DE8123104U1 - Stapelbares Transportgestell fuer flaechige Gegenstaende - Google Patents

Stapelbares Transportgestell fuer flaechige Gegenstaende

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DE8123104U1 DE19818123104 DE8123104U DE8123104U1 DE 8123104 U1 DE8123104 U1 DE 8123104U1 DE 19818123104 DE19818123104 DE 19818123104 DE 8123104 U DE8123104 U DE 8123104U DE 8123104 U1 DE8123104 U1 DE 8123104U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/48Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for glass sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

I I ·
Anm. Franz BALDUIN, Eilendorfer Str. 145, 5100 AACHEN Bez. Stapelbares Transportgestell für flächige Gegenstände
Die Erfindung betrifft ein stapelbares Transportgestell für flächige Gegenstände, insbesondere Glastafeln, bestehend aus wenigstens zwei sich nach oben verjüngenden und auf einer Boden-
;· konstruktion stehenden Ständern, gegen die die flächigen Gegenstände anlehnbar sind, sowie einer Anzahl quer durch die Ständer
,, geführter und diese auf Abstand haltender Verbindungsstangen.
In großen Produktionsstätten für flächige Gegenstände, z.B. Glasfabriken, ergibt sich die Notwendigkeit, auf Transportgestellen !; . gehaltene flächige Gegenstände, insbesondere Glastafeln, in relativ großen Mengen so zu lagern, daß sie auch rasch erreichbar sind, wenn sie zu Transporten zusammengestellt werden. Als besondere Lagermöglichkeit dient zur besseren Ausnutzung der La-";, gerräume das Stapeln der Transportes te! 1 e mit darauf angeordneten Gegenständen wie Glastafeln oder dgl.
<s c Λ Bei Transportgestellen der eingangs genannten Art sind folgende ; Arten des Stapeins bekannt:
Es wird zunächst eine Reihe Transportgestelle auf dem Boden abgestellt. Anschließend wird eine auf Stützen ruhende Plattform . um und über die Transportgestel1e aufgebaut, die zur Aufnahme einer weiteren Reihe von Transportgestellen dient. Es ergibt sich aus der Natur dieser Konstruktion, daß diese nur für relativ ge-
·; ringe Belastungen geeignet ist. Das Stapel verfahren ist sehr .umständlich und kostenaufwendig, weil die Plattform jedes Mal auf- und abgebaut werden muß.
Eine Abwandlung hiervon besteht darin, daß in der Bodenkonstruktion jedes Transportgestells lotrechte Stützen einsetzbar sind, die eine oberhalb des beladenen Transportgestells aufgelegte,
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abnehmbare Plattform der Traversen tragen. Hierfür gelten die
gleichen Nachteile, w-e beim vorherigen Beispiel. Hinzu kommt, I'
daß sich auch ein zusätzlicher Materialaufwand ergibt, der den §'
Kostenpreis der 1 r-ansnor tqestel 1 e ungünstig beeinflußt. f
Ferner ist bekann , atf jeweils zwei nebeneinander stehende ;
Transportgestelle ein drittes Transportgestell quer dazu aufzu- f
stellen. Hierdurch ernibt sich allerdings nur eine mangelhafte j
Ausnutzung des vorhandenen Stapelraumes , abgesehen davon, daß |
auch nur zwei Stapelreihen übereinander angeordnet werden können. ί
Der Vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde«.ein stapelbares Transportgestell zu schaffen, das ohne wesentlichen zusätzlichen materiellen Aufwand eine weit größere Ausnutzung eines Lagerraumes durch rationelles Stapeln der Transportgestelle ermöglicht.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches gegeben.
Mit dieser Ausbildung lassen sich gleichgerichtete Reihen von Transportgestellen zu Lagerfeldern zusammensetzen und sicher f übereinander stapeln, wobei eine gegenüber einer bekannten
■Raumausnutzung von 1,7 t/m2 nun eine Raumausnutzung von mindestens 3,5 t/m2 erzielbar ist. Dabei sind die aufeinander angeordneten Transportqestel1e sicher fixiert.
Nachstehend ist die Erfindung beispielsweise anhand der Zeich- f. nung näher erläutert. Es zeigen: i
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Transportgestel1 stapels nach der \
Erfindung, f
Fig. 2 eine teilweise vergrößprte Seitenansicht eines Ständers f
mit der Traverse und i
Fig. 3 eine Vorderansicht zu Mq. 2. ;;
Der in Fig. 1 gezeigte Stapel besteht aus drei aufeinanderge-
< I I I III
I I
setzten gleichen Transportgestellen 1. Diese bestehen jeweils aus einer Bodenkonstruktion 2, einer Anzahl mit Abstand hintereinander angeordneter Ständer 3,4 und einer die Ständer 3,4 verbindenden Traverse 5.
Im Einzelnen besteht die Bodenkonstruktion 2 aus Paaren beiderseits des Ständerfußes 6 angeordneter Profilträger 7 und auf diesen befestigter, leicht schräg nach vorn ansteigender Auflageträger 8, auf denen der Glasstapel 9 ruht.
Um das Transportgestell rasch und einfach für Transportzwecke zerlegen zu können, sind die Profil- und Auflageträger 7,8 mit den zugeordneten Ständern 3,4 durch zwei längsverlaufende Verbindungsstangen 10 verbunden. In gleicher Weise ist auch eine weitere Verbindungsstange 11 durch die oberen Teile der Ständer 3,4 geführt.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist der äußere Ständer 3 etwas höher ausgeführt, als der innere Ständer 4 und weist an seiner Innenseite mit Abstand von seiner Oberkante eine mit Löchern 13 versehene Konsole 12 auf, die als waagerechter L-Träger ausgebildet ist.Die inneren Ständer 4 enden mit einem solchen L-Träger 14 in gleicher Höhe, jedoch weist dieser Träger 14 keine Löcher auf.
Die Traverse 5, die in den Fig. 2 und 3 von den Ständern 3,4 abgehoben dargestellt ist, besteht aus miteinander verschweißten Profi1 trägern und weist eine Länge auf, die gleich der lichten Weite zwischen den äußeren Ständern 3 eines Transportgestells 1 ist derart, daß sich ihre Stirnseiten Γ3 an den Innenseiten 16 der Ständer 3 oberhalb der Konsolen 12 anleqen. An der Unterseite weist die Traverse 5 an ihren Enden Ei η .teekzapfen \I auf, die in die Löcher 13 der Konsolen 1? einführbar sind. Ferner weist die Traverse 5 eine nach oben ragende, teilweise oder ganz durchlaufende Mittelrippe 18 auf.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, weist die Bodenkonstruktion 2 des Transportgestells 1 an den Längsseiten eine Unterschneidung 19 der-
gestalt auf, daß dort der Profilträger 7 gegenüber dem darüber befindlichen Auf1ageträqer 8 um ein geringes Maß zurücksteht. Diese Unterschnei dung 19 ist so bemessen, dal' ihre Tiefe t größer als die halbe Wandstärke W, und ihre Höhn h größer als die Höhe H der Mittelrippp 18 der Traverse 5 ausgeführt ist. Diese Ausbildung gewährleistet ein dichtes Aneinandersetzen der aufeinandergestapelten Transportgestelle ,die zu regelrechten Stapelfeldern zusammengestellt werden können.
Versuche haben gezeigt, daß beladene Transportgestelle von 25 t f ( \ Gewicht stapelbar sind.
Die beladenen Transportgesteile 1 werden mittels in Kranhakenöffnungen 20 an den äußeren Ständern 3 eingehängten Kranhaken gleichsinnig auf ihren Lagerplatz gestellt und von diesem wieder entnommen werden, ohne daß zusätzliche Gerüste erstellt werden müssen.Nachdem die erste Schicht Transportgestelle aufgestellt ist, kann die nächste Schicht, um eine halbe Abstandslänge versetzt auf diese Schicht aufgestellt werden. Je nach Gewicht, Lagerraum und Transportmöglichkeit kann sogar eine dritte Schicht vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. : : ti-6 W
    P A T E N T A N W A L ι
    Dip) -Ing. Wolfgang K. Rauh
    KreleldbrStr 35 Tel.(0241)151252
    D-5100 AACHEN 1
    ANSPRUCH
    Stapelbares Transportgestell für flächige Gegenstände, insbesondere Glastafeln, bestehend aus wenigstens zwei sich nach oben verjüngenden und auf einer Bodenkonstruktion stehenden Ständern, gegen die die flächigen Gegenstände anlehnbar sind, sowie einer Anzahl quer durch die Ständer geführter und diese W auf Abstand haltender Verbindungsstangen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite (16) der äußeren Ständer (3) nfi't Abstand von deren Oberkante mit Löchern (13) versehene Konsolen (12) angeordnet sind,
    daß eine die äußeren Ständer (3) verbindende Traverse (5) vorgesehen ist, deren Stirnseiten (,15) gegen die Innenseiten (16) der äußeren Ständer (3) anliegen und die nach unten gerichtete Einsteckzapfen (17) für die in den Konsolen (12) befindlichen Löcher (13) aufweisen,
    daß die Traverse (5) auf ihrer Oberseite eine nach oben ragende durchlaufende oder teilweise durchlaufende Mittelrippe (18) aufweist und
    daß die Bodenkonstruktion (2) des Transportgestells (1) am unteren Teil (7) ihrer Längsseiten eine Unterschnei dung (19) aufweist, deren Tiefe (t) größer als die halbe Wandstärke (W) und deren Höhe (h) größer als die Höhe (H) der Mittelrippe (18) der Traverse (5) ist.
    Für Franz/ftal dui η:
    Di pi. -Ing. Wo TT gang K. Rauh
    PATENTA'NWAL T
DE19818123104 1981-08-06 1981-08-06 Stapelbares Transportgestell fuer flaechige Gegenstaende Expired DE8123104U1 (de)

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