DE1261991B - Anordnung zum Zusammenfuegen von Platten zu doppelten Waenden - Google Patents

Anordnung zum Zusammenfuegen von Platten zu doppelten Waenden

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DE1261991B
DE1261991B DEJ22093A DEJ0022093A DE1261991B DE 1261991 B DE1261991 B DE 1261991B DE J22093 A DEJ22093 A DE J22093A DE J0022093 A DEJ0022093 A DE J0022093A DE 1261991 B DE1261991 B DE 1261991B
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Germany
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double walls
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DEJ22093A
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Hans Ingold
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/03Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only with panels separate from the frame
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other
    • A47B53/02Cabinet systems, e.g. consisting of cabinets arranged in a row with means to open or close passages between adjacent cabinets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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  • Furniture Connections (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A47b
1261991
J22093X/34i
13. Mi 1962
29. Februar 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Zusammenfügen von Platten zu doppelten Wänden, wobei die erste Platte U-förmig ausgebildet ist und die freien U-Schenkel rechtwinklig parallel zur Plattenfläche sowie senkrecht zur Plattenfläche abgekantet sind und wobei die U-förmige zweite Platte an den beiden gegenüberliegenden Abkantungen an der ersten Platte befestigt ist. Solche doppelten Wände können bei entsprechender Ausbildung für die Herstellung von Aufbewahrungsbehältern, wie Regalen und Schränken, Transportbehältern und anderen von starren oder halbstarren Wänden begrenzten Einheiten, sowie als Bauteile und Türen dienen.
Es ist bereits eine Anordnung zum Zusammenfügen von Platten zu doppelten Wänden, Türen u. dgl. für Gehäuse und Schränke bekannt, wobei auf den einander zugekehrten Flächen der zusammengefügten Platten angeordnete Profilschienen vorgesehen sind, deren jeweils senkrecht zu den Plattenflächen stehende freie Schenkel mit zueinander umgebördelten Enden versehen sind, die sich nach dem Zusammenfügen der Platten hintergreifen und in dieser Lage durch federnde Hilfsschienen festgehalten werden. Bei dieser bekannten Anordnung sind also zum Verbinden der beiden Platten noch besondere Hilfsschienen nötig.
Es ist weiter ein Plattenverband aus zwei parallelen Platten bekannt, bei dem die eine der beiden Platten an ihren gegenüberliegenden Kanten mehrmals abgewinkelt und die andere Platte einfach abgewinkelt ist und wobei die Platten an ihren abgewinkelten Kanten durch Klebung miteinander verbunden sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Plattenverband der genannten Art zu schaffen, bei welchem die Platten durch eine leicht herstellbare und leicht wieder lösbare Hakenverbindung aneinander befestigt sind, wobei also keine zusätzlichen Verbindungsmittel, wie Hilfsschienen oder Klebstoffe, für die Verbindung der beiden Platten benötigt werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantungen der ersten Platte mit der Plattenfläche je einen offenen Kanal mit rechteckigem Querschnitt bilden, und daß die zum U-Schenkel parallele Abkantung nochmals rechtwinklig zur Plattenmitte hin abgekantet ist und diese letzte Abkantung Schlitze aufweist, in die an den freien U-Schenkeln der zweiten Platte angeordnete Haken eingreifen.
Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit einer stationären Anlage zum Aufbewahren Anordnung zum Zusammenfügen von Platten zu doppelten Wänden
Anmelder:
Hans Ingold, Zürich (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Cohausz, Dipl.-Ing. W. Florack
und Dipl.-Ing. K. H. Eissei, Patentanwälte,
4000 Düsseldorf, Schumannstr. 97
Als Erfinder benannt:
Hans Ingold, Zürich (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 25. Mai 1962 (6410)
von Gegenständen erläutert, wie sie in Magazinen, Büchereien usw. Verwendung finden kann. Diese Anlage besteht aus einer Anzahl schrankartiger, einseitig offener Einheiten oder Behälter, die fahrbar oder verschiebbar auf einem Schienenrahmen angeordnet sind. Die Einheiten können so aneinandergeschoben werden, daß ihre offenen Seiten von außen unzugänglich sind, und so auseinandergeschoben werden, daß wahlweise zwischen je zwei der Behälter ein Gang entsteht, welcher den Zutritt zu den am Gang .liegenden offenen Seiten der betreffenden Behälter gestattet. Die Behälter sind dabei als einfache Behälter mit einer Rückwand oder als Doppelbehälter mit einer Zwischenwand ausgebildet, je nachdem ob sie am Ende der Reihe der fahrbaren Einheiten oder zwischen den Endeinheiten angeordnet sind. Die Seitenwände der Behälter sind als Doppelwände gemäß der Erfindung ausgebildet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt ein Übersichtsbild eines Teils einer Schrankanlage in perspektivischer Ansicht, wobei eine als einfacher Schrank ausgebildete Einheit und eine als Doppelschrank ausgebildete Einheit zu erkennen ist.
Fig. 2 und 3 zeigen für den einfachen Schrank die Art der Verbindung der ersten und der zweiten Platte der seitlichen Doppelwände miteinander und mit der Rückwand.
Gemäß F i g. 1 besteht der einfache Schrank aus doppelten Seitenwänden, deren jede eine innere,
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erste Platte! und eine äußere, zweite Platte 1' aufweist, der Rückwand 2, dem Dach 3 und dem Wagen 4. Beim Doppelschrank sind die seitlichen Doppelwände wie beim einfachen Schrank je aus einer ersten Platte 1 und.einer zweiten Platte Γ aufgebaut. Die Doppelwände werden beim Döppelschrank durch die Zwischenwände S voneinander getrennt; beide Teilschränke sind durch den gemeinsamen Wagen 4 D und das gemeinsame Dach 3£> zu einer Einheit verbünden. In dem einzusehenden Teil des Doppelschrankes sind die Tablare oder Gestellbretter 6 zu erkennen, die in allen Schränken eingesetzt werden können. Die Schränke sind auf einem nicht bezeichneten Schienenrahmen fahrbar angeordnet; ein Teil dieses Schienenrahmens ist der Vollständigkeit halber dargestellt, jedoch bildet der Schienenrahmen keinen Teil der Erfindung und soll deshalb auch nicht beschrieben werden.
F i g. 2 zeigt für den einfachen Schrank, in Ansicht von der offenen Seite des Schranke her gesehen, einen Teil des Wagens A, der ersten Platte 1 der Seitenwand, der Rückwand 2 und der zweiten Platte Γ der Seitenwand; die beiden Platten der Seitenwand sind dabei in einer senkrechten Ebene geschnitten. Hier ist die Anordnung und Verbindung der Wände am Wägen an der vorderen linken Ecke des Einfachschranks gemäß F i g> 1 dargestellt. Die zweite Platte 1' befindet sich dabei in der Stellung, die sie am fertigmontierten Schrank einnimmt, während die Rückwand 2 und die erste Platte 1 nach rechts von der ersten Platte abgesetzt sind; um die Verbindungselemente klar darstellen zu können.
F i g. 3 zeigt, als Ergänzung zu F i g. 2, in Draufsicht auf den Wägen 4 diö seitliche Doppelwand mit der ersten Platte 1 und der zweiten Platte 1' und die Rückwand 2 im fertigmontierten Zustand; die Wände sind dabei in einer horizontalen Ebene geschnitten.
Gemäß F i g. 2 und 3 ist die vertikale Kante der ersten Platte 1 der Seitenwand dreifach rechtwinklig abgewinkelt, so daß ein U-Schenkel?, eine vordere Abkantung 8 und eine innere Abkantung 9 entstehen, welche ein Unförmiges Profil bilden. An der freien Kante der inneren Abkantung 9 ist eine rechtwinklig abgewinkelte letzte Abkantung 10 mit Ausnehmungen angeordnet, die sich als Längsschlitze 11 parallel zu den senkrechten Kanten der Wände erstrekken. Die Rückwand 2 ist an ihren senkrechten Kanten doppelt abgewinkelt, wodurch an ihr eine Wange 12 und eine nach innen weisende Innenbahn 13 entsteht, welche so gestanzt ist, daß Hakenglieder 14 mit nach oben weisenden Haken IS entstehen, Die Höhe der Hakenglieder einschließlich der Haken ist 'so bemessen, daß die Häkenglieder in die vertikalen Schlitze 11 der Abkäntung 1Ö eingeführt werden können. Die zweite Platte 1' ist nach innen in Richtung zur ersten Platte 1 hin einfach abgewinkelt; der So entstehende U-Schenkel 16 ist mit Hakenglieder 17 versehen5 die die gleiche Form wie die Hakenglieder 14 haben, deren Haken 18 jedoch in entgegengesetzter Richtung, d. h. nach unten, weisen.
' Beim Zusammenbau des Schranke werden zunächst die ersten Platten 1 der beiden Seitenwände mit der Rückwand 2 vereinigt, indem die Längsschlitze 11 in horizontaler Richtung über die Hakenglieder 14 geschoben werden, worauf die ersten Platten 1 bis zum Anschlag nach unten gedrückt werden, so daß die Haken 15 hinten die Oberkante der Längsschlitze 11 fassen und die Rückwand mit den ersten Platten 1 verriegelt ist. Nach Befestigung der beiden ersten Platten an der Rückwand erfolgt die Befestigung am Wagen, darauf können die am Schrank außen liegenden zweiten Platten 1' in die ersten Platten 1 eingehängt werden, indem die ersten Platten mit ihren Hakengliedern 17 seitlich in die Längsschlitze 11 eingeschoben und dann bis zum Anschlag nach unten gedrückt werden, so daß die Haken die unteren Kanten der Längsschlitze 11 hintergreifen und dadurch die Verriegelung erfolgt.
Es sei darauf hingewiesen, daß in Fig. 2 die Platr ten 1,1' und die Rückwand 2 in bezug auf die Ober^ seite des Wagens 4 in der Stellung dargestellt sind, die sie nach der Verriegelung einnehmen; unmittelbar vor dem Aneinanderfügen dieser Teile müssen die Hakenglieder 14 bzw. 17 selbstverständlich den Schlitzen 11 zur Einpassung genau gegenüberstehen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Zusammenfügen von Platten zu doppelten Wänden, insbesondere für Regale, Schränke od. dgl., wobei die erste Platte U-förmig ausgebildet ist und die freien U-Schenkel rechtwinklig parallel zur Plattenfläche sowie senkrecht zur Plattenfläche abgekantet sind und wobei die U-förmige zweite Platte an den beiden gegenüberliegenden Abkantungen an der ersten Platte befestigt ist, dadufch gekennzeichnet, daß die Abkantungen (8, 9) der ersten Platte (1) mit der Plattenfläche je einen offenen Kanal mit rechteckigem Querschnitt bilden, und daß die zum U-Schenkel (7) parallele Abkantung (9) nochmals rechtwinklig zur Platten*- mitte hin abgekantet ist und diese letzte Abkantung (10) Schlitze (11) aufweist, in die an den freien U-Schenkeln (16) der zweiten Platte (Γ) angeordnete Haken (18) eingreifen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der zweiten Platte (Γ) mit den Abkantungen (8) der ersteh Platte (1) in einer Ebene liegt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die Breite der Längsschlitze (U) der ersten Platte (1) größer ist als die Dicke der in diese eingreifenden Haken (18) der zweiten Platte (Γ), so daß in diese Längsschlitze (11) die Haken (14) einer senkrecht zu der Doppelplatte angeordneten Platte (2) einsteckbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 823 819;
USA.-Patentschrift Nr. 2411015.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 510/13 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
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CH641062A CH409280A (de) 1962-05-25 1962-05-25 Aufbewahrungsbehälter

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NL (1) NL286249A (de)

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US2411015A (en) * 1944-05-11 1946-11-12 Barry S Wolff Receptacle for waste disposal
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GB988730A (en) 1965-04-07
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NL286249A (de)
CH409280A (de) 1966-03-15
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