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Die Erfindung bezieht sich auf ein Kühlgerät mit einem Kühlraum, der oben, rückseitig und unten von einer Dachgruppe, einer Rückwandgruppe und einer Bodengruppe begrenzt ist, welche mittels höhenverstellbarer vorderer und hinterer Standfüße auf einem Aufstellboden abgestützt ist.
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Ein Kühlregal dieser Art ist in der
DE 20 2006 007 152 U1 angegeben. Dieses bekannte Kühlregal weist ein Bodenmodul, Rückwandmodul, Deckenmodul und ein Ständermodul mit einem vertikalen Ständerprofil auf, an das nach vorne vorkragend eine obere Traverse und eine untere Traverse angeschweißt sind. Die untere Traverse wird in eine in dem Bodenmodul vorgesehene Aufnahme gesteckt und an dem Bodenmodul festgelegt. Das Bodenmodul besteht aus einer isolierten Bodenwanne, in die ein Wärmetauscher und eine Ventilatorbaugruppe eingesetzt sind. Das Bodenmodul ist auf seiner Unterseite zum Boden hin auf höhenverstellbaren vorderen und hinteren Standfüßen abgestützt, wobei zur Anbringung der Standfüße keine näheren Ausführungen gemacht sind.
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Auch die
DE 297 17 444 U1 , die
WO 2011/074993 A1 und die
WO 2011/074994 A1 zeigen Kühlregale mit einer Bodengruppe, die auf hinteren und vorderen Standfüßen abgestützt ist.
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Häufig ist die Höhenregulierung bei derartigen Kühlregalen nicht einfach durchführbar.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühlregal der eingangs genannten Art bereit zu stellen, bei dem eine problemlose Höhenverstellung der Standfüße ermöglicht wird.
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Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hierbei ist vorgesehen, dass die vorderen und/oder hinteren Standfüße mit einem von oben zugänglichen Höhenverstellmechanismus versehen sind und über diesen von oben durch die Bodengruppe hindurch höhenverstellbar sind. Mit diesen Maßnahmen ist der Höhenverstellmechanismus problemlos vom Kühlraum aus zugänglich und die Handhabung bei der Höhenregulierung einfach.
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Vorteilhafte Maßnahmen für die Handhabung und Funktion bestehen darin, dass der Höhenverstellmechanismus ein von oben um eine vertikale Drehachse drehbares Höhenverstellteil aufweist.
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Vorteile für die Handhabung ergeben sich weiterhin dadurch, dass das Höhenverstellteil ein Gewindebolzen ist, der in seinem oberen Bereich mit einer Werkzeugaufnahme versehen ist.
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Weitere Vorteile für die Handhabung werden dadurch erreicht, dass die Bodengruppe zum Zugang des Höhenverstellmechanismus über diesem mit jeweiligen Durchbrüchen und/oder mit wegnehmbaren Bodenabdeckelementen, wie Bodenabdeckteilen, versehen ist.
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Zu einem stabilen Aufbau und einer zuverlässigen Funktion tragen die Maßnahmen bei, dass das Kühlregal zumindest zwei C-förmige seitliche Rahmen mit einer rückseitig angeordneten seitlichen Vertikalstrebe, seitlichen Dachstrebe und seitlichen Bodenstrebe aufweist, welche Verkleidungsteile der Rückwandgruppe, der Dachgruppe und der Bodengruppe sowie Komponenten einer Kühleinrichtung tragen, und dass die vorderen und/oder hinteren Standfüße an den seitlichen Bodenstreben befestigt sind.
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Weitere Vorteile für die Stabilität und die Funktion ergeben sich dadurch, dass das Kühlregal mindestens einen von seinen beiden seitlichen Bereichen parallel nach innen beabstandeten Zwischenrahmen mit einer rückseitig angeordneten vertikalen Zwischenstrebe, einer dachseitigen Zwischenstrebe und einer bodenseitigen Zwischenstrebe aufweist, welche Verkleidungsteile der Rückwandgruppe, der Dachgruppe und der Bodengruppe sowie Komponenten der Kühleinrichtung tragen, und dass ein Teil der vorderen und/oder hinteren Standfüße an der mindestens einen bodenseitigen Zwischenstrebe befestigt ist.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass an den seitlichen Bodenstreben und/oder der mindestens einen bodenseitigen Zwischenstrebe ein Innengewinde unmittelbar eingebracht oder ein Teil mit einem Innengewinde ortsfest angebracht ist, dass das als Gewindebolzen ausgebildete Höhenverstellteil in dem Innengewinde unter axialer Lageänderung in vertikaler Richtung relativ zu den Bodenstreben oder der bodenseitigen Zwischenstrebe drehbar ist oder dass – umgekehrt – ein axial bewegbares, drehbares Teil mit einem Innengewinde als höhenverstellbares Fußteil vorhanden ist, das um ein feststehendes Teil mit einem Außengewinde drehbar ist.
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Ein stabiler Aufbau und eine zuverlässige Funktion werden ferner vorteilhaft dadurch erreicht, dass bei den seitlichen Bodenstreben die vorderen und hinteren Standfüße durch einen unteren und oberen Wandabschnitt geführt sind und dass bei den bodenseitigen Zwischenstreben die vorderen und hinteren Standfüße an von seitlichen U-Schenkeln gebildeten Wandabschnitten angebracht sind.
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Zur Erhöhung der Stabilität und Standsicherheit des Kühlregals sind des Weiteren die Maßnahmen von Vorteil, dass die seitlichen Rahmen und/oder der mindestens eine Zwischenrahmen in ihrem hinteren Bereich mit einer jeweiligen vertikalen Stützstrebe versehen sind, die unter Abstand von den seitlichen Vertikalstreben und/oder der mindestens einen vertikalen Zwischenstrebe zwischen den seitlichen Dachstreben und den zugehörigen seitlichen Bodenstreben und/oder der mindestens einen dachseitigen Zwischenstrebe und bodenseitigen Zwischenstrebe eingebaut sind, dass an den Stützstreben Rückwandteile angebracht sind, die den Kühlraum nach hinten begrenzen und dass die hinteren Standfüße vor den Stützstreben angeordnet sind.
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Der Aufbau des Kühlregals wird des Weiteren dadurch begünstigt, dass den Kühlraum abschottende wärmeisolierende Platten an der Innenseite der seitlichen Vertikalstreben, der seitlichen Dachstreben und der seitlichen Bodenstreben sowie der gegebenenfalls vorhandenen mindestens einen vertikalen Zwischenstrebe, dachseitigen Zwischenstrebe und bodenseitigen Zwischenstrebe angeordnet sind. Da der Höhenverstellmechanismus einfach vom Kühlraum aus zugänglich ist, lässt sich auch bei dieser Ausbildung die Höhe einfach regulieren.
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Für den Transport und die Standsicherheit sind des Weiteren die Maßnahmen von Vorteil, dass in dem rückseitigen Bereich des Kühlregals an den seitlichen Vertikalstreben und/oder an der mindestens einen vertikalen Zwischenstrebe in deren unterem Endabschnitt ein in eine Stützstellung und aus der Stützstellung bringbares Sicherungsstützelement angebracht ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 ein Kühlregal in perspektivischer Ansicht schräg von vorn oben mit Bodengruppe, Rückwandgruppe, Dachgruppe und zwei Seitenwänden,
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2 ein Rahmengestell des Kühlregals mit C-förmigen seitlichen Rahmen und Zwischenrahmen sowie Komponenten einer Kühleinrichtung,
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3 einen Zwischenrahmen in perspektivischer Ansicht in auseinandergezogenem Zustand,
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4A eine dachseitige Zwischenstrebe des Zwischenrahmens in perspektivischer Ansicht,
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4B die dachseitige Zwischenstrebe nach 4A in rückseitiger Ansicht,
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4C einen Ausschnitt des Zwischenrahmens in seinem hinteren oberen Eckbereich in perspektivischer Ansicht in auseinandergezogenem Zustand von dachseitiger Zwischenstrebe und vertikaler Zwischenstrebe,
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5A einen Ausschnitt des Zwischenrahmens in seinem unteren Eckbereich in perspektivischer Ansicht im auseinandergezogenen Zustand von vertikaler Zwischenstrebe und bodenseitiger Zwischenstrebe mit einem hinteren Standfuß,
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5B einen entsprechenden Ausschnitt des Zwischenrahmens wie in 5A mit zusätzlicher Darstellung von Lagerblöcken,
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5C den Ausschnitt des Zwischenrahmens entsprechend 5B in einer perspektivischen Darstellung von der anderen Seite,
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5D eine weitere Darstellung des Zwischenrahmens in perspektivischer Ansicht entsprechend 5C mit einem isolierenden Bodenabdeckteil ohne Lagerblöcke,
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5E einen weiteren Ausschnitt des Zwischenrahmens im unteren Bereich mit bodenseitiger Zwischenstrebe, vertikaler Zwischenstrebe und zwei auf der bodenseitigen Zwischenstrebe angeordneten plattenförmigen, isolierenden Bodenabdeckteilen in teilweise geschnittener Ansicht,
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5F einen vorderen Abschnitt der bodenseitigen Zwischenstrebe mit vorderem Standfuß in perspektivischer Ansicht,
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5G einen Ausschnitt des Kühlregals in seinem unteren endseitigen Bereich mit teilweise aufgedeckter Bodengruppe, Rückwandgruppe und einer Seitenwand in perspektivischer Ansicht schräg von vorn,
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5H den Ausschnitt des Kühlregals nach 5G in perspektivischer Ansicht schräg von hinten,
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5I einen seitlichen Rahmen in perspektivischer Ansicht in auseinandergebautem Zustand,
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5J einen unteren hinteren Eckbereich des seitlichen Rahmens nach 5I in perspektivischer Ansicht in auseinandergebautem Zustand,
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6A einen Ausschnitt des Kühlregals in einem unteren Seitenbereich vor Einsetzen der Seitenwand,
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6B einen Ausschnitt des Kühlregals in dessen oberem Seitenbereich mit symbolischer Darstellung von Montageschritten in einer anderen perspektivischen Ansicht,
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6C einen Ausschnitt des Kühlregals mit symbolischer Darstellung von Montageschritten für die Seitenwand,
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6D das Kühlregal nach 1 mit symbolischer Andeutung von Montageschritten und
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6E das Kühlregal nach 1 mit einer erst teilweise angebrachten Seitenwand.
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1 zeigt ein Kühlregal 1 in perspektivischer Ansicht mit einer einen Kühlraum unten, hinten, oben und seitlich begrenzenden Bodengruppe 2, Rückwandgruppe 4, Dachgruppe 5 und zwei Seitenwänden 3. Zum Kühlen des Kühlraums und darin aufgenommener Waren ist eine Kühleinrichtung 6 vorhanden, von der einige Komponenten, nämlich eine Kühleinrichtungseinheit 60 mit Steuerungseinheit und ein Wärmetauscher 62 gezeigt sind, die in bzw. auf der Dachgruppe 5 aufgenommen sind. Weitere Komponenten der Kühleinrichtung 6, wie Strömungskanäle für die Kühlluft, Kompressor und Lüfter sind in der Rückwandgruppe 4 und der Bodengruppe 2 aufgenommen.
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Die Bodengruppe 2 ist zur Vorderseite hin mit einer Sockelblendeneinheit 24 und zum Kühlraum hin mit mehreren plattenförmigen Bodenabdeckteilen 23 abgeschlossen und beinhaltet ein oder mehrere wärmeisolierende Bodenabdeckteile beispielsweise aus einem Kunststoffschaum sowie Abschnitte von Kühlluftkanälen, die rückseitig in entsprechende Abschnitte von Kühlluftkanälen in der Rückwandgruppe 4 übergehen.
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Die Rückwandgruppe 4 ist zum Kühlraum hin von mehreren plattenförmigen Elementen abgeschlossen, nämlich unteren Rückwandteilen 42 und darüber liegenden Rückwandteilen 43, wobei insbesondere die Rückwandteile 43 mit zahlreichen Öffnungen zum Austritt von Kühlluft in den Kühlraum versehen sind. In 1 sind auch vertikale Stützstreben 80 gezeigt, die zur Stabilisierung des (im Übrigen in dieser Fig. nicht ersichtlichen) Rahmengestells des Kühlregals 1 dienen und zudem zum Anbringen der Rückwandteile 42, 43 und Einhängen von (ebenfalls nicht gezeigten) nach vorne in den Kühlraum vorkragenden Tragarmen zum Aufnehmen von Regalböden ausgebildet sind, wozu die Stützstreben 80 mit Lochreihen mit in einem bestimmten Rasterabstand eingebrachten Löchern versehen sind. Auch die Rückwandgruppe 4 und die Dachgruppe 5 sind bezüglich des Kühlraums mit die Kühlkanäle außen umgebenden wärmeisolierenden Isolierplatten versehen. Die Seitenwände 3 können ebenfalls mit Wärmedämmmaterial ausgekleidet bzw. aus solchem hergestellt sein. Die von den Lüftern unterstützte Kühlluftströmung verläuft in einem weitgehend geschlossenen Kreislauf durch die Bodengruppe 2, die Rückwandgruppe 4, die Dachgruppe 5 und in einem Kühlluftschleier von oben nach unten über die Vorderseite, wobei sie über eine Lamellenabdeckung im vorderen Bereich der Dachgruppe 5 nach unten austritt und im vorderen oberen Bereich der Bodengruppe 2 über ein Lamellengitter in die in der Bodengruppe 2 ausgebildeten Abschnitte der Kühlluftkanäle wieder eintritt. Im vorderen Bereich der Dachgruppe 5 kann ein Rollo zum Verschließen des Kühlraums auf der Vorderseite vorgesehen sein, um z. B. außerhalb von Verkaufszeiten die Kühlluft im Kühlraum zu speichern.
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Wie 2 zeigt, weist das Kühlregal 1 als Tragegerüst ein Rahmengestell mit mehreren in seitlicher Ansicht C-förmigen Rahmen, nämlich zwei seitlichen Rahmen 10 und vorzugsweise in regelmäßigem Abstand dazwischen angeordneten Zwischenrahmen 10' auf, wobei in 2 zwei Zwischenrahmen 10' vorhanden sind. Der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Rahmen entspricht z. B. der Breite eines üblichen Regalmoduls von 1,25 m Breite (eine Zeile), wonach die in den 1 und 2 gezeigte Regalanordnung beispielhaft dreizeilig aufgebaut ist und z. B. eine Breite von 3,75 m besitzt. Über die Zwischenrahmen 10' wird eine vorteilhafte stabile durchgängige Verbindung der Regalmodule erreicht. Die Rahmen 10 und Zwischenrahmen 10' sind dabei bezüglich der Verkleidungsteile, insbesondere der wärmeisolierenden Isolierplatten, auf der Außenseite des Kühlregals 1 angeordnet, so dass Kältebrücken nach außen vermieden werden und zudem die Montageschritte beim Aufbau des Kühlregals 1 begünstigt werden. Auf der Unterseite sind die Rahmen 10 und die Zwischenrahmen 10' mit einer Bodenabstützung 7 versehen, die vordere und hintere Standfüße 70, 71 umfasst. Ferner ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel an den seitlichen Rahmen 10 unten auf der Rückseite ein verstellbares Sicherungsstützelement 72 für zusätzliche Standsicherheit angeordnet.
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2 zeigt zudem in der Rückwandgruppe 2 angeordnete Lüfter 61 sowie in der Dachgruppe angeordnete Lüfter 61'.
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Die seitlichen Rahmen 10 weisen jeweils eine seitliche Vertikalstrebe 40, eine an deren unterem Ende angebrachte, in Tiefenrichtung nach vorne ragende seitliche Bodenstrebe 20 und eine an ihrem oberen Ende angebrachte, in Tiefenrichtung nach vorne ragende seitliche Dachstrebe 50 auf. Die Zwischenrahmen 10' weisen jeweils eine vertikale Zwischenstrebe 41, eine an deren unterem Endbereich angebrachte, nach vorne ragende bodenseitige Zwischenstrebe 21 und eine an ihrem oberen Endbereich angebrachte, nach vorne ragende dachseitige Zwischenstrebe 51 auf. Um die seitliche Vertikalstrebe 40 mit der seitlichen Bodenstrebe 20 zu verbinden, kann (gegebenenfalls zusätzlich zu weiteren Verbindungselementen) im unteren Bereich ein Versteifungswinkel 90 mit einem nach vorne und nach oben entlang der Bodenstrebe 20 und der Vertikalstrebe 40 gerichteten Schenkel angebracht sein. Die Bodenstreben 20, Dachstreben 50, bodenseitigen Zwischenstreben 21 und dachseitigen Zwischenstreben 51 sind vorzugsweise horizontal bzw. rechtwinklig bezüglich der zugeordneten Vertikalstreben 40 bzw. vertikalen Zwischenstreben 41 ausgerichtet. Zum Versteifen der Rahmen 10 bzw. Zwischenrahmen 10' sind zwischen der Bodenstrebe 20 und betreffenden Dachstrebe 50 sowie zwischen der bodenseitigen Zwischenstrebe 21 und betreffenden dachseitigen Zwischenstrebe 51 die in 1 gezeigten Stützstreben 80 unter gleichem Abstand von den Vertikalstreben 40 bzw. vertikalen Zwischenstreben 41 im hinteren Bereich des Kühlregals 1 angebracht, wobei die stirnseitigen Enden der Stützstreben 80 über wärmeisolierende Lagerblöcke 81 auf der Bodenstrebe 20 bzw. bodenseitigen Zwischenstrebe 21 abgestützt sind und auch zwischen dem oberen Ende der Stützstrebe 80 und der zugeordneten Dachstrebe 50 bzw. dachseitigen Zwischenstrebe 51 entsprechende wärmeisolierende Elemente angeordnet sind, um Kältebrücken zu den außenliegenden Rahmenteilen zu vermeiden, da die Stützstreben 80 und auch die horizontalen und vertikalen Rahmenschenkel in Form der seitlichen Vertikalstreben 40, vertikalen Zwischenstreben 41, seitlichen Bodenstreben 20, bodenseitigen Zwischenstreben 21, seitlichen Dachstreben 50 und dachseitigen Zwischenstreben 51 zum Gewährleisten der erforderlichen Stabilität und guter Montagemöglichkeiten vorzugsweise aus Metall, insbesondere Stahl ausgebildet sind. Die in den Zwischenrahmen 10' eingebauten Stützstreben 80 besitzen beispielsweise auch beidseitig parallel zur Rückwandebene abgekantete Montageflansche. Bei den in den seitlichen Rahmen 10 eingebauten Stützstreben 80 ist jedoch vorzugsweise nur ein nach innen parallel zur Rückwandebene gerichteter Montageflansch vorhanden, während kein nach außen zeigender Montageflansch vorhanden ist.
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Wie 2 weiter zeigt, sind die seitlichen Rahmen 10 und Zwischenrahmen 10' unterschiedlich aufgebaut. Die seitlichen Vertikalstreben 40 sind als Profile mit hutförmigem Querschnitt ausgebildet, d. h. mit einem im Querschnitt U-förmigen mittleren Abschnitt und rechtwinklig nach außen abgebogenen freien Enden der U-Schenkel. Mit diesem Aufbau ergeben sich vorteilhafte Montagemöglichkeiten, wobei der U-Steg und die rechtwinklig nach außen abgebogenen U-Schenkel voneinander definiert parallel beabstandete flanschartige Montageflächen bilden, in die an geeigneten Stellen Montagebohrungen eingebracht sein können. Auch die seitlichen Dachstreben 50 der seitlichen Rahmen 10 sind entsprechend den Vertikalstreben 40 aus einem Profil mit hutförmigem Querschnitt ausgebildet. Sowohl bei den Vertikalstreben 40 als auch bei den Dachstreben 50 ist der Profilhohlraum nach außen geöffnet. Dies ergibt eine stabile Montage der Rahmenschenkel aneinander sowie auch Vorteile bei der Montage der plattenförmigen Verkleidungsteile und der Seitenwände 3. Die seitlichen Bodenstreben sind hingegen vorzugsweise aus einem geschlossenen rechteckigen oder quadratischen Hohlprofil oder als C-förmiges Profil ausgestaltet, womit sich eine hohe Stabilität in Verbindung mit der Bodenabstützung 7 und gleichzeitig gute Montagemöglichkeiten für die Vertikalstreben 40 und Seitenwände 3 ergeben.
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Bei den Zwischenrahmen 10' bestehen die vertikalen Zwischenstreben 41 sowie die dachseitigen Zwischenstreben 51 ebenfalls aus einem Profil mit hutförmigem Profilquerschnitt, wobei die Profilabmessungen im Querschnitt vorteilhaft den Profilabmessungen der Vertikalstreben 40 und Dachstreben 50 entsprechen. Die dachseitigen Zwischenstreben 51 sind jedoch mit ihrer Öffnungsseite nach unten zum Kühlraum hin gekehrt, um im Inneren des Kühlraums sowie auf der Außenseite der Dachgruppe 5 bessere Montagemöglichkeiten zu erhalten. Hierzu sind die dachseitigen Zwischenstreben 51 auf ihrer Oberseite mit Aussparungen 510 versehen, die sich in dem gezeigten Beispiel etwa von dem vorderen Drittel bis in die Nähe des hinteren Endabschnitts erstrecken. In den Aussparungen können auf der Oberseite z. B. vorteilhaft Komponenten der Kühleinrichtung 6 wie ein Wärmetauscher 62 definiert angeordnet werden. Die bodenseitigen Zwischenstreben 21 sind ebenfalls aus einem Profil mit hutförmigem Querschnitt ausgebildet, wobei die Öffnung des Profilhohlraums nach oben zum Kühlraum hin gerichtet ist. Die dadurch gebildeten oben liegenden abgewinkelten seitlichen Flanken ergeben vorteilhafte Montageflächen für die Verkleidungselemente und z. B. die Lagerblöcke 81. An den seitlichen Flanken der U-Schenkel des mittleren Profilabschnitts sind die vorderen und hinteren Standfüße 70, 71 in betreffenden Aufnahmen stabil und verstellbar aufgenommen. Der Profilquerschnitt der bodenseitigen Zwischenstreben 21 ist breiter als der Profilquerschnitt der vertikalen und dachseitigen Zwischenstreben 41 bzw. 51, um günstigere Montagemöglichkeiten zu erhalten.
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3 zeigt einen Zwischenrahmen 10' in perspektivischer Darstellung im auseinandergebauten Zustand. Hierbei ist die dachseitige Zwischenstrebe mit ihrer Aussparung 510 deutlich zu erkennen, wobei sich an die Aussparung 510 ein hinterer oberer Befestigungsabschnitt 511 anschließt, an dessen Stirnseite die vertikale Zwischenstrebe 41 mit dem zugekehrten Steg ihres U-Abschnitts unmittelbar oder mittelbar unter Zwischenfügung eines Zwischenstücks in Anlage gebracht und mittels eines von der Rückseite durch eine betreffende Bohrung der vertikalen Zwischenstrebe 41 eingeführten Befestigungsmittels 513 in Form einer Befestigungsschraube verspannt wird. Die Befestigungsschraube wird dabei in eine Befestigungsbohrung mit Gewinde in einem Befestigungsstück 512 eingedreht, das rechtwinklig zur Längsachse der dachseitigen Zwischenstrebe 51 in darin eingebrachte Querschlitze eingeführt ist.
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Auch die Verbindung der vertikalen Zwischenstrebe 41 mit ihrem unteren Abschnitt an der bodenseitigen Zwischenstrebe 21 erfolgt an der Stirnseite der bodenseitigen Zwischenstrebe 21. Hierzu ist an einem unteren hinteren Befestigungsabschnitt 210 der bodenseitigen Zwischenstrebe 21 ein Anlagestück eingesetzt, an dem die vertikale Zwischenstrebe 41 befestigt wird, wie unten noch näher beschrieben.
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3 zeigt außerdem die Anbringung der wärmeisolierenden, aus stabilem Kunststoffmaterial bestehenden Lagerblöcke 81 auf den nach außen gerichteten flanschartigen Abschnitten der bodenseitigen Zwischenstrebe 21 mittels Befestigungsschrauben 810. 3 zeigt ferner die Anbringung des vorderen und des hinteren Standfußes 70, 71 an der bodenseitigen Zwischenstrebe 21. Hierzu ist an den U-Schenkeln des U-Abschnitts der bodenseitigen Zwischenstrebe 21 eine Aufnahme angebracht, die mit einem Innengewinde versehen oder verbunden ist, um einen Gewindebolzen 700, 710 des vorderen bzw. hinteren Standfußes 70 höhenverstellbar aufzunehmen. Der Gewindebolzen steht nach oben über die Oberseite der bodenseitigen Zwischenstrebe 21 vor und besitzt in seinem oberen Abschnitt einen Ansatz für ein Werkzeug, wie z. B. eine Aufnahme für einen Inbusschlüssel. Durch diese Ausbildung können der vordere und der hintere Standfuß 70, 71 von oben, d. h. vom Innenraum des Kühlregals her problemlos verstellt werden, wie die eingezeichneten Pfeile in Drehrichtung und in Höhenrichtung verdeutlichen. Insbesondere auch der hintere Standfuß 71, der gegenüber der Rückseite des Kühlregals 1 nach vorne etwa bis in den Bereich der Stützstrebe 80, und zwar noch etwas vor deren Längsachse versetzt ist, kann auf diese Weise zur Höhenverstellung einfach betätigt werden. Die Lagerblöcke 81 und evtl. Abdeckelemente besitzen entsprechende Zugangsöffnungen bzw. können auf einfache Weise aus dem Bereich des Werkzeugansatzes gebracht werden. Der vordere und der hintere Standfuß 70, 71 sind dabei an den beiden verschiedenen Schenkeln des U-Abschnitts angebracht, womit sich eine erhöhte Stabilität ergibt.
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4A zeigt die dachseitige Zwischenstrebe 51 in vergrößerter Darstellung mit dem oberen Befestigungsabschnitt 511 und dem darin in einen Querschlitz eingesetzten Befestigungsstück 512, das mit einer Gewindebohrung für die genannte Befestigungsschraube 513 zum Anbringen der vertikalen Zwischenstrebe 41 versehen ist. Ferner ist die Aussparung 510 in dem nach oben gekehrten U-Abschnitt des Profils deutlich zu erkennen. In dem U-Steg sowie den nach außen rechtwinklig abgekanteten Schenkeln sind Montageöffnungen zum Anbringen betreffender Komponenten eingebracht.
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4B zeigt die dachseitige Zwischenstrebe 51 in einer rückseitigen Ansicht, wobei die Bohrung 514, die vorzugsweise mit einem Innengewinde versehen ist, im mittleren Bereich des Befestigungsstücks 512 angeordnet ist, das mit seitlichen Abschnitten nach außen über die U-Schenkel der dachseitigen Zwischenstrebe 51 durch den darin eingebrachten Querschlitz hinausragt. Um die vertikale Zwischenstrebe 41 gut zentrieren zu können, ist das Befestigungsstück 512 unter Spiel in den Querschlitz eingesetzt und besitzt im Bereich der U-Schenkel der dachseitigen Zwischenstrebe 51 betreffende Halte-Aussparungen. Zum einfachen Einführen und Halten des unter Spiel in den Querschlitz eingesetzten Befestigungsstückes 512 besitzt dieses im Bereich der U-Schenkel oben und unten zwei nutförmige Ausnehmungen, wobei die unteren Ausnehmungen auf der Außenseite mit schrägen und auf der Innenseite mit steilen Flanken und die oberen Ausnehmungen auf der Außenseite mit steilen und auf der Innenseite mit schrägen Flanken versehen sind. 4B zeigt auch die abgewinkelten Flansche (Seitenflansche) 515 der Zwischenstrebe 51.
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In 4C sind der obere hintere Befestigungsabschnitt 511 der dachseitigen Zwischenstrebe 51 und der zugeordnete Abschnitt der betreffenden vertikalen Zwischenstrebe 41 gezeigt. Auf dem stirnseitigen Ende der dachseitigen Zwischenstrebe 51 ist rechtwinklig zur Längsachse der Zwischenstrebe ein Zwischenstück 516 angesetzt, das eine definierte, stabile Anlage für den U-Steg der vertikalen Zwischenstrebe 41 bildet. Oberhalb des Zwischenstücks 516 steht ein Rand des U-Stegs der dachseitigen Zwischenstrebe 51 vor, an dessen Ende eine noch weiter vorstehende Fixiernase 517 angebracht ist, die in eine angepasste Aufnahmeöffnung 413 an dem oberen Abschnitt der vertikalen Zwischenstrebe 41 eingeführt wird und eine Positionierhilfe bietet. Anschließend kann das als Spannschraube ausgebildete Befestigungsmittel 513 durch eine positionsgerecht angeordnete Bohrung 412 und eine darauf abgestimmte (in der Fig. nicht zu sehende) Bohrung in dem Zwischenstück 516 in die Gewindebohrung des Befestigungsstücks 512 eingedreht werden, um die vertikale Zwischenstrebe 41 an der dachseitigen Zwischenstrebe 51 festzuspannen.
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Die 5A bis 5E zeigen den hinteren Bereich der bodenseitigen Zwischenstrebe 21 mit dem hinteren Standfuß 71 sowie den unteren Abschnitt der vertikalen Zwischenstrebe 41. Die U-Schenkel der vertikalen Zwischenstrebe 41 werden zwischen nach hinten vorstehende seitliche Fixiernasen 212 gesetzt, die nach hinten von den U-Schenkeln der bodenseitigen Zwischenstrebe 21 oder von einem auf die hintere Stirnseite der bodenseitigen Zwischenstrebe 21 angesetzten Anlagestück 213 vorstehen, wobei der Abstand der seitlichen Fixiernasen 212 an den Abstand der Außenseiten des U-Abschnitts der vertikalen Zwischenstrebe 41 angepasst ist. In den seitlichen Fixiernasen 212 und den U-Schenkeln der vertikalen Zwischenstrebe 41 befinden sich in Deckung zu bringende Durchführöffnungen, durch die die Halteschraube 211 quer durchgeführt wird, um die vertikale Zwischenstrebe 41 mit der bodenseitigen Zwischenstrebe 21 zu verspannen. Zum einfachen Positionieren und Fixieren steht am oberen Randbereich des Anlagestücks 213 eine weitere Fixiernase 212 nach hinten vor, die in eine in Position und Form angepasste Fixieröffnung 414 in dem U-Steg der vertikalen Zwischenstrebe 41 eingreift. Das Anlagestück 213 kann z. B. mittels einer axial zu der bodenseitigen Zwischenstrebe 21 eingeführten Halteschraube befestigt sein, die in ein in einem Querschlitz der bodenseitigen Zwischenstrebe 21 eingesetztes Spannstück mit Gewindebohrung eingedreht ist.
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In 5A ist des Weiteren der hintere Standfuß 71 gezeigt, der an einem Seitenschenkel des U-Abschnitts 214 der bodenseitigen Zwischenstrebe 21 stabil in einer zylinderförmigen Aufnahme festgelegt ist. Die Aufnahme ist selbst mit einem Innengewinde versehen oder mit einer ein Innengewinde aufnehmenden Schraubmutter verbunden, so dass der hintere Standfuß 71 mit seinem Gewindebolzen 710 in vertikaler Richtung höhenverstellbar geführt ist. Der mit dem Werkzeugansatz, in dem Ausführungsbeispiel eine Inbusaufnahme, versehene Gewindebolzen 710 ragt über die Oberseite des bodenseitigen Zwischenstrebe 21 hinaus, wobei der betreffende nach außen abgekantete Flanschabschnitt 215 an der Durchführstelle des Gewindebolzens 710 durchbrochen ist. Um die Stabilität insbesondere im Bereich des hinteren Standfußes 71 (und ebenso auch im Bereich des vorderen Standfußes 70) zu erhöhen, kann durch den U-Abschnitt der bodenseitigen Zwischenstrebe 21 eine Schraube quer durchgeführt sein, mit denen die U-Schenkel in ihrer Ausrichtung stabilisiert werden. In den abgekanteten Flanschabschnitten 215 sind des Weiteren Befestigungsbohrungen 216 z. B. für die Lagerblöcke 81 und Durchführung der Befestigungsschrauben 810 eingebracht. 5B zeigt die Anbringung der Lagerblöcke 81 mittels der Befestigungsschrauben 810. Ferner sind auch wiederum die beschriebene Befestigungsweise der vertikalen Zwischenstrebe 41 an der bodenseitigen Zwischenstrebe 21 sowie die Anbringung und Höhenverstellung des hinteren Standfußes 71 zu sehen, wobei die Drehung und Höhenverstellung durch Pfeile symbolisiert sind.
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Die 5C zeigt die Anbringung der vertikalen Zwischenstrebe 41 mit ihrem U-Abschnitt 410 an der bodenseitigen Zwischenstrebe 21, wobei die seitlichen Flanschabschnitte 411 der vertikalen Zwischenstrebe 41 über die Stirnseite der seitlichen Fixiernasen 212 im verspannten Zustand vorstehen. Hierbei sind die Fixiernasen 212, wie dies auch bei den Ausführungsbeispielen nach 5A und 5B der Fall sein kann, als vorstehende Abschnitte der U-Schenkel der bodenseitigen Zwischenstrebe 21 ausgebildet, wobei dann das Anlagestück 213 zwischen den seitlichen Fixiernasen 212 aufgenommen ist und nur in seinem oberen Bereich mit seitlich über die Fixiernasen 212 vorstehenden Abschnitten insbesondere an den abgesetzten, nach außen abgekanteten Flanschabschnitten 215 der bodenseitigen Zwischenstrebe 21 stirnseitig anliegt und im unteren Bereich z. B. an dem entsprechend abgesetzten U-Steg stirnseitig stabil abgestützt ist. Ferner zeigt 5C wiederum den an der bodenseitigen Zwischenstrebe 21 angebrachten hinteren Standfuß 71 mit dem Gewindebolzen 710 sowie die Anbringung der Lagerblöcke 81 mittels der Befestigungsschrauben 810 in perspektivischer Ansicht von der gegenüber 5B anderen Seite.
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Auch aus 5D ist die Anbringung der vertikalen Zwischenstrebe 41 an der bodenseitigen Zwischenstrebe 21 in der vorstehend beschriebenen Weise ersichtlich. Ferner ist auch der hintere Standfuß 71 mit dem Gewindebolzen 710 gezeigt. Als weitere Komponente ist ein wärmeisolierendes Bodenabdeckteil 22 z. B. aus einem Kunststoffschaum dargestellt, das auf dem zugekehrten abgekanteten Flanschabschnitt 215 der bodenseitigen Zwischenstrebe 21 aufgelegt ist und mit diesem z. B. mittels Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln verbunden sein kann. Im Bereich des Gewindebolzens 710 ist das Bodenabdeckteil 22 mit einem Durchbruch versehen, um das Werkzeug zur Höhenverstellung in den Gewindebolzen 710 einführen und zur Höhenverstellung drehen zu können. Wie aus 5D ersichtlich, ist auf der Unterseite des Bodenabdeckteils 22 im Bereich des Gewindebolzens 710 eine Aussparung vorhanden, in die der Lagerblock 81 eingesetzt werden kann, der ebenfalls eine entsprechende Aussparung für den Gewindebolzen 710 besitzt. Da oberhalb des Lagerblocks 81 die vertikale Stützstrebe 80 mit einem verbreiterten Standfuß aufgesetzt wird, wird eine hohe Stabilität im Bereich des sich auf dem Boden abstützenden hinteren Standfußes 71 erreicht. Mit der Verstellmöglichkeit von oben wird eine einfache Bedienung des von der Rückseite des Kühlregals 1 nach vorne beabstandeten hinteren Standfußes 71 erreicht.
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In 5E ist die bodenseitige Zwischenstrebe 21 in ihrer gesamten Länge gezeigt, an deren hinterem Befestigungsabschnitt die vertikale Zwischenstrebe 41 in der vorstehend beschriebenen Weise angebracht ist. Auf beiden Flanschabschnitten 215 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel getrennte wärmeisolierende Bodenabdeckteile 22 aufgelegt, zwischen denen zum Abdichten eine (nicht gezeigte) Dichtung eingesetzt wird, die z. B. einen pilzförmigen Querschnitt aufweist. 5E zeigt außer dem hinteren Standfuß 71, der in der vorstehend beschriebenen Weise an der bodenseitigen Zwischenstrebe 21 angebracht und von oben verstellbar ist, auch den vorderen Standfuß 70 mit dem Gewindebolzen 700, der in seinem oberen Abschnitt ebenfalls mit einem Werkzeugansatz, wie z. B. Inbusaufnahme, versehen ist und über einen Durchbruch im vorderen Bereich des betreffenden Bodenabdeckteils 22 zur Höhenverstellung von oben zugänglich ist. Die Anbringung des vorderen Standfußes 70 ist vorzugsweise entsprechend dem hinteren Standfuß 71 ausgebildet, wie vorstehend beschrieben. Dabei ist die zylinderförmige Aufnahme jedoch an dem dem hinteren Standfuß 71 gegenüberliegenden U-Schenkel des U-Abschnitts der bodenseitigen Zwischenstrebe 21 angebracht und der vordere Standfuß 70 an diesem U-Schenkel angeordnet. Die Höhenverstellung ist somit einfach von oben möglich. Die Höhenverstellung wird daher auch dann nicht erschwert, wenn der vordere Standfuß 70 mehr oder weniger weit von dem vorderen Rand des Kühlregals 1 nach hinten versetzt ist. Als zusätzliche Abstützmöglichkeit zeigt 5E einen gegenüber dem U-Steg der bodenseitigen Zwischenstrebe 21 nach unten vorstehenden, mit dem U-Steg verbundenen bügelartigen Stützabschnitt 217.
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Außerdem ist die bodenseitige Zwischenstrebe 21 an ihrem vorderen Abschnitt mit einem vorderen Befestigungsabschnitt 218 versehen, an dem frontseitige Sockelelemente bzw. Blendenelemente angebracht werden können. Der vordere Befestigungsabschnitt 218 weist dazu rechtwinklig zur Längsachse der bodenseitigen Zwischenstrebe 21 ausgerichtete flache Anlageabschnitte an der Stirnseite der bodenseitigen Zwischenstrebe 21 auf.
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In 5F ist der vordere Abschnitt der bodenseitigen Zwischenstrebe 21 in perspektivischer Ansicht von der gegenüber 5E gegenüberliegenden Seite vergrößert dargestellt. Ersichtlich ist die höhenverstellbare Ausbildung des vorderen Standfußes 70 mit dem Gewindebolzen 700 und dessen Anbringung an dem einen U-Schenkel der bodenseitigen Zwischenstrebe 21 sowie der Stützabschnitt 217 und der vordere Befestigungsabschnitt 218. Im Bereich des Gewindebolzens 700 ist der betreffende abgekantete Flanschabschnitt 215 der bodenseitigen Zwischenstrebe 21 ebenfalls durchbrochen, wie im Bereich des hinteren Standfußes 71.
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5G zeigt einen unteren, seitlichen Regalabschnitt mit einem Ausschnitt der Rückwandgruppe 4, Rückwandteilen 43, seitlicher Vertikalstrebe 40 und Stützstreben 80, einem Ausschnitt der Bodengruppe 2 mit seitlicher Bodenstrebe 20, hinterem Standfuß 71 und Bodenabdeckteil 23, einem Ausschnitt der Sockelblendeneinheit 24 sowie einem Ausschnitt einer Seitenwand 3. Zu sehen sind auch der Verbindungswinkel 90 zwischen der seitlichen Vertikalstrebe 40 und der seitlichen Bodenstrebe 20 und ferner das in Stützstellung gebrachte Sicherungsstützelement 72 im hinteren Bereich. Der hintere Standfuß 71 ist gegenüber der Stützstrebe 80 zwecks einfacher Zugänglichkeit etwas vorgesetzt und über einen Durchbruch im Fuß der Stützstrebe 80 von oben zur Höhenverstellung zugänglich. Durch die Anordnung des hinteren Standfußes 71 nahe der Längsachse der Stützstrebe 80 können hohe Gewichtskräfte aufgenommen werden, die verstärkt in diesem hinteren Regalbereich auftreten. Einerseits können nämlich in dem hinteren Wandbereich zwischen den seitlichen Vertikalstreben 40 bzw. vertikalen Zwischenstreben 41 und den davon nach vorne beabstandeten Stützstreben 80 in dem gebildeten Zwischenraum in der Rückwandgruppe 4 verschiedene Kühlkomponenten, insbesondere Wärmetauscher, wie Verdampfer, Ventilatoren 61 und gegebenenfalls Kompressor angeordnet sein und andererseits werden an den Stützstreben 80 die nach vorne in den Kühlraum ragenden Tragarme für die aufzunehmenden Waren eingehängt.
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5H zeigt ähnlich 5G einen Ausschnitt des unteren Eckbereichs des Kühlregals 1, jedoch in perspektivischer Ansicht von der Rückseite. Auch hierbei sind die seitliche Bodenstrebe 20 und die daran an deren hinterem Befestigungsabschnitt 210 angebrachte seitliche Vertikalstrebe 40 sowie die gegen die Oberseite der seitlichen Bodenstrebe 20 abgestützte Stützstrebe 80 mit ihrem Stützfuß gezeigt. Außerdem sind der vordere Standfuß 70 sowie der Gewindebolzen 710 des hinteren Standfußes 71 erkennbar und auch das in Stützstellung gebrachte Sicherungsstützelement 72 dargestellt, das an der seitlichen Vertikalstrebe 40 abnehmbar bzw. hochschwenkbar mittels Schrauben angebracht ist.
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5I zeigt einen seitlichen Rahmen 10 mit seitlicher Vertikalstrebe 40, seitlicher Dachstrebe 50 und seitlicher Bodenstrebe 20 im auseinandergebauten Zustand in perspektivischer Ansicht. Die seitliche Vertikalstrebe 40 wird an dem hinteren Befestigungsabschnitt der seitlichen Dachstrebe 50 in entsprechender Weise befestigt, wie vorstehend im Zusammenhang mit dem Zwischenrahmen 10' beschrieben. Allerdings ist die seitliche Dachstrebe 50 hierbei mit ihrer Öffnungsseite im Unterschied zu den dachseitigen Zwischenstreben 51 um 180° nach oben gedreht und besitzt auch keine Aussparung in dem U-Abschnittsbereich, da in dem seitlichen Bereich kein oder zumindest weniger Montagemöglichkeiten für Dachaufbauten, wie z. B. auf dem Dach angeordnete Kühlkomponenten der Kühleinrichtung 6 erforderlich sind und sich zudem Vorteile für die Stabilität und die Seitenwandmontage ergeben, wie weiter unten ausgeführt.
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Die seitliche Vertikalstrebe 40 wird mit der seitlichen Dachstrebe 50 wiederum vermittels einer Spannschraube verbunden, wobei der U-Steg der seitlichen Vertikalstrebe 40 gegen die hintere Stirnseite der seitlichen Dachstrebe 50 mit oder ohne dazwischen gesetztes Zwischenstück verspannt wird.
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Der untere Abschnitt der seitlichen Vertikalstrebe 40 wird mit ihrem U-Steg gegen die Stirnseite der seitlichen Bodenstrebe 20 mit oder ohne Zwischenfügung eines Zwischenstücks verspannt. An dem hinteren Endabschnitt der seitlichen Bodenstrebe wird ein Befestigungsstück z. B. in einen Querschlitz der seitlichen Bodenstrebe mit einem Innengewinde eingesetzt, um die seitliche Vertikalstrebe 40 mittels eines Verbindungselements 513 insbesondere eine durch eine angepasste Öffnung in dem U-Steg der seitlichen Vertikalstrebe 40 geführte Spannschraube stabil zu verbinden. Insoweit ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Verbindung zwischen der seitlichen Vertikalstrebe 40 und der seitlichen Bodenstrebe 20 anders gelöst als die Verbindung zwischen den vertikalen Zwischenstreben 41 und den bodenseitigen Zwischenstreben 21 und entspricht mehr der Befestigungsweise zwischen dem oberen Abschnitt der seitlichen Vertikalstrebe 40 und der seitlichen Dachstrebe 50. Ergänzend wird der untere Abschnitt der seitlichen Vertikalstrebe 40 und der hintere Abschnitt der seitlichen Bodenstrebe 40 über den Versteifungswinkel 90 mittels der Verbindungselemente 900 in Form von Spannschrauben verbunden, wobei der Versteifungswinkel 90 an dem zum Kühlraum liegenden inneren U-Schenkel der seitlichen Vertikalstrebe 40 und dem zum Kühlraum liegenden inneren seitlichen Profilschenkel der seitlichen Bodenstrebe 20 in Anlage gebracht und dort verschraubt wird, so dass der Versteifungswinkel 90 großen Gewichtskräften entgegenwirken kann.
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In 5I sind ferner die an der Unterseite der seitlichen Bodenstrebe 20 vorstehenden vorderen und hinteren Standfüße 70, 71 gezeigt, die ebenfalls vorteilhaft von oben oder aber von der Seite höhenverstellbar ausgebildet sein können, da sie nahe dem seitlichen Rand des Kühlregals 1 angeordnet sind. Die Standfüße 70, 71 sind an der seitlichen Bodenstrebe 20 an deren unterem und vorzugsweise auch an deren oberem Profilschenkel gehalten, da die seitlichen Bodenstreben 20 als quadratisches, rechteckförmiges oder C-förmiges Hohlprofil ausgebildet ist, wie oben beschrieben. Das Sicherungsstützelement 72 ist in der gezeigten Darstellung nach oben, d. h. nicht in Stützposition ausgerichtet und wird an dem unteren Endabschnitt der seitlichen Vertikalstrebe 40 abnehmbar angebracht.
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In 5J ist der hintere untere Eckbereich des seitlichen Rahmens 10 nach 5I vergrößert dargestellt. In dieser Darstellung ist die Durchführung des Gewindebolzens 710 des hinteren Standfußes 71 durch die seitliche Bodenstrebe 20 durch den unteren und oberen Profilschenkel (untere und obere Wandungsabschnitte der Bodenstrebe 20) sowie die Verstellmöglichkeit von oben ersichtlich. Auf der Bodenstrebe 20 aufgelegte Verkleidungs- oder Abstützelemente oder dgl. sind in axialer Richtung des Gewindebolzens 710 mit Durchbrüchen versehen, so dass der Werkzeugansatz des Gewindebolzens 710, wie z. B. eine Inbusaufnahme, problemlos von oben zugänglich ist. Dargestellt sind auch das Befestigungsmittel 513 in Form der Spannschraube zur Verspannung der Vertikalstrebe 40 mit ihrem U-Steg gegen die zugekehrte Stirnseite der Bodenstrebe 20, der mittels der Verbindungselemente 900 an der Vertikalstrebe 40 und Bodenstrebe 20 anzubringende Verbindungswinkel 90 sowie das nach oben, in die nicht abstützende Stellung geschwenkte Sicherungsstützelement 72. Der bezüglich des Kühlregals 1 parallel zur Rückwand nach innen zeigende Flanschabschnitt 411 bildet auch eine stabile Anlage für den nach oben gerichteten Schenkel des Versteifungswinkels 90 und auch für den parallel dazu liegenden Rand des Sicherungsstützelements 72.
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In den 6A bis 6E ist die Anordnung und Befestigung der Seitenwände 3 näher gezeigt. An der bezüglich des Kühlregals 1 außenliegenden Seite der seitlichen Dachstreben sind, wie bereits in 5I dargestellt, obere Haltegegenelemente 500 angebracht, die nach oben vorstehende laschenartige Halteschenkel mit Längsschlitzen aufweisen, welche in dem gezeigten Beispiel vertikal angeordnet sind. Ferner sind im unteren seitlichen Bereich des Kühlregals 1 untere Haltegegenelemente angebracht, wie 6A zeigt. Die Seitenwand 3 wird mittels oberer Halteelemente an den oberen Haltegegenelementen 500 und mittels unterer Halteelemente an den unteren Haltegegenelementen 200 angebracht, wie nachfolgend beschrieben.
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6A zeigt den einen unteren seitlichen Bereich des Kühlregals 1 mit der betreffenden, daran anzubringenden Seitenwand 3. Die unteren Halteelemente 200 sind winkelförmig ausgebildet, wobei ein nach unten zeigender Schenkel parallel zur Seitenwand im seitlichen Sockelbereich stabil unmittelbar an der seitlichen Bodenstrebe 20 z. B. auf deren Außenseite oder aber mittelbar über ein an der Bodenstrebe 20 angebrachtes Zwischenelement, wie z. B. einer seitlichen stabilen Sockelleiste, befestigt ist. Über der seitlichen Sockelleiste steht der zweite Schenkel des unteren Haltegegenelements 200 rechtwinklig zur seitlichen Ebene des Kühlregals 1 bzw. der daran montierten Seitenwand 3 vor. In dem seitlich vorstehenden Schenkel des unteren Haltegegenelements 200 ist eine Stecköffnung 201 angeordnet, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als parallel zur Seitenwand gerichteter Längsschlitz ausgebildet ist. Mindestens zwei solcher Haltegegenelemente 200 sind in entsprechender Höhe an dem unteren seitlichen Randbereich des Kühlregals 1 voneinander beabstandet angebracht, wie aus 6A ersichtlich. An dem unteren Abschnitt der betreffenden Seitenwand 3 sind die unteren Halteelemente 31 in auf die Position der unteren Haltegegenelemente 200 abgestimmter Lage angebracht. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die unteren Halteelemente 31 an einem unteren, rechtwinklig zur Ebene der Seitenwand 3 nach innen gerichteten Rand angebracht, wozu die unteren Halteelemente 31 ebenfalls winkelförmig ausgebildet sind und mit einem parallel zur Ebene der Seitenwand 3 nach unten gerichteten Schenkel versehen sind, der an die Stecköffnung 201 angepasst und in diese einsteckbar ist. Mit dem oben liegenden abgewinkelten Schenkel sind die unteren Halteelemente 31 an dem unteren, rechtwinklig nach innen gerichteten Rand der Seitenwand 3 angebracht, insbesondere angeschraubt. Entsprechend der Anzahl der unteren Haltegegenelemente 200 ist die Seitenwand 3 an ihrem unteren Rand mit mehreren unteren Halteelementen 31 versehen, die in ihrer Position und Abmessung an die unteren Haltegegenelemente 200 bzw. deren Stecköffnungen 201 angepasst sind.
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In einem ersten Montageschritt wird die Seitenwand 3 mit den unteren Halteelementen 31 in die Stecköffnungen 201 von oben eingesteckt und anschließend an den zugeordneten seitlichen Rändern der Rückwandgruppe 4 und der Dachgruppe 5 in Anlage gebracht, wie mit einem Pfeil in 6B symbolisch dargestellt.
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Wie 6B weiter zeigt, sind die oberen Haltegegenelemente 500 Z-förmig ausgebildet, wobei ein unterer, parallel zur Seitenwand gerichteter Schenkel an der Innenseite des äußeren U-Schenkels der seitlichen Dachstrebe 50 anliegt und der Mittelschenkel auf dem nach außen gerichteten Flanschabschnitt der seitlichen Dachstrebe 50 aufliegt und bis an deren äußeren Rand reicht. Über die in Tiefenrichtung verlaufende Länge der seitlichen Dachstrebe 50 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zwei voneinander beabstandete obere Haltegegenelemente 500 angeordnet und beispielsweise mittels Schrauben an den nach unten gerichteten Schenkeln mit dem außen liegenden U-Schenkel der Dachstrebe 50 mittels Schrauben verbunden, wobei aber auch andere Verbindungsmittel in Frage kommen. Die außen liegenden, nach oben zeigenden Schenkel der oberen Haltegegenelemente 500 sind mit den genannten schlitzförmigen Öffnungen versehen, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel vertikal ausgerichtet sind.
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An der betreffenden Seitenwand 3 sind in Lage und Dimensionierung auf die oberen Haltegegenelemente 500 abgestimmte obere Halteelemente 30 angebracht, mittels deren die Seitenwand 3 an den oberen Haltegegenelementen 500 beispielsweise mittels Halteschrauben 300 oder anderen Haltemitteln befestigt wird. Die oberen Halteelemente 30 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel an einem oberen rechtwinklig nach innen zum Kühlraum hin gerichteten oberen Rand angebracht und besitzen im Querschnitt rechtwinklige Form. Ein senkrecht zur Ebene der Seitenwand 3 gerichteter Schenkel ist dabei auf dem rechtwinklig nach innen zeigenden Rand der Seitenwand 3 in Anlage gebracht und daran z. B. mittels Schrauben befestigt. Ein parallel zur Ebene der Seitenwand 3 nach oben gerichteter Schenkel der oberen Halteelemente 30 ist in seiner Position bezüglich der montierten Seitenwand 3 auf die Position des zugeordneten oberen Haltegegenelements 500 ausgerichtet und besitzt eine Durchführöffnung für eine Halteschraube 300, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als horizontale schlitzförmige Öffnung ausgebildet ist, die damit rechtwinklig zur schlitzförmigen Öffnung des oberen Haltegegenelements 500 ausgerichtet ist, womit eine horizontale und vertikale Justierungsmöglichkeit der Seitenwand 3 gegeben ist. Entsprechend der Anzahl und Lage der oberen Haltegegenelementes 500 sind mehrere auf diese in Lage und Dimensionierung abgestimmte obere Halteelemente 30 an der Seitenwand 3 angebracht, wie aus 6B ersichtlich.
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In den 6C, 6D und 6E ist die Vorgehensweise bei der Anbringung der Seitenwände 3 des Kühlregals 1 verdeutlicht. Zunächst wird, wie 6C zeigt, die Seitenwand mit ihren unteren Halteelementen 31 in die unteren Haltegegenelemente 200 eingesetzt und anschließend in ihrem oberen Bereich gegen die seitlichen Ränder der Dachgruppe 5 und Rückwandgruppe 4 bzw. der Dachstrebe 50 und Vertikalstrebe 40 geschwenkt. Anschließend wird die Seitenwandgruppe 3 mittels der oberen Halteelemente 30 an den oberen Haltegegenelementen 500 mittels der Halteschrauben 300 festgelegt.
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Das Kühlregal 1 ist vorteilhaft mit einer Kühleinrichtung 6 ausgestaltet, die einen auf dem Dach angeordneten schrägen Plattenwärmetauscher aufweist, welcher über ein großes seitliches Sammelrohr mit weiteren Kühlkomponenten in der Rückwandgruppe 4 verbunden ist. Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht in einem Hybridaufsatz auf dem Dach des Kühlregals 1. Der Hybridaufsatz weist einen Plattenwärmetauscher mit Luftkühlung zur Wärmeabgabe an die Regalumgebung für den Fall auf, dass eine relativ niedrige Raumtemperatur vorhanden ist, und zusätzlich einen Wärmetauscher zum Anschluss an einen zentralen Wärmetauscher, falls die Umgebungstemperatur des Kühlregals 1 oder andere Erfordernisse für eine Abführung der Wärme in einen von dem Kühlregal 1 entfernten Raum sprechen. Der Hybridaufsatz ist in der Weise ausgebildet, dass eine gesteuerte Umschaltung z. B. in Abhängigkeit der Umgebungstemperatur des Kühlregals 1 mittels einer Steuereinrichtung erfolgt. Für den Plattenwärmetauscher ist eine besondere Luftführung über die Rückseite des Regals vorgesehen, um einen Kurzschluss in der Luftströmung zu vermeiden.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung betrifft die Anordnung des Kompressors der Kühleinrichtung 6. Das Kompressorgehäuse für den Kompressor ist an die Form des Kompressors angepasst, wobei eine halbschalenartige Umhausung aus Kunststoff mit seitlichem Befestigungsflansch und unterer Abschlusswand vorhanden ist. Die Anordnung des Kompressorgehäuses ist im unteren Teil der Rückwand, beispielsweise im mittleren Bereich bezüglich der Breite, vorgesehen, wobei die Montage von innen erfolgt. Diese Ausbildung bringt gegenüber einer Montage von außen Vorteile bei der Luftführung, Wärme- und Schallisolierung sowie Zugänglichkeit vom Kühlraum aus, wobei die Ausbildung der Rückwandgruppe mit den von der Rückseite nach vorne beabstandeten Stützstreben 80 Vorteile bietet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202006007152 U1 [0002]
- DE 29717444 U1 [0003]
- WO 2011/074993 A1 [0003]
- WO 2011/074994 A1 [0003]