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Die vorliegende Erfindung betrifft einen transportablen Hochsitz in modularer Bauweise mit einem Untergestell und einer Kanzel.
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Hochsitze für Jäger werden vielfach in Selbstbauweise mit selbstgeschlagenen Stangen und entsprechend zugeschnittenen Brettern angefertigt und an dem vorgesehenen Standplatz durch mehrere Personen zusammengebaut. Die Lebensdauer eines solchen selbstgebauten Hochsitzes, der meist aus unbehandeltem Holz besteht, beträgt ca. 5 Jahre. Über diese Lebensdauer wird der Standort des Hochsitzes meist nicht verändert, da ein Ab- und Wiederaufbau nur mühsam und wiederum unter Mithilfe mehrerer Personen möglich ist.
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Entsprechende stationäre Hochsitze, deren Standort über die Lebensdauer meist nicht verlagert wird, sind auch kommerziell erhältlich.
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Die heutigen Anforderungen an die Revierpflege, insbesondere das verstärkte Aufkommen von Wildschweinen im Revier, zwingen die Jäger zu einer häufigen Anpassung an die sich ändernden Gewohnheiten der Tiere. Die dazu erforderliche Flexibilität ist mit herkömmlichen stationären Hochsitzen nicht erreichbar.
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Es sind auch bereits demontierbare Hochsitze bekannt. So wird beispielsweise in dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 202013102507 U1 ein zerlegbarer Hochsitz aus rostfreiem Edelstahl mit mindestens drei Beinen, einer Bodenstruktur und einem bei zusammengesetztem Hochsitz in vertikalem Abstand über der Bodenstruktur angeordneten Geländer beschrieben, wobei die Bodenstruktur und das Geländer für jedes der Beine ein Schnellbefestigungselement aufweist, mit dem jeweils ein Bein lösbar an der Bodenstruktur bzw. dem Geländer befestigbar ist. Bei dem dort beschriebenen Hochsitz wird zwar die Zerlegbarkeit, der Transport und die Lagerung gegenüber bekannten Hochsitzen verbessert, jedoch sind auch hier mehrere Personen für den Auf- und Abbau erforderlich.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, einen transportablen Hochsitz in modularer Bauweise anzugeben, der leichter, insbesondere bereits von einer einzigen Person oder maximal zwei Personen, auf- und abgebaut werden kann. Dabei sollen sowohl die Höhe des Untergestells als auch die Größe der Kanzel variabel und erweiterbar sein.
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Gelöst wird dieses technische Problem durch den transportablen Hochsitz mit den Merkmalen des vorliegenden Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die Erfindung betrifft demnach einen transportablen Hochsitz in modularer Bauweise mit einem Untergestell und abnehmbar auf dem Untergestell montierten Kanzel, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Untergestell zumindest eine erste Tragstruktur aufweist, die vier vertikale Holzstäbe umfasst, die durch mindestens vier horizontale Querstreben mittels lösbarer Verbindungselemente jeweils paarweise miteinander verbunden sind. Der erfindungsgemäße Hochsitz weist daher ein stabiles Untergestell auf, das leicht von einer einzelnen Person montiert und demontiert werden kann. Je nach Länge der vertikalen Holzstäbe können auch noch weitere Ebenen aus stabilisierenden Querstreben vorgesehen sein, beispielsweise eine weitere Ebene, so dass für die erste Tragstruktur insgesamt acht Querstreben verbaut werden.
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Wenn nur ein niedriger Hochsitz benötigt wird, kann bereits auf die erste Tragstruktur die Kanzel aufgesetzt werden. Üblicherweise wird der Hochsitz aber zumindest eine weitere, zweite Tragstruktur aufweisen, die wieder vier vertikale Holzstäbe umfasst, die durch mindestens vier horizontale Querstreben mittels lösbarer Verbindungselemente jeweils paarweise lösbar miteinander verbunden sind. Die zweite Tragstruktur wird abnehmbar auf der ersten Tragstruktur angeordnet, wobei die Festlegung der zweiten Tragstruktur auf der ersten Tragstruktur vorzugsweise über Stifte erfolgt, die in Bohrungen auf der oberen Stirnseite der vertikalen Holzstäbe der ersten Tragstruktur und in Bohrungen auf der unteren Stirnseite der vertikalen Holzstäbe der zweiten Tragstruktur eingreifen. Für den konstruktiven Holzschutz können zwischen die vertikalen Holzstäbe oder -kanteln Beilagscheiben als Abstandshalter eingelegt werden.
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Gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hochsitzes weist die Kanzel einen Sockel auf, der vier vertikale Holzstäbe umfasst, die durch vier horizontale Querstreben mittels lösbarer Verbindungselemente jeweils paarweise miteinander verbunden sind. Auf den oberen Stirnseiten der vertikalen Holzstäbe des Sockels sind vorzugsweise wenigstens zwei horizontale äußere Holzstäbe angeordnet, die wieder mittels lösbarer Verbindungselemente mit den vertikalen Holzstäben verbunden sind und deren Länge so gewählt ist, dass sie über die Grundfläche des Sockels hinausragen, so dass eine Art Außenpodest oder Balkon gebildet wird. Dieses Außenpodest wird vorzugsweise mit zwei vertikalen Holzstäben abgestützt, welche mittels lösbarer Verbindungselemente in die auskragenden Podest Elemente eingreifen und mittels gleichartiger Verbindungselemente an Querstreben mit dem Bockgestell verbunden und am äußeren Ende des Podestes abgestützt werden. Die vertikalen Holzstäbe des Sockels sind vorzugsweise kürzer als die vertikalen Holzstäbe des Untergestells, damit die Kanzel nach ihrem Zusammenbau einfacher handhabbar ist. Vorzugsweise weist das Außenpodest ein Geländer auf, das ebenfalls zerlegbar ausgebildet sein kann.
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Auf diese horizontalen Holzstäbe kann die Bodenplatte der Kanzel aufgebracht werden. Die Bodenplatte kann einteilig sein oder aus mehren Platten, ggf. auch unterschiedlichen Platten wie Siebdruckplatten oder Dreischichtplatten bestehen. In diesem Fall kann die Dreischichtplatte die Bodenplatte einer eventuell vorgesehenen Kabine und die Siebdruckplatte die rutschfestere Bodenplatte des Außenpodestes bilden.
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Je nach Abmessungen des Sockels kann zwischen den beiden horizontalen äußeren Holzstäben ein dritter, mittlerer horizontaler Holzstab angeordnet sein, dessen Länge so gewählt ist, dass er ebenfalls über die Grundfläche des Sockels hinausragt, wobei der dritte, mittlere Holzstab durch jeweils zwei horizontale Querstreben mittels lösbarer Verbindungselemente mit jedem der beiden äußeren horizontalen Holzstäbe verbunden ist.
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Die Festlegung des Sockels der Kanzel auf der obersten Tragstruktur kann wieder über Stifte erfolgen, die in Bohrungen auf der oberen Stirnseite der vertikalen Holzstäbe der obersten Tragstruktur und in Bohrungen auf der unteren Stirnseite der vertikalen Holzstäbe des Sockels eingreifen. Als oberste Tragstruktur wird die Tragstruktur des Untergestells bezeichnet, auf welche die Kanzel aufgesetzt wird. Je nach Höhe des Hochsitzes kann es sich dabei um die erste, zweite oder sogar dritte Tragstruktur handeln.
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Vorzugsweise werden als lösbaren Verbindungselemente zweiteilige Schwalbenschwanzverbinder verwendet, wobei ein erstes Teil auf einer der Stirnseiten und ein komplementäres zweites Teil des Schwalbenschwanzverbinders auf einer der Seitenflächen der zu verbinden Holzstäbe bzw. der zu verbinden Querstreben angeordnet sind. Geeignete Schwalbenschwanzverbinder sind beispielsweise die HVP-Verbinder der Firma Pitzl Metallbau GmbH & Co.KG, Altheim, Deutschland oder die XS5-Verbinder der Firma SHERPA Connection Systems GmbH, Frohnleiten, Österreich.
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Bevorzugt sind die Stifte zur Verbindung der ersten Tragstruktur mit der zweiten Tragstruktur und/oder des Sockels mit der zweiten oder obersten Tragstruktur Gewindestangen.
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Besonders bevorzugt sind in die unteren Stirnseiten der vertikalen Holzstäbe der ersten Tragstruktur höhenverstellbare Stützfüße eingelassen sind. Geeignete Stützfüße sind beispielsweise die Stützfüße M24 H 250mm der obengenannten Firma Pitzl.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Kanzel eine zerlegbare Kabine auf, deren Seitenwände aus Holzbrettern mit Nut-Feder-Verbindung oder Spundung bestehen, oder aus 9 mm Siebdruckplatten mit Pappelmittelschicht, die angeschraubt werden können. Die Kabine kann eine Tür, ein Dach und verschließbare Schießscharten aufweisen.
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Als vertikale Holzstäbe (Holzkanteln) und/oder die Querstreben werden bevorzug Vollholz-Kanteln, beispielsweise Kanteln mit quadratischem Querschnitt von 100x100 mm2, 80x80 mm2 oder 60x60 mm2 verwendet. Für die Querstreben können auch rechteckige Holzkanteln, beispielsweise mit einem Querschnitt von 80×60 mm2 verwendet werden
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Vorzugsweise sind die Einzelteile des Hochsitzes so dimensioniert, dass sie einem PKW-Kombi transportiert werden können.
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In Hinsicht auf die Langlebigkeit des Hochsitzes, können für den konstruktiven Holzschutz folgende Maßnahmen berücksichtigt werden:
- - Alle Holzkanteln sind vorzugsweise aus Lärche;
- - Sämtliche Kanten der Holzkanteln können mit einer 2mm Fase versehen werden;
- - Zwischen die vertikalen Holzkanteln können als Abstandshalter verzinkte Beilagscheiben beigelegt werden.
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Der erfindungsgemäße Hochsitzes und dessen Montage wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
- 1 zeigt eine Rückansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen modularen Hochsitzes;
- 2 zeigt Front-, Seiten und Rückansichten des Hochsitzes der 1;
- 3 zeigt Einzelkomponenten des Hochsitzes der 1 und 2 in zerlegter Form;
- 4 zeigt eine Detailansicht der vertikalen Holzstäbe der ersten Tragstruktur des Hochsitzes der 1 - 3;
- 5 zeigt eine Detailansicht der vertikalen Holzstäbe der zweiten Tragstruktur des Hochsitzes der 1 - 3;
- 6 zeigt eine Detailansicht der Querstreben der ersten und zweiten Tragstrukturen des Hochsitzes der 1 - 3; und
- 7 zeigt den Zusammenbau des Hochsitzes der 1 bis 3 in 15 Einzelschritten.
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In den 1 und 2 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen modularen Hochsitzes 10 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Dabei zeigen die 1 und 2(c) eine Rückansicht, 2(a) eine Frontansicht und die 2(b) und 2(d) jeweils Seitenansichten des Hochsitzes 10.
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Der modulare und transportable Hochsitz 10 weist ein Untergestell 11 und eine abnehmbar auf dem Untergestell 11 montierten Kanzel 12 auf. Im dargestellten Beispiel besteht das Untergestell 11 aus einer ersten Tragstruktur 13, die vier vertikale Holzstäbe 14, die durch acht horizontale Querstreben 15 mittels lösbarer Schwalbenschwanz-Verbindungselementen 16 jeweils paarweise miteinander verbunden sind. Außerdem ist eine zweite Tragstruktur 17 vorgesehen, die wieder vier vertikale Holzstäbe 18 umfasst, die durch vier horizontale Querstreben 19 mittels lösbarer Schwalbenschwanz-Verbindungselementen 16 auch wieder jeweils paarweise miteinander verbunden sind.
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Wie man insbesondere anhand der Detailabbildungen der 4 bis 6 erkennt, erfolgt die Festlegung der zweiten Tragstruktur 17 auf der ersten Tragstruktur 13 erfolgt über Stifte 20, die in Bohrungen 21 auf der oberen Stirnseite der vertikalen Holzstäbe 14 der ersten Tragstruktur 13 und in Bohrungen 21 auf der unteren Stirnseite der vertikalen Holzstäbe 28 der zweiten Tragstruktur 17 eingreifen. In den 4 bis 6 sind außerdem die Einzelkomponenten 16a, 16b der lösbaren Schwalbenschwanz-Verbindung 16 (vergl. auch 3) dargestellt.
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In der dargestellten Ausführungsform weist die Kanzel 12 einen Sockel 22 auf, der vier vertikale Holzstäbe 23 umfasst, die durch vier horizontale Querstreben 24 mittels lösbarer Schwalbenschwanz-Verbindungselemente 16 jeweils paarweise miteinander verbunden sind. Auf den oberen Stirnseiten der vertikalen Holzstäbe 23 des Sockels sind zwei horizontale äußere Holzstäbe 25 angeordnet, die lösbar mit den vertikalen Holzstäben 23 verbunden sind und deren Länge so gewählt ist, dass sie über die Grundfläche des Sockels 22 hinausragen und so ein Außenpodest 30 bilden. Zwischen den beiden horizontalen äußeren Holzstäben 25 ist ein dritter, mittlerer horizontaler Holzstab 26 angeordnet, so dass die Stabilität des Außenpodestes verbessert wird. Dieses Außenpodest 30 wird mit zwei vertikalen Holzstäben 31 abgestützt, welche mittels lösbarer Verbindungselemente in die auskragenden Podest Elemente eingreifen und mittels gleichartiger Verbindungselemente über Querstreben 32 und Diagonalstreben 33 mit dem Bockgestell verbunden sind. Die vertikalen Holzstäbe 23 des Sockels 22 sind kürzer als die vertikalen Holzstäbe 14, 18 des Untergestells, damit die Kanzel 12 nach ihrem Zusammenbau einfacher handhabbar ist.
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Die Kanzel 12 weißt eine zerlegbare Kabine 29 auf, deren Seitenwände 29a, 29b, 29c, 29d aus Holzbrettern mit Nut-Feder-Verbindung oder Spundung bestehen. Die Kabine 29 kann eine Tür 29e, ein Dach 29f und durch Klappen 29g verschließbare Schießscharten 29h aufweisen.
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Im dargestellten Beispiel weis das das Außenpodest 30 außerdem Geländer 34 auf, das ebenfalls in Einzelteile 34a, 34b zerlegbar ausgebildet ist. Der Zugang zum Außenpodest 30 erfolgt über eine Leiter 35.
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Die Montage der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die in 7 dargestellten Einzelschritte 1 bis 15 näher erläutert:
- Zum Aufbau des Hochsitzes werden zunächst vier Kanteln auf ihre Stützfüße gestellt, und Querstreben zwischen jeweils zwei Stützfüßen in die HVP-Verbinder eingeklopft. Wenn alle vier Kanteln mit den Querstreben zu einem rechteckigen Bock-Teil verbunden sind, ist eine erste stabile Grundstruktur erreicht. Auf diese kann für einen niedrigen Hochsitz bereits die Kanzel aufgesetzt werden. Im Normalfall wird die Höhe des Hochsitzes aber dadurch erhöht, dass zunächst M24-Stangen in die oberen stirnseitigen Bohrungen der vier Kanteln eingesteckt werden. Typischerweise werden zwei 50er-Beilagscheibe auf die ersten Kanteln gelegt. Dann werden jeweils vier weitere Kanteln auf die nach oben weisenden M24-Stangen gesteckt und zur Stabilisierung der zweiten Ebene wiederum vier Querstreben in entsprechenden SHERPA-Verbinder eingeklopft, welche die vier Kanteln wiederum verbinden.
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Zum Aufbau der Kanzel wird zunächst eine Grundstruktur mit vier kürzeren Kanteln und dazwischen angeordneten Querstreben hergestellt. Auf diese Grundstruktur werden drei längere Kanteln horizontal montiert, deren Länge über den durch den Bock definierten Querschnitt hinausragen kann. Daraufhin werden die zwei vertikalen Stützen unter das Podest eingeschoben und durch Querstreben mit dem Bock verbunden .Auf die abgestützte Unterkonstruktion wird dann anschließend die 15mm Bodenplatte gelegt.
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Zum Aufbau der Kanzel werden die Seiten der Kanzel nach und nach auf das vormontierte Podest gestellt und verschraubt. Für die Verbindung der Seiten an den Stößen werden die Schnappverschlüsse geschlossen und mit den Federspannsplinten gesichert.
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Nun wird das Dach auf die Kanzel gelegt, in die Kanteln des Daches sind M8 Schlossschrauben eingeleimt, welche in die Kanteln der Seitenteile eingesteckt werden und auf der Unterseite mit Beilagscheibe und Mutter zu verschrauben sind
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Vorzugsweise weist das Außenpodest der Kanzel auch ein Geländer als Absturzsicherung auf. Das Geländer kann beispielsweise aus 50er-Kanteln gefertigt werden, die mit der Grundstruktur des Podestes verschraubt werden.
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Eine Leiter für den Zugang zur Kanzel kann aus 60er-Kanteln gefertigt werden.
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Zur Verriegelung der Klappen können entsprechende Schließriegel aufgeschraubt werden.
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Der so definierte Hochsitz kann komplett zerlegt und wiederaufgebaut werden, ohne Einbußen an Festigkeit der Verbindungselemente zu erleiden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Hochsitz
- 11
- Untergestell
- 12
- Kanzel
- 13
- 1. Tragstruktur
- 14
- vertikale Holzstäbe der 1. Tragstruktur
- 15
- Querstreben der 1. Tragstruktur
- 16
- Verbindungselement
- 16a, b
- Teile des Verbindungselementes 16
- 17
- 2. Tragstruktur
- 18
- vertikale Holzstäbe der 2. Tragstruktur
- 19
- Querstreben der 2.Tragstruktur
- 20
- Stifte
- 21
- Bohrungen
- 22
- Sockel der Kanzel 12
- 23
- vertikale Holzstäbe des Sockels 22
- 24
- Querstreben des Sockels 22
- 25
- äußere horizontale Holzstäbe
- 26
- mittlerer horizontaler Holzstab
- 27
- horizontale Querstreben
- 28
- Stützfüße
- 29
- zerlegbare Kabine
- 29a, b, c, d
- Seitenwände der Kabine 29
- 29e
- Tür
- 29f
- Dach
- 29g
- Klappe
- 29h
- Schießscharte
- 30
- Außenpodest
- 31
- vertikaler Stützstab
- 32
- Querstrebe
- 33
- Diagonalstrebe
- 35
- Leiter
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202013102507 U1 [0005]