar ist, und/oder dass das Halteelement an unterschiedlichen Positionen des Rostes fixierbar ist.
  15. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement derart mit einer oder mehreren Latten des Rostes in Verbindung steht, dass es ohne Werkzeug montierbar und/oder demontierbar ist.
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