DE2404883A1

DE2404883A1 - Lagerhalle fuer einrichtungsgegenstaende mit fuer kunden zugaengliche ausstellungsraeume

Info

Publication number: DE2404883A1
Application number: DE2404883A
Authority: DE
Inventors: Thomas William Short
Original assignee: LEVITZ FURNITURE CORP
Current assignee: LEVITZ FURNITURE CORP
Priority date: 1973-11-19
Filing date: 1974-02-01
Publication date: 1975-05-28
Also published as: SE7401105L; AU470929B2; AU6502074A; NL7401702A; BE810923A; FR2251689A1; FR2251689B3; GB1424312A; JPS538138B2; DK47674A; BR7400775A; US3846947A; JPS5080643A; NO740356L

Description

Anmelderin: Levitz Furniture Corporation, 212 High Street

Pottstown, Penn., USA

Lagerhalle für Einrichtungsgegenstände mit für Kunden zu-.gängliche Ausstellungsräume

Die Erfindung betrifft eine Lagerhalle für Einrichtungsgegenstände mit für Kunden zugängliche Ausstellungsräume.

Derzeit werden in größerem Umfang die üblichen Möbeleinzelhandelsgeschäfte, welche sich im Geschäftszentrum einer Stadt befinden, durch eine Verbindung von Lagerhalle und Ausstellungsraum abgelöst, die in Außenbezirken liegen, die sowohl über die Schiene als auch über große Straßen beliefert werden. Der potentielle Kunde kann derartige VerkaufsZentren im allgemeinen leichter und bequemer erreichen, da sie an größeren Straßen

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und nicht in.den normalerweise überfüllten Hauptgeschäftszentren liegen. Die Möbel und Einrichtungsgegenstände werden . mit der Bahn unmittelbar zu der Kombination aus Lagerhalle und Ausstellungsräumen befördert, wo sie gelagert werden und wo repräsentative Gegenstände in den angrenzenden Verkaufsräumen ausgestellt werden.

Es sind auch spezielle Schau- und Ausstellungstechniken entwickelt worden, um die oben beschriebenen Lager- -und Ausstellungseinrichtungen zu vervollständigen. Der für den Verkauf vorgesehene Ausstellungsraum, der in einem gesonderten Bereich nahe dem Lager angeordnet ist, wurde durch zahlreiche, lange Trennwände, in Gänge unterteilt, welche nicht wesentlich breiter sind als ein Raum in einer herkömmlichen Wohnung, und es wurde eine zimmerhohe Decke eingezogen, um dadurch einen behaglichen, der eigenen Wohnung ähnlichen Raum zu schaffen. Die Einrichtungsgegenstände konnten dann in den raumausstattenden Gruppen zusammen mit entsprechenden an den Wänden angebrachten Ausstattungsgegenständen, Deckenleuchten usw. ausgestellt werden, so daß der Kunde sich ein genaueres Bild davon machen konnte, wie die Einrichtungsgegenstände und Möbel in seiner Wohnung wirken würden. Der Kunde trifft dann seine Auswahl anhand von Mustern, welche in dem jeweiligen Ausstellungsraum zur Verfügung stehen; die entsprechenden, ■eingepackten und in Kisten Terpackten Gegenstände wurden dann aus dem Lager geholt und dem Kunden an einer speziellen Laderampe für Kunden ausgehändigt oder sie wurden in Möbeloder Lieferwagen verladen, durch die sie dann zur Wohnung des Kunden gebracht wurden.

Obwohl die vorbeschriebenen Einrichtungen einer Verbindung von Lager und Ausstellungsräumen mit grofaer Wirtschaftlichkeit und einem großen Nutzeffekt betrieben werden, sollte doch im Hinblick auf die hohen Grundstück- und Baukosten die

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Gesamtfläche, welche ein derartiges Gebäude einnimmt, verringert werden und gleichzeitig die Kosten für das Gebäude selbst und die Ausstattung herabgesetzt werden. Jedoch sollten diese Einsparungen bei der Gebäudekonstruktion und bei den Grundstückskosten erreicht werden, ohne daß die Lagerkapazität der Lagereinrichtung oder die Anzahl der für den Verkauf zur Verfügung stehenden Ausstellungsräume verringert wird, wobei jedoch die vorteilhafte Einrichtung und Anordnung der Ausstellungsräume beibehalten werden sollte und der Kunde weiterhin ohne weiteres erkennen kann, daß er sich tatsächlich bei seinem Einkauf in einer Lagerhalle bzw. einer -einrichtung befindet.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zu schaffen, in welcher Lager und Ausstellungsraum miteinander verbunden sind, und welche eine kleinen Grundfläche hat, ohne daß der verfügbare Lagerraum oder die Ausstellungsfläche nennenswert kleiner wird. Darüber hinaus soll die Einrichtung im Aufbau einfacher und wirtschaftlicher herzustellen sein.

Darüber hinaus soll durch die Einrichtung einer Kombination aus Ausstellungsraum und Lager bei dem Kunden der Eindruck gefördert und bestärkt werden, daß seine Auswahl und sein Kauf in einer Lagereinrichtung stattfindet. Darüber hinaus soll eine Einrichtung geschaffen werden, welche mit einer möglichst geringen Anzahl von Fachkräften errichtet werden kann.

Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung v/eist die Einrichtung, welche eine Verbindung von Ausstellungsraum und Lager darstellt, eine Vielzahl im Abstand parallel zueinander angeordneter, langer Lagergestellaufbauten mit dazwischen vorgesehenen Zugängen zu den Lagern auf. Hierbei v/eist jeder Gestellaufbau eine Vielzahl von in vertikaler

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Richtung im Abstand voneinander angeordneten Lageretagen und einen Ausstellungsraum für Verkaufszwecke auf. Die Lagerplätze zwischen den Etagen sind zu den Zugängen hin offen und von diesen aus zugänglich. Durch einen Quergang an einem Ende der Gestellaufbauten ist eine "Verbindung zwischen den Zugängen und den Ausstellungsräumen, den verschiedenen Waren sowie den Türen für den Kundenverkehr geschaffen.

Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene, perspektivische Ansicht einer Verbindung von Ausstellungsraum und Lager gemäß der Erfindung, wobei die Anordnung der Gestelle zur Schaffung von Ausstellungsräumen und Lagern nach dem Baukastenprinzip dargestellt ist;

Fig. 2 eine Draufsicht auf das Innere der Einrichtung nach Fig. Λ ;

Fig. 3 eine mehr ins einzelne gehende, perspektivische . Ansicht der eine Verbindung von Ausstellungsraum und Lager darstellenden Einrichtung der Fig. 1, wobei die Hauptbestandteile des Innenaufbaus eines Ausstellungsraums dargestellt sind; und

Fig. 4 eine teilweise perspektivische Innenansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung.

Gemäß der Erfindung ist somit eine eine Verbindung von Ausstellungsraum und Lager bildende Einrichtung geschaffen.

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Hierbei weist die Einrichtung eine Vielzahl langer Lager- · gestellaufbauten auf, welche parallel und im Abstand zueinander angeordnet sind, so daß zwischen ihnen Zugänge zu den Lagern freibleiben. Eine Anzahl von Lageretagen ist in vertikaler Sichtung in den Gestellaufbauten angeordnet; diese Lageretagen verlaufen quer zu den Regalaufbauten. Jeder Regalaufbau weist eine Einfassung auf, welche einen fortlaufenden, langgestreckten Ausstellungsraum begrenzt. Die Lagerplätze bzw. -räume zwichen den Etagen sind zu den Zugängen auf jeder Seite der Gestellaufbauten hin offen und von diesen aus zugänglich, so daß von dem Hersteller gelieferte und zu der Einrichtung beförderte Einrichtungsgegenstände, wie Möbel solange gelagert werden, bis sie von dem Kunden gekauft werden. Ein Quergang erstreckt sich von dem Boden der Einrichtung nach oben und unter rechtem Winkel zu den Lagergestellaufbauten wodurch für interessierte Kunden eine Verbindung zwischen den einzelnen Ausstellungsräumen sowie eine Verbindung zum Transport der Einrichtungsgegenstände zwischen den einzelnen Zugängen zu den Lagern geschaffen ist. In einer Außenwand der Einrichtung bzw. des Gebäudes, ist eine Eingangstür für Kunden vorgesehen, welche mit dem Quergang in Verbindung steht. Durch Wände und ein Dach ist ein Gebäude geschaffen, welches die langgestreckten Ausstellungsräume, die Zugänge zum Lager und die Lagerplätze umschließt.

Die wesentlichen Merkmale der Kombination von Ausstellungsraum und Lager sind in den lig. 1 und 2 dargestellt. Ein Gebäude 10 weist öffnungen bzw. Eingänge für einen Gleisanschluß 11 auf, der auf der Rückseite des Gebäudes 10 verläuft. Eine Anlieferungsladerampe 12 ist für kleinere Warenmengen vorgesehen, die zu dem Gebäude, mittels Lastwagen gebracht werden. In einem eingeschossigen Büroflügel 13 sind Büroräume für das Betriebs- und Verkaufspersonal, BucHoaltungs- und Kreditbüros sowie Büroräume für weiteres

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notwendiges Betriebspersonal vorgesehen.

Der Kunde tritt in das-Gebäude durch Türen 14 ein, die neben einer Reihe von größeren Türen 15 angeordnet sind, über welche gerade verkaufte Ware zu einer Auslieferungsrampe 16 für Kunden ausgegeben wird. Ware, welche zu ■lang ist, als das sie von dem Kunden selbst transportiert werden könnte oder welche der Kunde nicht unmittelbar nach dem Verkauf mitnehmen will, wird zu Liefer- oder Lastwagen 15 gebracht, welche durch Türen 19 an einer hochliegenden Laderampe 20 neben den Kundeneingangstüren 14 beladen werden.

Eine Anzahl langgestreckter Ausstellungsräume 20 sind innerhalb des Gebäudes angeordnet und erstrecken sich in Richtung auf deren Rückseite. Die für Kunden zugänglichen Ausstellungsräume 21 sind in Abständen voneinander angeordnet, wodurch dazwischen Lagerzugänge 22 geschaffen sind. Lageretagen 23 sind jeweils über den Ausstellngsräumen 21 angeordnet, welche die Lagerplätze zwischen den Etagen begrenzen, welche sich zu den Lagerzugängen 22 hin öffnen und von diesen aus zugänglich sind. Eine offene, freie Fläche 24 erstreckt sich quer über die Vorderseite des Gebäudesj durch diese freie Fläche ist für einen durch die Türen 14 eintretenden Kunden Zugang zu federn der Ausstellungsräume 21 geschaffen.

die in Eisenbahnwagen 25 an dem Gleisanschluß 11 oder mittels Lastwagen an der Verladerampe 12 angeliefert werden, werden quer zur Rückseite des Gebäudes auf der Plattform 26 zu dem entsprechenden Zugang 22 und entlang dieses Zugangs 22 zu der Stelle befördert, wo die geweilige Art von Einrichtungsgegenständen auf den Lageretagen 23 gelagert ist. Nach dem Verkauf eines bestimmten Einrichtungsgegenstandes wird dieser von seinem

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Lagerplatz in den Lageretagen 23 geholt, zu der offenen Fläche 24 an der Vorderseites des Gebäudes und von dort zu der Verladerampe 16 für die Kunden oder zu der Verladerampe 20 für die Lastwagen befördert.

In Fig. 3 ist ein Teil der eine Verbindung von Ausstellungsraum und Lager darstellenden Einrichtungen der Fig. 1 und 2 dargestellt. Senkrechte Tragstützen -31 sind in Längsrichtung im Abstand voneinander entlang der Länge der einen Ausstellungsraum und ein Lager bildenden Einrichtung angeordnet. Die Tragstützen 31 sind auch seitlich im Absiaid voneinander angeordnet, so daß sich zwischen ihnen eine Ausstellungsfläche 21 ergibt. Im Abstand voneinander angeordnete Lageretagen 23 sind über der die Ausstellungsfläche 21 begrenzenden Einfassung angeordnet und verlaufen quer zu dieser. Geeignete Längs- und Querverstrebungen,- wie sie beispielsweise beim Gerüstbau verwendet werden, verbinden die vertikalen Stützen 31, so daß hierdurch ein fester, stabiler Bau mit der erforderlichen Festigkeit zum Tragen der Etagen 23 geschaffen ist. Ferner sind Dreieckverstrebungen 36 vorgesehen, um äie die Steifigkeit des Gestellaufbaus zu erhöhen.

Vorzugsweise sind, obwohl sie im einzelnen nicht dargestellt sind, Fächer oder Stellagebretter zwischen den Etagen 23 angeordnet, um dadurch die Abstellfläche für Einrichtungsgegenstände und andere in den Lagergestellen gelagerte Ware zu vergrößern. Die sich in Längaichtung erstreckenden Fächerbretter 35 sind entlang der Gestelle unter der ersten Lageretage 23a angebracht bzw. gehalten. Die Etagen 23 und die Fächerbretter 34 und 35 sind aus geeignetem Sperrholz oder darauf gelegten Spannplatten hergestellt und an den rohr- oder winkelförmigen Tragteilen befestigt.

Weitere Einzelheiten der Konstruktion des Traggestellaufbaus

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erübrigen sich, da entsprechende bekannte Verfahren beim Zusammenbau der verschiedenen Tragteile, Etagen, Ifächerbretter usw. angewendet werden können. Bei Verwendung von Tragteilen und Beschlagen wie sie im Gerüstbau bekannt sind, können die Gestellaufbauten schnell und bequem auch von angelernten Arbeitern zusammengebaut werden; die vertikalen Tragstützen 51 tragen hierbei das Dach des Gebäudes 10.

In lig. 3 sind Einzelheiten des Aufbaus und der Anordnung der Ausstellungsflächen 21 dargestellt. Die vertikalen Tragteile 31 sind in seitlicher Richtung in Abstand voneinander angeordnet und bilden eine langgestreckte Einfassung, deren Breite nicht wesentlich größei^ikls die Länge eines Raums in der Wohnung des Kundens. Die Decke des Raums ist über dem Fußboden 51 in etwa normaler Zimmerdeckenhöhe gehalten. Die Decke ist aus einer vorgefertigten Spannplatte 52 gebildet, welche quer zu Profilträgern 37 liegt. Auf dem Fußboden 51 liegt ein Teppich 53· Die Seitenwände des Ausstellungsraum 21 sind Platten 54.

Längsbänder 57 erstrecken sich von der Decke 53 nach unten und sind an den Profilträgern 37 angebracht, von denen eine Anzahl nebeneinander und in Abständen voneinander quer über der Decke angebracht sind. Die Längsbänder tragen indirekte Beleuchtungskörper, wie beispielsweise Scheinwerfer 58 und Armaturen für Leuchtstoffröhren. Zusätzliche Beleuchtungseinrichtungen 60 und 61 können an entsprechenden Stellen entlang der Profilträger 37 angebracht sein und elektrisch mittels üblicher Leitungen mit einer im unteren Teil des Wandpaneels 54 angebrachten Steckerleiste 62 oder mit einer Steckerleiste verbunden sein, die an der Innenseite der Bänder 57 angebracht ist. Über an den vertikalen Tragstützen 31 und den Querträgern 64 angebrachte, elektrische Leitungen werden die Lampen und 5^Q sowie die Steckerleiste 62 mit Strom versorgt.

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.Das Innere des Ausstellungsraums wird erforderlichenfalls mittels einer Klimaanlage 65 mit einer Wärmepumpe gekühlt oder geheizt, welche über der Decke 52 angebracht ist und über die Lüftungsöffnungen 66 das Innere des Ausstellungsraum 21 belüftet.

In Fig. 4 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer einen Ausstellungsraum und ein Lager darstellenden Einrichtung gemäß der Erfindung wiedergegeben. Ähnlich der in den Pig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform weist diese Anordnung eine Vielzahl von langen Lagergestellen auf, die in Abständen voneinander angeordnet sind, so daß auf jeder Seite Zugänge 115 geschaffen sind. In Abständen voneinander angeordnete Speicheretagen 134 werden von öfen Gestellen 114 getragen. Durch zusätzliche Zugänge 115b ist die Speicherkapazität der Regale 114 vergrößert.

Ware, welche in iasenbahnwaggons an dem Gleisanschluß 116 angeliefert wird, wird entlang des Querganges 112 zu dem entsprechenden Platz befördert, wo die entsprechenden Einrichtungsgegenstände auf den Lageretagen 134 gelagert sind. Nach dem Verkauf eines bestimmten Einrichtungsgegenstandes wird dieser von seinem Lagerplatz auf den Stellagen 134 geholt und über den Quer zugang 112 mittels übea?licher Transporteinrichtungen für Einrichtungsgegenstände zu der Verladerampe 118b für Kunden transportiert.

Der lange Ausstellungsraum 132 wird, wie oben beschrieben, von der Gestellkonstruktion 114 getragen, wobei der Boden 113 cLes- Ausstellungsraums in einem entsprechenden Abstand über dem !Fußboden des Gebäudes angeordnet ist. Ein durchgehendes Zwischengeschoß 111 in dem Quergang ist über dem Fußboden 112 in einem bestimmten Abstand angeordnet und verläuft unter rechtem Winkel zu den Ausstellungsräumen;

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das Zwischengeschoß 111 verbindet die Kundeneingangstüren 121 und 122 und die Zugänge an den Enden der langgestreckten Ausstellungsräume Ί2. Geländer 141 entlang der freien Ränder des Zwischengeschosses und ein Maschendraht 147 am Ende der Speicheretagen 1^4 sind zur Sicherheit des Kunden vorgesehen, während er gleichzeitigen Lehrbetrieb beobachten kann.

Die Konstruktions- und Ausführungseinzelheiten der Traggestellaufbauten brauchen hier nicht angeführt zu werden, da entsprechend bekannte Techniken beim Zusammenbau der verschiedenen Tragteile, Etagen, Jacher usw. angewendet werden können. Genauso brauchen die Konstruktionsund Ausführungseinzelheiten der Seitenwände und des Daches, welche die Gestellaufbauten umschließen und das Gebäude bilden, nicht angeführt zu werden, da derartige Elemente nach irgendeinem bekannten, zweckmäßigen Verfahren hergestellt werden können.

- Patentansprüche -

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Claims

Patentansprüche

( 1 .!Lagerhalle für Einrichtungsgegenstände mit für Kunden zugängliche Ausstellungsräume, gekennzeichnet durch

Seitenwände und Decken, die eine Vielzahl von in Abständen parallel zueinander angeordneten, langgestreckten, umschlossenen Räumen (21) bilden, durch welche fortlaufende, langgestreckte Verkaufsflächen mit Zu- und Eingängen für Kunden an den gleichen Enden und lange Zugänge (22) zu den Lagern an beiden Seiten der langgestreckten Ausstellungsflächen (21) festgelegt sind, durch eine Vielzahl in vertikaler Richtung in Abstand voneinander angeordneten Lageretagen (23), die über den langgestreckten Räumen (21) angeordnet sind und quer zu diesen verlaufen.wobei sich die Lagerplätze zwischen den Etagen (23) zu den Lagerzug'ängen (22) jeweils auf beiden Seiten der langegestreckten Räume hin öffnen und von den LagerZugängen (22) aus zugänglich sind, durch einen durchgehenden Quergang (24)_rder unter rechtem Winkel zu den langgestreckten Räumen (21) verläuft und mit jedem der Kundenzu- und -eingängen (14) an den gleichen Enden der langen Ausstellungsflächen und auch mit den gleichen Enden der Lagerzugänge (22) in Verbindung steht, um dadurch eine Verbindung für die Kunden bzw. für einen Transport der Einrichtungsgegenstände zu schaffen, wobei die LagerZugänge(22) und die Lageretagen (23) auf jeder Seite der Räume (21) für Kunden, welche durch den Quergang (24) gehen, einzusehen sind, durch Außenwände und ein Dach, welche zusammen ein Gebäude (10) bilden, welches die langgestreckten Räume (21), die Lagerzugänge (22), die Lagerplätze und den Quergang (24) umschließt, und

Eingangstüren (14) für Kunden in einer der Außenwände, welche mit dem Quergang (24) in dem Gebäude (10) in Verbindung stehen.

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2. Lagerhalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Räume (132) Ausstellungsflächen (113) begrenzen, die innerhalb der Gestellaufbauten (114) liegen und von diesen über dem Boden (112) der Halle getragen werden, und daß ein durchgehendes, im Abstand über dem Boden (112) angeordnetes Zwischengeschoß (111) in dem Queigang vorgesehen ist, das unter rechtem Winkel zu den Räumen (132) verläuft und durch das eine Verbindung zwischen den Eingangstüren (121,122) für Kunden und den Zugängen für die Kunden an den gleichen Enden der Räume (132) hergestellt ist.

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Le.Ait.