DE10051208A1 - Aufnahmeplatte zum Brennen von grobkeramischen Rohlingen, insbesondere Dachziegelrohlingen - Google Patents
Aufnahmeplatte zum Brennen von grobkeramischen Rohlingen, insbesondere DachziegelrohlingenInfo
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Abstract
Eine Aufnahmeplatte, die zum Brennen von grobkeramischen Rohlingen, insbesondere Dachziegelrohlingen, bei der die Plattenoberseite konturgerecht für die Aufnahme der zu brennenden Rohlinge ausgebildet und die Plattenunterseite zur Ablage der Aufnahmeplatte in Brenngestellen oder auf Ofenwagenplattformen und dgl. gestaltet ist, weist auf der Unterseite mindestens zwei als durchgehende Laufschienen ausgebildete Förderleisten auf, die mit Abstand zueinander angeordnet sind, nach unten hin vorstehen und zueinander parallel angeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufnahmeplatte zum Brennen von grobkeramischen Rohlingen,
insbesondere Dachziegelrohlingen gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Das Brennen von grobkeramischen Rohlingen, insbesondere Dachziegeln erfolgt üblicher
weise in sogenannten Tunnelöfen, wobei für den Transport durch einen Tunnelofen die
Rohlinge auf Aufnahmeplatten bzw. Unterlagsplatten angeordnet sind, die nebeneinander
oder im Stapel übereinander auf Plattformen oder sonstigen Warenaufbauten auf Ofenwä
gen angeordnet sind. Die keramischen Wagenaufbauten und die Aufnahmeplatten für die
Rohlinge sind überwiegend aus Cordierite hergestellt, bei dem sich um ein grobkeramisches
Material handelt.
Als Unterlags- bzw. Aufnahmeplatten für die keramischen Rohlinge werden häufig soge
nannte H-Kassetten verwendet, bei denen die im wesentlichen plattenförmige Aufnahmeflä
che für den Dachziegelrohling im wesentlichen der Kontur des Dachziegelrohlings angepaßt
ist, also entsprechend abgestuft bzw. mit Ausnehmungen und Stützvorsprüngen versehen ist.
Zur Abstützung der H-Kassetten auf den Wagenplattformen bzw. für die Stapelung der
Kassetten übereinander, sind randseitig an den beiden Längsrändern vier stegartige Stützfü
ße vorgesehen, die nahe der Plattenecken angeordnet sind. Diese nach unten über die Plattenunterseite
vorstehenden Stützfüße setzen sich als entsprechende Stützschultern nach oben
über die Plattenoberseite vorstehend fort, so daß in Stapellage der H-Kassetten die oben
befindliche Kassette sich mit ihren Stützfüßen auf den Stützschultern der darunter liegenden
Kassette abstützt, mithin zwischen den beiden Plattenflächen der benachbarten H-Kassetten
ein entsprechender Zwischenraum für die Aufnahme des im Tunnelofen zu brennenden
Rohlings begrenzt ist.
Es hat sich allerdings gezeigt, daß die aus Cordierite hergestellten H-Kassetten eine gewisse
Tendenz zu Verformungen aufweisen, was zwangsweise zu Qualitätseinbußen bei den zu
brennenden Produkten, insbesondere Dachziegeln, führt. Dies hat zur Folge, daß die H-
Kassette dann ausgetauscht werden muß. Zudem müssen aus Festigkeitsgründen die Wand
stärken mit entsprechend größerem Querschnitt ausgelegt werden, um die Formstabilität zu
erhöhen. Dadurch vergrößert sich aber auch die für den Brand der Dachziegeln erforderliche
Energie, weil entsprechend größere Massen aufgeheizt und abgekühlt werden müssen. Dies
wirkt sich selbstverständlich auch auf die Dauer der Brennzyklen aus. Ein weiterer Nachteil
dieser konventionellen Unterlagsplatten besteht aber auch darin, daß die Aufstandsfläche
durch die Stützfüße definiert ist, was für eine Aufständerung der Unterlagsplatten auf Wa
genplattformen oder im Stapel unproblematisch ist, jedoch Schwierigkeiten bei der Anord
nung der Platten in Brenngestellen hervorruft, die aus vertikalen Ständern und Längsholmen
und ggf. Querholmen gebildet sind. Diese müssen in Abstimmung zu den Stützfüßen der H-
Kassetten ausgebildet werden, wenn nicht die Stützfüße der H-Kassetten jeweils die ent
sprechenden Baumaße des Brenngestells abgestimmt werden. Insbesondere erschwert sich
der Beschickungsvorgang der Brenngestelle, da die Zuführeinrichtungen ebenso auf die
Stützfüße abgestimmt werden müssen. Dies erschwert die Beschickung der Brenngestelle,
weil ein Transport der H-Kassetten auf Rollen oder Transportbändern nur schwer möglich
ist.
Schließlich sind für das Brennen von grobkeramischen Rohlingen, insbesondere Dachzie
gelrohlingen, auch spezielle Stütz- und Aufnahmevorrichtungen bekannt, etwa spezielle
Halteprofile gemäß EP 0 927 863 A1, die schrägstehend in horizontalen Balken auf einem
Ofenwagen eingesteckt sind, so daß die zu brennenden Dachziegelrohlinge in Schräglage
stehend angeordnet werden. Ein entsprechend schräggestelltes Haltegitter in Hohlprofilbauart
ist in der DE 198 10 411 A1 beschrieben. Dabei können die schräggestellten Halteprofile
für die zu brennenden Rohlinge und die Aufnahmebalken aus Siliziumkarbid hergestellt
sein. Der Nachteil dieser Vorrichtungen besteht allerdings darin, daß damit nur ein einlagi
ges Brennen möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufnahmeplatte für das Brennen von grobkeramischen 1
Rohlingen, insbesondere Dachziegelrohlingen, zu schaffen, welche sich durch eine Variabi
lität für die Anordnung in keramischen Wagenaufbauten auszeichnet und eine einfache Be
schickung mittels Rollen oder Transportbändern ermöglicht. Nach einem weiteren Aspekt
soll sich die Aufnahmeplatte auch dadurch auszeichnen, daß sie eine hohe Stabilität auf
weist, lange Betriebszeiten ermöglicht und aufgrund geringer Bruttomasse zu einer Verkür
zung der Brennzyklen von Ofeneinfahrt bis Ofenausgang führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
enthaltenen Merkmale gelöst.
Nach Maßgabe der Erfindung ist die Aufnahmeplatte, die an ihrer Oberseite zweckmäßi
gerweise konturgerecht zur Aufnahme verschiedener Rohlingstypen, insbesondere verschie
denen Dachziegelrohlingen, gestaltet ist, an ihrer Plattenunterseite mit mindestens zwei
nach unten vorstehenden Förderleisten ausgebildet, die voneinander beabstandet und zuein
ander parallel angeordnet sind. Die Förderleisten sind hierbei so ausgebildet, daß sie eine
über ihre Länge geschlossene Boden- bzw. Aufständerfläche aufweisen, die sozusagen eine
durchgehende Laufschiene der Aufnahmeplatte bildet. Durch diese Förderleisten ist es
möglich, daß die Aufnahmeplatten beliebig auf Plattformen von Ofenwägen auch in Neben
einanderanordnung aufgeständert werden können, insbesondere lassen sich die Aufnahme
platten aber auch einfach in Brenngestellen anordnen, die aus längsverlaufenden Holmen
oder Balken und ggf auch Querholmen in mehreren Lagen übereinander gebildet sind.
Auch ein Beschicken dieser Brenngestelle ist leicht möglich, weil sich die Aufnahmeplatten
aufgrund der in Längsrichtung durchgängig ausgebildeten Förderleiste in sehr einfacher
Weise durch mit Rollen oder Transportbändern bestückte Zuführeinrichtungen in das
Brenngestell fördern lassen, wo sie dann auf die Längs- und/oder Querholme des Brennge
stells umgesetzt werden. Infolge der Förderleisten, die mit durchgehender Stand- bzw. Lauffläche
ausgebildet sind, ergibt sich eine größere Variabilität vor allem auch daraus, weil
diese Aufnahmeplatten aufgrund dieser durchgehenden Förderleisten auf Brenngestelle mit
Aufnahmebalken mit unterschiedlichen Dicken und Abständen angeordnet werden können,
was bei Stützfüßen kaum möglich ist.
Diese Förderleisten, die mindestens paarweise in paralleler Ausrichtung vorgesehen sind,
können sich hierbei in Längsrichtung oder in Querrichtung der Aufnahmeplatte erstrecken.
In besonders vorteilhafter Weise sind je Aufnahmeplatte unterseitig jedoch mindestens zwei
Förderleisten in Längsrichtung und mindestens zwei Förderleisten in Querrichtung vorgese
hen, was sich günstig auf die Beschickung der Aufnahmeplatten in unterschiedliche Brenn
gestelle sowie für die Förderung auf Rollenbahnen in beiden Achsrichtungen der Aufnah
meplatten auswirkt.
In besonders zweckmäßiger Weise sind jedoch die Förderleisten, die sich bevorzugt über die
gesamte Länge und/oder Breite der Platte erstrecken, in eine insgesamt umlaufende Leiste
integriert, die sich also sozusagen vorzugsweise lückenlos umlaufend aus zwei längsverlau
fenden Förderleisten und zwei querverlaufenden Förderleisten zusammensetzt. Dadurch
können die Aufnahmeplatten sowohl in Längsrichtung als auch quer ohne weiteres auf Rol
len und Transportbändern transportiert werden, was sich für die Beschickung von Brennge
stellen und sonstigen Ofenwagenaufbauten sehr günstig auswirkt.
Hierbei kann die umlaufende Leiste mit Abstand zum äußeren Rand der Platte nach innen
verlagert angeordnet sein, jedoch ist es zweckmäßig, wenn der umlaufende Rand am Plat
tenrand unmittelbar ausgebildet ist. Dies bietet den Vorteil, daß die vier sozusagen in einer
Leiste integrierten Förderleisten möglichst lang ausgebildet sind, was die Variabilität be
züglich der Anordnung dieser Aufnahmeplatten in unterschiedlich gestaltete Brenngestelle
begünstigt. Auch können hierdurch auch große Rollenabstände von Förderern überbrückt
werden.
Die Förderleiste ist hierbei als einstückige Leiste mit der Aufnahmeplatte ausgebildet und
kann im Querschnitt als wulstartiger Vorsprung oder als stegartige Stützrippe oder dgl. ges
taltet sein.
In vorteilhafter Weise ist die Aufnahmeplatte, die einstückig ausgebildet ist, aus Silizium
karbid, insbesondere sogenanntem SiSiC hergestellt werden, also Siliziumkarbid mit metal
lischem Silizium in den Poren des Sinterkörpers. Dadurch ergibt sich eine sehr hohe Festig
keit und Formstabilität der Aufnahmeplatte auch bei geringen Wandquerschnitten, was wie
derum sich infolge der geringen Bruttomasse aus Aufnahmeplatte und darauf angeordneten
und zu brennenden Ziegeln zu einem geringen Energieverbrauch beim Brand der Produkte
führt, da nur kleinere Massen aufgeheizt und abgekühlt werden müssen. Daraus resultiert im
übrigen auch eine Verkürzung der Brennzyklen, wobei anstelle von Zyklen von derzeit ca.
16 bis 24 Stunden nunmehr die Zyklen auf zwei bis drei Stunden aufgrund der erfindungs
gemäßen SiSiC-Aufnahmeplatte herabgesetzt werden. Da infolge der sehr guten Formstabi
lität auch nach längeren Betriebszeiten kaum eine Tendenz zu Verformungen der Aufnah
meplatte festzustellen sind, kann auch über lange Betriebszeiten gleichbleibende Qualität
der gebrannten Dachziegel gewährleistet werden, ohne daß es einen Austausch der Auf
nahmeplatten bedarf. Ein weiterer Vorteil ergibt sich auch im Falle von glasierten Dachzie
geln, da durch den erfindungsgemäß gewählten Werkstoff eine extrem harte Oberfläche
resultiert, so daß Tropfnasen oder Anbackungen aufgrund der Glasur ohne weiteres durch
Sandstrahlen von den Aufnahmeplatten entfernt werden können. Die Platte ist dann ohne
weiteres wieder einsetzbar.
Neben SiSiC eignen sich ebenfalls rekristallisiertes Siliziumkarbid (RSiC), Siliziumnitrid-
Siliziumkarbid (SNSiC) sowie gesintertes Siliziumkarbid (SiSiC). Im Falle der Verwendung
von Siliziumkarbid mit metallischem Silizium in den Poren des Sinterkörpers (SiSiC) ist es
zweckmäßig, wenn das Siliziumkarbid 5 bis 20%, insbesondere 15% metallisches Silizium
enthält.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeich
nung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Aufnahmeplatte für einen Dachziegelroh
ling,
Fig. 2 einen Querschnitt der in Fig. 1 dargestellten Platte sowie
Fig. 3 einen Längsschnitt der Platte nach Fig. 1.
Die aus dem Werkstoff SiSiC hergestellte gesinterte einstückige Aufnahmeplatte 1 weist
einen rechteckförmigen Grundriß auf, wobei die in Draufsicht ersichtliche Oberseite der
Platte konturgerecht zur Aufnahme verschiedener Dachziegelrohlingstypen ausgebildet ist.
Hierzu ist an einer Längsseite ein nach oben vorspringender Randwulst 2 vorgesehen, der
ebenso wie die übrige Plattenfläche mit Aussparungen 3 versehen ist, die einerseits zur Ge
wichtsreduzierung der Platte vorgesehen sind und andererseits einen Zutritt der Heißluft
zum Dachziegelrohling auch von der Unterseite her ermöglichen. Auch die Quermulden 4
und 5 sind Teil der an verschiedene Dachziegeltypen angepaßten Kontur der Oberseite der
Platte 1. Diese Mulden bzw. auch der Randwulst sind auch aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich.
Die Fig. 2 und 3 zeigen aber auch recht deutlich die plattenrandseitig angeordnete umlau
fende und mit der Aufnahmeplatte einstückige Leiste 6, die sich sozusagen aus den beiden
längsseitigen Förderleisten 7 und 8 und da beiden querseitig verlaufenden randseitigen För
derleisten 9 und 10 zur umlaufenden hier durchgängig lückenlosen Leiste zusammensetzt.
Die Förderleisten 8 bis 10 und demnach die umlaufende Leiste 6 begrenzen eine ebene Auf
standsfläche, die einen beliebigen Transport auf Rollen und Transportbändern der Aufnah
meplatten ermöglicht. Dadurch ergibt sich eine sehr einfache Beschickung unterschiedliche
Brenngestelle, unabhängig davon, ob sie nur aus lageweise übereinander angeordneten
Längsholmen sowie Längs- und Querholmen aufgebaut bzw. zusammengesetzt sind. Hier
bei läßt sich die Aufnahmeplatte sowohl in Längs- wie auch in Querrichtung beliebig auf
Rollen transportieren. Zudem ergibt sich infolge der umlaufenden Leiste am Plattenrand
auch eine erhöhte Formstabilität der Aufnahmeplatte insgesamt und erleichtert sich das
Handling der Platte.
Claims (12)
1. Aufnahmeplatte (1) zum Brennen von grobkeramischen Rohlingen, insbesondere
Dachziegelrohlingen, bei der die Plattenoberseite konturgerecht für die Aufnahme
der zu brennenden Rohlinge ausgebildet und die Plattenunterseite zur Ablage der
Aufnahmeplatte in Brenngestellen oder auf Ofenwagenplattformen und dergl. ges
taltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (1) auf der Unterseite
mindestens zwei als durchgehende Laufschienen ausgebildete Förderleisten (7, 8;
9, 10) aufweist, die mit Abstand zueinander angeordnet sind, nach unten hin vorste
hen und zueinander parallel angeordnet sind.
2. Aufnahmeplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Förder
leisten (7, 8; 9, 10) in Längsrichtung oder in Querrichtung der Aufnahmeplatte (1)
erstrecken.
3. Aufnahmeplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens
zwei Förderleisten (7, 8 in Längsrichtung und mindestens zwei Förderleisten (9, 10)
in Querrichtung erstrecken.
4. Aufnahmeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Förderleisten (7, 8) in Längsrichtung und mindestens zwei Förderleisten
(9, 10) in Querrichtung erstrecken.
5. Aufnahmeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Förderleisten (7, 8; 9, 10) im wesentlichen über die gesamte Länge und/oder
Breite der Platte, insbesondere über die gesamte Länge und/oder Breite der Platte
erstrecken.
6. Aufnahmeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Förderleisten (7-10) in einer umlaufenden und zwar in Längs- und Querrichtung
der Platte ausgerichtete Leiste (6) ausgebildet sind.
7. Aufnahmeplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende
Leiste (6) am Rand der Platte und vorzugsweise bündig mit dem Plattenrand ausge
bildet ist und sich über die gesamte Länge und Breite der Platte erstreckt.
8. Aufnahmeplatte nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Förderleisten bzw. die umlaufende Leiste als wulstartiger Vorsprung o
der als stegartige Stützrippe gebildet ist.
9. Aufnahmeplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Förderleisten (7 bis 10) bzw. die umlaufende Leiste (6) eine ebene
Aufstandsfläche für die Aufnahmeplatte bilden bzw. begrenzen.
10. Aufnahmeplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahmeplatte mit großflächigen Aussparungen (3) versehen ist.
11. Aufnahmeplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahmeplatte aus Siliziumkarbid, vorzugsweise SiSiC, also Si
liziumkarbid mit metallischem Silizium in den Poren des Sinterkörpers, hergestellt
ist.
12. Aufnahmeplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Siliziumkar
bid 5 bis 20%, insbesondere 15% metallisches Silizium enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000151208 DE10051208A1 (de) | 2000-10-16 | 2000-10-16 | Aufnahmeplatte zum Brennen von grobkeramischen Rohlingen, insbesondere Dachziegelrohlingen |
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Family
ID=7659940
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DE2000151208 Withdrawn DE10051208A1 (de) | 2000-10-16 | 2000-10-16 | Aufnahmeplatte zum Brennen von grobkeramischen Rohlingen, insbesondere Dachziegelrohlingen |
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