DE19810411A1 - Halterung für einen keramischen Wagenaufbau zum Halten von zu brennenden Rohlingen aus keramischem Material - Google Patents

Halterung für einen keramischen Wagenaufbau zum Halten von zu brennenden Rohlingen aus keramischem Material

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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D5/00Supports, screens, or the like for the charge within the furnace

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen Wagenaufbau zum Halten von zu brennenden Rohlingen aus keramischem Material, insbesondere zu brennenden Dachziegelrohlingen, aus einer ebenen, aus miteinander verbundenen Stegen (4) gebildeten Hohlprofil-Gitterstruktur aus einem Siliciumkarbidwerkstoff mit einer Vielzahl von Öffnungen (5, 6) und mehrere in zugehörige Öffnungen (5, 6) entsprechend vorgesehenen Abstützstellen für eine bestimmte Rohlingsform einsetzbare und in ihrer Position lagefixierbare Auflagestücke (7).

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen keramischen Wagenaufbau zum Halten von zu brennenden Rohlingen aus keramischem Mate­ rial, insbesondere zu brennenden Dachziegelrohlingen, nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Dachziegelrohlinge werden nach dem Trocknen zum Brennen mit­ tels keramischen Wagenaufbauten auf Ofenwagen positioniert und treten dann eine längere Ofenreise an. Für die keramischen Wagenaufbauten, auch als Brennhilfsmittel bezeichnet, ist es bekannt, grobkeramisches Materi­ al, etwa Cordierit, zu verwenden, das die Dachziegelrohlinge horizontal nebeneinander oder mit Abstand übereinander angeordnet aufnimmt. Hierbei dienen als Halterungen für die Rohlinge sogenannte H-Kassetten, die in Seitenansicht im wesentlichen H-förmig sind, wobei der Mittelsteg an die jeweilige Form des Rohlings zur entsprechenden Abstützung hiervon ange­ paßt ist. Diese H-Kassetten sind mit den davon aufgenommenen Rohlingen horizontal übereinander stapelbar. Abgesehen davon, daß diese H-Kasset­ ten trotz ihrer Wabenstruktur aus Stabilitätsgründen eine erhebliche Masse bilden, die zusätzlich zu den Dachziegelrohlingen zu erhitzen ist, sind je nach Rohlingsform andere H-Kassetten zu verwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterung für einen kerami­ schen Wagenaufbau nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, de­ ren Masse im Vergleich zur aufgenommenen, zu brennenden Masse erheblich reduziert ist und die an die Form von zu brennenden Rohlingen in einfa­ cher Weise anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Derartige Halterungen sind nicht nur von einfacher Konstruk­ tion, sondern ermöglichen auch eine wesentliche Massenreduzierung auf­ grund der Hohlprofil-Gitterstruktur und der hohen Festigkeit des verwen­ deten Werkstoffs, so daß das Verhältnis von zu erwärmender zu zu bren­ nender Masse erheblich günstiger wird. Dies wird insbesondere begünstigt durch den Einsatz von keramischen Leichtprofilen, d. h. Profilen geringer Wandstärke und damit geringer Masse. Obwohl die Halterungen auch zur übereinander gestapelten Anordnung von zu brennenden Rohlingen verwendet werden können, ermöglichen sie auch eine Verwendung in Schrägstellung, mit der eine erhöhte Setzdichte erreichbar ist. Die Halterungen eignen sich vorzugsweise für im wesentlichen plattenförmige keramische Rohlin­ ge, insbesondere Dachziegelrohlinge. Alle Teile des keramischen Wagen­ aufbaus bestehen zweckmäßigerweise aus siliciuminfiltriertem, reaktions­ gebundenem Siliciumkarbid, siliciumnitridgebundenem Siliciumkarbid oder rekristallisiertem Siliciumkarbid. Ein derartiger keramischer Wagenauf­ bau eignet sich außerdem für den Schnellbrandeinsatz. Durch entsprechen­ des Einsetzen von Auflagestücken läßt sich die Halterung für unter­ schiedliche Rohlingsformen verwenden, ohne daß deren Masse wesentlich vergrößert werden müßte.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisiert perspektivisch ausschnittweise ei­ nen keramischen Wagenaufbau.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1.
Der dargestellte keramische Wagenaufbau umfaßt über einer Plattform eines nicht dargestellten Ofenwagens angeordnet eine Reihe von aufgeständerten, parallelen, horizontal angeordneten Balken 1, auf denen eine Vielzahl von Halterungen 2 in etwa gleichem Abstand über Stützen 3 in einer vorbestimmten Schrägstellung zur Horizontalen gehalten und par­ allel zueinander angeordnet sind. Die Balken 1 und die Stützen 3 sind in Form von keramischen Leichtprofilen, insbesondere kastenförmigen Hohl- oder U-Profilen ausgebildet. Ferner sind die Balken 1 mit in deren Längsrichtung regelmäßig beabstandeten, oberseitig angeordneten Ein­ stecklöchern und Einkerbungen für die Stützen 3 bzw. Halterungen 2 ver­ sehen.
Die Halterung 2 besteht aus einer ebenen, aus miteinander ver­ bundenen, insbesondere hohlen Stegen 4 gebildeten Gitterstruktur aus ei­ nem Siliciumkarbidwerkstoff mit einer Vielzahl von im dargestellten Aus­ führungsbeispiel in zwei Reihen entlang jedes Längsrandes angeordneten Öffnungen 5 und weiteren Öffnungen 6 im Mittelbereich. Die Öffnungen 5 und auch 6 besitzen im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils gleiche Größe. Die Öffnungen 5 und gegebenenfalls 6 dienen zur Aufnahme von in ihrer Position lagefixierbaren Auflagestücken 7, die in die Öffnungen 5 bzw. 6 entsprechend vorgesehenen Abstützstellen für eine bestimmte Roh­ lingsform einsetzbar sind. Die Auflagestücke 7 sind zweckmäßigerweise hohl ausgebildet und bestehen aus einem in die Öffnung 5 bzw. 6 einsetz­ baren Fuß 7a, eine Auflageplatte 7b zur Auflage auf der Halterung 2 und ein sich hiervon aufwärts erstreckendes Auflagestücke 7c.
Der Umfang der Halterung 2 und die Anzahl und Anordnung von Öffnungen 5, 6 können entsprechend den Formen der zu brennenden Rohlinge optimiert sein, um mit minimaler zusätzlich zur zu brennenden Masse zu erwärmender Masse auszukommen. Hierbei können die Öffnungen 5, 6 irgend­ eine geeignete Gestalt aufweisen und müssen nicht, wie dargestellt, qua­ dratisch bzw. rechteckig sein.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, können die Auflagestücke 7 auf zwei gegenüberliegenden Seiten im unteren Bereich des Fußes 7a jeweils einen durch die Öffnung 5 bzw. 6 durchführbaren, seitlichen Fortsatz 8 aufweisen, während die die Öffnungen 5 begrenzenden, gegenüberliegenden Stege 4 Durchsteckausnehmungen 9 aufweisen, durch die das Auflagestück 7 mit seinen seitlichen Fortsätzen 8 in die Öffnung 5 bzw. 6 einsetzbar ist. Durch das Einsetzen gelangen die Fortsätze 8 auf die Unterseite der Halterung 2 und die Fortsätze 8 werden zur Lagefixierung gegenüber der Ebene der Halterung 2 verschoben, so daß die Fortsätze 8 aus dem Bereich der Durchsteckausnehmungen 9 unter die entsprechenden Stege 4 gelangen und somit das jeweilige Auflagestück 7 sichern, ob nun die Halterung 2 in horizontaler oder Schrägstellung verwendet wird.
Die Auflagestücke 7 können aber auch so gestaltet sein, daß sie nach ihrem Einsetzen in eine Öffnung 5 bzw. 6 durch Drehen in ihrer Lage fixiert werden, indem ihre Fortsätze 8 durch das Drehen aus dem Be­ reich der Durchsteckausnehmungen 9 herausgelangen. Die Durchsteckausneh­ mungen 9 können auch durch entsprechende verlängerte Öffnungen 5, wie etwa die Öffnungen 6, gebildet werden.
Um die Halterungen 2 horizontal übereinander gestapelt verwen­ den zu können, ist vorgesehen, in Öffnungen 5 und/oder 6 der Gitter­ struktur einsetzbare Einsätze korrespondierend zu den Auflagestücken 7 zum horizontalen Übereinanderstapeln von Halterungen 2 anzuordnen, wobei die Einsätze zweckmäßigerweise ebenfalls wie die Auflagestücke 7 einen Fuß, eine Auflageplatte und ein Auflagestück aufweisen sowie in ihrer Lage etwa über Fortsätze fixierbar sind.
Zweckmäßigerweise sind an einer Seite aus der Ebene der Git­ terstruktur im wesentlichen senkrecht hochragende Stützvorsprünge 10 für den Rohling vorgesehen sind, die in schräggestellter Anordnung der Hal­ terung 2 zur unteren Abstützung des Rohlings dienen. Bei horizontalem Einsatz der Halterung 2 können insbesondere die beiden Stützvorsprünge 10 zusammen mit einem Einsatz als Dreipunktauflage für eine weitere Hal­ terung 2 dienen.

Claims (7)

1. Halterung für einen Wagenaufbau zum Halten von zu brennen­ den Rohlingen aus keramischem Material, insbesondere zu brennenden Dach­ ziegelrohlingen, gekennzeichnet durch eine ebene, aus mit­ einander verbundenen Stegen (4) gebildete Hohlprofil-Gitterstruktur aus einem Siliciumkarbidwerkstoff mit einer Vielzahl von Öffnungen (5, 6) und mehrere in zugehörige Öffnungen (5, 6) entsprechend vorgesehenen Ab­ stützstellen für eine bestimmte Rohlingsform einsetzbare und in ihrer Position lagefixierbare Auflagestücke (7).
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestücke (7) auf zwei gegenüberliegenden Seiten unterseitig jeweils einen durch die Öffnung (5, 6) durchführbaren, seitlichen Fortsatz (8) aufweisen.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (5, 6) begrenzende, gegenüberliegende Stege (4) Durchsteckaus­ nehmungen (9) aufweisen, durch die das Auflagestück (7) mit seinen seit­ lichen Fortsätzen (8) in die Öffnung (5, 6) einsetzbar ist.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Öffnungen (5, 6) der Gitterstruktur einsetzbare Einsät­ ze zum horizontalen übereinanderstapeln von Halterungen (2) vorgesehen sind.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze in ihrer Position lagefixierbar sind.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einer Seite aus der Ebene der Gitterstruktur im wesent­ lichen senkrecht hochragende Stützvorsprünge (10) für den Rohling vorge­ sehen sind.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auflagestücke (7) hohl sind.
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