DE8529284U1 - Montagetisch - Google Patents

Montagetisch

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DE8529284U1
DE8529284U1 DE19858529284 DE8529284U DE8529284U1 DE 8529284 U1 DE8529284 U1 DE 8529284U1 DE 19858529284 DE19858529284 DE 19858529284 DE 8529284 U DE8529284 U DE 8529284U DE 8529284 U1 DE8529284 U1 DE 8529284U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/28Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts
    • F16B12/30Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts using threaded bolts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/03Stationary work or tool supports
    • B23Q1/032Stationary work or tool supports characterised by properties of the support surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/0003Adjustable furniture jointing
    • A47B2230/0018Screws or bolts sliding in sectional grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Hans Bertschinger KG.·.../* .'..''t.': ' :..'.[,'
Feinmechanik
Trossinger Strasse 18
7209 Aldingen
15. August 1985
MONTAGETISCH
Die Neuerung betrifft einen Montagetisch zur Serienfertigung feinmechanischer Geräte mit einem im Umfangsbereich einer Montageplatte umlaufenden Profilrahmen und einem Stützgestell.
Solche Tische sind mit geschweißten Profilrahmen bekannt. Dabei wird auf einen solchen geschweißten Profilrahmen eine Holzplatte, eventuell kunststoffbeschichtet, geschraubt. Bei derartigen Montagetischen müssen für auf dieser Platte vorgesehene Aufbauten Löcher gebohrt werden, über die diese Aufbauten befestigt werden können, d.h. daß bei einem anderen Anwendungszweck diese Löcher eventuell stören. Jedenfalls wird die Platte beschädigt und in ihrem Wert beeinträchtigt. Außerdem sind diese geschweißten Rahmen für die Lagerhaltung recht voluminös.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Montagetisch wiederholt ohne Beschädigung für unterschiedliche Zwecke verwendbar zu machen, wobei die Teile für das Gesamtkonzept lagerungsfreundlich und vielseitig kombinierbar sein sollen und die Installierung montagefreundlich zu sein hat.
Diese Aufgabe wird mit den Mitteln des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist die Bedeutung der verwendeten Profilteile nicht auf den vorgenannten Zweck begrenzt.
Durch den umlaufenden Profilrahmen wird die Montageplatte mindestens von drei Seiten bei anliegend dichter formschlüssiger Umkleidung durch den Profilrahmen über diesen gleichzeitig eingespannt, wobei im Bedarfsfall z.B. die vierte Quadratseite, eine Abrundung in heute gewünschter abgerundeter Bürobmöbel-"kanten"-form erhält. (Dabei kann die vierte Seite
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nicht mit einem solchen Rahmenprofil versehen werden, weshalb statt dessen eine einfache Schiene ersatzweise vorgesehen ist, so daß die zwei offenen Schenkel des (übrigen) U-Rahtrsns zueinander gehalten werden.
Die Zeichnungen zeigen:
In Figur 1 einen Schnitt in Richtung der Pfeile I-I der Figur 3.
In Figur 2 ein Beispiel zum Stand der Technik,
in Fi^ur 3 die Ansicht gemäß Pfeil III in Figur 1 und (dn Seitenansichtj
in Figur 4vein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung mit zugehörigem Stützgestell, das in erfindungsgemäßer Weise ausgebildet ist, wobei in Figur 4 noch eine Befestigung eines aus dem gleichen Profil wie der Rahmen aufgebauten L-formigen Tragers fur eine Montagehilf svornchtung, die mit dem Profilrahmen verbunden ist, dargestellt wird.
iTeil eine5i Figur 3 zeigt die Draufsicht auf einen^neuerυngsgemäßen Montagetischy der in der Hilfsnut 4 des Schenkels 93 zwei Querträger 31, 32 verschraubt aufweist, auf welchen quergestellt s eine Basisplatte 33 wieder verschraubt (in verschiedenen ange-P 5 5. 54 ν <£wax, „
deuteten Befestigungslöchern -3*, 3-6· montierbar)und rm Lochern So
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mittels Schraubend befestigt ist. In der Montagehilfsnut
L- wie Fip. 1 genauer zeigt -i T-förmiger Gestalt Ά istveine nammerscnraube 15 eingelassen, die mit der Mutter 16 den Querträger 31 befestigt hält. Die Montageplatte 1 hat an ihrem Außenumfang 2 eine umlaufende Nut 8, in die das rechteckförmige Federelement 7 eingreift. Praktisch wird der herausragende Teil der Feder 7, unter lockerem Spielsitz in die Nut 6 eingeführt, wobei er den Grund der T-Nut 6 noch nicnt berührt. Die obere T-Nut 4 läuft in der Höhe der Oberseite der Montageplatte am Rande derselben ebenfalls
η· μ * λ ■ * a- ■ <>i β auch Fi ρ ■ J rimitiich macht) um. Diese Nut 4 ist die eigentiicne Monta^ehiltsnutT^ (Weirn man von der Bedienungsseite her keine Kante oder keine Metallkante haben will, sondern die Platte 1 abrunden möchte, im Sinne heutiger Büromöbelgestaltung, wird dieser umlaufende Rahmen dann nur wie ein großes U auf drei Seiten vorgesehen,
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und als Verbindung am Ende der Schenkel am offenen U ein Quermetallband vorgesehen, welches über T Schrauben in die untere Nut 9 eingreifend diese beiden freien Schenkel zueinander fixiert, jedenfalls verhindert, daß sie sich nach außen auseinander bewegen können, und von der Montageplatte abstehen). die abgerundeten Ecken 13 verbinden die Quadratseite des Profils, \? ^ j in die die Nuten 4, 6, 9, 10 eingelassen sind. Die Gestal-' ) tung der Nutwände ist in Figur 5 vergrößert dargestellt.
Die oberen Nutwände sind nicht ganz an die Außenfläche geführt,
sondern dort durch stufenartige Ausnehmungen 37, 38 abgesetzt ^eine,
nach innen, damitrderart vertiefte Kante als Führungskante wenig beschädigt wird; ( die Beschädigungswahrscheinlichkeit ist geringer, wenn die eigentliche Leitkante*e"iwas vertieft sitzt.) Außerdem dient diese Vertiefung zur Aufnahme einer allfälligen Dichtleiste 40 aus Kunststoff, nach Form e.nes 1H1 Profils, wie in Figur 5 dargestellt, weil der eine Schenkel des Ή' in diese Ausnehmungen 37, 38 mit quasi zurückgesetzten Ecken abdichtend eingreift, und in die unteren Nuten 39, 39 am anderen Schenkel des 1H' hakenartige federnde Nasen unter plastischer Deformation eingeschoben werden, und sich dort verrasten. Dadurch kann ein solches Profil ajf seine ganze Länge mit einer solchen Kunststoffleiste 40 bequem und sicher abgedichtet werden. In die unteren Nuten 39 kann auch ein Metallband selbsthalternd formschlüssig zur Abdichtung dieser Profilseite auf die Länge eingeschoben werden.
Figur 3 zeigt die Verspannung zweier umlaufender Profilrahmenteile 93, 94 mittels eines aus gleichem Profil bestehenden Fußes 5, alle drei wie Schenkel senkrecht im Raum zueinander stehend. Gestrichelt angedeutet ist die Feder 7, die in die beiden umlaufenden Profilrahmenschenkel 93, 9M- einerseits, und in die Platte 1 andererseits auf die Lange eingreifen, und diese etwa in der Mitte ihrer Dicke formschlüssig miteinander verbinden. In die Stirnseite" beiden Profilrahmen
..... ^. ... . . ^iipP1" -■■ f Vi1J? "»it, M 12-r.ewipdE) ι
93, 94 ist in ihrer zentralen Öffnung ll^eineinnen-secns« Kant Schraube 18 eingelassen, deren Kopf 19 an der Unterkante der T-Nut anliegt, nachdem die Schraube 18 auf Ansschlag eingedreht ist. Die Innen-sechskantschraube 18, wird durch die
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Stufenbohrung 19, 20 im Fuß 5, von dessen Ende um die halbe o daß im Bereich dieser
Stufenbohrung 20 das Profil also unterbrochen ist (siehe Fig. 3) In gleicher Weise geschieht es am unteren Schenkel 94. Auf diese Weise werden die beiden Schenkel 93, 94 fest gegen die Außenflächen des Profils des Fußes 5 gepresst, und halten dabei die Platte 1 umspannt.
Die Figur 4 zeigt innen am unteren Ende dieser Füße 5 Schrauben 97 zur Einstellung und Tarierung der Arbeitsfläche mit einer Bodenauflage 98 verbunden, wobei diese Schrauben 97 ein verstärktes GewiηdernaDeη und in eine stärkere Aufbohrunq der Zentralöffnung 11 greifen, als es dasTüewinde 17 in den Schenkeln 3 ist. Die Tiefe der T-Nut von der Außenseite des Quadratprofils aus ist so groß, daß rings um die Zentralbohrung 11 noch außreichend Wandstärke für eine solche stärkere Aufbohrung für entsprechend größere Gewin de'"Vorhanden ist. Die Tiefs der T-Nut ist insgesamt etwa 1/4 der Quadratseitenlänge des Profils. Der Querbalken der T-Nut is trapezförmig gestaltet, damit die Arme 57, 58, 59 des Profils, die die Eckbereiche 15 tragen, genügend Querschnitt aufweisen.
Selbstverständlich ist die Gestaltung dieses Profils nicht nur für diesen Montagetisch von Bedeutung, sondern unabhängig von diesem Anwendungsfall bietet dieses Profil die Möglichkeit, solche T-Nut Profilbefestigung mit gesicherter Führungskante (bei leichter Abdichtbarkeit auf die Länge nach Art einer Druckknopfmechanik) mit zentraler Bohrung bei genügender Wandstärke für z.B. größere Gewinde in der zentralen Ausnenmung und durch die quadratische Kontur vielseitigere Anwendbarkeit. Durch diese Gestaltung lassen sich z.B. solche Stufenbohrungen die quer im Profil stehen, wie Figur 3 durch die Stufenbohrung 20 zeigt, besser vorsehen, weil Querschnittverluste an kritischen Stellen eher vermieden werden. Für den galgenartigen Halterungsaufbau 99 in Figur 4 ermöglicht die Erfindung, zwei weitere solche Profilrahmenstücke senkrecht miteinander verschraubt zu verwenden und zwar in der gleichen Weise wie es Füße 5 mit den gleichartigen Profilrahmenschenkeln 93, 94 in Figur 3 schon zeigen, so daß sich eine bequem reproduzierbare,
wiederholt verwendbare, für verschiedene Anwendungsfälle gleichzeitig ohne Beeinträchtigung einsetzbare, lagerungsfreundliche Montagegarnitur für HilfsStrukturen wie z.B. einen Elektroschraubenzieher, der in der Nähe eines Handarbeitsplatzes leicht erreichbar gehaltert sein soll, ergibt.
Die Abmessung des Quadrats des Profils ist 45 χ 45 mm. Die zentrale Öffnung hat einen Durchme ;ser von 10mm,in welche normalerweise eine M 12 Schraube eingesetzt wird, maximal kann jedoch noch aufgebohrt werden, so daß sogar eine M Schraube noch in dieser zentralen Öffnung 11 geführt werden kann und genügend Wandstärke für das Einschrauben vorfindet.
Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß Proportionen und Dimensionen in den einzelnen Figuren erfinderische Bedeutung haben können.
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Claims (17)

• · ti rri Hans Bsrtschinger KG 15. August 1985 Feinmechanik Trossinger Strasse 18 7209 Aldingen SCHUTZANSPRÜCHE
1. Montagetisch zur Serienfertigung feinmechanischer Geräte mit einem im Umfangsbereich einer Montageplatte umlaufenden Profilrahmen und einem Stützgestell, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Aussenrandes (2) der Montageplatte (1) und parallel zu diesem Außenrand, eine mindestens teilweise umlaufende Montagehilfsnut (4) vorgesehen ist.
2. Montagetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen (3) diese Montagehilfsnut (4) selbst aufweist.
3. Montagetisoh n*ch Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Profllrahmen (3), am Außenrand (2) der Montageplatte (1) anliegend, diese umgibt, wobei in eine weitere ebenfalls umlaufende Hilfsnut (6) ein Federelement (7) formschlüssig eingreift, welches auch längs des Außenrandes in die seitlichen Stirnflächen der Montageplatte (1) in eine dort umlaufende Nut (8) ebenfalls formschlüssig eingelassen ist.
4. Montagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Hilfsnut (6) ebenfalls im Profilrahmen (3) angeordnet ist.
5. Montagetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise über Schraubelemente die Schenkel (3,3) gleichen Profils des Profilrahmens senkrecht zueinander miteinander fest verbunden sind.
6. Montagetisch nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß auch die Füße (5) des Stutzgestells vorzugsweise unmittelbar, mit den angrenzenden Schenkeln des Profils orthogonal verschraubt sind, wobei vorzugsweise auch die Füße das Querschnittprofil der Schenkel aufweisen.
7. Montagetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Profilrahmens punktsymmetrisch zu seiner Hauptachse so gestaltet ist, daß jeweils nach 3.80° oder 90° mechanischer Drehung um diese Hauptachse sich das Profil wiederholt, d.h. diese Querschnittssektoren, Kongruent sind.
8. Profilrahmenelement insbesondere nach dem vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß es eine rechteckige oder quadratische Außenkontur aufweist, eine zentrale Längsachse mit einer konzentrischen Bohrung hat, und im Bereich der Rechteck- oder Quadratseitenmitten des Außenumfanges Ki1fsnuten(4, 6, 9, 10)eingelassen sind, welche sich von der Außenfläche nach innen, unter Bildung einer gewissen Mindeststärke der Wand (12) der Außenflächen, stufenartig erweitert, so daß mindestens eine T-förmige Hilfsnut (4, 6, 9, 10) in jede Außenfläche eingelassen ist.
9. Profilrahmenelement nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß im Profil die Enden des Querbalken des T oben , vorzugsweise unter 45°, angeschrägt sind, sodaß bei quadratischer Außenkontur im Profil die abgerundeten Eckbereiche (13) wi3 Pfeil3~(57, 58, 59...) vom Zentrum weggerichtet sind.
10. Element nach Anspruch 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet daß die Hilfsnuten in der Mitte der Seiten des Rechteck& oder Quadrats sind.
11. Element nach Anspruch 8, 9, 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs.iuten in ihren Wänden (50, 51) an ihren begrenzenden Außenkanten stufenartige Ausnehmungen (37, 38) aufweisen.
12. Element nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß in der Tiefe je der Nutwand jeweils ein,; weitere rechteckige, oder stufenartige Ausnehmung (39, 39) vorgesehen ist, sodaß diese vier
stufenartigen Ausnehmungen zusammen mit dem Oberteil der Nut ein H bilden. (Oberteil im Bereich dieser vier Ausnehmungen)
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• · iiia· ι ······ ι Ii · · a..
13. Montagetisch, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (5) mit Quadratkontur mit ihrem Ende bis zur Oberseite (79) der Montageplatte (1) reichen, und in einem Abstand von diesem Ende, der der halben Profilhöhe des Rahmens (3) entspricht, also im Bereich der Mitte der beiden anstoßenden Schenkel (3) des Pröfilrahmens, eine symmetrisch und senkrecht in die außen gegenüberliegende Hilfsnut (10) eingefräste Stufenböhrurig (19, 20) aufweisen, in die eine Innensechskantschraube (18) einbringbar ist, daß deren Kopf am Grunde der größeren Bohrung (19), unter allseitigem Spiel aufliegt und deren Gewinde in das Innengewinde (17) der Zentralbohrung (11) eingreift, so den Schenkel (3, 93) des Rahmens gegen die eine dem Kopf gegenüberliegende "innere "Außen"-wand des Fußes (5) anliegbar macht»
14. Montagetisch nach dem Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß beim gleichen Fuß (5) um 90° versetzt von süßen her in die Nut (4) anschließend die gleiche Schraube einbringbar ist, die gleiche Stufenbohrung vorgesehen sich diese Anordnung nach Anspruch 13 wiederholt, und das selbe wiederrum mit mindestens noch einem Fuß des Stüt2gestells (5) am anderen Ende des Schenkels (93) ebenso gemacht wird, wodurch die Schenkel (93, 94) und ein nicht-dargestellter Schenkel (95) zusammen in Form eines U die Montageplatte (1) umgreifen, und dabei mittels der Federelemente (7), die als Leisten in den Hilfsnuten (6) umlaufen, die Montageplatte formschlüssig von drei Seiten mindestens fassen.
15. Montagetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß in die, im Bereich der Oberseite (79) der Montageplatte (1) in gleicher Höhe liegenden Hilfsnuten (4) mittels Hammerschrauben Halterungselemente (31, 33) über Hammerschrauben (15) mit Mutter (16) befestigt sind, wobei auf den Längsträgern (31, 32) vorgelochte und vorgebohrte Abstände für Befestigungslöcher (55, 57) vorgesehen sind, in denen ein Querbrett (33) zur Erziehlung größerer Stabilität einsetzbar ist.
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16. Montagetisch nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß an der offenen Seite des 1U' der Rand der Montageplatte (1) von der Oberseite her stark abgerundet ist, und wobei vorzugsweise eine Quefschiene (unterhalb dieser Abrundung), die in den zueinander parallelen Schenkeln (94, 95) des Profilrahmens gehältert, die Anlage der Ende der Schenkel an der Montageplatte sichert, vorgesehen ist.
17. Montagetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche insbesondere nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige oder 0-förmige Profilrahmen aus 3 oder 4 Stäben gleichen Profils, nach Anspruch 8,besteht<
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