DE1036881B - Aus Blechwaenden bestehender Kuehlschrankaussenmantel - Google Patents

Aus Blechwaenden bestehender Kuehlschrankaussenmantel

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DE1036881B
DE1036881B DES38942A DES0038942A DE1036881B DE 1036881 B DE1036881 B DE 1036881B DE S38942 A DES38942 A DE S38942A DE S0038942 A DES0038942 A DE S0038942A DE 1036881 B DE1036881 B DE 1036881B
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DE
Germany
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jacket
sheet metal
side walls
forms
outer jacket
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Pending
Application number
DES38942A
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English (en)
Inventor
Erich Brendel
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
Application filed by Siemens Elektrogaerate GmbH filed Critical Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication of DE1036881B publication Critical patent/DE1036881B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/003General constructional features for cooling refrigerating machinery
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2400/00General features of, or devices for refrigerators, cold rooms, ice-boxes, or for cooling or freezing apparatus not covered by any other subclass
    • F25D2400/08Refrigerator tables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Aus Blechwänden bestehender Kühlschrankaußenmantel Im Kühlschrankbau ist es bekannt, die Kühlschrankisolierung nach außen hin durch einen aus Blechwänden bestehenden Außenmantel zu bekleiden. Dem Schrank wird bei den bekannten Konstruktionen die erforderliche Festigkeit dabei teilweise dadurch gegeben, daß innere Holzra'hmeneinbauten oder sonstige Versteifungen angewendet werden. Diese Bauelemente erhöhen das Gewicht des Schrankes wesentlich und bilden außerdem Wärmeleitbrücken vom inneren Schrankeinsatz zum Außenmantel. Bei einem bekannten Kühlschrank anderer Konstruktion ist der Außenmantel aus zwei Seitenwänden und den sie verbindenden Querriegeln und Deckeln zusammengesetzt. Die Seitenwände sind dabei wannenartig mit vier abgerundeten Ecken tiefgezogen und besitzen eine so große Festigkeit, daß der mit ihnen aufgebaute Kühlschrankaußenmantel ohne besondere Versteifungen ausgeführt werden kann. Allerdings erfordert das Tiefziehen der Seitenwände große und schwere Werkzeuge. Ferner müssen die Seitenwände über verhältnismäßig kräftige Querriegel miteinander verbunden werden, um z. B. ein Verschieben der Seitenwände gegeneinander auch hei ungünstiger Beanspruchung mit Sicherheit zu vermeiden.
  • Die Erfindung betrifft einen Kühlschrankaußenmantel, der aus starr miteinander, vorzugsweise durch Schweißen verbundenen Blechwänden besteht, bei dem ein anderer vorteilhafter Weg zur Erzielung einer starren Schrankwand beschritten ist. Erfindungsgemäß ist ein auf der Rückseite mit Luftdurchtrittsöfffnungen versehener Deckel und ein den Schrankfuß bildender Rahmen mit einem zweiteiligen Mantel verbunden, dessen einer Teil U-förmig gebogen die Vorderwand und die Seitenwände enthält, während der andere Teil die nach außen hin mit den Schenkelenden der Seitenwände den Kühlluftschacht begrenzende Rückwand bildet. Die Einzelteile des Schrankes, das U-förmige Stück. das die Vorderwand und die Seitenwände bildet. die Rückwand und die Abschlußteile oben und unten (Deckel und Schrankfuß) können für sich in einfacher Weise z. B. durch Abkanten, also ohne großen Werkzeugaufwand hergestellt werden. Durch Schweißen werden dann diese wenigen Teile zu einem in sich festen Kühlschrankaußenmantel verbunden, bei dein keine weitere Versteifung durch irgendwelche zusätzlichen Rahmen nötig ist. Besonders vorteilhaft ist die U-förmige Ausgestaltung, durch die die Hauptwände als ein Stück ausgebildet werden. Dadurch können die kräftigen Querriegel und Verbindungen vermieden werden, die bei der obenerwähnten bekannten Konstruktion zur Verbindung der beiden starren Seitenwände nötig sind. Darüber hinaus hat die neue Anordnung den Vorteil, daß die oberen und unteren Abschlußflächen überstehend ausgeführt werden können. Auf diese Weise kann man den Kühlschrankaußenmantel gleich als Tisch ausgestalten. Die Konstruktion wird vorzugsweise so gewählt, daß der zweiteilige '.Mantel auf der Deckelseite nach innen hin rechtwinklig umgebogen ist und dadurch eine Anlagefläche für den Deckel bildet. Der weiteren Versteifung des Kühlschrankaußenmantels kann gemäß der weiteren Erfindung auch der den Schrankfuß bildende Rahmen dienen. Zu diesem Zweck wird der zweiteilige Mantel auf der Unterseite nach innen hin rechtwinklig umgebogen, so daß er eine Anlagefläche für den vorzugsweise durch Schrauben od. dgl. befestigten Rahmen bildet. Indem man für den den Schrankfuß bildenden Rahmen ein starres Gebilde anwendet, wird die Versteifung des Kühlschrankaußenmantels auch nach der Unterseite hin vervollkommnet.
  • In den Figuren ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Kühlschrank gemäß der Erfindung, in Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie A-B durch den Oberteil des Kühlschrankes dargestellt; Fig.3 zeigt einen Schnitt mit perspektivischer Darstellung durch den Oberteil des Schrankes längs der Linie C-D.
  • Der Kühlschrank weist einen die Seitenwände 1 und 2 und die Vorderwand 3 bildenden U-förmig gebogenen Teil auf. Die Rückwand 4 ist durch Punktschweißung bei 5 so mit den Seitenwänden 1 und 2 fest verbunden, daß sich hinter der Rückwand 4 ein Kühlluftschacht 6, der zur Aufnahme einer Kältemaschine dient, ergibt. In der Rückwand 4 befindet sich eine Öffnung 7, durch die hindurch der Kältemaschinenverdampfer in das Kühlrauininnere eingeschoben werden kann. Den oberen Absch'luß des zweiteiligen Mantels bildet ein aus Blech bestehender Deckel 8, der längs der Linie 9 durch Punktschweißung mit den nach innen umgebogenen Teilen 10 des Mantels starr verbunden ist. Auf der dem Maschinenfach zugewendeten Seite sind in dem Deckel Luftdurchtrittsöffnungen 11 zur Führung der Kühlluft ausgespart. Auf der Unterseite ist der U-förmig gebogene Teil 1, 2, 3 ebenfalls bei 12 rechtwinklig nach innen umgebogen und bildet dadurch eine Anlagefläche für einen vorzugsweise durch Schrauben od. dgl. befestigten, den Schrankfuß bildenden Rahmen 13. Der Deckel 8 und der Schrankfuß 13 geben dem zweiteiligen Mantel des Kühlraumes eine hinreichend starre Versteifung. so daß keinerlei zusätzliche Versteifungsmittel notwendig sind. Man kann bei der neuen Konstruktion mit sehr geringen Blechwandstärken auskommen und erhält dementsprechend einen Kühlschrank, dessen Gewicht wesentlich geringer ist als das der bekannten Konstruktionen.

Claims (3)

  1. PATF\TAISPRCCHE: 1. Kühlschrankaußenmantel, bestehend aus starr miteinander, vorzugsweise durch Schweißen verbundenen Blechwänden, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Rückseite mit Luftdurchtrittsöffnungen versehener Deckel und ein den Schrankfuß bildender Rahmen mit einem zweiteiligen Mantel, dessen einer Teil U-förmig gebogen die Vorderwand und die Seitenwände enthält, während der andere Teil die nach außen hin mit den Schenkelenden der Seitenwände den Kühlluftschacht begrenzende Rückwand bildet, verbunden ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiteilige Mantel auf der Deckelseite nach innen hin rechtwinklig umgebogen ist und dadurch eine Anlagefläche für den Deckel bildet.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiteilige Mantel auf der Unterseite nach innen hin rechtwinklig umgebogen ist und dadurch eine Anlagefläche für den vorzugsweise durch Schrauben od. dgl. befestigten Rahmen bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften N r. 700 644, 721840, 853 198. 890 053; britische Patentschriften Nr. 514 706, 516 449.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB514706A (en) * 1938-05-13 1939-11-15 Murphy Radio Ltd Improvements in and relating to domestic refrigerator construction
GB516449A (en) * 1937-07-01 1940-01-02 Electrolux Ltd Improvements in or relating to refrigerator or other heat insulated cabinets
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DE721840C (de) * 1939-03-30 1953-06-01 Siemens Schuckertwerke A G Kuehlschrank
DE890053C (de) * 1949-01-30 1953-09-17 Bosch Gmbh Robert Doppelwandiger Behaelter, insbesondere Kuehlschrank

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