DE19515062A1 - Gerüstboden - Google Patents
GerüstbodenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen einer Gerüsttragstruktur
zugehörigen Gerüstboden mit einer eine Lauf- und
Arbeitsfläche bildenden Tragplatte, die von rahmenartig
wirkenden, längsorientierten Holmstrukturen und Quertrag
strukturen gestützt ist, wobei die Quertragstrukturen,
insbesondere im Bereich ihrer Ecken mit Auflage-
Hilfsmitteln für die Abstützung auf der Gerüsttrag
struktur ausgestattet sind.
Solche Gerüstböden haben in der Regel folgende Merkmale:
- - die Tragplatte ist mittels Tragstegstrukturen gestützt;
- - die Tragstegstrukturen weisen unterseitige Längs-Verstärkungsstege auf;
- - die Tragplatte ist mit zumindest zwei Tragplatten-Teilen gebildet;
- - die Tragplatte und wenigstens einzelne Längs-Verstärkungsstege bestehen aus im wesentlichen gleichwandigem dünnen Stahlblech;
- - der Gerüstboden ist korrosionsgeschützt ausgestaltet;
- - die Holmstrukturen sind mit an den Längsrändern des Gerüstbodens vorgesehenen, vertikal orientierten Randholmen gebildet;
- - die Holmstrukturen sind durch Abkanten bzw. Verformung in Rollenform-Verfahren einstückig mit dem Randbereich der Tragplatte gebildet;
- - untere Kantenbereiche der Holmstrukturen sind durch mehrfaches Abkanten oder Einrollen mit längsorientierten Hohlraumstruktur-Elementen gebildet;
- - die Eckbereiche der Holmstrukturen sind mit Biegeradien von mehreren mm gestaltet.
Es gibt viele Stahlblech-Gerüstböden. Insbesondere solche
nach DE-PS 29 16 826 C2 haben sich langjährig bewährt, sind
jedoch schwer und erfordern ein unter Umständen umwelt
belastendes Tauchen im Verzinkungsbad nach der mechanischen
Formungs- und Zusammenfüge-Fertigung.
Blechteilbearbeitung mit Abkanten und Rollen aus
vorverzinkten Halbzeugen ist an sich lange eine gängige
Technologie. Auch vielfältige Fügestrukturen und
Verstärkungsstruktur-Bildungen sind bei anderen Bauteilen,
jedoch zum Teil auch bei Gerüstböden oder vergleichbaren
Elementen bekannt. Sie alle haben jedoch im praktischen
Einsatz bisher nicht zu einer material- und herstellungs
optimierten Gesamtheit für einen günstigen Gerüstboden
geführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gerüstboden
mit den vorstehenden Merkmalen derart auszugestalten, daß
er aus in Durchlauf- und/oder Taktverfahren aus
vorverzinkten Halbzeug-Bauteilen, in der Regel von große
Längen aufweisenden Stahlblech-Bändern und weiteren vorher
ggf. durch Schweißung zusammengefügten und verzinkten
Bauteilen bei der Montage des endgültigen Gerüstbodens ohne
Schweißung und damit lokale Überwärmung herstellbar ist
sowie bei geringem Gewicht, guter Stabilität für große
Längen und geringer Stapelhöhe den praktischen Bedürfnissen
entsprechend optimiert gestaltet ist.
Erfindungsgemäß sind folgende Merkmale vorgesehen:
- - wenigstens ein Randholm und wenigstens zwei Längs-Verstärkungsstege sind mit den zwischenliegenden Tragplatten-Teilen aus einem einzigen, im Gerüstboden längsorientierten Blechteil gebildet;
- - das Blechteil besteht aus einem Oberflächen-Korrosionsschutz-Halbzeug;
- - die Längs-Verstärkungsstege sind jeweils mit gedoppelten, aufeinanderliegenden Stegelementen und unten liegenden L-Schenkeln bzw. T-Doppel-Schenkeln gebildet;
- - nahe der Tragplatte sind die aufeinanderliegenden Stegelemente mit diese durchdringenden und hintergreifenden Fügestrukturen verbunden.
Dadurch daß man Tragplattenteile, Randholmteile und
Längsverstärkungsstege aus einem dünnwandigen Stahlblech im
Durchlaufverfahren auf Rollenstraßen mit für das
Tragverhalten günstigen Gestaltungen in der Zugzone
ausstattet und im übrigen Prägungen, Lochungen und Fügungen
vorsieht, die eine, schnelle Serienfertigung bei geringem
Materialaufwand, sehr geringem Verschnitt und ansprechendem
Äußeren des Fertigteiles vorsieht und das Anfügen von
Endabschlüssen mit Aufhängemitteln auch schweißfrei
gestaltet, läßt sich eine günstige Fertigung bei hoher
Stabilität des Gerüstbodens erzielen.
Weitere nachfolgend aufgeführte Merkmale, Gesichtspunkte
und Ausgestaltungen lassen es zu, in Verbindung mit
wenigstens einem Teil der Merkmale der Ansprüche 1 oder 2
und ggf. in Kombination untereinander Ansprüche für
vorteilhafte Ausgestaltungen zu definieren. Auch aus der
nachfolgenden, anhand der Zeichnungen abgehandelten
Figurenbeschreibung ergeben sich erfindungswesentliche
Angaben, wobei vor allem die folgenden Merkmale allein oder
in Verbindung von Wichtigkeit sind.
Wenn die Ober- und Unterfläche der Holmstrukturen in den
Randbereichen mit Stapelprofilierungen ausgestaltet sind,
wird vorteilhafterweise ein seitliches Abgleiten von
übereinander flach gestapelten Gerüstböden gegeneinander
verhindert.
Die Tragplatte ist zwischen den Längs-Verstärkungsstegen
mit Verformungselementen zur Flächenstabilisierung
ausgestaltet und weist Durchtrittsöffnungen für
Flüssigkeiten, wie Regenwasser auf, deren Randbereiche zur
Flüssigkeitsführung in Richtung auf die jeweilige
Durchtrittsöffnung, geneigt sind, um ein schnelles und
vollständiges Ablaufen der Flüssigkeiten in Verbindung mit
einer rutschsicheren Lauf- und Arbeitsfläche zu
gewährleisten.
Die plattennahen Fügestrukturen sind mit randhängigen
Lappenausstanzungen gebildet, die etwa rechteckige,
zumindest teilweise übereinanderliegende Fügelappen
aufweisen. Vorteilhafterweise ist der Abstand zwischen den
Fügestrukturen und die Struktur und Anordnung der
Verformungselemente auf die Wandstärke und die zulässige
elastische Verformung des Blechteils abgestimmt, so daß der
Gerüstboden bei geringem Gewicht eine gute Stabilität bei
großen Längen bietet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verformungselemente
mit sickenartigen, längsorientierten Aufwärtsprägungen mit
Oberflächen-Rauhigkeits-Noppen gebildet sind, wobei mehrere
Aufwärtsprägungen strahlenförmig, eine Strahlen-Ausprä
gungs-Anordnung bildend um jeweils eine Durchtrittsöffnung
angeordnet sind. Jeweils zwischen zwei in Längsrichtung
fluchtenden Strahlen-Ausprägungs-Anordnungen ist eine
Doppel-Kreuz-Ausprägungs-Anordnung vorgesehen. In Längs
richtung fluchtende Strahlen-Ausprägungs-Anordnungen von
seitlich benachbarten Strahlen-Ausprägungs-Anordnungen sind
um jeweils etwa die Hälfte des Längs-Abstandes zwischen
zwei benachbarten Durchtrittsöffnungen versetzt angeordnet.
Die Längs-Verstärkungsstege sind mit der Tragplatte
verbunden und haben in Zugbereichen eine Breitenausdehnung,
die erheblich geringer ist als der Seitenabstand zwischen
den Längs-Verstärkungsstegen. Dadurch wird einerseits das
Gewicht minimiert und andererseits kann eine optimale
Biege- und Verwindungssteifigkeit erzielt werden.
Die Stegelemente zumindest einer der Längs-Verstärkungs
stege sind gemäß Anspruch 2 mit einem C-förmig gestalteten
Übergreif-Halteteil verbunden. Dadurch kann man mit relativ
schmalem Blech auf schmalen Fertigungseinrichtungen breite
Gerüstböden günstig fertigen. Dabei kann das verbindende
Übergreif-Halteteil mit zwei zum Innenraum des Gerüstbodens
liegenden Falzschenkeln gebildet sein und etwa gleiche
Wandstärke wie die Stegelemente der Längs-Verstärkungsstege
aufweisen. In Verbindung mit der Anordnung und dem Abstand
der plattennahen Fügestrukturen läßt sich ein schnell und
kostengünstig montierbarer, breiter Gerüstboden für große
Längen bei ausreichend guter Stabilität realisieren.
Die Quertragstrukturen sind mit stirnseitigen Querver
bindungskappen gestaltet, die in Bereichen aufeinander
liegender Flächenelemente der längs und querliegenden
Bauteile durch Kleinfügemittel mit dem übrigen Gerüstboden
verbunden sind, die als gewindefreie, Öffnungen in
aufeinaderliegenden Bleichteilen durchsetzende
Durchdringungsmittel mit endseitigen Formköpfen gestaltet
sind. An die Querverbindungskappen sind vor der Montage
lagehöhenfixierte Auflagehilfsmittel durch Schweißen
festgelegt. Die Ausgestaltungen der Endkappen mit
Strukturbildungen für paßgenaue Montage und Kantenschutz
sowie Verletzungsschutz stellen Besonderheiten der
Ausgestaltungen dar. Nach der kostengünstigen Montage
erhält man einen spannungsfreien Gerüstboden guter
Stabilität.
Es zeigen:
Fig. 1 Ein Schrägbild eines Gerüstausschnittes mit zwei
Stielen, einem Horizontalriegel und zwei
nebeneinander liegenden Gerüstböden bzw.
Anschlußteilen zweier Gerüstböden;
Fig. 2 ein Schrägbild mit Teilschnitt eines Endteiles
eines der Gerüstböden gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein Schrägbild eines Gerüstausschnittes mit zwei
Stielen, einem Horizontalriegel und einem
einheitlichen Gerüstboden bzw. Anschlußteil eines
einheitlichen Gerüstbodens;
Fig. 4 ein Schrägbild mit Teilschnitt eines Endteiles
eines Gerüstbodens gemäß Fig. 3;
Fig. 5.1 ein Schrägbild eines Teilquerschnittes des
Gerüstbodens gemäß Fig. 4;
Fig. 5.2 ein Teilschrägbild des Stirnprofilteils der
Querverbindungskappe mit dem an ihr mittig
befestigten Einhängehaken und einem seitlich
befestigten Einhängehaken;
Fig. 5.3 ein Schrägschnittbild mit Bereich des
stirnseitigen Endes des Gerüstbodens zur
Verdeutlichung der Montage- und Einbauver
hältnisse;
Fig. 6.1 eine Teildraufsicht der Querverbindungskappe im
Bereich eines der an ihr seitlich angebrachten
Einhängehaken;
Fig. 6.2 eine Teiloberansicht der Querverbindungskappe;
Fig. 6.3 eine Seitenansicht der Querverbindungskappe;
Fig. 7 ein vergrößertes Schrägbild eines
Teilquerschnitts des Gerüstbodens gemäß Fig. 4;
Fig. 8 einen vergrößerten Teilquerschnitt des
holmartigen Randprofils der Gerüstbodenprofil
struktur;
Fig. 9 einen Teilquerschnitt zweier übereinander
gestapelten Gerüstböden zur Verdeutlichung der
dabei vorliegenden gegenseitigen Eingriffsver
hältnisse;
Fig. 10 einen stark vergrößerten Teilquerschnitt des im
Bereich der Stoßstellen zweier Gerüstboden-
Profilteile ausgebildeten T-förmigen
Längs-Verstärkungssteges;
Fig. 11 einen stark vergrößerten Teilquerschnitt eines
der L-förmig ausgebildeten
Längs-Verstärkungsstege, die in dem Bereich
zwischen dem holmartigen Randprofil eines der
Bodenprofilteile und der Anstoßstelle zu dem
benachbarten Bodenprofilteil des Gerüstbodens
gemäß Fig. 4 bzw. in dem Bereich zwischen den
holmartigen Randprofilen des Gerüstbodens gemäß
Fig. 2 ausgebildet sind;
Fig. 12.1 einen stark vergrößerten Teilquerschnitt des
Längs-Verstärkungssteges gemäß Fig. 11 im
Übergangsbereich zur Lauffläche hin, mit der
direkt unter der Lauffläche liegenden und
parallel zu dieser verlaufenden Verstärkungs-
und Schmutzabweis-Sicke sowie der
Stegverbindungs- und Fixierlasche;
Fig. 12.2 einen stark vergrößerten Teilquerschnitt entlang
der Schnittlinie A-A in Fig. 12.1 zur
Verdeutlichung der die beiden Vertikalwände form-
und kraftschlüssig verbindenden
Stegverbindungs- und Fixierlasche;
Fig. 13 eine Teildraufsicht auf einen Gerüstboden gemäß
Fig. 2 bzw. Fig. 4, mit den in seiner Lauffläche
vorgesehenen Öffnungen bzw. Durchbrechungen sowie
Aufwärtsprägungen und Oberflächen-Rauhigkeiten;
Fig. 14 einen vergrößerten Teilquerschnitt entlang der
Schnittlinie A-A in Fig. 13 zur Verdeutlichung
der Aufwärtsprägungen mit den
Oberflächen-Rauhigkeiten und der nach unten
ausgeprägten Randstruktur der Öffnungen bzw.
Durchbrechungen.
Fig. 1 zeigt nur einen kleinen Teil eines Gerüstes. Dabei
tragen Stiele 30 in einem dem Rastermaß des Gerüstsystems
entsprechenden Abstand voneinander an sich bekannte
Lochscheiben 31. Zwischen den Stielen 30 ist an den
Lochscheiben 31 mit Hilfe von Keilköpfen 35 ein
Tragriegel 32 befestigt. Dazu durchdringen Keile 34 die
Lochscheiben 31 und die Keilköpfe 35. Der Tragriegel 32 ist
als nach oben offenes U-Profil gestaltet. Die oberen Enden
der Vertikalschenkel 37.1 und 37.2 des Tragriegels 32 sind
als Auflageränder 38 für die Einhängehaken 46 der
Gerüstböden 45.1 und 45.2 gestaltet. Die Keilköpfe 35 sind
in bekannter Weise mit Horizontalschlitzen gestaltet und
auf die Lochscheiben 31 gesteckt und daran mit den
Keilen 34 gesichert. In dieser oder ähnlicher Art sind
viele Gerüstetagen in einem Gerüst realisiert. Dieser
Ausschnitt ist nur dargestellt, um zu veranschaulichen, wie
die Gerüstböden mit ihren Gestaltungen im gesamten Gerüst
angeordnet sind. Anstelle eines Gerüstes mit Stielen und
modulartigen Knotenanschlüssen können auch Rahmengerüste
vorgesehen sein.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, hat der hier als Beispiel
gewählte Gerüstböden 45 zwei Einhängehaken 46.1 und 46.2 an
den beiden schmalen Stirnseiten. Diese sind durch Schweißen
an der Querverbindungskappe so befestigt, wie es sich aus
den nachfolgenden Zeichnungen und den zugehörigen
Beschreibungen ergibt.
Die Gestaltung der Gerüstböden 45 entspricht der
nachfolgend detailliert beschriebenen Gestaltung des
Gerüstbodens 55, mit dem Unterschied, daß kein dritter
Einhängehaken vorgesehen ist und daß mit Ausnahme der
Querverbindungskappe 50 die gesamte Gerüstboden-
Profilstruktur einstückig vorzugsweise im Rollen-Form-
Verfahren aus in einem geeigneten Verfahren, wie z. B. dem
Sendzier-Verfahren vorverzinkten Stahlblech-Halbzeug
gefertigt ist und wobei zwischen den beiden lateralseitigen
Holmstrukturen bzw. den holmartigen Randprofilen 125.1 und
125.2 nur L-förmige Längs-Verstärkungsstege 71, 72
vorgesehen sind.
Fig. 3 zeigt wiederum nur einen kleinen Teil eines
Gerüstes, wobei in gleicher Weise wie zuvor beschrieben,
zwischen den Stielen 30 an den Lochscheiben 31 mit Hilfe
von Keilköpfen 35 ein Tragriegel 32 befestigt ist. Die
oberen Enden der Vertikalschenkel 37.1 und 37.2 des
Tragriegels 32 sind als Auflageränder 38 für die Einhänge
haken 46 des Gerüstbodens 55 gestaltet. Auch dieser
Ausschnitt ist nur dargestellt, um zu veranschaulichen wie
die Gerüstböden mit ihren Gestaltungen im gesamten Gerüst
angeordnet sind. Anstelle eines Gerüstes mit Stielen und
modulartigen Knotenanschlüssen können auch hier
Rahmengerüste vorgesehen sein. Übliche Abhubsicherungs
mittel sind bei beiden Ausführungsformen nicht dargestellt.
Die Fig. 3, 4 und 5.1 zeigen einen einheitlichen Gerüst
boden 55. Dieser besteht aus mehreren Profilteilen. Es sind
zumindest zwei auch als Blechteile bezeichnete Bodenprofil
teile 56, 57 vorgesehen, die einstückig vorzugsweise im
Rollen-Form-Verfahren aus vorverzinkten Stahlblech-
Halbzeugen gefertigt sind. Die Bodenprofilteile 56 und 57
sind längs der Mittelnaht 58 miteinander verbunden. Als
Stirnprofile gestaltete Querverbindungskappen 50 sind
zusammen mit den Einhängehaken 46.1, 46.2 und 46.3 mit den
Bodenprofilteilen 56 und 57 in der anhand der weiteren
Zeichnungen näher beschriebenen Art verbunden. Ihre
Einhängemäuler 47 greifen über die Vertikalschenkel 37.1,
so daß sich der jeweilige Gerüstboden auf dem
Auflagerand 38 des Tragriegels 32 abstützt. Auf dem
Vertikalschenkel 37.2 kann ein nicht dargestellter zweiter
Gerüstboden abgestützt werden.
Die Gerüstböden 45, 55 haben, wie in den Fig. 2, 4, 13 und
14 veranschaulicht, eine profilierte und teilgelöcherte
Tragplatte 40, 60 mit oberseitiger Lauffläche 117, wobei
die Tragplatte 40, 60 mit mehreren Tragplatten-Teilen 40.1,
40.2, 60.1, 60.2 gebildet ist. An ihrer Unterseite sind in
Fig. 2 und Fig. 4 gut erkennbar jeweils zwei holmartige
Randprofile 125.1 und 125.2 gebildet. Im Bereich zwischen
den beiden Randprofilen 125.1 und 125.2 sind weitere
Längs-Verstärkungsstege 71 und 72 als Hilfsverstärkungs
strukturen einstückig mit dem Gerüstboden 45 bzw. mit dem
jeweiligen Bodenprofilteil 56 und 57 ausgebildet. Die
Stoßstelle zwischen den beiden Bodenprofilteilen 56, 57 ist
mit jeweils einem einstückig mit dem jeweiligen
Bodenprofilteil 56, 57 verbundenen längsverlaufenden
Stegelement 74, 75 gebildet. Wie in Fig. 4 und Fig. 10
gezeigt, bilden diese im montierten Zustand zusammen mit
ihren unten liegenden L-Schenkeln 163, 164 und dem
Übergreif-Halteteil 161 den integralen T-förmigen
Längs-Verstärkungssteg 73.
Wie ersichtlich, ergibt sich eine integrale Flächenteil-
und Rahmenstruktur von großer Stabilität bezüglich
Durchbiegung, Verdrehung und Verwindung.
Die Einhängehaken 46.1, 46.2 und 46.3 sind in der üblichen
Weise gestaltet, wobei zur Gewährleistung einer sicheren
Auflage der beiden seitlichen Einhängehaken 46.1 und 46.2
der Einhängehaken 46.3 derart ausgestaltet bzw. relativ zu
den Einhängehaken 46.1 und 46.2 befestigt ist, daß dieser
bei Auflage der Einhängehaken 46.1 und 46.2 auf dem
Auflagerand 38 des Vertikalschenkels 37.1 des
Tragriegels 32 den Auflagerand 38 nicht berührt.
Das Profil der Querverbindungskappe 50 ergibt sich vor
allem aus Fig. 5.2 und Fig. 5.3 sowie Fig. 6.1 bis 6.3. Sie
hat einen mehrfach längsgeschlitzten horizontalen
Oberschenkel 76, einen horizontalen Unterschenkel 77, eine
Vertikal-Außenwand 78 sowie beiderends vertikale
Seitenschenkel 79 sowie folgende Anschlußbedingungen, die
auch zu der Einhängehaken-Gestaltung passend ausgebildet
sind. In der Vertikal-Außenwand 78 der Querverbindungs
kappe 50 sind zwei horizontal verlaufende, nach außen
gewölbte Sicken 70 jeweils im Abstand 81 von den
Seltenschenkeln 79 sowie im Abstand 82 vom Unterschenkel 77
angeordnet. Die Breite 83 der Sicken 70 ist etwas größer
als die Breite 84 der Einhängehaken 46. Der Oberschenkel 76
ist im Übergangsbereich zur Vertikal-Außenwand 78 hin mit
einer nach oben weisenden Anschlagrippe 85 gebildet, die
eine vertikale parallel zur Vertikal-Außenwand 78
verlaufende Anschlagfläche 86 aufweist. Die Eckübergänge
zwischen der Vertikal-Außenwand 78 und der vertikalen
Anschlagfläche 86 sind jeweils abgerundet gestaltet,
während der Eckübergang zum horizontalen Einschubteil 80
des horizontalen Oberschenkels 76 abgekantet gestaltet ist.
Der Oberschenkel 76 weist entsprechend der Anzahl und dem
horizontalen Seitenabstand 59 der Längs-Verstärkungsstege
71, 72 bzw. 73 längsverlaufende Schlitze 87 auf, deren
Länge 88 geringfügig größer ist als der Abstand 89 zwischen
dem Stirnende 91 und der Anschlagfläche 86. Die Schlitz
breite 92 ist etwas größer als die Wandstärke 181, 182 der
Längs-Verstärkungsstege 71, 72 bzw. 73. Die jeweilige
stirnseitige Außenkante 93 des Oberschenkels 76 weist einen
Abstand 94 von der Außenfläche 95 des Seitenschenkels 79
auf, der größer ist als die Wandstärke 96 des
Seitenschenkels 79 bzw. der übrigen die Querverbindungs
kappe 50 bildenden Teile. Der Unterschenkel 77 verläuft
überwiegend parallel zum Einschubteil 80 des Oberschenkels
76 und verläuft normal zur Vertikal-Außenwand 78. Der
Abstand 101 seiner seitlichen Stirnkante 102 von der
Außenfläche 95 des jeweiligen Seitenschenkels 79 entspricht
der Wandstärke 96 der Querverbindungskappe 50. Der
Unterschenkel 77 weist in einem an den Seitenschenkel 79
angrenzenden, etwa 1 cm breiten Bereich eine Tiefe 103 auf,
die etwas größer ist als die Tiefe 97 des Oberschenkels 76,
während er im überwiegenden Teil des übrigen Bereichs eine
Tiefe 104 aufweist, die kleiner ist als die Tiefe 97 des
Oberschenkels 76. Die Außenkonturlinie der rückwärtigen
Stirnkante 105 des Unterschenkels 77 verläuft im Bereich
der unterschiedlichen Tiefe 104 bzw. 103 parallel zur
Vertikal-Außenwand 78, während sie in dem dazwischen
liegenden Übergangsbereich hierzu etwa einen Winkel von 45°
bzw. 135° bildet. Der Seitenschenkel 79 ist normal zur
Vertikal-Außenwand 78 sowie normal zum horizontalen
Unterschenkel 77 ausgebildet. Seine Tiefe 100 ist größer
als die Tiefe 103 des Unterschenkels 77 und beträgt ca. 5
bis 6 cm. Der Abstand 106 seiner unterseitigen Stirnkante
107 entspricht etwa der Wandstärke 96 der
Querverbindungskappe 50. Seine Breite 108 ist kleiner als
der lichte Abstand 109 zwischen dem Unterschenkel 77 und
dem horizontalen Einschubteil 80 des Oberschenkels 76.
Die Einhängehaken 46.1, 46.2 und 46.3 werden beispielsweise
unter Verwendung einer geeigneten Hilfsvorrichtung an der
Vertikal-Außenwand 78 der Querverbindungskappe 50
angeschweißt. Die exakte Höhenposition der seitlichen
Einhängehaken 46.1 bzw. 46.2 wird dabei in der Weise
festgelegt, daß diese mit ihrer rückseitigen Anlagefläche
111 unterhalb der Sicke 70 an der Vertikal-Außenwand 78
angelegt werden und soweit nach oben verschoben werden, bis
sie mit ihrer oberen Begrenzungsfläche 112 an der Sicke 70
anliegen.
Bei der Montage wird die Querverbindungskappe 50, wie in
Fig. 5.3 gezeigt, in die Bodenprofilstruktur der
Gerüstböden 45 bzw. 55 eingeschoben, bis die Anschlagfläche
86 an der Stirnkante 116 der Lauffläche 117 der
Gerüstbodenstruktur anschlägt. Dabei untergreift der
horizontale Einschubteil 80 des Oberschenkels 76 die
Lauffläche 117 und der nicht geschlitzte Unterschenkel 77
untergreift die L-förmigen Längs-Verstärkungsstege 71, 72
sowie im Falle des Gerüstbodens 55 den T-förmigen
Längs-Verstärkungssteg 73. Ferner liegt im eingesteckten
Zustand der Unterschenkel 77 über bzw. auf der inneren
Auflagefläche 150 des horizontalen Wandteils 144 des
Viertelkreis-Segmentes 131 des holmartigen Randprofils 125
und der Seitenschenkel 79 liegt etwa über seine gesamte
Länge 106 an der glatten Innenwand 133 des vertikalen
Wandteiles 135 des holmartigen Randprofils 125 an. Aus
diesem Grund beginnt die Ausbildung des Viertelkreis-
Wandteils 145 gegenüber der Stirnkante 116 um zumindest um
den Abstand 106 nach innen versetzt. Der Abstand 118
zwischen der nach außen weisenden Oberfläche des
horizontalen Einschubteils 80 des Oberschenkels 76 und der
nach innen weisenden Oberfläche des Unterschenkels 77 ist
dabei gleich groß oder geringfügig größer als der Abstand
119 zwischen der Unterseite der Lauffläche 117 und der
unteren Begrenzungsflächen 167 der Längs-Verstärkungsstege
71 bzw. 72 und im Falle des Gerüstbodens 55 der unteren
Begrenzungsfläche 166 des Längs-Verstärkungssteges 73. Die
Befestigung der Querverbindungskappe 50 an der
Bodenprofilstruktur der Gerüstböden 45 bzw. 55 erfolgt
mittels geeigneter Kleinfügemittel, vorzugsweise Nieten,
wie Hohl-, Abreiß- oder Blindnieten, die zur Montage durch
an geeigneten Stellen der Querverbindungskappe bzw. der
Bodenprofilstruktur angebrachte Durchgangsbohrungen 121
gesteckt werden und anschließend mit einem üblichen Umform
vorgang umgeformt bzw. verformt werden. Dadurch erhält man
eine unter Zeit- und Kostengesichtspunkten sehr
wirtschaftliche Verbindung zwischen der Querverbindungs
kappe 50 und den Bodenprofilstrukturen der Gerüstböden 45
bzw. 55, ohne daß hierfür irgendwelche Schweißvorgänge
notwendig wären.
In der Vertikal-Außenwand 78 der Querverbindungskappe 50
sind an geeigneten Stellen Positions-Löcher 122 zur
Positionierung derselben während des Fertigungsvorganges.
Ferner sind sowohl im Oberschenkel 76 als auch im Unter
schenkel 77 an geeigneten Stellen Handhabungs-Löcher 123
vorgesehen.
Das holmartige Randprofil 125 der Bodenprofilstruktur der
Gerüstböden 45 bzw. 55 ergibt sich im Detail am besten aus
Fig. 8. Es wird mit einem unteren, im Querschnitt etwa
schnullerförmigen Bodenprofilteil 130 gebildet, wobei
dieses im wesentlichen mit einem Viertelkreis-Segment 131
mit größerem Radius und einem gegenüberliegenden, etwa
halbkreisförmigen Segment 132 mit kleinerem Radius
gestaltet ist. Durch geeignete Umformmaßnahmen bilden beide
Segmente 131, 132 eine im Bereich der Anlagefläche 138
geschlossen anliegende Struktur aus. Das holmartige, sich
längs erstreckende Randprofil 125 ist mit einem glatten
vertikalen, zugleich die Innenwand 133 als auch die
Außenwand 134 bildenden Wandteil 135 gebildet, welches in
eine obere nasenförmige Teilzylinderrippe 136 übergeht.
Das Viertelkreis-Segment 131 ist endseitig mit einem etwa
unter einem Winkel von 45° zur Vertikalen verlaufenden
Wandteil 126, einem daran anschließenden vertikalen
Wandteil 127, einem sich daran anschließenden, nach unten
verlaufenden und im Querschnitt etwa viertelkreisförmigen
Viertelkreis-Wandteil 145 sowie einem horizontalen Wandteil
144 gebildet. Das Viertelkreis-Segment 131 des
Bodenprofilteiles 130 hat eine untere horizontale
Auflagefläche 137 und eine obere zunächst unter etwa 45°
und dann vertikal nach oben verlaufende Anlagefläche 138.
Anschließend an den horizontalen Wandteil 144 des
Viertelkreis-Segmentes 131 ist die mit dem im Querschnitt
überwiegend halbkreisförmigen Segment 132 ausgebildete
Außenecke 139 mit ihrer nach innen weisenden Anstoßfläche
140 sowie dem Auflagepunkt bzw. der Auflagelinie 141 sowie
der vertikalen Anstoßfläche 142 ausgebildet. Das
halbkreisförmige Segment 132 geht in einen etwa 45° nach
innen oben verlaufenden- Wandteil 143 über, an den sich der
vertikale Wandteil 135 anschließt. Dieser geht wiederum an
seinem oberen Ende in einen unter ca. 45° nach oben außen
verlaufenden Wandteil 146 des nasenförmigen Profilteils 136
über. Daran schließt sich der kurze vertikale Wandteil 147
mit seiner außen liegenden vertikalen Anstoßfläche 148 an,
die zusammen mit der vertikalen Anstoßfläche 142 des
Halbkreis-Segmentes 132 in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Der vertikale Wandteil 147 geht schließlich in einen
horizontalen Wandteil 149 mit seiner oberen Auflagefläche
151 über. Daran anschließend folgt ein kurzer, etwa unter
45° nach oben innen verlaufender Wandteil 152, der wiederum
in das die Lauffläche 117 bildende horizontale Wandteil 153
übergeht. Das holmartige Randprofil 125 hat ansonsten keine
weiteren Besonderheiten und beruht im wesentlichen auf
bekannten Gestaltungsprofilen gemäß Lagesicherung,
Eckversteifung und Abstützrippen von liegend hochkant
aufgestellten Gerüstböden. Die Randprofilgestaltung beider
Gerüstboden-Lateralseiten sind spiegelbildlich identisch.
Die Fig. 9 zeigt auch, wie die eine Stapelprofilierung
bildende vorteilhafte Rippengestaltung des holmartigen
Randprofils 125 ein seitliches Abgleiten von übereinander
flach gestapelten Gerüstböden gegeneinander in bekannter
Weise verhindern.
Die Gestaltung und Ausbildung der L- bzw. T-förmigen
Längs-Verstärkungsstege 71 bis 73 sowie die Gestaltung der
Fügestrukturen bzw. Verbindungs- und Fixierelemente der
Steganordnungen ergibt sich im Detail aus Fig. 7 sowie Fig.
10 bis 12.
Die Stoßstelle zwischen den beiden Bodenprofilteilen 56, 57
wird mit jeweils einem einstückig mit dem jeweiligen
Bodenprofilteil verbundenen längsverlaufenden Stegelement
74, 75 gebildet. Wie in Fig. 4 und Fig. 10 gezeigt bilden
diese im montierten Zustand zusammen mit ihren unten
liegenden L-Schenkeln 163, 164 und dem Übergreif-Halteteil
161 den T-förmigen Längs-Verstärkungssteg 73 mit seinem
unten liegenden Doppel-T-Flansch 160. Die Ausbildung des
Übergreif-Halteteils 161 selbst erfolgt vorteilhafterweise
im Zuge des Montagevorganges, indem ein ursprünglich
ebenes, rechteckiges, plattenförmiges Blechteil in der
Weise um die L-Schenkel 163, 164 herumgebördelt, -gebogen
bzw. abgekantet wird, daß die beiden Falzschenkel 162, 165
zum Innenraum 159 des Gerüstbodens 55 liegen. Die
Wandstärke des Übergreif-Halteteils 161 entspricht in etwa
der Wandstärke der Stegelemente 74, 75 und beträgt ca. 1
mm. Um die Querverbindungskappe 50 problemlos und sicher in
die Bodenprofilstruktur des Gerüstbodens 55 einstecken zu
können, liegen die unteren Begrenzungsflächen 167 der
L-förmigen Längs-Verstärkungsstege 71, 72 und die untere
Begrenzungsfläche 166 des T-förmigen Längs-Verstärkungs
steges 73 in einer gemeinsamen, im Abstand 119 unter der
Lauffläche 117 liegenden Ebene. Die Höhe 169 der L-Schenkel
163, 164 entspricht somit dem Abstand 119 vermindert um die
Wandstärke 168 des Übergreif-Halteteils 161. Die weitere
Verbindung und Fixierung der beiden Stegelemente 74, 75
erfolgt prinzipiell in der gleichen Weise wie nachstehend
am Beispiel der L-förmigen Längs-Verstärkungsstege 71, 72
detailliert beschrieben.
Die Ausbildung und Gestaltung der L-förmigen
Längs-Verstärkungsstege 71, 72 ergibt sich aus Fig. 7 sowie
11 und 12. Wie ersichtlich bildet diesen einen Integralen
Teil der Bodenprofilstrukturen des Gerüstbodens 45 bzw. der
Bodenprofilteile 56, 57 des Gerüstbodens 55 und sind
einstückig mit diesen verbunden. Die L-förmigen
Längs-Verstärkungsstege 71, 72 werden jeweils mittels
geeigneter Umformvorgänge aus einem gemeinsamen,
ursprünglich ebenen plattenförmigen Blechteil in der Weise
ausgebildet, daß sich jeweils parallel verlaufende,
aneinander anliegende Wandbereiche ausbilden. Dies gilt für
die überwiegend vertikalen Stegelemente 171, 172 genauso
wie für die horizontal verlaufenden Wandteile 176, 177
sowie 178, 179 des L-Schenkels 175. Die Ausbildung und
Gestaltung des L-Schenkels 175 erfolgt asymmetrisch
bezüglich der vertikalen Stegelemente 171, 172, so daß sich
beispielsweise auf der dem Wandteil 172 zugeordneten Seite
ein breiterer L-Schenkel-Teil 183 und auf der
gegenüberliegenden, dem Stegelement 171 zugeordneten Seite
ein schmälerer L-Schenkel-Teil 184 ausbildet.
In der Nähe bzw. direkt unter der Lauffläche 117 sind die
vertikalen Stegelemente 171, 172 der L-förmigen
Längs-Verstärkungsstege 71, 72 gemeinsam mit einer Sicke
185 versehen. Diese dient zum einen zur Verstärkung und
Fixierung der vertikalen Stegelemente 171, 172 und dient
zum anderen dazu, daß evtl. an der Lauffläche 117
anfallende Schmutzpartikeln nicht ohne weiteres in den Spalt
zwischen den Stegelemente 171, 172 gelangen können.
Die Befestigung und Fixierung der Stegelemente 171, 172 der
L-förmigen Längs-Verstärkungsstege 71, 72 sowie der
Stegelemente 74, 75 des T-förmigen Längs-Verstärkungssteges
73 erfolgt mittels geeigneter Fügestrukturen, und zwar im
Rahmen eines Teil-Stanzprozesses mit nachfolgendem
Umbiegen, Umbördeln bzw. Umfalzen der auch als randhängigen
Lappenausstanzung bezeichneten Verbindungs- und
Fixierlasche 187. Hierbei wird im Zuge des Fertigungs- bzw.
Montagevorganges ein rechteckiger, längsorientierter
Teil-Wandbereich aus den aufeinanderliegenden
Vertikalwänden bzw. Stegelementen der
Längs-Verstärkungsstege 71, 72, 73 bis auf eine der
schmalen Rechteckseiten teilweise ausgestanzt. Nachfolgend
werden die beiden Fügelappen 188, 189 übereinanderliegend
um die schmälere, nicht ausgestanzte Rechteckseite gebogen,
gebördelt bzw. gefalzt. Der betroffene Teil-Wandbereich hat
auf der vertikalen Schmalseite eine Kantenlänge 193 von ca.
3 mm und auf der horizontalen Längsseite eine Kantenlänge
195 von etwa 10 bis 15 mm. Der nach dem Teil-Stanzen und
Bördeln, Biegen bzw. Falzen entstandene rechteckige
Durchbruch weist eine horizontale Länge 194 auf, die etwa
der Kantenlänge 195 abzüglich der doppelten Wandstärke 181,
182 entspricht. Die Anbringung der Fügestrukturen mit ihren
Verbindungs- und Fixierungslaschen 187 erfolgt im Bereich
der Stegelemente 171, 172 der Längs-Verstärkungsstege 71,
72 vorteilhafterweise im Zuge ihres Fertigungsprozesses,
während das Anbringen der Fügestrukturen im Bereich der
Stegelemente 74, 75 der T-förmigen Längs-Verstärkungsstege
73 im Zuge des Montagevorganges erfolgt. Die Fügestrukturen
mit ihren Verbindungs- und Fixierungslaschen 187 sind in
geringem Abstand 191 in einer Höhenlage unterhalb der Sicke
185 und in regelmäßigen Längsabständen von ca. 10 bis 15 cm
vorgesehen. Dadurch erhält man eine gute form- und kraft
schlüssige Verbindung zwischen den vertikalen Stegelementen
171, 172 der Längs-Verstärkungsstege 71, 72 sowie der
Stegelemente 74, 75 des T-förmigen Längs-Verstärkungssteges
73.
Fig. 13 und 14 zeigen die Oberflächenstrukturierung der
Lauffläche 117 der Gerüstböden 45, 55. Es sind verschiedene
lokale Aufwärtsprägungen 204, 205, 206 vorgesehen, die
stets ausgehend von der Lauffläche 117 nach oben
ausgebildet sind und die an ihrer Oberseite wellenförmige,
bzw. zickzackförmige, auch als Oberflächen-Rauhigkeits-
Noppen bezeichnete Oberflächen-Rauhigkeiten 208 aufweisen.
Damit ist eine ausreichende Rutschsicherheit gewährleistet.
Die Aufwärtsprägungen 204, 205, 206 haben eine horizontale
Gestalt in der Form länglicher schmaler Rechtecke mit
abgerundeten bzw. abgerundet gestalteten Schmalseiten 209,
210. Vorzugsweise sind jeweils acht der Aufwärtsprägungen
204 zu einer Strahlen-Ausprägungs- Anordnung 201
zusammengefaßt, wobei die Aufwärtsprägungen 204
strahlenförmig um eine im Zentrum der Strahlen angeordnete
Durchtrittsöffnung 215 angeordnet sind. Die Durchtritts
öffnung 215 ist vorzugsweise mit einem runden Loch 216
ausgebildet, dessen Lochrand 217 zum Zentrum des Loches hin
abgerundet gestaltet ist und nach unten derart verformt
ist, daß sich eine untere Stirn-Ringfläche 218 ausbildet,
die unterhalb der unteren Oberfläche 221 des horizontalen
Wandteils 153 liegt. Die Löcher 216 dienen überwiegend zum
Ablaufen von Regenwasser. Jeweils zwischen zwei in
Längsrichtung fluchtenden Strahlen-Ausprägungs-Anordnungen
201 sind Aufwärtsprägungen 205, 206 vorgesehen, die in
einer H-förmigen Doppel-Kreuz-Ausprägungs-Anordnung 202
zusammengefaßt sind, wobei die Aufwärtsprägung 206
senkrecht zu den Aufwärtsprägungen 205 und senkrecht zur
Längserstreckung des Gerüstbodens 45 bzw. 55 angeordnet
ist. In Längsrichtung des Gerüstbodens 45, 55 sind jeweils
abwechselnd Strahlen-Ausprägungs-Anordnungen 201 und
Doppel-Kreuz-Ausprägungs-Anordnungen 202 in einer Reihe
fluchtend angeordnet, wobei im Bereich der Tragplatten-
Teile 40.1, 40.2, 60.1, 60.2 der Tragplatte 40, 60 jeweils
eine der Ausprägungs-Anordnungs-Reihen vorgesehen ist. Die
Querausdehnung der Strahlen- bzw. Doppel-Kreuz-
Ausprägungs-Anordnungen 201 bzw. 202 ist auf den
Seitenabstand 59 der die Tragplatten-Teile 40.1, 40.2,
60.1, 60.2 begrenzenden Längs-Verstärkungsstege 71, 72, 73
abgestimmt. Die in Längsrichtung fluchtenden Strahlen-
Ausprägungs-Anordnungen 201 sind gegenüber den seitlich
versetzt angeordneten Strahlen-Ausprägungs-Anordnungen 201
um jeweils den halben Längs-Abstand 207 zwischen zwei
aufeinanderfolgenden, in Längsrichtung fluchtenden
Durchtrittsöffnungen 215 versetzt angeordnet. Die
Aufwärtsprägungen 204, 205, 206 mit ihren Oberflächen-
Rauhigkeiten 208 werden vorteilhafterweise durch einen
Präge- oder Walzvorgang gefertigt, während die Löcher 216
durch einen zusätzlich überlagerten Stanzprozeß gebildet
werden. Bedingt durch die Gestaltung und Anordnung der
Aufwärtsprägungen 204, 205, 206 tragen diese mit zur
Verstärkung und Steifigkeit des gesamten Gerüstbodens bei.
Ein wichtiger Teil der Beschreibung wird nachfolgend
aufgeführt:
Der Gerüstboden (45) enthält eine Tragplatte (40) und Randprofile (125.1, 125.2). Die Tragplatte (40) ist aus mehreren Tragplatten-Teilen (40.1, 40.2) gebildet. Diese haben unterseitige Längs-Verstärkungsstege (71, 72). Eine Querverbindungskappe (50) hat Einhängehaken (46).
Der Gerüstboden (45) enthält eine Tragplatte (40) und Randprofile (125.1, 125.2). Die Tragplatte (40) ist aus mehreren Tragplatten-Teilen (40.1, 40.2) gebildet. Diese haben unterseitige Längs-Verstärkungsstege (71, 72). Eine Querverbindungskappe (50) hat Einhängehaken (46).
Bezugszeichenliste
30 Stiel
31 Lochscheibe
32 Tragriegel
34 Keil
35 Keilkopf
37.1 Vertikalschenkel
37.2 Vertikalschenkel
38 Auflagerand
40 Tragplatte
40.1 Tragplatten-Teil
40.2 Tragplatten-Teil
45 Gerüstboden
45.1 Gerüstboden
45.1 Gerüstboden
45.2 Gerüstboden
46 Einhängehaken
46.1 Einhängehaken
46.2 Einhängehaken
46.3 Einhängehaken
50 Querverbindungskappe
55 Gerüstboden
56 Bodenprofilteil
57 Bodenprofilteil
58 Mittelnaht
59 Seitenabstand
60 Tragplatte
60.1 Tragplatten-Teil
60.2 Tragplatten-Teil
70 Sicke
71 Längs-Verstärkungssteg
72 Längs-Verstärkungssteg
73 Längs-Verstärkungssteg
74 Stegelement
75 Stegelement
76 Oberschenkel
77 Unterschenkel
78 Vertikal-Außenwand
79 Seitenschenkel
80 Einschubteil von 76
81 Abstand
82 Abstand
83 Breite von 79
84 Breite von 46
85 Anschlagrippe
86 Anschlagfläche
87 Schlitz
88 Länge von 87
89 Abstand
91 Stirnende
92 Schlitzbreite
93 Außenkante
94 Abstand
95 Außenfläche
96 Wandstärke von 50
97 Tiefe von 76
100 Tiefe von 79
101 Abstand
102 Stirnkante
103 Tiefe
104 Tiefe
105 Stirnkante von 77
106 Abstand
107 Stirnkante
108 Breite
109 lichter Abstand
111 Anlagefläche
112 Begrenzungsfläche
116 Stirnkante
117 Lauffläche
118 Abstand
119 Abstand
121 Durchgangsbohrung
122 Positionier-Loch
123 Handhabungs-Loch
125 Randprofil
125.1 Randprofil
125.2 Randprofil
126 Wandteil
127 vertikaler Wandteil
130 Bodenprofilteil
131 Viertelkreis-Segment
132 halbkreisförmiges Segment
133 Innenwand
134 Außenwand
135 Wandteil
136 Profilteil
137 Auflagefläche
138 Anlagefläche
139 Außenecke
140 Anstoßfläche
141 Auflagepunkt bzw. -linie
142 vertikale Anstoßfläche
143 Wandteil
144 horizontaler Wandteil
145 Viertelkreis-Wandteil
146 vertikaler Wandteil
147 Wandteil
148 vertikale Anstoßfläche
149 horizontaler Wandteil
150 innere Auflagefläche
151 Auflagefläche
152 Wandteil
153 Wandteil
159 Innenraum
160 Doppel-T-Flansch
161 Übergreif-Halteteil
162 Falzschenkel
163 L-Schenkel
164 L-Schenkel
165 Falzschenkel
166 untere Begrenzungsfläche von 73
167 untere Begrenzungsfläche von 71, 72
168 Wandstärke von 161
169 Höhe von 74/75
171 vertikaler Wandteil
172 vertikaler Wandteil
175 L-Schenkel
176 Wandteil
177 Wandteil
178 Wandteil
179 Wandteil
181 Wandstärke
182 Wandstärke
183 L-Schenkel-Teil
184 L-Schenkel-Teil
185 Sicke
187 Verbindungs- und Fixierlasche
188 Fügelappen
189 Fügelappen
191 Abstand
193 Kantenlänge
194 horizontale Länge
195 Kantenlänge
201 Strahlen-Ausprägungs-Anordnung
202 Doppel-Kreuz-Ausprägungs-Anordnung
204 Aufwärtsprägung
205 Aufwärtsprägung
206 Aufwärtsprägung
207 Längs-Abstand
208 Oberflächen-Rauhigkeit
209 Schmalseite
210 Schmalseite
215 Durchtrittsöffnung
216 rundes Loch
217 Lochrand
218 untere Stirn-Ringfläche
221 untere Oberfläche von 153
31 Lochscheibe
32 Tragriegel
34 Keil
35 Keilkopf
37.1 Vertikalschenkel
37.2 Vertikalschenkel
38 Auflagerand
40 Tragplatte
40.1 Tragplatten-Teil
40.2 Tragplatten-Teil
45 Gerüstboden
45.1 Gerüstboden
45.1 Gerüstboden
45.2 Gerüstboden
46 Einhängehaken
46.1 Einhängehaken
46.2 Einhängehaken
46.3 Einhängehaken
50 Querverbindungskappe
55 Gerüstboden
56 Bodenprofilteil
57 Bodenprofilteil
58 Mittelnaht
59 Seitenabstand
60 Tragplatte
60.1 Tragplatten-Teil
60.2 Tragplatten-Teil
70 Sicke
71 Längs-Verstärkungssteg
72 Längs-Verstärkungssteg
73 Längs-Verstärkungssteg
74 Stegelement
75 Stegelement
76 Oberschenkel
77 Unterschenkel
78 Vertikal-Außenwand
79 Seitenschenkel
80 Einschubteil von 76
81 Abstand
82 Abstand
83 Breite von 79
84 Breite von 46
85 Anschlagrippe
86 Anschlagfläche
87 Schlitz
88 Länge von 87
89 Abstand
91 Stirnende
92 Schlitzbreite
93 Außenkante
94 Abstand
95 Außenfläche
96 Wandstärke von 50
97 Tiefe von 76
100 Tiefe von 79
101 Abstand
102 Stirnkante
103 Tiefe
104 Tiefe
105 Stirnkante von 77
106 Abstand
107 Stirnkante
108 Breite
109 lichter Abstand
111 Anlagefläche
112 Begrenzungsfläche
116 Stirnkante
117 Lauffläche
118 Abstand
119 Abstand
121 Durchgangsbohrung
122 Positionier-Loch
123 Handhabungs-Loch
125 Randprofil
125.1 Randprofil
125.2 Randprofil
126 Wandteil
127 vertikaler Wandteil
130 Bodenprofilteil
131 Viertelkreis-Segment
132 halbkreisförmiges Segment
133 Innenwand
134 Außenwand
135 Wandteil
136 Profilteil
137 Auflagefläche
138 Anlagefläche
139 Außenecke
140 Anstoßfläche
141 Auflagepunkt bzw. -linie
142 vertikale Anstoßfläche
143 Wandteil
144 horizontaler Wandteil
145 Viertelkreis-Wandteil
146 vertikaler Wandteil
147 Wandteil
148 vertikale Anstoßfläche
149 horizontaler Wandteil
150 innere Auflagefläche
151 Auflagefläche
152 Wandteil
153 Wandteil
159 Innenraum
160 Doppel-T-Flansch
161 Übergreif-Halteteil
162 Falzschenkel
163 L-Schenkel
164 L-Schenkel
165 Falzschenkel
166 untere Begrenzungsfläche von 73
167 untere Begrenzungsfläche von 71, 72
168 Wandstärke von 161
169 Höhe von 74/75
171 vertikaler Wandteil
172 vertikaler Wandteil
175 L-Schenkel
176 Wandteil
177 Wandteil
178 Wandteil
179 Wandteil
181 Wandstärke
182 Wandstärke
183 L-Schenkel-Teil
184 L-Schenkel-Teil
185 Sicke
187 Verbindungs- und Fixierlasche
188 Fügelappen
189 Fügelappen
191 Abstand
193 Kantenlänge
194 horizontale Länge
195 Kantenlänge
201 Strahlen-Ausprägungs-Anordnung
202 Doppel-Kreuz-Ausprägungs-Anordnung
204 Aufwärtsprägung
205 Aufwärtsprägung
206 Aufwärtsprägung
207 Längs-Abstand
208 Oberflächen-Rauhigkeit
209 Schmalseite
210 Schmalseite
215 Durchtrittsöffnung
216 rundes Loch
217 Lochrand
218 untere Stirn-Ringfläche
221 untere Oberfläche von 153
Claims (2)
1. Einer Gerüsttragstruktur zugehöriger Gerüstboden mit
einer eine Lauf- und Arbeitsfläche bildenden
Tragplatte, die von rahmenartig wirkenden,
längsorientierten Holmstrukturen und Quertrag
strukturen gestützt ist, wobei die Quertragstrukturen,
insbesondere im Bereich ihrer Ecken mit Auflage-
Hilfsmitteln für die Abstützung auf der Gerüsttrag
struktur ausgestattet sind, mit folgenden Merkmalen:
- - die Tragplatte ist mittels Tragstegstrukturen gestützt;
- - die Tragstegstrukturen weisen unterseitige Längs-Verstärkungsstege auf;
- - die Tragplatte ist mit zumindest zwei Tragplatten-Teilen gebildet;
- - die Tragplatte und wenigstens einzelne Längs-Verstärkungsstege bestehen aus im wesentlichen gleichwandigem dünnen Stahlblech;
- - der Gerüstboden ist korrosionsgeschützt ausgestaltet;
- - die Holmstrukturen sind mit an den Längsrändern des Gerüstbodens vorgesehenen, vertikal orientierten Randholmen gebildet;
- - die Holmstrukturen sind durch Abkanten bzw. Verformung in Rollen-Form-Verfahren einstückig mit dem Randbereich der Tragplatte gebildet;
- - untere Kantenbereiche der Holmstrukturen sind durch mehrfaches Abkanten oder Einrollen mit längs orientierten Hohlraumstruktur-Elementen gebildet;
- - die Eckbereiche der Holmstrukturen sind mit Biegeradien von mehreren mm gestaltet;
- - wenigstens ein Randholm und wenigstens zwei Längs-Verstärkungsstege sind mit den zwischen liegenden Tragplatten-Teilen aus einem einzigen, im Gerüstboden längsorientierten Blechteil gebildet;
- - das Blechteil besteht aus einem Oberflächen-Korrosionsschutz-Halbzeug;
- - die Längs-Verstärkungsstege sind jeweils mit gedoppelten, aufeinanderliegenden Stegelementen und unten liegenden L-Schenkeln bzw. T-Doppel-Schenkeln gebildet;
- - nahe der Tragplatte sind die aufeinanderliegenden Stegelemente mit diese durchdringenden und hintergreifenden Fügestrukturen verbunden.
2. Einer Gerüsttragstruktur zugehöriger Gerüstboden mit
einer eine Lauf- und Arbeitsfläche bildenden
Tragplatte, die von rahmenartig wirkenden,
längsorientierten Holmstrukturen und Quertrag
strukturen gestützt ist, wobei die Quertragstrukturen,
insbesondere im Bereich ihrer Ecken mit Auflage-
Hilfsmitteln für die Abstützung auf der Gerüsttrag
struktur ausgestattet sind, mit folgenden Merkmalen:
- - die Tragplatte ist mittels Tragstegstrukturen gestützt;
- - die Tragstegstrukturen weisen unterseitige Längs-Verstärkungsstegen auf;
- - die Tragplatte ist mit zumindest zwei Tragplatten-Teilen gebildet;
- - die Tragplatte und wenigstens einzelne Längs-Verstärkungsstege bestehen aus im wesentlichen gleichwandigem dünnem Stahlblech;
- - der Gerüstboden ist korrosionsgeschützt ausgestaltet;
- - die Holmstrukturen sind mit an den Längsrändern des Gerüstbodens vorgesehenen, vertikal orientierten Randholmen gebildet;
- - die Holmstrukturen sind durch Abkanten bzw. Verformung in Rollenform-Verfahren einstückig mit dem Randbereich der Tragplatte gebildet;
- - untere Kantenbereiche der Holmstrukturen sind durch mehrfaches Abkanten oder Einrollen mit längs orientierten Hohlraumstruktur-Elementen gebildet;
- - die Eckbereiche der Holmstrukturen sind mit Biegeradien von mehreren mm gestaltet;
- - die Stegelemente zumindest einer der Längs-Verstärkungsstege (73) sind mit einem C-förmig gestalteten Übergreif-Halteteil (161) verbunden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995115062 DE19515062A1 (de) | 1995-04-27 | 1995-04-27 | Gerüstboden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995115062 DE19515062A1 (de) | 1995-04-27 | 1995-04-27 | Gerüstboden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19515062A1 true DE19515062A1 (de) | 1996-10-31 |
Family
ID=7760246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995115062 Withdrawn DE19515062A1 (de) | 1995-04-27 | 1995-04-27 | Gerüstboden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19515062A1 (de) |
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EP1574636A2 (de) * | 2004-02-26 | 2005-09-14 | Metsec PLC | Gerüstboden |
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