DE8105583U1 - Trageinheit fuer keramische formteile - Google Patents
Trageinheit fuer keramische formteileInfo
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Description
• * I t t <
PATENTANWÄLTE FW. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 3 26.
Februar 1981 g.ni 73 473
Robert Thomas, Metall- und Elektrowerke,
Hellerstraße 6, 5908 Neunkirchen
Die Neuerung betrifft eine Trageinheit zum Abstützen zu trocknender keramischer Formteile, insbesondere Ziegel,
mit tragenden Profilen und einer Anzahl periodisch wiederkehrend aufeinanderfolgender, in unterschiedlichen Höhen
jeweils Bereiche aufgelegter Ziegel untergreifender Stützbleche. Derartige Trageinheiten werden zum Trockenen von
Ziegeln, insbesondere Dachziegeln, in Trockengestel.len, Trockenkammern oder dergleichen verwendet; die in unterschiedlichen
Höhen angeordneten Stützbleche gestatten die Abstützung auch komplizierter aufgebauter Dachziegel in
einer Vielzahl einzelner Bereiche, so daß die Ziegel sich während des Trocknens nicht unter Einwirkung des eigenen
Gewichtes verformen können, und die Verwendung von periodisch wiederkehrenden Stützblechen aufweisenden Trageinheiten senkt
den erforderlichen Aufwand und erleichtert die Handhabung, da solche Trageinheiten bspw. dem Abstand von Stützleisten
in Trockengestellen, Trockenkammern oder dergleichen angepaßt werden können und einstückig jeweils eine Anzahl von
Ziegeln aufzunehmen vermögen.
Die Anpassung der Tragbleche an unterschiedliche abzustützende Niveaus eines Ziegels gestattet zwar das im wesentlichen
spannungsfreie Trocknen, es ist jedoch erforderlich, für jeden Ziegeltyp eine andere Anordnung zu treffen. Diese Forderung
v/ird zwar dadurch gemildert, daß es möglich ist, Stützflächen änderbar vorzusehen oder aber so anzuordnen, daß sie
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die spannungsfreie Abstützung von mehr als einer Ziegelform
ermöglichen. Die Umstellbarkeit jedoch erfordert im allgemeinen sowohl einen unerwünscht erhöhten Herstellungsaufwand
als auch bei der Umstellung selbst eine unliebsam hohe Sorgfalt sowie zusätzlich durchzuführende Arbeitsgänge, so daß
der übliche Einsatz auf in nur geringen Stückzahlen zu erstellende Ziegel beschränkt ist. Eine Anordnung von Stützblechen,
die geeignet ist, unterschiedliche Ziegelformen aufzunehmen, gestalten sich in den meisten Fällen recht aufwendig
und ist nur für wenige, für eine derartige Abstützung geeignete Ziegel anwendbar, wobei oft die Abstützung nicht derart
fein verteilt vorgenommen werden kann wie bei nur einer Ziegelform angepaßten Stützblechen, so daß eine erhöhte Gefahr des
Verziehens entsteht.
Die Neuerung geht von der Aufgabe aus, Trageinheiten und gegebenenfalls
auch Ziegelrähmchen zu schaffen, welche bei weitgehender Anpassung an Auflageflächen von Ziegeln das
wahlweise Trocknen einer von zweien oder mehreren unterschiedlichen Ziegelformen gestattet.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem bei einer gemäß der angegebenen Gattung ausgeführten Anordnung die tragenden Profile
Teile eines geschlossenen Rahmens sind,und indem in einer Teilhöhe des Rahmens ein im wesentlichen durchgehendes Grundblech
vorgesehen ist, das auf seiner einen Seite die einer ersten Ziege] form angepaßten und auf seiner zweiten, gegenüberliegenden Seite
für eine andere, von der ersten abweichende Ziegelform vorgesehene Stützbleche aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß durch
einfaches Umwenden der Trageinheit um 180° sie von einer Form zu trocknender Ziegel, bspw. Dachziegel, auf eine andere umgestellt
wird, so daß langwierige und sorgfältig durchzuführende Umstellarbeiten vermieden sind. Darüber hinaus läßt sich die
Trageinheit für weitere Ziegelformen verwenden, wenn die auf einer oder beiden Seiten des Grundbleches angeordneten Stützbleche
so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie von sich aus das wahlweise Aufbringen zweier oder gar dreier unterschiedlich
ausgebildeter Ziegelformen gestatten. Zwar ist der zu
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treibende Aufwand etwas höher als der für einfache, wie üblich
aufgebaute Trageinheiten; der Fortfall zusätzlicher Trageinheiten für abweichende Ziegelformen jedoch wirkt sich sowohl
hinsichtlich des zu betreibenden Beschaffungsaufwandes als auch der Lagerhaltung der erforderlichen Trageinheiten als äußerst
günstig aus, und auch die Handhabung wird erleichtert, insbeeondere wenn auf gegenüberliegenden Seiten eines Tragrahmens
ßtützbleche für in kausalem Verwendungs-Zusammenhang stehende
Ziegel vorgesehen werden.
Die Herstellung wird vereinfacht und verbilligt, wenn mindestens zwei der Rahmenprofile mehrfach abgekantete Randstreifen des
Grundbleches sind. Mit Vorteil wird man die Längsprofile des Rahmens aus Randstreifen des Grundbleches abkanten, während
die so gebildeten Längsprofile beidendig durch eingeschweißte Querprofile geschlossen sind. Als nachahmenswert wurde hierbei
erkannt, da's Grundblech an zwei gegenüberliegenden Seiten vorzugsweise
rechtwinklig abzukanten und die derart abgekanteten Randstreifen jeweils zu einem nach oben und unten durch Flansche
begrenzten Profil, vorzugsweise einem C-Profil, abzubiegen. Andererseits können auch andere, einem Kastenprofil angenäherte
Profilformen gewählt werden, so bspw. U-Profile, Z-Profile
oder dergleichen. Die Handhabung der Trageinheit sowie insbesondere deren Stapeln werden erleichtert, wenn die Flansche
der Rahmenprofile mindestens auf einer Seite, besser jedoch
beidseitig des Grundbleches in einem größeren Abstande von diesem angeordnet sind als die höchsten Bereiche der auf der
betreffenden Seite angeordneten Stützbleche.
Beim Einschweißen der Querprofile wurde als vorteilhaft erkannt
,die Stege der Querprofile zungenartig über deren Flansche hinausragen zu lassen und im Abstande der lichten Flanschbreite
der Längsprofile abzukanten sowie die abgekanteten Endabschnitte jeweils mit einem Steg eines Längsprofiles zu verschweißen,
insbesondere zu verpunkten. Der Rahmen,das Grundblech und/oder die Stützbleche können aus Leichtmetall, vorzugsweise
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aber aus Stahlblech gefertigt sein, wobei zweckmäßig e.Jn
Oxidationsschutz, bspw. als aufgebrachte Zinkschicht, vorgesehen ist. Der Trockenvorgang wird intensiviert, wenn
mindestens die Ziegelbereiche abstützenden und/oder diesen in kurzem Abstande gegenüberstehenden Bereiche des Grundeowie
der Stützbleche perforiert ausgeführt sind. Stärker hervorragende Teile der Ziegel lassen sich ohne Vergrößerung
der Profilhöhe des Rahmens einsetzen, wenn das Grund- und/ oder die Stützbleche Ausnehmungen zur Aufnahme von weiter
na^h unten vorspringenden Ziegelbereichen aufweisen.
Im einzelnen ist die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispieles
in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Figur 1 die abgebrochene Aufsicht auf eine Trageinheit,
Figur 2 einen Längsschnitt durch die Trageinheit der Fig. 1, und
Figur 3 einen Querschnitt durch die Trageinheit der Fig.
In den Figuren ist eine Trageinheit für zu trocknende Dachziegel dargestellt, deren wesentliche, in Fig. 1 gezeigte
Grundfläche aus einem Grundblech 1 besteht. Randstreifen dieses Grundbleches sind zunächst senkrecht abgekantet und dann
mehrfach in Form eines C-Profiles weiter abgebogen, so daß beidseitig des Grundbleches 1 aus diesem selbst heraus abgekantete
Längsprofile 2 entstehen, welche der Trageinheit die erforderliche Stabilität verleihen. Beidendig abgeschlossen
wird der durch die Profile gebildete Rahmen durch Querprofile 3, die zwischen die Endbereiche der Längsprofile 2
eingefügt werden. Hierzu weisen die Querprofile 3 im Bereiche ihres Steges überstehende Zungen 4 auf, deren Endabschnitte
abgekantet und mit den von ihnen abgestützten Enden der Stege
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der Längsprofile 2 verpunktet sind. Auf dem Grundblech 2
sind nun unterschiedliche Stützbleche aufgebracht, welche den abzustützenden Flächenbereichen einer oder mehrerer aufzubringenden
Ziegelformen angepaßt sind. Auf der Unterseite des Grundbleches 1 sind ebenfalls Tragbleche so aufgebracht,
daß auch hier Bereiche von einer oder mehreren Ziegelformen abstützbar sind.
Im Ausführungsbeispiel ist auf der Oberseite des Grundbleches je aufzubringendem Ziegel ein Stufenblech 7 aufgepunktet, das
an seinem in Fig. 1 links unten dargestellten Ende einen Abschnitt 8 geringeren Niveaus aufv/eist, und das unten rechts
einen Ansatz 9 zeigt, der, ohne bis ganz auf das Grundblech zurückzureichen, ebenfalls eine Stützfläche auf niedrigerem
Niveau ergibt. Ein anderer Bereich eines aufzunehmenden Ziegels
wird durch das Trapezblech 10 unterstützt. Die dargestellte Trageinheit ist für das Aufbringen mehrerer Ziegel gedacht,
so daß das Stufenblech 7 und das Trapezblech 10 in Längsrichtung sich mehrfach periodisch wiederholend vorgesehen sind.
Die Form des nach Drehen der Trageinheit um 180° aufzubringenden
Ziegels ist relativ einfach und erfordert nur ein drei Stufen aufweisendes einziges Tragblech 11, das aus dem gleichen
Grunde des Aufbringens mehrerer Ziegel sich ebenfalls in Längsrichtung der Tracjeinheit periodisch wiederholt. Die Aufbringung
dieser Tragbleche erweist sich als relativ einfach; ihre Basis und zwischengeordnete Stützflächen sind in einer Ebene vorgesehen;
bei der Herstellung werden sie auf das Grundblech 1 aufgebracht und mit diesem verpunktet. Sie bilden damit nicht
nur StUtzbleche für das Abstützen aufzubringender Ziegel in
unterschiedlichen Niveaus, sie bilden gleichzeitig eine Querverrippung
und damit Versteifung des Grundbleches 1.
Das Grundblech 1 sowie die Stützbleche 7 bis 11 sind jeweils in den Bereichen, welche Flächen aufzubringender Ziegel abstützen
oder der Ziegeloberfläche sehr nahe sind, perforiert
ausgeführt, wie dies der perforierte Bereich 12 des Grund-
ti ItI Iff
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bleches andeutungsweise aufzeigt. Hierdurch wird der Trockenvorgang
beschleunigt, und auch bei im Abstand stehenden Ziegelflächen wird der Trockenvorgang durch hindurchtretende
Luft intensiviert.
Als vorteilhaft wurde erkannt, geschlossene Rahmenprofile zu
verwenden, wie bspw. die im Ausführungsbeispiel verwendeten C-Profile. Sie bieten in beiden Gebrauchsrichtungen Profilflansche,
welche als Standflächen dienen können, sich aber auch über Rollbahnen führen lassen. Wesentlich ist hierbei außer
den dem Grundblech 1 parallelen, jeweils geschlossene Flächen bildenden Flanschen der Profile der Umstand, daß diese Flanschen
von der Ebene des Grundbleches weiter entfernt sind als die auf der gleichen Seite am weitesten auskragenden Stützbleche,
so daß beim Aufsetzen der Flansche auf eine Ebene oder Leisten oder auf eine Rollbahn die Stützbleche stets
hinter den Flanschebenen zurückstehen und damit keine Hindernisse zu bilden vermögen.
Insbesondere die Stützbleche de;s Ausführungsbeispieles sind
nur als Beispiel im weitesten Sinne zu werten: Derartige Stützbleche werden stets der Form des zu trocknenden Ziegeltyps
angepaßt, und bei der Vielfalt der im Handel erhältlichen Ziegelformen ergibt sich eine entsprechende Vielzahl der zweckmäßigen
Anordnung und Ausbildung der Stützbleche. Es ist hierbei auch möglich, die Stützbleche nicht nur der Form eines
Ziegeltyps, sondern den Konturen bspw. zweier Ziegeltypen anzupassen, so daß die entsprechende eine Seite der T.Tageinheit
ohne Änderungen oder besondere Vorkehrungen für zwei unterschiedliche
Ziegeltypen benutzt werden kann. Das gleiche läßt sich bei entsprechend verwandten Ziegelformen gegebenenfalls
für noch mehr als zwei Ziegeltypen durchführen, und ebenso ist es möglich, auf der Rückseite Stützbleche so vorzusehen, daß
sie für mehr als einen Ziegeltyp benutzbar sind.
Im AusfUhrungsbeispiel sind die Verbindungen der Profile 2
und 3 sowie die der Stützbleche 7 bis 11 mit dem Grundblech
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durch Schweißpunkte bewirkt, die in den Zeichnungen als schwarze Punkte dargestellt sind. In gleicher Weise können
aber auch Niet-, Hohlniet- oder Muttern oder selbstschneidende Schrauben einsetzende Schraubverbindungen benutzt werden, und
schließlich lassen sich diese nebeneinander und ggf. in Verbindung mit u.a. Nahtschweiß- oder Klebeverbindungen verwenden.
Auch die Profile des Rahmens lassen sich ebenso weit variieren wie das verwendete Material sowie ggf. dessen Korrosionsschutz.
Nach den Lehren der Neuerung wird damit eine geschlossene, stabile, relativ leicht herzustellende und leicht zu handhabende
Trageinheit für zu trocknende Ziegel geschaffen, die durch einfaches Wenden der Trageinheit und damit praktisch
ohne Umstellarbeiten wahlweise zwei unterschiedliche Sätze von Stützblechen zur Verfügung hält, so daß die Her-Stellung
und Lagerhaltung der Trageinheiten ebenso verbilligt vnd vereinfacht werden wie deren Handhabung.
Claims (9)
1. Trageinheit zum Abstützen zu trocknender keramischer Formteile,
insbesondere Ziegel, mit tragenden Profilen und einer Anzahl periodisch wiederkehrend aufeinanderfolgender,
in unterschiedlichen Höhen jeweils Bereiche aufgelegter Ziegel untergreifender Stützbleche,
dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Profile (Längsprofile 2) Teile eines geschlossenen
Rahmens sind,und daß in einer Teilhöhe des Rahmens ein im wesentlichen durchgehendes Grundblech (1) vorgesehen
ist, das auf seiner einen Seite die einer ersten Ziegelform angepaßten und auf seiner zweiten, gegenüberliegenden
Seite für eine andere, von der ersten abweichende Ziegelform vorgesehene Stützbleche (7 bis 11) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Pahmenprofile (2) mehrfach abgekantete Randstreifen des Grundbleches (1) sind.
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Pahmenprofile (2) mehrfach abgekantete Randstreifen des Grundbleches (1) sind.
3. Anoru.iung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsprofile (2) des Rahmens aus Randstreifen des Grundbleches (1) abgekantet sind, und daß die Längsprofile beidendig durch eingeschweißte Querprofile (3) zum Rahmen geschlossen sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsprofile (2) des Rahmens aus Randstreifen des Grundbleches (1) abgekantet sind, und daß die Längsprofile beidendig durch eingeschweißte Querprofile (3) zum Rahmen geschlossen sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundblech (1) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten vorzugsweise rechtwinklig abgekantet ist und die
abgekanteten Randstreifen jeweils zu einem nach oben und unten
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durch Flansche begrenzten Profil, vorzugsweise einem C-Profil,abgebogen sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flansche der Rahmenprofile (2,3) mindestens auf
einer Seite des Grundbleches (1) in einem größeren Abstande von diesem angeordnet sind als die höchsten Bereiche der
auf der betreffenden Seite angeordneten Stützbleche (7 bis 11).
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege der Querprofile (3) zungenartig über deren Flansche hinausragen und im Abstande der lichten Flanschbreite
der Längsprofile (2) abgekantet sind, und daß die abgekanteten Endabschnitte (5) jeweils mit einem Steg (6)
eines Längsprofiles (2) verschweißt, insbesondere verpunktet, sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (2,3), das Grundblech (1) und die Stützbleche (7 bis 11) aus vorzugsweise verzinktem Stahlblech
bestehen.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundblech (1) sowie die Stützbleche (7 bis 11) mindestens bereichsweise perforiert (12) ausgeführt sind-
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundblech (1) und/oder die Stützbleche (7 bis 11) Ausnehmungen zur Aufnahme von vorstehenden Bereichen der
Ziegel aufweisen.
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