DE1401603A1 - Kuehlschrank - Google Patents

Kuehlschrank

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Publication number
DE1401603A1
DE1401603A1 DE19621401603 DE1401603A DE1401603A1 DE 1401603 A1 DE1401603 A1 DE 1401603A1 DE 19621401603 DE19621401603 DE 19621401603 DE 1401603 A DE1401603 A DE 1401603A DE 1401603 A1 DE1401603 A1 DE 1401603A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
parts
arrangement according
cabinet
foam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621401603
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Pragel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Elektrogaerate GmbH filed Critical Siemens Elektrogaerate GmbH
Publication of DE1401603A1 publication Critical patent/DE1401603A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/062Walls defining a cabinet
    • F25D23/064Walls defining a cabinet formed by moulding, e.g. moulding in situ

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description

  • K ü h 1 s c h ran k Bei der Herstellung von Kühlschrankgehäusen ist es bekannt, als Iuoliermittel einen Schaumstoff, beispielsweise Polyurethanschaun, zu verwenden. Diese Isolierschicht kann man so herstellen, dc.ß eine beispielsweise aus Blech oder Kunststoff bestehende äußere Außenwand und ein innerer Schrankeinsatzkasten in die beim Schäumen verwendete Stützform. eingesetzt werden und daß der zwischen diesen beiden Gehäusen gebildete Hohlraum beire Schäumprozeß von dem Isolierstoffschaum erfüllt wird. für die in diesem Fall verwendete Außen- und Innenhaut wird man dabei entsprechend der Kiihlschrankforn, beispielsweise kastenförmig ausgeführte Behälter verwenden, die beispielsweise aus einzelnen Platten durch Schweißen oder ähnliche Verbindungsmittel zusammengefügt sind. Die Erfindung bezieht sich auf einen Kühlschrank, dessen Gehäuse aus starren inneren und/oder äußeren Wandteilen-und einer der Schrankform angepaßten, z. B. kastenförmigen Schaumstoffisolierschieht besteht und zielt darauf ab, ein solches Gehäuse ohne Verschweißen oder Verschrauben der Einzelbestandteile der Innen- und Außenhaut herzustellen. Erfindungsgemäß sind die starren Wandteile lediglich durch die sich beim Schäumen mit ihnen fest verbindende Schaumstoffisolierschicht aneinander befestigt. Diese Schaumstoffisolierschicht ist nämlich ohne weiteres in der Zage, die erforderliche feste Verbindung zwischen den Einzelteilen der Außenhaut herzustellen. Plan-kann bei der Fabrikation des Kühlschrankgehäuses in der Weise vorgehen, daß in eine geeignete Stützform die Teile des äußeren Gehäusemantels zusammen mit einer Kühlzelle oder mit entsprechend zu einer Kühlelle zusammensetzbaren Einzelteilen eingelegt werden. Durch den Einschäumprozeß, bei dein beispielsweise Polyurethanschaum Verwendung finden kann, entsteht die gewünschte Isolierung zwischen dem Innen- und Außenmantel des Gehäuses. Diese Isolierung dient aber zugleich als Stabilisator, denn die Halterung zwischen Schaum und den einzelnen Gehäuseteilen ist so fest, daß auf das bisher übliche Vcrschweiße:i bzw. Verschrauben der einzelnen Teile des äußeren Gehäusemantel:; bzw. auch gegebenenfalls der inneren Kühlzelle verzichtet werden kann.
  • Beim Erfindungsgegenstand kann die Schrankaußenhaut und/oder die Schrankinnenhaut aus mehreren starren, vorzugsweise eine oder mehrere Wändseiten bildenden Blech- oder Kunststoffplattei bestehen, die sich im Bereich der Stoßkante durch umgebogene Teile überlappen und die ihren. festen Zusammenhalt durch die . Schaumstoffschicht bekommen. Auch der innere ein- und/oder mehrteilige Sehrankeinsatzkasten, -welcher also unmittelbar den Kühlraum umschließt, kann mit der .Schrankaußenhaut im Dereich der Türseite lediglich durch die Schaumstoffisolierschicht zusammengehalten werden.
  • Man kann die Erfindung in erster knie bei dem Aufbau des Kühlschrankgehäuses verwenden. Es ist aber auch möglich, den Erfindungsgedanken bei der Fabrikation der Kühlschranktür anzuwenden. Das-kann in der Weise geschehen, daß die Tür ebenfalls aus mehreren äußeren und inneren Nandteilen besteht, die lediglich durch die Schaumstoffisolierschicht zusammengehalten sind. Eine einfache Kühlschranktür ergibt sich beispielsweise, wenn die äußere und innere Türverkleidung aus einem zur viereckigen Türform gebogenen., U-förmigen Pröfilrahmen und zwei ebenen Platten hergestellt_wird, wobei diese drei Teile . durch die von innen umschlossene Schaumstoffisolierschicht zusammengehalten sind. Zur Abdichtung der Tür gegeüber-dem Gehäu.-setUrrahnen können Dichtungsstreifen angewendet werden, die satt in die Tü7 selbst eingeschäumt werden. Die Konstruktion kann aber auch so gewählt werden, d.aß solche Dichtungestreifen nach.» trägtlich zwischen Türmantel und Türbombe einzusprengen sind.Tn diesem Falle kann man beispielsweise einen Türwandteil f_ voraus= weise die Türinnenbombe mit einem abgebogenen Rahmenrand versehen, in dem Dichtungsstreifen eingesprengt sind. Die Dichtungsatreifen können in üblicher Weise als Hohlgummileisten auege-
    führt sein, vorzugsweise wird man bei der Erfindung solche
    Dichtungsstreifen anwenden, in deren Gummiprofil Permanent-
    magnete eingefügt sind., so daß die mit diesen Steifen aus-
    gerüstete Kühlschranktür zugleich einen magnetischen Türver-
    schluß besitzt. -
    In den Figuren sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung
    dargestellt. -.
    Fig. Z bis 3 zeigt drei senkrecht zueinander liegende Schnitte
    durch ein Kühlschrankgehäuse. Mit 1 i-et die Schaumstoffisolie-
    rung bezeichnet. Diese erfüllt einen Hohlraum, der-zwischen dem
    inneren Schrankeinsatzkasten 2 und der-Außenhaut des Kühlschrank£
    kebildet ist. Die Außenhaut besteht aus den-_bciden Seitenwandtei-
    len 3, 4, dem RüakE-iandteil , dem Unterteil f und: dem Oberteil 7.
    Diese Einzelwandteile Werden bei der Herstellung dieses Schrankei
    in eine nicht dargestellte, geeignete Stützform zusammen mit der
    inneren Kühlzelle 2 in der gewüns&ten Relativlage zueinander ein-
    'gelegt, *ohne daß sie im Bereich ihrer Stoßkante 4urch Schweißen,
    Yerenbrauben ad. dgl. miteinander verbunden Bind . Durch das Ed,n-
    schäumen des Polyuretixanschaumeo 1 - werden alle diese Wandtelle
    miteinander starr verbunden, so- daß nach dem Schäproseß der
    KUlechrank mit seiner etWö.len Innen- und :.Außenhaut 2u. einem
    festen txan.sen zueamengefügt
    ICinndere ;A.r;@sführun.geb.s.e. .3r einz..e.ihdung
    hergeßtelo.-`ßchrankgeht(üee -Zeigt eig: 4.: .l: '..j ist hier
    wieder id- echäumstoffUllung, mit `2 `der iüere oh".Mteinoatz@
    kalten bezeichnet. Das Außengehäuse diesen Schrankes besteht
    aus dem U-förmig gebogenen, die beiden Seitenwandteile und
    die obere Wand bildenden Mantel 8 und dem unteren Bodenteil 9.
    Auch diese Teile ß und 9 sind in die beim Schäumnrozeß benötigte Stützform lose in der gewünsäten Relativlage eingelegt und, verbinden sich durch Verwendung des Schaumstoffes fest miteinander.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 5. Hier ist der innere Einsatzkasten aus mehreren Einzelteilen 10 bis 13 zusammengesetzt. Ebenso ist der äußere Mantel des Gehäuses aus Einzelteilen 1¢ bis 17 aufgebaut. Auch in diesem Falle sind die Einzelteile nicht miteinander durch Schireißen oder Schrauben oder sonstige Verbindungsmittel vereinigt. Sie erhal-b n ihre Verfestigung vielmehr lediglich durch den Schaumstoff 1, welcher den Hohlraum zwischen Außen- und Innenhaut nach dem Schäumprozeß ausfüllt. Die bisher dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen, daß die Einzelteile der Innen- und Außenhaut im Bereich ihrer Stoßkanten zur Erzielung eines guten Abschlusses abgebogenen Teile 1$ aufweisen, so daß sich entsprechende Überlappungen ergeben.
  • Die Fig. G zeigt als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Kühlschranktür, die mit einem eingeschäumten Magnetdichtungsstreifen versehen ist. Mit 21 ist die Außenwand, mit 22 die innere Türbombe bezeichnet. Im Bereich der Stoßstelle ist der entsprechend profilierte Dichtungsstreifen 23 eingefügt, der in seinem Außenteil 24- Magnetstäbe aufnimmt, die eine Magnetdichtung im Zusammenwirken mit der nicht dargestellten gegen-Überliegenden metallischen Türrahmenseite des-Gehäuses bilden. Für eine gute Führung der 1-fagnetteile 24 sorgen die Zwischenstücke 25. Beim Einschäumen des Polyurethanschaumes 26 werden hei dieser Tür die Außenwände 21, der Inneneinsatz 22 und zugleich der Dichtungsstreifen 23 miteinander ohne sonstige Befestigungsmittel zu einer starren Tür vereinigt.
  • Fig. 7 zeigt das Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem ein Magnetdichtungustreifen 27 in einen abgebogenen Rahmenrand 28 der TürinnEnbombe 29 eingesprengt ist. Mit 30 ist hier die Außenhaut der Tür und mit 31 die Schaunstoffüllung bezeichnet. Die Teile 29 und 30 sind bei dieser Ausführungsform ohne besondere Befestigungsmittel lediglich durch den Schaumstoff fest zusammengehalten.
  • Die Fig. 8 bis 10 zeigen zwei Ausführungsformen der Erfindung, bei denen die äußere und innere Türverkleidung aus einem zur viereckigen Türform gebogenen U-Profilrahmen 32 bzw. 33 und zwei ebenen Platten 3¢ und 35 besteht. Fig. 10 zeigt den Schnitt A-B von Fig. 8 bzw. Fig. 9. Bei dieser Tür ist auch wieder ein Dichtungsprofilstreifen 36 mit Dauermagneten 37 in die Stoßfuge zwischen dem viereckigen Rahmen 32 bzcr. 33 und der inneren Türwand 35 eingefügt. Die Teile 32, 34, 35 und 36 werden bei diesen Türformen lediglich durch die in dem von ihnen umschlossenen Hohlraum eingefüllten Schaumstoff 38 zusammengehalten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Kühlschrank, dessen Gehäuse aus starren inneren und/oder äußeren Standteilen und einer der Schrankform angepaßten, z. B. kastenförmigen Schaumstoffisolierschicht besteht, dadurch ge- kennzeichnet, daß die starren Wandteile lediglich durch die sich beim Schäumen mit ihnen fest verbindende Schaumstoffiso- lierschicht aneinander befestigt sind. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankaußenhaut und/oder die Schrankinnenhaut je aus mehreren. starren, vorzugsweise eine oder mehrere Wandeeten bildenden Blech- oder Kunststoffplatten besteht, .die sich im Bereich fiter Stoßkante durch umgebogene.Teile überlappen -.d.die ihren festen Zusammenhalt durch die Schaumstoffschicht bekommen. - ;
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2-, dadurch gekennzechnet, daß der innere ein- oder mehrteilige Schrankeineatzkasten mit ` der Schrankaußenhaut im Bereich der Türseite ebenfalls ledig-` lieh durch die Schaumstoffigolierschicht zusammengehalten iat.
    4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die KUhlschranktür ebenfalls aus mehreren äußeren und inneren Wandteilen besteht, die lediglich durch,.d-ie 5chaumstoffisolierachicht zusammengehalten sind.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere und innere Türverkleidung aus einem zur viereckigen Türform gebogenen U-Profilrahmen und zwei eben Platten besteht und daß diese drei Teile durch die Schaumstoffschicht zusammengehalten sind. 6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Türwandteil,vorzugsweise die Türinnenbombe, einen abgebogenen Rahmenrand besitzt, in dem Dichtungsstreifen, insbesondere Magnetdichtungsstreifen, eingesprengt sind. 7. Anordnung-nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungsstreifen, insbesondere Magnetdichtungsstreifen, im Bereich der Stoßfuge zwischen Außenwand und Innenhand der Tür mit eingeschäumt sind.
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DE1401603A1 true DE1401603A1 (de) 1968-10-17

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ID=7508657

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DE19621401603 Pending DE1401603A1 (de) 1962-06-27 1962-06-27 Kuehlschrank

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DE (1) DE1401603A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4043624A (en) * 1974-01-14 1977-08-23 Whirlpool Corporation Refrigeration apparatus wall structure
DE4234475A1 (de) * 1992-10-13 1994-04-14 Burkhard Holzer Kunststofftech Verfahren zur Entsorgung von Konfiskaten und Behältnis hierfür

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4043624A (en) * 1974-01-14 1977-08-23 Whirlpool Corporation Refrigeration apparatus wall structure
DE4234475A1 (de) * 1992-10-13 1994-04-14 Burkhard Holzer Kunststofftech Verfahren zur Entsorgung von Konfiskaten und Behältnis hierfür

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