DE2855565C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Setzen von zu brenndenden Dachziegeln auf einen Tunnelofenwagen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Setzen von zu brenndenden Dachziegeln auf einen TunnelofenwagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Setzen von zu brennenden Dachziegeln mit außermittigem
Schwerpunkt auf einem Tunnelofenwagen, wobei die Dachziegel in Lagen, mehrere Lagen zu einer
Schicht und übereinander befindliche Lagen zu Reihen gruppiert werden und jede Lage Dachziegel jeder
Schicht und jeder Reihe im wesentlichen symmetrisch geteilt wird und das Kippmoment der einzelnen
Dachziege! zur Stabilisierung der Teillagen ausgenutzt wird. Die Erfindung zeigt gleichzeitig eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens zum Setzen der zu brennenden Dachziegel sowie Mittel, die bei der
Durchführung des Verfahrens zur Anwendung kommen.
Dachziegel werden bisher üblicherweise in einem Tunnelofen gebrannt, wobei sie nach dem Trocknen auf
Wagen aufgesetzt werden und entsprechend dem Brennverlauf durch den Tunnelofen geschoben werden.
Ks gibt verschiedene Setzverfahren, die aber alle gemeinsam haben daß die Dachziegel zu mehreren in
Ligen gruppiert werden. Dies bedeutet, daß die Dachziegel in einem Stapel liegend angeordnet werden,
wobei sie entweder in rollierter Anordnung auf der Seitenfalzkante oder der Deckfalzkante aufliegen oder
aber in stehender Anordnung auf der Fußfalzkante oder der Kopffalzkante aufstehen. All diesen Anordnungen
der Dachziegel auf einem Tunnelofenwagen ist gemeinsam, daß sämtliche Dachziegel in einer Lage
gleich ausgerichtet vorgesehen sind.
Bei einer ersten bekannten Möglichkeit der Anordnung der Dachziegel auf einem Tunnelofenwagen wird
ein gemischter Besatz angewendet. Dieser besteht aus einem seitlichen Stützbesatz aul jeiden Seiten des
Tunnclofonwagens. Der Stützbesptz kann aus Hinter
mauersteinen. Verblendern od. dgl. bestehen. Durch diesen seitlichen Stützbesatz werden gleichsam Wände
geschaffen, zwischen denen dann die Dachziegel stehend oder rolliert gesetzt werden. Die stehende
Anordnung engobierter Ziegel hat den Nachteil, daß bei
einem Aufstellen auf die Fußfal/seite Beschädigungen
an uieser Fußfalzseite — also im Bereich der Traufseitc
— auftreten könren. Da riit Traufseite auf dem Dach
frei sichtbar ist. muß hier zur Behebung der Beschädi
gungen oft eine Nachbehandlung durchgeführt werden. Bei rolliertein Brsatz treten als Nachteil beachtliche
Querkräfip naih einer Seite auf. die durch die
Brennschwmdun^ verursacht werden und den seitlichen Stützbesiii/ auf dei einen Seite beeinträchtigen können.
Hier wurden beachtliche Wegänderungen und Verschiebungen des seitlichen Stüt/besat/es auf piner Seite
beobachtet Zuweilen wird eine Spiegelset/weisc
angewendet, um diesem Nachteil entgegenzuwirken Der Hauptnachteil der Anwendung eines gemischten
Besatzes mit einem seitlichen Stützbesati besteht jedoch darin, daß der Besatz und die Entladung der
Tunnelöfenwagen nur manuell möglich ist. Dies ist sehr lohnintensiv und bedingt zudem den Einsatz eingearbeiteter
Fachleute. Weiterhin ist dabei nachteilig, daß zwei verschiedene Produkte, nämlich einmal die Dachziegel
und zum anderen beispielsweise die Hinlermauersteine, in einem Ofendurchlauf gebrannt werden, wobei die
beiden Produkte bei optimaler Brennweise unterschied'
liehe Temperaturen erfordern wurden. Mit einer
separaten Brennung wäre also den Qualitätsanforderungen beider Produkte jeweils besser gedient, ganz
abgesehen von der Energievergeudung. Weiterhin ist es nachteilig, daß bei diesem Setzverfahren mit seitlichem
Stützbesatz ein Großteil der Plattform des Tunnelofenwagens nicht mit dem eigentlichen Produkt Dachziegel
besetzt werden kann.
Um den Anteil des seitlichen Stützbesatzes aus Hintermauersteinen, Verblendern od. dgl. zu reduzieren,
ist ein weiteres Setzverfahren bekannt, bei dem ein Schamotte-Stützbesalz mit kassettenförmig ausgebildeten
Schamotte-Formsteinen auf beiden Seiten des Tunnelofenwagens fest aufgemauert wird und somit
ständig auf dem Tunnelofenwagen verbleibt Dieser Stützbesatz nimmt eine vergleichsweise geringe Breite
des Tunnelofenwagens in Anspruch und hat darüber hinaus den Vorteil, daß innerhalb der kassettenförmigen
Schamotte-Formsteine ebenfalls Ziege! in beschränktem Maße gruppiert aufgesetzt werden können.
Nachteilig ist, daß der Schamotte-Stüizbesatz beim
Ofendurchlauf ebenfalls aufgeheizt werden muß. jedoch kein verkaufsfähiges Produkt darstellt. Etwa 1S bis 25%,
je nach Breite des Ofenwagens, der auf dem Wagen sitzenden Masse ergibt somit kein verkaufsfähiges
Produkt. Dieser Ballast des Schamotte Stutzbesatzes verteuert das Brennen des eigentlichen Produktes
Dachziegel und erhöht den Energiebedarf pro Dachziegel unnötig. Pro Kilogramm Schamotte müssen ca. 500
bis 700 kWh aufgewendet werden. Weiterhin :st dabei nachteilig, daß durch die beschriebenen einseitig
wirkenden Kräfte, die durch die Brennschwindungen an den Dachziegeln entstehen, der Schamotte-Stützbesat?:
beeinträchtigt wird. Es entsteht ein beachtlicher Bruchar.teil. der jeweils wieder ersetz; werden muß.
Auch bei dieser Setzweise ist nur ein manuelles Arbeiten möglich.
Um die Stützbesatzmasse weiter zu reduzieren (vergleichsweise etwa um 50%), ist es deshalb auch
schon bekanntgeworden, den Schamotte-Stützbesatz aus einz.elnen, jedesmal zu setzenden und auch
abzubauenden Schamotte-Formsteinen lose mit den Dachziegeln auf dem Tunneiofenwagen aufzubauen.
Dieses Verfahren bringt zwar eine beachtliche Reduzierung der Masse des unnötig aufzuheizenden Stützbesat-
res. Diese Formstcine sind aber in besonderer Weise
bruchanfällig. Oas Verfahren kann nur manuell durchgeführt werden, wobei insbesondere ausschließlich erfahrene
Fachkräfte eingesetzt werden können. Trot/dem bleibt dieses Setzvertahren gefährlich. Bei nicht
exaktem und ordnungsgemäßem manuellen Setzen ist ein Zusammenfallen und ein Umkippen des Besatzes
durchaus möglich.
Bei einem weiteren, teilweise aus der BEPS b 56 51b bekannten Setzverfahren wird ein ganz spezieller
aufgemauerter Besatz auf dem Tunneiofenwagen eingesetzt. Dieser Besatz wird als sogenannter A-Besatz
bezeichnet. Dabei sind in der Längstiittelebene des
Tunnelofenwagens Schamotte-Formsteine in Form eines A aufgemauert. Zusätzlich ist die Plattform des
TünnelofenWägens durch lose aufgesetzte Formsteihe
j'eweils zur Mitte hin geneigt ausgebildet, und zwar so,
daß in Verbindung mit dem Mittelbesatz rechtwinklige Flächen entstehen. Auch dieser Besatz stellt einen
erheblichen Ballast dar, wenngleich die Masse gegen' über dem seitlichen Stützbesatz reduziert ist. Mit diesem
speziellen Α-Besatz köfihen die Dachziegel in rollierter
Anordnung oder stehend auf der Traufseite gruppiert werden. Zwischen den einzelnen Schichten werden
zuweilen zusätzliche Schamotteplatten angeordnet. Auch der Einsatz von hitzebeständigen Stahlblechen
zwischen den Schichten ist bekannt Diese Stahlbleche gehören in erster Linie nicht zu dem Besatz, weil sie die
Aufgabe haben, das Einrutsehen von Ziegeln in darunter befindliche Lagen und der dort infolge der Brennschwindung
entstehenden Spalte zu verhindern. Freilich muß auch die Masse dieser Schamotte-Platten bzw.
Stahlbleche beim Ofendurchgang mit aufgeheiz* werden. Der Hauptnachteil dieses bekannten A-Besatzes
besteht jedoch darin, daß sich seitlich am Tunneiofenwagen ungleichmäßige dreieckförmige Randspalte im
Tunnelofen bilden, die sich hinsichtlich der Gasführung im Ofen als nachteilig auswirken. Es werden damit
gleichsam Kanäle gebildet, durch die die heißen Gase in unerwünschter Weise durch den Tunnelofen ziehen. Um
diesem Mangel abzuhelfen, kann man die dreieckförmigen Ranchpalte auch noch mit Ziegeln vollsetzen. was
auch hier Handarbeit erfordert. A ,h hat man bereits versucht, den Wärnieübertraguiigaanir ! infulge Strahlung
gegenüber demjenigen infolge Konvektion zu erhöhen. Damit ergibt sich insgesamt ein höherer
Energiebedarf. Der Hauptnachteil auch dieses bekannten V' -fahrens besteht jedoch darin, daß das Besetzen
und Entladen nur durch Handarbeit möglich ist.
Im Ausland ist es weiterhin bekannt. Dachziegel im
wesentlichen ohne Ballast, d. h. ohne Stützbesatz, zu brennen. Dieses Verfahren läßt sich auer nur bei Tonen
mit geringen Brennschwindungen anwenden. Für die in Deutschland üblichen Tone läßt sich das Verfahren nicht
übertragen, weil diese Tone eine höhere Brennschwindung
aufweisen und die Übertragung des Verfahrens zu krummen Dachziegeln führen vürde. Bei diesem
Verfahren werden die getrockneten Ziegel maschinell gruppiert und mi' Draht umrödelt. Diese Pakete aus
gruppierten Ziegeln können dann maschinell gesetzt und auch maschinell entladen werdtn Nachteile
ergeben sich bei der Herstellung von engobierten Ziegeln. Dort treten Oxydationserscheinungen während
Öls Ofendurchlaufes an dem Rodeldraht und damit auch an den Dachziegeln im Bereich der Engobe auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein
Verfahren der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen,
welches sich für Dachziegel aus Tonen mit vergleichsweise größerer Brennsthwindung anwenden läßt, wie
sie in der Regel in Deutschland vorkommen und bei dem
die Anwendung eines seitlichen oder mittleren Stützbesatzes nicht mehr erforderlich ist. so daß im wesentlichen
die gesamte Plattform des Tunnelofenwagens mit Dai hziegeln besetzt werden kann.
Frfmdungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die
Teü'jfc.en unter Ausnutzung eines außermittigen
Schwerpunktes des einzelnen Dachzif gels — wobei der Schwerpunkt jeweils zwischen Dachziegel r Λ S>m,ne
triecbene zu liegen kommt - vorzugsweise unmittelbur
aneinander auf den Tunnelofenwagen gesetzt werden und daß zwischen benachbarten Lugen oder Teillagen
jedei Reihe Dacnziegel mindestens je eine nicchklam
mer aus liiuebcständigem Material eingebracht wird,
durch die die Dächziegel mit der an den äußefin Enden
der Blechklammer angeordneten Ufnbiegung gesichert werden, Wesentliches Element dieses Verfahrens ist die
Gruppierung symmetrisch zu einer Vertikalebene, also insbesondere einer oder mehrerer Längsebenen am
Tunneiofenwagen. Hierdurch wird ein Kraffausgleich in
jeder Lage erzielt, Weil sich die Dachziegel kraftmäßig gegeneinander abstützen, so daß resultierende Kräfte,
die von einem Stützbesatz aufgenommen werden müßten, in Fortfall kommen. Dabei wird ein außermittig
ger Schwerpunkt des einzelnen Dachziegels bzw. aiii einzelnen Dachziegel geschickt ausgenutzt. Viele
Dachziegelformen besitzen infolge ihrer Formgebung bereits einen deutlich ausgeprägten außermittigen
Schwerpunkt, so daß dieser einzelne Dachziegel, sofern er vertikal ausgerichtet auf eine der vier Kanten
aufgesetzt wird, nach einer ganz bestimmten Seite entsprechend dem außermittigen Schwerpunkt umfällt,
sofern er nicht unterstützt bzw. gehalten wird. Die Blechklammern sind nicht mit einem Stützbesatz
vergleichbar, weil ihnen in erster Linie die Funktion zukommt, ein Einrutschen von Dachziegeln aus höher
angeordneten Schichten in darunter befindliche Lagen zu verhindern. Lediglich durch die Umbiegung an dem
äußeren Ende wird auch der letzte Dachziegel einer Lage noch gesichert. Die Anzahl der Dachziegel in den
einzelnen Schichten ist VOrZU0SVCiSe °!cich, ^o c\at\ sich
im wesentlichen senkrecht erstreckende Reihen aufgebaut werden und der Platz auf dem Tunnelofenwagen
quaderförmig optimal ausgenutzt wird, ohne daß störende Luftkanäle mit übermäßig hohem Querschnitt,
wie sie bei dem Α-Besatz zu verzeichnen sind, auftreten.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist eine Reihe bedeutender Vorteile auf. Es ermöglicht es, den
manuellen Besatz und die entsprechende Entladung maschinell durchzuführen. Durch das Verfahren wird
also der Grundstock für die Möglichkeit gelegt, die manuelle Arbeit zu verlassen und die maschinelle Arbeit
zum Einsatz zu bringen. Selbstverständlich reduziert sich auch der Arbeitskräftebedarf gegenüber dem
Handbesatz und der Handentladung ganz wesentlich, und zwar auf etwa 30 bis 50%. Auch der Energiebedarf
pro gebranntem Dachziegel wird erheblich reduziert, weil es an einer aufzuheizenden Ballastmasse, wie bei
dem Stützbesatz erforderlich, fehlt. Die gesamte Plattform des Tunnelofenwagens kann somit mit dem
verkaufsfähigen Produkt Dachziegel besetzt werden. Weiterhin können unter Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens angelernte Hilfskräfte ohne weiteres eingesetzt werden und ohne daß eine Qualitätseinbuße
der gebrannten Dachziegel zu befürchten ist. Der Einsatz spezieller Fachkräfte entfällt Schließlich ist
auch die Arbeitsproduktivität ganz erheblich gesteigert, weil mit geringerem Krafteinsatz und unter Verwendung
von maschinellen Elementen oder Be- und Entladeanlagen selbstverständlich auch eine weit
höhere Leistung erzielbar ist.
Jede über die Breite des Tunnelofenwagens reichende Lage Dachziegel wird in eine gerade Anzahl von
Teillagen geteilt wobei die Anzahl der Dachziegel pro Teillage gleich oder in etwa gleich sein sollte. Findet
beispielsweise nur eine Teilung einer Lage über die Tunnelofenwagenbreite statt dann liegt auch die
Symmetrieebene in der Längsmittelebene des Tunnelofenwagens, und es werden rechts wie links von dieser
Symmetrieebene die gleiche oder etwa die gleiche Anzahl Dachziegel jeweils mit Schwerpunkt in Richtung
auf die Symmetrieebene weisend gruppiert Dabei ist selbstverständlich stehende Gruppierung oder auch
rollierte Gruppierung möglich. Besonders vorteilhaft
hat sich eine rollierende Anordnung mit dem Aufstehen
der Dachziegel auf der Seitenfalzkante herausgestellt Insbesondere der Fußfalz ist dann völlig frei, und es
besteht nicht die Gefahr von Beschädigungen, so daß Nacharbeit am Fußfalz nicht erforderlich wird. Es ist
aber auch möglich, über die Breite des Tunneiofenwagens mehrfach zu teilen, beispielsweise eine Lage in vier
Teillagen zu unterteilen, um dann wiederum je zwei Teillagen gegeneinander anzuordnen^ In der Mitte des
Tunnelofenwagens verbleibt dabei ein kleiner Spalt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Dachziegel in
jeder Lage seitenfalzseitig oder deckfalzsehig rolliert angeordnet werden. Damit ergibt sich gleichzeitig eine
breite Auflagerfläche und eine gute Abstützung hinsichtlich der nach oben nachfolgenden Schichten
ίο Dachziegel,
Das Verfahren kann auch so abgeändert werden, daß in der Symmetrieebene der Lagen eine senkrechte
Wand aus Schamotte od. dgl. zum Ansetzen der Teillagen angeordnet wird. Diese Wand kann aber im
Vergleich zu dem Stützbesatz aus dem Stand der Technik mit sehr geringer Wandstärke ausgebildet
werden, wenn der Platz auf der Plattform des Tunnelofenwagens optimal genutzt werden soll. Einfacher
ist es freilich, auf eine solche senkrechte Wand aus Schamotte od. dgl. zu verzichten und je zwei zueinander
gehörige Teillagen von Dachziegeln gleichzeitig auf die Plattform des Tunnelofenwagens abzusetzen, so daß
sich die Dachziegel der beiden Teillagen direkt gegeneinander abstützen und der Kräfteausgleich
erzielt wird. Wenn dieses gleichzeitige Absetzen nicht möglich ist, können auch die Teillagen der Lagen
Dachziegel seitlich versetzt zueinander auf die Plattform des Tunnelofenwagens abgesetzt werden; dabei
wird zumindest ein Teil der zuerst abgesetzten Teillagen bis zum Absetzen der zugehörigen anderen Teillage
durch eine Sicherungsklemme gehalten, so daß die Dachziegel der zuerst abgesetzten Teillage an einem
Umfallen gehindert sind. Die Sicherungsklemme kann aus der Lage entfernt werden, sobald die andere
zugehörige Gegenlage abgesetzt worden ist
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Setzen von zu brennenden Dachziegeln kennzeichnet
sich erfindungsgemäß dadurch, daß Stationen zur Bildung von Teillagen von Dachziegeln vorgesehen sind
und daß mit die Teillagen erfassenden Greifern ausgestattete Hebezeuge zwischen den Stationen und
den Tunnelofenwagen verfahrbar angeordnet sind. Dies sind die wesentlichen Elemente einer derartigen
Vorrichtung. Die Vorrichtung kann selbstverständlich auch noch beliebig weit erweitert und vervollständigt
werden, bis zu einer vollautomatischen Be- und Entladeanlage. Die Greifer an den Hebezeugen sind um
eine vertikale Achse drehbar angeordnet damit mindestens eine der beiden Teillagen zur Symmetrieebene
gedreht abgesetzt werden kann.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Setzen von zu brennenden Dachziegeln kennzeichnet
sich weiterhin dadurch, daß Blechklammern aus hitzebeständigem Stahl vorgesehen sind, die ein- oder
zweiendig Dachziegel in der Lage bzw. Teillage hinterfassende Umbiegungen aufweisen. Wenn die
Umbiegungen nur an einem Ende der Klammer vorgesehen sind, dann erstreckt sich diese Klammer
auch nur im wesentlichen im Bereich einer Teillage, so daß das äußere, mit der Umbiegung versehene Ende
relativ zu dieser Teillage angepaßt eingesetzt werden kann. Diese Blechklammern haben darüber hinaus die
Funktion, die Reihen ordnungsgemäß abzusichern, also die einzelnen Lagen Ln den einzelnen Schichten der
Reihen vertikal miteinander zu verbinden. Es ist auch möglich, daß die Umbiegungen doppelt und nach beiden
• Richtungen abstehend vorgesehen sind. Auf diese Weise wird ein besonders guter vertikaler Verbund erreicht
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen weiter
beschrieben und verdeutlicht. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Tunnel· ofenwagens, büsetzt rfiit zu brennenden Dachziegeln
nach dem vorliegenden Verfahren,
F i g. 2 einen Ausschnitt mit einer Dachziegellage im Bereich der Symmetrieebene in geschnittener Darslell
Fij>. 3 eine Prinzipskizze für Dachziegel mit außermittigem
Schwerpunkt,
Fig.4 eine Teilansicht auf die Ehdziegel von zwei
Lagen einer Reihe,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer Blechklammer in einer ersten Ausführungsform und
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer Blechklammer in einer zweiten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Tunnelofenwagen 1 dargestellt, der
eine Plattform 2 besitzt, die je nach Ofenbauart entsprechende Abmessungen in Längs- und Querrichtung
aufweist und im wesentlichen eben ausgebildet ist. Unterhalb der Plattform 2 befindet sich das Fahrgestell
3, von dem eine Achse zu sehen ist. Der Tunnelofenwagen wird üblicherweise auf Schienen 4 bewegt.
Wie F i g. 1 erkennen läßt, ist der Tunnelofenwagen 1 bzw. dessen Plattform 2 vollständig mit Dachziegeln 5
beladen. Die Dachziegel 5 sind symmetrisch zur Längsmittelebene 6 gruppiert angeordnet, und zwar in
rollierter Anordnung, also beispielsweise aufsitzend auf der Seitenfalzkante. Die erste, unmittelbar auf der
Plattform 2 aufgesetzte Schicht von Dachziegeln 5 be'-teht aus vier Lagen 7a, Tb; 8a. 80; 9a, 9b: tOa, 10t.
jede Lage zerfällt in zwei Teillagen, also beispielsweise die Teillagen Ta und Tb. die zueinander gehören und die
Dachziegel 5 in symmetrischer Anordnung zur Längsmittelebene 6 aufweisen. Die Längsmittelebene 6 ist in
Verschieberichtung ti angeordnet. Ebenso wie die unterste Schicht ist auch die nächste Schicht, die auf der
untersten Schicht aufgebaut wird, auch wieder aus vier Lagen bzw. acht Teillagen zusammengesetzt. Es ist hier
lediglich die erste Lage 12a, 12b bezeichnet. Insgesamt sind bei der in F i g. 1 dargestellten Beladungsweise in
rollierter Anordnung fünf Schichten von Dachziegeln 5 angeordnet, wobei die übereinander befindlichen Lagen
bzw. Teillagen Ta, 12a usw. und Tb, 126 usw. vier Reihen
13 bilden.
Wie ein verdeutlichter Ausschnitt innerhalb des Besatzes der Dachziegel 5 in F i g. 1 zeigt, sind die
Dachziegel 5 rolliert angeordnet, und zwar jeweils auf der Seitenfalzkante aufsitzend, wobei die Oberseiten
der Dachziegel 5, d. h. der Schwerpunkt der Dachziegel, wie noch später erläutert wird, der Symmetrieebene 6
zugekehrt angeordnet sind. Die einzelnen Teillagen, z. B. 7a und Tb, weisen die gleiche oder etwa gleiche
Anzahl von Dachziegeln auf. Gemäß F i g. 1 sind die von den Gewichtskomponenten beigesteuerten Kräfte der
Teillage Ta nach rechts gegen die Symmetrieebene 6 gerichtet, während die entsprechenden Kräfte der
Teillage 7b nach links gegen die Symmetrieebene gerichtet sind. Da die beiden Teillagen Ta und Tb sich
also aneinander abstützen, sind diese beiden Kräfte einander entgegengesetzt gerichtet, so daß resultierende
nach außen gerichtete Kräfte nicht entstehen. Für die Bildung der Teillagen ist es an sich unschädlich, wenn die
Anzahl der Dachziegel in den einzelnen Teillagen sich geringfügig unterscheidet, wenn nur die Anzahl
entsprechend groß ist. Das Optimum wird freilich dann
erreicht, wenn die Anzahl der Dachziegel 5 in den Teillagen gleich ist
Fig.2 verdeutlicht noch einmal die Anordnung der
Dachziegel 5, also das Setzverfahren, und zwar entlang
der Symmetrieebene 6. Die rechts von der Symmetrieebene 6 dargestellten Dachziegel sind beispielsweise die
beiden ersten Dachziegel aus der Teillage Tb, während die links von der Symmetrieebene 6 dargestellten
Dachziegel 5 aus der Teillage 7a stammen mögen, Es wird darauf hingewiesen, daß die Dachziegel in den
Teillagen Und auch in der Symmetrieebene 6 aneinander
anliegen und sich gegenseitig abstützen; dies ist aus F i g, 2 nicht unmittelbar zu erkennen, da es sich dabei
um eine Schnittdarstellung handelt. Die überwiegende Anzahl der üblicherweise vorkommenden Dachziegelformen
besitzt einen deutlich ausgeprägten außermittigen Schwerpunkt, d. h„ bei senkrechtem Aufsetzen des
Dachziegels 5 auf einer Kante hat der Dachziegel das Bestreben, nach einer ganz bestimmten Seite, nämlich
nach derjenigen, nach der der Schwerpunkt des Dachziegels versetzt gegenüber der Mittelebene angeordnet
ist umzufallen. Dieses Bestreben wird hier geschickt für das Setzverfahren ausgenutzt, indem
dieses Bestreben lagenweise ausgeglichen wird, indem Teillagen gebildet werden, die gegeneinander gerichtet
sind. Das Bestreben eines solchen Dachziegels 5 mit außermittigem Schwerpunkt und die Neigung zum
Umfallen desselben ist in F i g. 3 anhand eines einzelnen Dachziegels noch einmal erläutert. Dort ist auch der
Schwerpunkt S eingezeichnet, der links von dem Aufstandpunkt M angeordnet ist, so daß dieser
Dachziegel das Bestreben hat, gemäß Pfeil 14 umzufallen.
Es wird darauf hingewiesen, daß sich die Erfindung sowohl bei rollierter Anordnung als auch bei stehender
Anordnung durchführen läßt. Auch jede der vier Kanten des Dachziegels ist als Aufsetzkante geeignet. Am
besten findet freilich eine rollierte Anwendung mit Aufsetzen auf die Seitenfalzkante 15 statt, wie dies in
Fig.2 dargestellt ist. Diese Seitenfalzkante 15 ist im
eingedeckten Dach nicht mehr sichtbar, so daß geringfügige Beschädigungen durch das Aufsetzen der
Dachziegel 5 auf der Plattform 2 ohne jeglichen Bela-.g
sind.
Wie Fig.4 ausschnittweise erkennen läßt, sind die
beiden übereinander befindlichen Teillagen Tb und 126
aus der ersten Reihe 13 (wie auch sämtliche übrigen Teillagen jeweils paarweise gegeneinander) durch
Blechklammern 16 voneinander getrennt gehalten. Die Blechklammern 16 besitzen einendig eine Umbiegung
17. die. wie Fig.4 zeigt, einmal nach unten und zum
so anderen nach oben gerichtet zum Einsatz kommt, wobei die beiden Blechklammern 16 über die Länge des
Ziegels verteilt angeordnet werden, damit eine ordnungsgemäße Abstützung der oberen Teillagen erfolgt
Die Blechklammern 16 können auch die aus Fig.6 ersichtliche Formgebung aufweisen, nämlich einendig
zwei Umbiegungen 17 und 18 aufweisen, die sich nach beiden Richtungen erstrecken. Die Blechklammern 16
erstrecken sich im übrigen im wesentlichen über die Länge einer Teillage. Es ist auch möglich, die
Blechklammern 16 zu verlängern und sie über eine gesamte Lage zu führen, wobei dann die Umbiegungen
17 bzw. 17 und 18 beidendig vorgesehen sind.
Die Hauptfunktion, die diese Blechklammern 16 erfüllen müssen, ist das ordnungsgemäße Abstützen der
Teillagen aufeinander und das Verhindern des Einrutschens von Dachziegeln 5 in Spalte darunter befindlicher
Teillagen. Solche Spalte können sich infolge der Brennschwindungen bilden bzw. vergrößern. Die
funktion dieser Blechklammern 16 ist also nicht einem
Stützbesatz vergleichbar. Insbesondere brauchen diese Blechklammern 16 die Dachziegel 5 in der Anordnung
nicht zu halten, weil die Dachziegel selbst durch den Kraftausgleich an der Längsmiltelebene 6 gehalten
werden. Die Umbiegungen 17 und 18 dienen lediglich dazu, auch den oder vergleichsweise wenige letzte
jeitlich angeordrifeie Ziegel in einer Teillage zu sichern,
weil sich an diesen Ziegeln die Kräfte von außen her noch vergleichsweise weniger aufaddiert haben als im
Mittelbereich und insbesondere an der Symmetrieebene 6.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß nicht nur zwei
Es wird noch darauf hingewiesen, daß nicht nur zwei
10
Teillagen, wie beispielsweise die Teillagen Ta und Tb in
Fig. 1, über die Breite eines Tunnelofenwagens 1 angeordnet sein können. Es ist auch möglich, über die
Breite beispielsweise vier Teillagen vorzusehen, also zwei Symmetrieebenen anzuordnen, die aus der
Längsmittelachse des Tunnelofenwagens 1 herausgerückt sind, so daß jeweils zwei Teiltagen paarweise
gegeneinander gesetzt Werden. Es entsteht dann ein Miftelspalt in Verschieberichtung 11. Von dieser
Möglichkeit wird man insbesondere dann Gebrauch machen, wenn Tunnelofenwagen 1 mit sehr großer
Breite eingesetzt' werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zum Setzen von zu brennenden Dachziegeln mit außermittigem Schwerpunkt auf
einem Tunnelofenwagen, wobei die Dachziegel in Lagen, mehrere Lagen zu einer Schicht und
Übereinander befindliche Lagen zu Reihen gruppiert werden, wobei jede Lage Dachziegel jeder Schicht
und jeder Reihe im wesentlichen symmetrisch geteilt wird und das Kippmoment der einzelnen Dachziegel
zur Stabilisierung der Teillagen ausgenutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Teillagen
unter Ausnutzung eines außermittigen Schwerpunktes des einzelnen Dachziegels, wobei der
Schwerpunkt jeweils zwischen Dachziegel und Symmetrieebene zu liegen kommt, vorzugsweise
unmittelbar aneinander auf die ebene Plattform des Tunnelofenwagens gesetzt werden und daß zwiichen
beKachbarte Lagen oder Teillagen jeder Reihe Dachziegel mindestens je eine Blechklammer aus
hitzebeständigem Material eingebracht wird, durch die die Dachziegel mit der an dem äußeren Ende der
Blechklammer angeordneten Umbiegung gesichert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede über die Breite des Tunnelofenwagens reichende Lage Dachziegel in eine gerade
Anzahl von Teillagen geteilt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachziep 1 in jeder Lage
«eitenfalzseitig oder ieckfal. zeitig ro.ü-τί angeordnet
werden.
4. Verfahren nach Anspruc' 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Symmetrieebene der Lagen eine senkrechte Wand aus Schamotte od. dgl. zum
Ansetzen der Teillagen angeordnet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß je zwei /ueinjnder gehörige
Teillagen Dachziegel gleichzeitig auf die Plattform *o
des Tunnelofenwagens abgesetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet daß die Teillagen der Lagen
Dachziegel seitlich versetzt zueinander auf die Plattform des Tunnelofenwagens abgesetzt werden
und dabei zumindest ein Teil der zuerst abgesetzten Teillage bis zum Absetzen der zugehörigen anderen
Teillage durch eine Sicherungsklemme gehalten wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ium Setzen von zn brennender, Dachziegeln nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stationen zur Bildung von Teillagen (7a. Tb; 8a, Sb; 9a. 9b; 10a.
106. 12a. 126 usw.) vorgesehen sind und daß mit die
Teillagen erfassenden Greifern ausgestattete Hebe zeuge /wischen den Stationen und dem Tunnelofenwagen
(t) verfahrbar angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekenn· zeichnel. daß die Greifer an den Hebezeugen um
eine vertikale Achse drehbar angeordnet sind. ßo
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens' zum Setzen von zu brennenden Dachziegeln nach
Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß Blechklammern
(16) aus hitzebeständigem Stahl vorgesehen sind, die ein- oder beidendig die Dachziegel (5) in
der Lage bzw. Teillage (z. B. 7a, Jb) hinte.rfassende
Umbiegutigen(17 bzw, 18) aufweisen.
1Oi Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umbiegungen (17, 18) doppelt und nach beiden Richtungen abstehend
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782855565 DE2855565C3 (de) | 1978-12-22 | 1978-12-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Setzen von zu brenndenden Dachziegeln auf einen Tunnelofenwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782855565 DE2855565C3 (de) | 1978-12-22 | 1978-12-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Setzen von zu brenndenden Dachziegeln auf einen Tunnelofenwagen |
Publications (3)
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ID=6058048
Family Applications (1)
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1978
- 1978-12-22 DE DE19782855565 patent/DE2855565C3/de not_active Expired
Also Published As
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