DE19515062A1 - Gerüstboden - Google Patents

Gerüstboden

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DE19515062A1 DE1995115062 DE19515062A DE19515062A1 DE 19515062 A1 DE19515062 A1 DE 19515062A1 DE 1995115062 DE1995115062 DE 1995115062 DE 19515062 A DE19515062 A DE 19515062A DE 19515062 A1 DE19515062 A1 DE 19515062A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen einer Gerüsttragstruktur zugehörigen Gerüstboden mit einer eine Lauf- und Arbeitsfläche bildenden Tragplatte, die von rahmenartig wirkenden, längsorientierten Holmstrukturen und Quertrag­ strukturen gestützt ist, wobei die Quertragstrukturen, insbesondere im Bereich ihrer Ecken mit Auflage- Hilfsmitteln für die Abstützung auf der Gerüsttrag­ struktur ausgestattet sind.
Solche Gerüstböden haben in der Regel folgende Merkmale:
  • - die Tragplatte ist mittels Tragstegstrukturen gestützt;
  • - die Tragstegstrukturen weisen unterseitige Längs-Verstärkungsstege auf;
  • - die Tragplatte ist mit zumindest zwei Tragplatten-Teilen gebildet;
  • - die Tragplatte und wenigstens einzelne Längs-Verstärkungsstege bestehen aus im wesentlichen gleichwandigem dünnen Stahlblech;
  • - der Gerüstboden ist korrosionsgeschützt ausgestaltet;
  • - die Holmstrukturen sind mit an den Längsrändern des Gerüstbodens vorgesehenen, vertikal orientierten Randholmen gebildet;
  • - die Holmstrukturen sind durch Abkanten bzw. Verformung in Rollenform-Verfahren einstückig mit dem Randbereich der Tragplatte gebildet;
  • - untere Kantenbereiche der Holmstrukturen sind durch mehrfaches Abkanten oder Einrollen mit längsorientierten Hohlraumstruktur-Elementen gebildet;
  • - die Eckbereiche der Holmstrukturen sind mit Biegeradien von mehreren mm gestaltet.
Es gibt viele Stahlblech-Gerüstböden. Insbesondere solche nach DE-PS 29 16 826 C2 haben sich langjährig bewährt, sind jedoch schwer und erfordern ein unter Umständen umwelt­ belastendes Tauchen im Verzinkungsbad nach der mechanischen Formungs- und Zusammenfüge-Fertigung.
Blechteilbearbeitung mit Abkanten und Rollen aus vorverzinkten Halbzeugen ist an sich lange eine gängige Technologie. Auch vielfältige Fügestrukturen und Verstärkungsstruktur-Bildungen sind bei anderen Bauteilen, jedoch zum Teil auch bei Gerüstböden oder vergleichbaren Elementen bekannt. Sie alle haben jedoch im praktischen Einsatz bisher nicht zu einer material- und herstellungs­ optimierten Gesamtheit für einen günstigen Gerüstboden geführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gerüstboden mit den vorstehenden Merkmalen derart auszugestalten, daß er aus in Durchlauf- und/oder Taktverfahren aus vorverzinkten Halbzeug-Bauteilen, in der Regel von große Längen aufweisenden Stahlblech-Bändern und weiteren vorher ggf. durch Schweißung zusammengefügten und verzinkten Bauteilen bei der Montage des endgültigen Gerüstbodens ohne Schweißung und damit lokale Überwärmung herstellbar ist sowie bei geringem Gewicht, guter Stabilität für große Längen und geringer Stapelhöhe den praktischen Bedürfnissen entsprechend optimiert gestaltet ist.
Erfindungsgemäß sind folgende Merkmale vorgesehen:
  • - wenigstens ein Randholm und wenigstens zwei Längs-Verstärkungsstege sind mit den zwischenliegenden Tragplatten-Teilen aus einem einzigen, im Gerüstboden längsorientierten Blechteil gebildet;
  • - das Blechteil besteht aus einem Oberflächen-Korrosionsschutz-Halbzeug;
  • - die Längs-Verstärkungsstege sind jeweils mit gedoppelten, aufeinanderliegenden Stegelementen und unten liegenden L-Schenkeln bzw. T-Doppel-Schenkeln gebildet;
  • - nahe der Tragplatte sind die aufeinanderliegenden Stegelemente mit diese durchdringenden und hintergreifenden Fügestrukturen verbunden.
Dadurch daß man Tragplattenteile, Randholmteile und Längsverstärkungsstege aus einem dünnwandigen Stahlblech im Durchlaufverfahren auf Rollenstraßen mit für das Tragverhalten günstigen Gestaltungen in der Zugzone ausstattet und im übrigen Prägungen, Lochungen und Fügungen vorsieht, die eine, schnelle Serienfertigung bei geringem Materialaufwand, sehr geringem Verschnitt und ansprechendem Äußeren des Fertigteiles vorsieht und das Anfügen von Endabschlüssen mit Aufhängemitteln auch schweißfrei gestaltet, läßt sich eine günstige Fertigung bei hoher Stabilität des Gerüstbodens erzielen.
Weitere nachfolgend aufgeführte Merkmale, Gesichtspunkte und Ausgestaltungen lassen es zu, in Verbindung mit wenigstens einem Teil der Merkmale der Ansprüche 1 oder 2 und ggf. in Kombination untereinander Ansprüche für vorteilhafte Ausgestaltungen zu definieren. Auch aus der nachfolgenden, anhand der Zeichnungen abgehandelten Figurenbeschreibung ergeben sich erfindungswesentliche Angaben, wobei vor allem die folgenden Merkmale allein oder in Verbindung von Wichtigkeit sind.
Wenn die Ober- und Unterfläche der Holmstrukturen in den Randbereichen mit Stapelprofilierungen ausgestaltet sind, wird vorteilhafterweise ein seitliches Abgleiten von übereinander flach gestapelten Gerüstböden gegeneinander verhindert.
Die Tragplatte ist zwischen den Längs-Verstärkungsstegen mit Verformungselementen zur Flächenstabilisierung ausgestaltet und weist Durchtrittsöffnungen für Flüssigkeiten, wie Regenwasser auf, deren Randbereiche zur Flüssigkeitsführung in Richtung auf die jeweilige Durchtrittsöffnung, geneigt sind, um ein schnelles und vollständiges Ablaufen der Flüssigkeiten in Verbindung mit einer rutschsicheren Lauf- und Arbeitsfläche zu gewährleisten.
Die plattennahen Fügestrukturen sind mit randhängigen Lappenausstanzungen gebildet, die etwa rechteckige, zumindest teilweise übereinanderliegende Fügelappen aufweisen. Vorteilhafterweise ist der Abstand zwischen den Fügestrukturen und die Struktur und Anordnung der Verformungselemente auf die Wandstärke und die zulässige elastische Verformung des Blechteils abgestimmt, so daß der Gerüstboden bei geringem Gewicht eine gute Stabilität bei großen Längen bietet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verformungselemente mit sickenartigen, längsorientierten Aufwärtsprägungen mit Oberflächen-Rauhigkeits-Noppen gebildet sind, wobei mehrere Aufwärtsprägungen strahlenförmig, eine Strahlen-Ausprä­ gungs-Anordnung bildend um jeweils eine Durchtrittsöffnung angeordnet sind. Jeweils zwischen zwei in Längsrichtung fluchtenden Strahlen-Ausprägungs-Anordnungen ist eine Doppel-Kreuz-Ausprägungs-Anordnung vorgesehen. In Längs­ richtung fluchtende Strahlen-Ausprägungs-Anordnungen von seitlich benachbarten Strahlen-Ausprägungs-Anordnungen sind um jeweils etwa die Hälfte des Längs-Abstandes zwischen zwei benachbarten Durchtrittsöffnungen versetzt angeordnet.
Die Längs-Verstärkungsstege sind mit der Tragplatte verbunden und haben in Zugbereichen eine Breitenausdehnung, die erheblich geringer ist als der Seitenabstand zwischen den Längs-Verstärkungsstegen. Dadurch wird einerseits das Gewicht minimiert und andererseits kann eine optimale Biege- und Verwindungssteifigkeit erzielt werden.
Die Stegelemente zumindest einer der Längs-Verstärkungs­ stege sind gemäß Anspruch 2 mit einem C-förmig gestalteten Übergreif-Halteteil verbunden. Dadurch kann man mit relativ schmalem Blech auf schmalen Fertigungseinrichtungen breite Gerüstböden günstig fertigen. Dabei kann das verbindende Übergreif-Halteteil mit zwei zum Innenraum des Gerüstbodens liegenden Falzschenkeln gebildet sein und etwa gleiche Wandstärke wie die Stegelemente der Längs-Verstärkungsstege aufweisen. In Verbindung mit der Anordnung und dem Abstand der plattennahen Fügestrukturen läßt sich ein schnell und kostengünstig montierbarer, breiter Gerüstboden für große Längen bei ausreichend guter Stabilität realisieren.
Die Quertragstrukturen sind mit stirnseitigen Querver­ bindungskappen gestaltet, die in Bereichen aufeinander­ liegender Flächenelemente der längs und querliegenden Bauteile durch Kleinfügemittel mit dem übrigen Gerüstboden verbunden sind, die als gewindefreie, Öffnungen in aufeinaderliegenden Bleichteilen durchsetzende Durchdringungsmittel mit endseitigen Formköpfen gestaltet sind. An die Querverbindungskappen sind vor der Montage lagehöhenfixierte Auflagehilfsmittel durch Schweißen festgelegt. Die Ausgestaltungen der Endkappen mit Strukturbildungen für paßgenaue Montage und Kantenschutz sowie Verletzungsschutz stellen Besonderheiten der Ausgestaltungen dar. Nach der kostengünstigen Montage erhält man einen spannungsfreien Gerüstboden guter Stabilität.
Es zeigen:
Fig. 1 Ein Schrägbild eines Gerüstausschnittes mit zwei Stielen, einem Horizontalriegel und zwei nebeneinander liegenden Gerüstböden bzw. Anschlußteilen zweier Gerüstböden;
Fig. 2 ein Schrägbild mit Teilschnitt eines Endteiles eines der Gerüstböden gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein Schrägbild eines Gerüstausschnittes mit zwei Stielen, einem Horizontalriegel und einem einheitlichen Gerüstboden bzw. Anschlußteil eines einheitlichen Gerüstbodens;
Fig. 4 ein Schrägbild mit Teilschnitt eines Endteiles eines Gerüstbodens gemäß Fig. 3;
Fig. 5.1 ein Schrägbild eines Teilquerschnittes des Gerüstbodens gemäß Fig. 4;
Fig. 5.2 ein Teilschrägbild des Stirnprofilteils der Querverbindungskappe mit dem an ihr mittig befestigten Einhängehaken und einem seitlich befestigten Einhängehaken;
Fig. 5.3 ein Schrägschnittbild mit Bereich des stirnseitigen Endes des Gerüstbodens zur Verdeutlichung der Montage- und Einbauver­ hältnisse;
Fig. 6.1 eine Teildraufsicht der Querverbindungskappe im Bereich eines der an ihr seitlich angebrachten Einhängehaken;
Fig. 6.2 eine Teiloberansicht der Querverbindungskappe;
Fig. 6.3 eine Seitenansicht der Querverbindungskappe;
Fig. 7 ein vergrößertes Schrägbild eines Teilquerschnitts des Gerüstbodens gemäß Fig. 4;
Fig. 8 einen vergrößerten Teilquerschnitt des holmartigen Randprofils der Gerüstbodenprofil­ struktur;
Fig. 9 einen Teilquerschnitt zweier übereinander gestapelten Gerüstböden zur Verdeutlichung der dabei vorliegenden gegenseitigen Eingriffsver­ hältnisse;
Fig. 10 einen stark vergrößerten Teilquerschnitt des im Bereich der Stoßstellen zweier Gerüstboden- Profilteile ausgebildeten T-förmigen Längs-Verstärkungssteges;
Fig. 11 einen stark vergrößerten Teilquerschnitt eines der L-förmig ausgebildeten Längs-Verstärkungsstege, die in dem Bereich zwischen dem holmartigen Randprofil eines der Bodenprofilteile und der Anstoßstelle zu dem benachbarten Bodenprofilteil des Gerüstbodens gemäß Fig. 4 bzw. in dem Bereich zwischen den holmartigen Randprofilen des Gerüstbodens gemäß Fig. 2 ausgebildet sind;
Fig. 12.1 einen stark vergrößerten Teilquerschnitt des Längs-Verstärkungssteges gemäß Fig. 11 im Übergangsbereich zur Lauffläche hin, mit der direkt unter der Lauffläche liegenden und parallel zu dieser verlaufenden Verstärkungs- und Schmutzabweis-Sicke sowie der Stegverbindungs- und Fixierlasche;
Fig. 12.2 einen stark vergrößerten Teilquerschnitt entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 12.1 zur Verdeutlichung der die beiden Vertikalwände form- und kraftschlüssig verbindenden Stegverbindungs- und Fixierlasche;
Fig. 13 eine Teildraufsicht auf einen Gerüstboden gemäß Fig. 2 bzw. Fig. 4, mit den in seiner Lauffläche vorgesehenen Öffnungen bzw. Durchbrechungen sowie Aufwärtsprägungen und Oberflächen-Rauhigkeiten;
Fig. 14 einen vergrößerten Teilquerschnitt entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 13 zur Verdeutlichung der Aufwärtsprägungen mit den Oberflächen-Rauhigkeiten und der nach unten ausgeprägten Randstruktur der Öffnungen bzw. Durchbrechungen.
Fig. 1 zeigt nur einen kleinen Teil eines Gerüstes. Dabei tragen Stiele 30 in einem dem Rastermaß des Gerüstsystems entsprechenden Abstand voneinander an sich bekannte Lochscheiben 31. Zwischen den Stielen 30 ist an den Lochscheiben 31 mit Hilfe von Keilköpfen 35 ein Tragriegel 32 befestigt. Dazu durchdringen Keile 34 die Lochscheiben 31 und die Keilköpfe 35. Der Tragriegel 32 ist als nach oben offenes U-Profil gestaltet. Die oberen Enden der Vertikalschenkel 37.1 und 37.2 des Tragriegels 32 sind als Auflageränder 38 für die Einhängehaken 46 der Gerüstböden 45.1 und 45.2 gestaltet. Die Keilköpfe 35 sind in bekannter Weise mit Horizontalschlitzen gestaltet und auf die Lochscheiben 31 gesteckt und daran mit den Keilen 34 gesichert. In dieser oder ähnlicher Art sind viele Gerüstetagen in einem Gerüst realisiert. Dieser Ausschnitt ist nur dargestellt, um zu veranschaulichen, wie die Gerüstböden mit ihren Gestaltungen im gesamten Gerüst angeordnet sind. Anstelle eines Gerüstes mit Stielen und modulartigen Knotenanschlüssen können auch Rahmengerüste vorgesehen sein.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, hat der hier als Beispiel gewählte Gerüstböden 45 zwei Einhängehaken 46.1 und 46.2 an den beiden schmalen Stirnseiten. Diese sind durch Schweißen an der Querverbindungskappe so befestigt, wie es sich aus den nachfolgenden Zeichnungen und den zugehörigen Beschreibungen ergibt.
Die Gestaltung der Gerüstböden 45 entspricht der nachfolgend detailliert beschriebenen Gestaltung des Gerüstbodens 55, mit dem Unterschied, daß kein dritter Einhängehaken vorgesehen ist und daß mit Ausnahme der Querverbindungskappe 50 die gesamte Gerüstboden- Profilstruktur einstückig vorzugsweise im Rollen-Form- Verfahren aus in einem geeigneten Verfahren, wie z. B. dem Sendzier-Verfahren vorverzinkten Stahlblech-Halbzeug gefertigt ist und wobei zwischen den beiden lateralseitigen Holmstrukturen bzw. den holmartigen Randprofilen 125.1 und 125.2 nur L-förmige Längs-Verstärkungsstege 71, 72 vorgesehen sind.
Fig. 3 zeigt wiederum nur einen kleinen Teil eines Gerüstes, wobei in gleicher Weise wie zuvor beschrieben, zwischen den Stielen 30 an den Lochscheiben 31 mit Hilfe von Keilköpfen 35 ein Tragriegel 32 befestigt ist. Die oberen Enden der Vertikalschenkel 37.1 und 37.2 des Tragriegels 32 sind als Auflageränder 38 für die Einhänge­ haken 46 des Gerüstbodens 55 gestaltet. Auch dieser Ausschnitt ist nur dargestellt, um zu veranschaulichen wie die Gerüstböden mit ihren Gestaltungen im gesamten Gerüst angeordnet sind. Anstelle eines Gerüstes mit Stielen und modulartigen Knotenanschlüssen können auch hier Rahmengerüste vorgesehen sein. Übliche Abhubsicherungs­ mittel sind bei beiden Ausführungsformen nicht dargestellt.
Die Fig. 3, 4 und 5.1 zeigen einen einheitlichen Gerüst­ boden 55. Dieser besteht aus mehreren Profilteilen. Es sind zumindest zwei auch als Blechteile bezeichnete Bodenprofil­ teile 56, 57 vorgesehen, die einstückig vorzugsweise im Rollen-Form-Verfahren aus vorverzinkten Stahlblech- Halbzeugen gefertigt sind. Die Bodenprofilteile 56 und 57 sind längs der Mittelnaht 58 miteinander verbunden. Als Stirnprofile gestaltete Querverbindungskappen 50 sind zusammen mit den Einhängehaken 46.1, 46.2 und 46.3 mit den Bodenprofilteilen 56 und 57 in der anhand der weiteren Zeichnungen näher beschriebenen Art verbunden. Ihre Einhängemäuler 47 greifen über die Vertikalschenkel 37.1, so daß sich der jeweilige Gerüstboden auf dem Auflagerand 38 des Tragriegels 32 abstützt. Auf dem Vertikalschenkel 37.2 kann ein nicht dargestellter zweiter Gerüstboden abgestützt werden.
Die Gerüstböden 45, 55 haben, wie in den Fig. 2, 4, 13 und 14 veranschaulicht, eine profilierte und teilgelöcherte Tragplatte 40, 60 mit oberseitiger Lauffläche 117, wobei die Tragplatte 40, 60 mit mehreren Tragplatten-Teilen 40.1, 40.2, 60.1, 60.2 gebildet ist. An ihrer Unterseite sind in Fig. 2 und Fig. 4 gut erkennbar jeweils zwei holmartige Randprofile 125.1 und 125.2 gebildet. Im Bereich zwischen den beiden Randprofilen 125.1 und 125.2 sind weitere Längs-Verstärkungsstege 71 und 72 als Hilfsverstärkungs­ strukturen einstückig mit dem Gerüstboden 45 bzw. mit dem jeweiligen Bodenprofilteil 56 und 57 ausgebildet. Die Stoßstelle zwischen den beiden Bodenprofilteilen 56, 57 ist mit jeweils einem einstückig mit dem jeweiligen Bodenprofilteil 56, 57 verbundenen längsverlaufenden Stegelement 74, 75 gebildet. Wie in Fig. 4 und Fig. 10 gezeigt, bilden diese im montierten Zustand zusammen mit ihren unten liegenden L-Schenkeln 163, 164 und dem Übergreif-Halteteil 161 den integralen T-förmigen Längs-Verstärkungssteg 73.
Wie ersichtlich, ergibt sich eine integrale Flächenteil- und Rahmenstruktur von großer Stabilität bezüglich Durchbiegung, Verdrehung und Verwindung.
Die Einhängehaken 46.1, 46.2 und 46.3 sind in der üblichen Weise gestaltet, wobei zur Gewährleistung einer sicheren Auflage der beiden seitlichen Einhängehaken 46.1 und 46.2 der Einhängehaken 46.3 derart ausgestaltet bzw. relativ zu den Einhängehaken 46.1 und 46.2 befestigt ist, daß dieser bei Auflage der Einhängehaken 46.1 und 46.2 auf dem Auflagerand 38 des Vertikalschenkels 37.1 des Tragriegels 32 den Auflagerand 38 nicht berührt.
Das Profil der Querverbindungskappe 50 ergibt sich vor allem aus Fig. 5.2 und Fig. 5.3 sowie Fig. 6.1 bis 6.3. Sie hat einen mehrfach längsgeschlitzten horizontalen Oberschenkel 76, einen horizontalen Unterschenkel 77, eine Vertikal-Außenwand 78 sowie beiderends vertikale Seitenschenkel 79 sowie folgende Anschlußbedingungen, die auch zu der Einhängehaken-Gestaltung passend ausgebildet sind. In der Vertikal-Außenwand 78 der Querverbindungs­ kappe 50 sind zwei horizontal verlaufende, nach außen gewölbte Sicken 70 jeweils im Abstand 81 von den Seltenschenkeln 79 sowie im Abstand 82 vom Unterschenkel 77 angeordnet. Die Breite 83 der Sicken 70 ist etwas größer als die Breite 84 der Einhängehaken 46. Der Oberschenkel 76 ist im Übergangsbereich zur Vertikal-Außenwand 78 hin mit einer nach oben weisenden Anschlagrippe 85 gebildet, die eine vertikale parallel zur Vertikal-Außenwand 78 verlaufende Anschlagfläche 86 aufweist. Die Eckübergänge zwischen der Vertikal-Außenwand 78 und der vertikalen Anschlagfläche 86 sind jeweils abgerundet gestaltet, während der Eckübergang zum horizontalen Einschubteil 80 des horizontalen Oberschenkels 76 abgekantet gestaltet ist. Der Oberschenkel 76 weist entsprechend der Anzahl und dem horizontalen Seitenabstand 59 der Längs-Verstärkungsstege 71, 72 bzw. 73 längsverlaufende Schlitze 87 auf, deren Länge 88 geringfügig größer ist als der Abstand 89 zwischen dem Stirnende 91 und der Anschlagfläche 86. Die Schlitz­ breite 92 ist etwas größer als die Wandstärke 181, 182 der Längs-Verstärkungsstege 71, 72 bzw. 73. Die jeweilige stirnseitige Außenkante 93 des Oberschenkels 76 weist einen Abstand 94 von der Außenfläche 95 des Seitenschenkels 79 auf, der größer ist als die Wandstärke 96 des Seitenschenkels 79 bzw. der übrigen die Querverbindungs­ kappe 50 bildenden Teile. Der Unterschenkel 77 verläuft überwiegend parallel zum Einschubteil 80 des Oberschenkels 76 und verläuft normal zur Vertikal-Außenwand 78. Der Abstand 101 seiner seitlichen Stirnkante 102 von der Außenfläche 95 des jeweiligen Seitenschenkels 79 entspricht der Wandstärke 96 der Querverbindungskappe 50. Der Unterschenkel 77 weist in einem an den Seitenschenkel 79 angrenzenden, etwa 1 cm breiten Bereich eine Tiefe 103 auf, die etwas größer ist als die Tiefe 97 des Oberschenkels 76, während er im überwiegenden Teil des übrigen Bereichs eine Tiefe 104 aufweist, die kleiner ist als die Tiefe 97 des Oberschenkels 76. Die Außenkonturlinie der rückwärtigen Stirnkante 105 des Unterschenkels 77 verläuft im Bereich der unterschiedlichen Tiefe 104 bzw. 103 parallel zur Vertikal-Außenwand 78, während sie in dem dazwischen liegenden Übergangsbereich hierzu etwa einen Winkel von 45° bzw. 135° bildet. Der Seitenschenkel 79 ist normal zur Vertikal-Außenwand 78 sowie normal zum horizontalen Unterschenkel 77 ausgebildet. Seine Tiefe 100 ist größer als die Tiefe 103 des Unterschenkels 77 und beträgt ca. 5 bis 6 cm. Der Abstand 106 seiner unterseitigen Stirnkante 107 entspricht etwa der Wandstärke 96 der Querverbindungskappe 50. Seine Breite 108 ist kleiner als der lichte Abstand 109 zwischen dem Unterschenkel 77 und dem horizontalen Einschubteil 80 des Oberschenkels 76.
Die Einhängehaken 46.1, 46.2 und 46.3 werden beispielsweise unter Verwendung einer geeigneten Hilfsvorrichtung an der Vertikal-Außenwand 78 der Querverbindungskappe 50 angeschweißt. Die exakte Höhenposition der seitlichen Einhängehaken 46.1 bzw. 46.2 wird dabei in der Weise festgelegt, daß diese mit ihrer rückseitigen Anlagefläche 111 unterhalb der Sicke 70 an der Vertikal-Außenwand 78 angelegt werden und soweit nach oben verschoben werden, bis sie mit ihrer oberen Begrenzungsfläche 112 an der Sicke 70 anliegen.
Bei der Montage wird die Querverbindungskappe 50, wie in Fig. 5.3 gezeigt, in die Bodenprofilstruktur der Gerüstböden 45 bzw. 55 eingeschoben, bis die Anschlagfläche 86 an der Stirnkante 116 der Lauffläche 117 der Gerüstbodenstruktur anschlägt. Dabei untergreift der horizontale Einschubteil 80 des Oberschenkels 76 die Lauffläche 117 und der nicht geschlitzte Unterschenkel 77 untergreift die L-förmigen Längs-Verstärkungsstege 71, 72 sowie im Falle des Gerüstbodens 55 den T-förmigen Längs-Verstärkungssteg 73. Ferner liegt im eingesteckten Zustand der Unterschenkel 77 über bzw. auf der inneren Auflagefläche 150 des horizontalen Wandteils 144 des Viertelkreis-Segmentes 131 des holmartigen Randprofils 125 und der Seitenschenkel 79 liegt etwa über seine gesamte Länge 106 an der glatten Innenwand 133 des vertikalen Wandteiles 135 des holmartigen Randprofils 125 an. Aus diesem Grund beginnt die Ausbildung des Viertelkreis- Wandteils 145 gegenüber der Stirnkante 116 um zumindest um den Abstand 106 nach innen versetzt. Der Abstand 118 zwischen der nach außen weisenden Oberfläche des horizontalen Einschubteils 80 des Oberschenkels 76 und der nach innen weisenden Oberfläche des Unterschenkels 77 ist dabei gleich groß oder geringfügig größer als der Abstand 119 zwischen der Unterseite der Lauffläche 117 und der unteren Begrenzungsflächen 167 der Längs-Verstärkungsstege 71 bzw. 72 und im Falle des Gerüstbodens 55 der unteren Begrenzungsfläche 166 des Längs-Verstärkungssteges 73. Die Befestigung der Querverbindungskappe 50 an der Bodenprofilstruktur der Gerüstböden 45 bzw. 55 erfolgt mittels geeigneter Kleinfügemittel, vorzugsweise Nieten, wie Hohl-, Abreiß- oder Blindnieten, die zur Montage durch an geeigneten Stellen der Querverbindungskappe bzw. der Bodenprofilstruktur angebrachte Durchgangsbohrungen 121 gesteckt werden und anschließend mit einem üblichen Umform­ vorgang umgeformt bzw. verformt werden. Dadurch erhält man eine unter Zeit- und Kostengesichtspunkten sehr wirtschaftliche Verbindung zwischen der Querverbindungs­ kappe 50 und den Bodenprofilstrukturen der Gerüstböden 45 bzw. 55, ohne daß hierfür irgendwelche Schweißvorgänge notwendig wären.
In der Vertikal-Außenwand 78 der Querverbindungskappe 50 sind an geeigneten Stellen Positions-Löcher 122 zur Positionierung derselben während des Fertigungsvorganges. Ferner sind sowohl im Oberschenkel 76 als auch im Unter­ schenkel 77 an geeigneten Stellen Handhabungs-Löcher 123 vorgesehen.
Das holmartige Randprofil 125 der Bodenprofilstruktur der Gerüstböden 45 bzw. 55 ergibt sich im Detail am besten aus Fig. 8. Es wird mit einem unteren, im Querschnitt etwa schnullerförmigen Bodenprofilteil 130 gebildet, wobei dieses im wesentlichen mit einem Viertelkreis-Segment 131 mit größerem Radius und einem gegenüberliegenden, etwa halbkreisförmigen Segment 132 mit kleinerem Radius gestaltet ist. Durch geeignete Umformmaßnahmen bilden beide Segmente 131, 132 eine im Bereich der Anlagefläche 138 geschlossen anliegende Struktur aus. Das holmartige, sich längs erstreckende Randprofil 125 ist mit einem glatten vertikalen, zugleich die Innenwand 133 als auch die Außenwand 134 bildenden Wandteil 135 gebildet, welches in eine obere nasenförmige Teilzylinderrippe 136 übergeht.
Das Viertelkreis-Segment 131 ist endseitig mit einem etwa unter einem Winkel von 45° zur Vertikalen verlaufenden Wandteil 126, einem daran anschließenden vertikalen Wandteil 127, einem sich daran anschließenden, nach unten verlaufenden und im Querschnitt etwa viertelkreisförmigen Viertelkreis-Wandteil 145 sowie einem horizontalen Wandteil 144 gebildet. Das Viertelkreis-Segment 131 des Bodenprofilteiles 130 hat eine untere horizontale Auflagefläche 137 und eine obere zunächst unter etwa 45° und dann vertikal nach oben verlaufende Anlagefläche 138. Anschließend an den horizontalen Wandteil 144 des Viertelkreis-Segmentes 131 ist die mit dem im Querschnitt überwiegend halbkreisförmigen Segment 132 ausgebildete Außenecke 139 mit ihrer nach innen weisenden Anstoßfläche 140 sowie dem Auflagepunkt bzw. der Auflagelinie 141 sowie der vertikalen Anstoßfläche 142 ausgebildet. Das halbkreisförmige Segment 132 geht in einen etwa 45° nach innen oben verlaufenden- Wandteil 143 über, an den sich der vertikale Wandteil 135 anschließt. Dieser geht wiederum an seinem oberen Ende in einen unter ca. 45° nach oben außen verlaufenden Wandteil 146 des nasenförmigen Profilteils 136 über. Daran schließt sich der kurze vertikale Wandteil 147 mit seiner außen liegenden vertikalen Anstoßfläche 148 an, die zusammen mit der vertikalen Anstoßfläche 142 des Halbkreis-Segmentes 132 in einer gemeinsamen Ebene liegen. Der vertikale Wandteil 147 geht schließlich in einen horizontalen Wandteil 149 mit seiner oberen Auflagefläche 151 über. Daran anschließend folgt ein kurzer, etwa unter 45° nach oben innen verlaufender Wandteil 152, der wiederum in das die Lauffläche 117 bildende horizontale Wandteil 153 übergeht. Das holmartige Randprofil 125 hat ansonsten keine weiteren Besonderheiten und beruht im wesentlichen auf bekannten Gestaltungsprofilen gemäß Lagesicherung, Eckversteifung und Abstützrippen von liegend hochkant aufgestellten Gerüstböden. Die Randprofilgestaltung beider Gerüstboden-Lateralseiten sind spiegelbildlich identisch.
Die Fig. 9 zeigt auch, wie die eine Stapelprofilierung bildende vorteilhafte Rippengestaltung des holmartigen Randprofils 125 ein seitliches Abgleiten von übereinander flach gestapelten Gerüstböden gegeneinander in bekannter Weise verhindern.
Die Gestaltung und Ausbildung der L- bzw. T-förmigen Längs-Verstärkungsstege 71 bis 73 sowie die Gestaltung der Fügestrukturen bzw. Verbindungs- und Fixierelemente der Steganordnungen ergibt sich im Detail aus Fig. 7 sowie Fig. 10 bis 12.
Die Stoßstelle zwischen den beiden Bodenprofilteilen 56, 57 wird mit jeweils einem einstückig mit dem jeweiligen Bodenprofilteil verbundenen längsverlaufenden Stegelement 74, 75 gebildet. Wie in Fig. 4 und Fig. 10 gezeigt bilden diese im montierten Zustand zusammen mit ihren unten liegenden L-Schenkeln 163, 164 und dem Übergreif-Halteteil 161 den T-förmigen Längs-Verstärkungssteg 73 mit seinem unten liegenden Doppel-T-Flansch 160. Die Ausbildung des Übergreif-Halteteils 161 selbst erfolgt vorteilhafterweise im Zuge des Montagevorganges, indem ein ursprünglich ebenes, rechteckiges, plattenförmiges Blechteil in der Weise um die L-Schenkel 163, 164 herumgebördelt, -gebogen bzw. abgekantet wird, daß die beiden Falzschenkel 162, 165 zum Innenraum 159 des Gerüstbodens 55 liegen. Die Wandstärke des Übergreif-Halteteils 161 entspricht in etwa der Wandstärke der Stegelemente 74, 75 und beträgt ca. 1 mm. Um die Querverbindungskappe 50 problemlos und sicher in die Bodenprofilstruktur des Gerüstbodens 55 einstecken zu können, liegen die unteren Begrenzungsflächen 167 der L-förmigen Längs-Verstärkungsstege 71, 72 und die untere Begrenzungsfläche 166 des T-förmigen Längs-Verstärkungs­ steges 73 in einer gemeinsamen, im Abstand 119 unter der Lauffläche 117 liegenden Ebene. Die Höhe 169 der L-Schenkel 163, 164 entspricht somit dem Abstand 119 vermindert um die Wandstärke 168 des Übergreif-Halteteils 161. Die weitere Verbindung und Fixierung der beiden Stegelemente 74, 75 erfolgt prinzipiell in der gleichen Weise wie nachstehend am Beispiel der L-förmigen Längs-Verstärkungsstege 71, 72 detailliert beschrieben.
Die Ausbildung und Gestaltung der L-förmigen Längs-Verstärkungsstege 71, 72 ergibt sich aus Fig. 7 sowie 11 und 12. Wie ersichtlich bildet diesen einen Integralen Teil der Bodenprofilstrukturen des Gerüstbodens 45 bzw. der Bodenprofilteile 56, 57 des Gerüstbodens 55 und sind einstückig mit diesen verbunden. Die L-förmigen Längs-Verstärkungsstege 71, 72 werden jeweils mittels geeigneter Umformvorgänge aus einem gemeinsamen, ursprünglich ebenen plattenförmigen Blechteil in der Weise ausgebildet, daß sich jeweils parallel verlaufende, aneinander anliegende Wandbereiche ausbilden. Dies gilt für die überwiegend vertikalen Stegelemente 171, 172 genauso wie für die horizontal verlaufenden Wandteile 176, 177 sowie 178, 179 des L-Schenkels 175. Die Ausbildung und Gestaltung des L-Schenkels 175 erfolgt asymmetrisch bezüglich der vertikalen Stegelemente 171, 172, so daß sich beispielsweise auf der dem Wandteil 172 zugeordneten Seite ein breiterer L-Schenkel-Teil 183 und auf der gegenüberliegenden, dem Stegelement 171 zugeordneten Seite ein schmälerer L-Schenkel-Teil 184 ausbildet.
In der Nähe bzw. direkt unter der Lauffläche 117 sind die vertikalen Stegelemente 171, 172 der L-förmigen Längs-Verstärkungsstege 71, 72 gemeinsam mit einer Sicke 185 versehen. Diese dient zum einen zur Verstärkung und Fixierung der vertikalen Stegelemente 171, 172 und dient zum anderen dazu, daß evtl. an der Lauffläche 117 anfallende Schmutzpartikeln nicht ohne weiteres in den Spalt zwischen den Stegelemente 171, 172 gelangen können.
Die Befestigung und Fixierung der Stegelemente 171, 172 der L-förmigen Längs-Verstärkungsstege 71, 72 sowie der Stegelemente 74, 75 des T-förmigen Längs-Verstärkungssteges 73 erfolgt mittels geeigneter Fügestrukturen, und zwar im Rahmen eines Teil-Stanzprozesses mit nachfolgendem Umbiegen, Umbördeln bzw. Umfalzen der auch als randhängigen Lappenausstanzung bezeichneten Verbindungs- und Fixierlasche 187. Hierbei wird im Zuge des Fertigungs- bzw. Montagevorganges ein rechteckiger, längsorientierter Teil-Wandbereich aus den aufeinanderliegenden Vertikalwänden bzw. Stegelementen der Längs-Verstärkungsstege 71, 72, 73 bis auf eine der schmalen Rechteckseiten teilweise ausgestanzt. Nachfolgend werden die beiden Fügelappen 188, 189 übereinanderliegend um die schmälere, nicht ausgestanzte Rechteckseite gebogen, gebördelt bzw. gefalzt. Der betroffene Teil-Wandbereich hat auf der vertikalen Schmalseite eine Kantenlänge 193 von ca. 3 mm und auf der horizontalen Längsseite eine Kantenlänge 195 von etwa 10 bis 15 mm. Der nach dem Teil-Stanzen und Bördeln, Biegen bzw. Falzen entstandene rechteckige Durchbruch weist eine horizontale Länge 194 auf, die etwa der Kantenlänge 195 abzüglich der doppelten Wandstärke 181, 182 entspricht. Die Anbringung der Fügestrukturen mit ihren Verbindungs- und Fixierungslaschen 187 erfolgt im Bereich der Stegelemente 171, 172 der Längs-Verstärkungsstege 71, 72 vorteilhafterweise im Zuge ihres Fertigungsprozesses, während das Anbringen der Fügestrukturen im Bereich der Stegelemente 74, 75 der T-förmigen Längs-Verstärkungsstege 73 im Zuge des Montagevorganges erfolgt. Die Fügestrukturen mit ihren Verbindungs- und Fixierungslaschen 187 sind in geringem Abstand 191 in einer Höhenlage unterhalb der Sicke 185 und in regelmäßigen Längsabständen von ca. 10 bis 15 cm vorgesehen. Dadurch erhält man eine gute form- und kraft­ schlüssige Verbindung zwischen den vertikalen Stegelementen 171, 172 der Längs-Verstärkungsstege 71, 72 sowie der Stegelemente 74, 75 des T-förmigen Längs-Verstärkungssteges 73.
Fig. 13 und 14 zeigen die Oberflächenstrukturierung der Lauffläche 117 der Gerüstböden 45, 55. Es sind verschiedene lokale Aufwärtsprägungen 204, 205, 206 vorgesehen, die stets ausgehend von der Lauffläche 117 nach oben ausgebildet sind und die an ihrer Oberseite wellenförmige, bzw. zickzackförmige, auch als Oberflächen-Rauhigkeits- Noppen bezeichnete Oberflächen-Rauhigkeiten 208 aufweisen. Damit ist eine ausreichende Rutschsicherheit gewährleistet. Die Aufwärtsprägungen 204, 205, 206 haben eine horizontale Gestalt in der Form länglicher schmaler Rechtecke mit abgerundeten bzw. abgerundet gestalteten Schmalseiten 209, 210. Vorzugsweise sind jeweils acht der Aufwärtsprägungen 204 zu einer Strahlen-Ausprägungs- Anordnung 201 zusammengefaßt, wobei die Aufwärtsprägungen 204 strahlenförmig um eine im Zentrum der Strahlen angeordnete Durchtrittsöffnung 215 angeordnet sind. Die Durchtritts­ öffnung 215 ist vorzugsweise mit einem runden Loch 216 ausgebildet, dessen Lochrand 217 zum Zentrum des Loches hin abgerundet gestaltet ist und nach unten derart verformt ist, daß sich eine untere Stirn-Ringfläche 218 ausbildet, die unterhalb der unteren Oberfläche 221 des horizontalen Wandteils 153 liegt. Die Löcher 216 dienen überwiegend zum Ablaufen von Regenwasser. Jeweils zwischen zwei in Längsrichtung fluchtenden Strahlen-Ausprägungs-Anordnungen 201 sind Aufwärtsprägungen 205, 206 vorgesehen, die in einer H-förmigen Doppel-Kreuz-Ausprägungs-Anordnung 202 zusammengefaßt sind, wobei die Aufwärtsprägung 206 senkrecht zu den Aufwärtsprägungen 205 und senkrecht zur Längserstreckung des Gerüstbodens 45 bzw. 55 angeordnet ist. In Längsrichtung des Gerüstbodens 45, 55 sind jeweils abwechselnd Strahlen-Ausprägungs-Anordnungen 201 und Doppel-Kreuz-Ausprägungs-Anordnungen 202 in einer Reihe fluchtend angeordnet, wobei im Bereich der Tragplatten- Teile 40.1, 40.2, 60.1, 60.2 der Tragplatte 40, 60 jeweils eine der Ausprägungs-Anordnungs-Reihen vorgesehen ist. Die Querausdehnung der Strahlen- bzw. Doppel-Kreuz- Ausprägungs-Anordnungen 201 bzw. 202 ist auf den Seitenabstand 59 der die Tragplatten-Teile 40.1, 40.2, 60.1, 60.2 begrenzenden Längs-Verstärkungsstege 71, 72, 73 abgestimmt. Die in Längsrichtung fluchtenden Strahlen- Ausprägungs-Anordnungen 201 sind gegenüber den seitlich versetzt angeordneten Strahlen-Ausprägungs-Anordnungen 201 um jeweils den halben Längs-Abstand 207 zwischen zwei aufeinanderfolgenden, in Längsrichtung fluchtenden Durchtrittsöffnungen 215 versetzt angeordnet. Die Aufwärtsprägungen 204, 205, 206 mit ihren Oberflächen- Rauhigkeiten 208 werden vorteilhafterweise durch einen Präge- oder Walzvorgang gefertigt, während die Löcher 216 durch einen zusätzlich überlagerten Stanzprozeß gebildet werden. Bedingt durch die Gestaltung und Anordnung der Aufwärtsprägungen 204, 205, 206 tragen diese mit zur Verstärkung und Steifigkeit des gesamten Gerüstbodens bei.
Ein wichtiger Teil der Beschreibung wird nachfolgend aufgeführt:
Der Gerüstboden (45) enthält eine Tragplatte (40) und Randprofile (125.1, 125.2). Die Tragplatte (40) ist aus mehreren Tragplatten-Teilen (40.1, 40.2) gebildet. Diese haben unterseitige Längs-Verstärkungsstege (71, 72). Eine Querverbindungskappe (50) hat Einhängehaken (46).
Bezugszeichenliste
30 Stiel
31 Lochscheibe
32 Tragriegel
34 Keil
35 Keilkopf
37.1 Vertikalschenkel
37.2 Vertikalschenkel
38 Auflagerand
40 Tragplatte
40.1 Tragplatten-Teil
40.2 Tragplatten-Teil
45 Gerüstboden
45.1 Gerüstboden
45.1 Gerüstboden
45.2 Gerüstboden
46 Einhängehaken
46.1 Einhängehaken
46.2 Einhängehaken
46.3 Einhängehaken
50 Querverbindungskappe
55 Gerüstboden
56 Bodenprofilteil
57 Bodenprofilteil
58 Mittelnaht
59 Seitenabstand
60 Tragplatte
60.1 Tragplatten-Teil
60.2 Tragplatten-Teil
70 Sicke
71 Längs-Verstärkungssteg
72 Längs-Verstärkungssteg
73 Längs-Verstärkungssteg
74 Stegelement
75 Stegelement
76 Oberschenkel
77 Unterschenkel
78 Vertikal-Außenwand
79 Seitenschenkel
80 Einschubteil von 76
81 Abstand
82 Abstand
83 Breite von 79
84 Breite von 46
85 Anschlagrippe
86 Anschlagfläche
87 Schlitz
88 Länge von 87
89 Abstand
91 Stirnende
92 Schlitzbreite
93 Außenkante
94 Abstand
95 Außenfläche
96 Wandstärke von 50
97 Tiefe von 76
100 Tiefe von 79
101 Abstand
102 Stirnkante
103 Tiefe
104 Tiefe
105 Stirnkante von 77
106 Abstand
107 Stirnkante
108 Breite
109 lichter Abstand
111 Anlagefläche
112 Begrenzungsfläche
116 Stirnkante
117 Lauffläche
118 Abstand
119 Abstand
121 Durchgangsbohrung
122 Positionier-Loch
123 Handhabungs-Loch
125 Randprofil
125.1 Randprofil
125.2 Randprofil
126 Wandteil
127 vertikaler Wandteil
130 Bodenprofilteil
131 Viertelkreis-Segment
132 halbkreisförmiges Segment
133 Innenwand
134 Außenwand
135 Wandteil
136 Profilteil
137 Auflagefläche
138 Anlagefläche
139 Außenecke
140 Anstoßfläche
141 Auflagepunkt bzw. -linie
142 vertikale Anstoßfläche
143 Wandteil
144 horizontaler Wandteil
145 Viertelkreis-Wandteil
146 vertikaler Wandteil
147 Wandteil
148 vertikale Anstoßfläche
149 horizontaler Wandteil
150 innere Auflagefläche
151 Auflagefläche
152 Wandteil
153 Wandteil
159 Innenraum
160 Doppel-T-Flansch
161 Übergreif-Halteteil
162 Falzschenkel
163 L-Schenkel
164 L-Schenkel
165 Falzschenkel
166 untere Begrenzungsfläche von 73
167 untere Begrenzungsfläche von 71, 72
168 Wandstärke von 161
169 Höhe von 74/75
171 vertikaler Wandteil
172 vertikaler Wandteil
175 L-Schenkel
176 Wandteil
177 Wandteil
178 Wandteil
179 Wandteil
181 Wandstärke
182 Wandstärke
183 L-Schenkel-Teil
184 L-Schenkel-Teil
185 Sicke
187 Verbindungs- und Fixierlasche
188 Fügelappen
189 Fügelappen
191 Abstand
193 Kantenlänge
194 horizontale Länge
195 Kantenlänge
201 Strahlen-Ausprägungs-Anordnung
202 Doppel-Kreuz-Ausprägungs-Anordnung
204 Aufwärtsprägung
205 Aufwärtsprägung
206 Aufwärtsprägung
207 Längs-Abstand
208 Oberflächen-Rauhigkeit
209 Schmalseite
210 Schmalseite
215 Durchtrittsöffnung
216 rundes Loch
217 Lochrand
218 untere Stirn-Ringfläche
221 untere Oberfläche von 153

Claims (2)

1. Einer Gerüsttragstruktur zugehöriger Gerüstboden mit einer eine Lauf- und Arbeitsfläche bildenden Tragplatte, die von rahmenartig wirkenden, längsorientierten Holmstrukturen und Quertrag­ strukturen gestützt ist, wobei die Quertragstrukturen, insbesondere im Bereich ihrer Ecken mit Auflage- Hilfsmitteln für die Abstützung auf der Gerüsttrag­ struktur ausgestattet sind, mit folgenden Merkmalen:
  • - die Tragplatte ist mittels Tragstegstrukturen gestützt;
  • - die Tragstegstrukturen weisen unterseitige Längs-Verstärkungsstege auf;
  • - die Tragplatte ist mit zumindest zwei Tragplatten-Teilen gebildet;
  • - die Tragplatte und wenigstens einzelne Längs-Verstärkungsstege bestehen aus im wesentlichen gleichwandigem dünnen Stahlblech;
  • - der Gerüstboden ist korrosionsgeschützt ausgestaltet;
  • - die Holmstrukturen sind mit an den Längsrändern des Gerüstbodens vorgesehenen, vertikal orientierten Randholmen gebildet;
  • - die Holmstrukturen sind durch Abkanten bzw. Verformung in Rollen-Form-Verfahren einstückig mit dem Randbereich der Tragplatte gebildet;
  • - untere Kantenbereiche der Holmstrukturen sind durch mehrfaches Abkanten oder Einrollen mit längs­ orientierten Hohlraumstruktur-Elementen gebildet;
  • - die Eckbereiche der Holmstrukturen sind mit Biegeradien von mehreren mm gestaltet;
  • - wenigstens ein Randholm und wenigstens zwei Längs-Verstärkungsstege sind mit den zwischen liegenden Tragplatten-Teilen aus einem einzigen, im Gerüstboden längsorientierten Blechteil gebildet;
  • - das Blechteil besteht aus einem Oberflächen-Korrosionsschutz-Halbzeug;
  • - die Längs-Verstärkungsstege sind jeweils mit gedoppelten, aufeinanderliegenden Stegelementen und unten liegenden L-Schenkeln bzw. T-Doppel-Schenkeln gebildet;
  • - nahe der Tragplatte sind die aufeinanderliegenden Stegelemente mit diese durchdringenden und hintergreifenden Fügestrukturen verbunden.
2. Einer Gerüsttragstruktur zugehöriger Gerüstboden mit einer eine Lauf- und Arbeitsfläche bildenden Tragplatte, die von rahmenartig wirkenden, längsorientierten Holmstrukturen und Quertrag­ strukturen gestützt ist, wobei die Quertragstrukturen, insbesondere im Bereich ihrer Ecken mit Auflage- Hilfsmitteln für die Abstützung auf der Gerüsttrag­ struktur ausgestattet sind, mit folgenden Merkmalen:
  • - die Tragplatte ist mittels Tragstegstrukturen gestützt;
  • - die Tragstegstrukturen weisen unterseitige Längs-Verstärkungsstegen auf;
  • - die Tragplatte ist mit zumindest zwei Tragplatten-Teilen gebildet;
  • - die Tragplatte und wenigstens einzelne Längs-Verstärkungsstege bestehen aus im wesentlichen gleichwandigem dünnem Stahlblech;
  • - der Gerüstboden ist korrosionsgeschützt ausgestaltet;
  • - die Holmstrukturen sind mit an den Längsrändern des Gerüstbodens vorgesehenen, vertikal orientierten Randholmen gebildet;
  • - die Holmstrukturen sind durch Abkanten bzw. Verformung in Rollenform-Verfahren einstückig mit dem Randbereich der Tragplatte gebildet;
  • - untere Kantenbereiche der Holmstrukturen sind durch mehrfaches Abkanten oder Einrollen mit längs­ orientierten Hohlraumstruktur-Elementen gebildet;
  • - die Eckbereiche der Holmstrukturen sind mit Biegeradien von mehreren mm gestaltet;
  • - die Stegelemente zumindest einer der Längs-Verstärkungsstege (73) sind mit einem C-förmig gestalteten Übergreif-Halteteil (161) verbunden.
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