DE29603236U1 - Wannenträger - Google Patents

Wannenträger

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DE29603236U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/1605Hard foam bathtub supports

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)

Description

Wannenträger
Die Erfindung betrifft einen Wannenträger aus Hartschaumstoff, vorzugsweise Partikelschaumstoff, mit einem Wannenträgerboden und Seiten- bzw. Stirnwänden, wobei der Wannenträgerboden und die Seiten- bzw. Stirnwände Einzelteile sind, welche zu dem Wannenträger zusammensetzbar sind, wobei weiter die Wände randseitig Vorsprünge und Ausnehmungen für eine Steckverbindung aufweisen.
Ein derartiger Wannenträger ist bspw. aus der DE-Cl 37 40 451 bekannt.
Es besteht ein Bedürfnis, einen derartigen Wannenträger anzugeben, welcher bei einfacher Gestaltung der Einzelteile vorteilhaft zusammensetzbar ist.
Diese technische Problematik ist zunächst und im wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß die Einzelteile im wesentlichen plattenartig ausgebildet sind, bei hakenartiger Gestaltung der Vorsprünge. Die im wesentlichen plattenartige Gestaltung der Einzelteile ermöglicht ein Aufeinanderliegen und günstiges Verpacken der Einzelteile in einem nicht zusammengesetzten Zustand. Durch die hakenartige Ausbildung der Vorsprünge ist eine Verhakung in den Ausnehmungen ohne weiteres ermöglicht, insbesondere bedarf es vom grundsätzlichen Konzept her nicht noch weiterer Einzelelemente, um die Verbindung zwischen den Einzelteilen zu schaffen. In weiterer Einzelheit sieht die Erfindung vor, daß die Vorsprünge an den Stirnwänden ausgebildet sind und daß die zugeordneten Ausnehmungen an den Seitenwänden ausgebildet sind. Die im wesentlichen plattenartige Gestaltung der Einzelteile
VGN: 258 024 22 000 Mü./Gau 15.1.1996
führt hierbei auch dazu, daß die Vorsprünge im wesentlichen in der Fortsetzung der plattenartigen Kontur bzw. des Querschnitts eines plattenartigen Einzelteils, ausgebildet sind. Insbesondere sind die Stirnwände und Seitenwände nicht mit Teilen der Eckausbildung jeweils integral ausgebildet. Vielmehr ist die Trennfuge zwischen den Einzelteilen in die Ecken des Wannenträgers hineingelegt. Während die Ausnehmungen in einer Breitseite eines Einzelteiles ausgebildet sind, sind die Vorsprünge in den seitlichen Stirnflächen, ohne, wie angegeben, einen Querschnitt des Einzelteils zu verlassen, ausgebildet Dadurch, daß die Ausnehmungen an den Seitenwänden ausgebildet sind, ist ein Seitenwandteil insoweit ohne die Kontur überragende Vorsprünge ausgebildet. Die hakenartigen Vorsprünge sind nur an den vertikalen Schmalseiten, bezogen auf den zusammengebauten Wannenträger, ausgebildet. Die Ausnehmungen der Seitenteile öffnen entsprechend zu einer Innenwandseite der Seitenteile hin. Dadurch, daß die VorSprünge hakenartig ausgebildet sind, mit einer Abwinklung eines Hakenkopfes vertikal nach unten, kann das Zusammenbauen der Einzelteile, insbesondere der Seitenwandteile und der Stirnwandteile des Wannenträgers, so vorgenommen werden, daß das Stirnwandteil zunächst in einer angehobenen Position ist, in dieser Position die Seitenwandteile auf die Vorsprünge aufgeschoben werden und sodann das Stirnwandteil abgesenkt wird. Die hakenkopfartigen Vorsprünge hintergreifen somit die Ausnehmungen in den Seitenwandteilen und es kommt selbsttätig zu einer Verriegelung. Hierzu ist besonders bevorzugt, daß eine Ausnehmung einen Durchsteckbereich und einen Rastbereich aufweist, wobei der Rastbereich gegenüber dem Durchsteckbereich vergrößert ist. Die Verriegelung mit Hilfe des genannten Hakenkopfes geschieht also im Bereich der Ausnehmung, d. h. im Wandbereich einer Seiten-
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wand selbst. In weiterer Ausgestaltung ist auch vorgesehen, daß an dem Bodenteil randseitig im wesentlichen senkrecht nach unten, also im wesentlichen senkrecht zu einer EbenenerStreckung des Bodenteils, ragende Vorsprünge ausgebildet sind. Diese Vorsprünge wirken bevorzugt mit Ausnehmungen in einem Seitenteil zusammen, welche, jedenfalls bezogen auf einen Zusammenbauzustand des Wannenträgers, senkrecht nach oben öffnen. Diese Ausnehmungen können in einer sich rechtwinklig zu der Ebenenerstreckung des Seitenwandbereiches erstreckenden Bodenleiste eines Seitenwandteiles ausgebildet sein. Die weiteren, jedenfalls oberen Flächen der Bodenleiste wirken als Aufstützfläche für ein aufgesetztes Bodenteil.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, welche jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine explosionsartige Gesamtdarstellung des Wannenträgers;
Fig. 2 eine Einzelranddarstellung eines Stirnteiles;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Seitenwandteil, in dem den Vorsprüngen des Stirnteiles zugeordneten Bereich;
Fig.4+5 den Vorgang des Zusammensetzens zwischen einem Stirnteil· und einem Seitenwandteil·.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu Fig. 1 ein Wannenträger, welcher aus Seitenwandteilen 1, 2, Stirnwandteilen 3, 4 und einem Bodenteil 5 baukastenartig zusammensetzbar ist.
VGN: 258 024 22 000 Mü■/Gau 15.1.1996
Ein Seitenwandteil 1 weist, bei insgesamt im wesentlichen rechteckigem Grundriß, an seinen Schmalseiten, entlang diesen Schmalseiten, Ausnehmungen 6 auf. Weiter weist das Seitenwandteil 1 eine einem - bezogen auf einen Zusamenbauzustand des Wannenträgers - Bodenrand 7 zugeordnet ausgebildete Stützleiste 8 auf. In der Stützleiste 8 sind weitere Ausnehmungen 9 ausgebildet.
Die Stirnwandteile 3 bzw. 4 weisen an ihren den Seitenwandteilen 1 bzw. 2 zugewandten Randkanten hakenartige Vorsprünge 10 auf. Im einzelnen sind die hakenartigen Vorsprünge 10 vorderseitig flächig mit einer Innenfläche 11 eines Stirnwandteiles 3 bzw. 4 ausgebildet, während sie zu einer Außenseite 12 mit einem Abstand a ausgebildet sind. Dieser Abstand a ist entsprechend an den Seitenwandteilen 1, 2 vorgesehen. In diesem Abstand a sind die Ausnehmungen 6 von einer Stirnwandfläche 13 entfernt ausgebildet.
In Fig. 2 ist ein Ausschnittsbereich eines Stirnwandteiles 3 bzw. 4 von der Außenseite her dargestellt. Weiter ist zu erkennen, daß die Ausnehmungen 6 - vgl. Fig. 4 stufenartig vergrößert ausgebildet sind. Der größere Bereich ist einer Außenseite einer Seitenwand 1 bzw. 2 zugeordnet vorgesehen. Im einzelnen weist eine Ausnehmung 6 einen Durchsteckbereich 14 und einen Rastbereich 15 auf. Der Querschnitt des Rastbereiches 15 ist größer als der Querschnitt des Durchsteckbereiches 14. Der Durchsteckbereich 14 entspricht in seiner Höhe bzw. seinem Querschnitt einem - größten - Querschnitt eines hakenartigen Vorsprunges 10.
In den Fig. 4 und 5 ist der Zusammenbau eines Stirnwandteiles 3 mit einem Seitenwandteil 2 dargestellt. Zunächst wird ein Seitenwandteil 2 so auf das Stirnwand-
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teil 3 aufgeschoben, daß die hakenartigen Vorsprünge in die Ausnehmung 6 eintreten und sodann wird das Stirnwandteil 3 nach unten abgesenkt, so daß es zu dem in Fig. 5 schematisch dargestellten Verriegelungszustand kommt.
Weiter ist zu erkennen, daß die Ausnehmungen 9 in den Auflageleisten 8 mit Vorsprüngen 16 des Bodenteils 5 zusammenwirken. Die Vorsprünge 16 erstrecken sich im wesentlichen rechtwinklig nach unten bezüglich einer Erstreckungsebene des Bodenteils 5. Die Ausnehmungen 9 sind bevorzugt derart ausgebildet, daß sie einseitig durch eine Verlängerung einer Seitenwandebene des Seitenwandteiles 1, bezogen auf die Innenseite, im wesentlichen begrenzt werden.
Im übrigen können an den Stirnwandteilen 3 und 4 entsprechende Auflageleisten mit entsprechenden Ausnehmungen ausgebildet sein, in welche dann die stirnseitig ausgebildeten Vorsprünge 17 des Bodenteiles 5 eingreifen.
Es ist weiter zu erkennen, daß sich die Ausnehmungen 9, ein Seitenwandteil 1 bzw. 2 vollkommen durchsetzend, bis nach außen hin fortsetzen. Dies ist einerseits herstellungstechnisch vorteilhaft, andererseits ermöglicht es auch eine visuelle Kontrolle des zusammengesetzten Zustandes. Gleiches gilt auch für die Ausnehmungen 6.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
VGN: 258 024 22 OQO Mü./Gau 15.1.1996
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
VGM: 258 024 22 000 Mü./Gau 15.1.1996

Claims (6)

Ansprüche
1. Wannenträger aus Hartschaumstoff, vorzugsweise Partikelschaumstoff, mit einem Wannenträgerboden (5) und Seiten- bzw. Stirnwänden (1,2,3,4), wobei der Wannenträgerboden und die Seiten- bzw. Stirnwände (1,2,3,4) Einzelteile sind, welche zu dem Wannenträger zusammensetzbar sind und wobei weiter die Einzelteile randseitig Vorsprünge (10) und Ausnehmungen (6) für eine Steckverbindung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile (1,2,3,4,5) im wesentlichen plattenartig ausgebildet sind, bei hakenartiger Gestaltung der Vorsprünge (10).
2. Wannenträger nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (10) an den Stirnwänden (3,4) ausgebildet sind und daß die zugeordneten Ausnehmungen (6) an den Seitenwänden (1,2) ausgebildet sind.
3. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hakenkopf hinsichtlich einer Vertikalausrichtung der Stirnwand (3,4) in einem Wannenträger nach unten abgewinkelt ausgebildet ist.
4. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (6) einen Durchsteckbereich (14) und einen Rastbereich (15) aufweist, wobei der Rastbereich (15) gegenüber dem Durchsteckbereich (14) vergrößert ist.
5. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
VGN: 258 024 22 000 Mü■/Gau 15.1.1996
gekennzeichnet, daß an dem Bodenteil· (5) randseitig im wesentlichen senkrecht nach unten ragende Vorsprünge (16) ausgebildet sind.
6. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand (1,2) und/oder einer Stirnwand (3,4) ein Auflagevorsprung (8) ausgebildet ist, welcher sich, einem unteren Längsrand zugeordnet, im wesentlichen in bezug auf einen zusammengesetzten Wannenträger horizontal erstreckt.
VGN: 258 024 22 000 Mü./Gau 15.1.1996
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0901768A1 (de) * 1997-09-15 1999-03-17 Correcta GmbH Wannenträger
DE202019100368U1 (de) * 2018-11-30 2020-03-03 Poresta Systems Gmbh Wannenträger aus einem Hartschaumstoff sowie zur Versandanordnung gestapelte Teile eines Wannenträgers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0901768A1 (de) * 1997-09-15 1999-03-17 Correcta GmbH Wannenträger
DE202019100368U1 (de) * 2018-11-30 2020-03-03 Poresta Systems Gmbh Wannenträger aus einem Hartschaumstoff sowie zur Versandanordnung gestapelte Teile eines Wannenträgers

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