DE2855565C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Setzen von zu brenndenden Dachziegeln auf einen Tunnelofenwagen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Setzen von zu brenndenden Dachziegeln auf einen Tunnelofenwagen

Info

Publication number
DE2855565C3
DE2855565C3 DE19782855565 DE2855565A DE2855565C3 DE 2855565 C3 DE2855565 C3 DE 2855565C3 DE 19782855565 DE19782855565 DE 19782855565 DE 2855565 A DE2855565 A DE 2855565A DE 2855565 C3 DE2855565 C3 DE 2855565C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof tiles
layers
tunnel kiln
kiln car
partial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782855565
Other languages
English (en)
Other versions
DE2855565B2 (de
DE2855565A1 (de
Inventor
Willy 3428 Duderstadt Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jacobi-Tonwerke Bilshausen 3411 Bilshausen De GmbH
Original Assignee
Jacobi-Tonwerke Bilshausen 3411 Bilshausen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jacobi-Tonwerke Bilshausen 3411 Bilshausen De GmbH filed Critical Jacobi-Tonwerke Bilshausen 3411 Bilshausen De GmbH
Priority to DE19782855565 priority Critical patent/DE2855565C3/de
Publication of DE2855565A1 publication Critical patent/DE2855565A1/de
Publication of DE2855565B2 publication Critical patent/DE2855565B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2855565C3 publication Critical patent/DE2855565C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/32Burning methods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/0021Charging; Discharging; Manipulation of charge of ceramic ware
    • F27D3/0022Disposition of the charge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27MINDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS OF THE CHARGES OR FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS
    • F27M2001/00Composition, conformation or state of the charge
    • F27M2001/15Composition, conformation or state of the charge characterised by the form of the articles
    • F27M2001/1504Ceramic articles
    • F27M2001/1508Articles of relatively small dimensions
    • F27M2001/1517Tiles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Setzen von zu brennenden Dachziegeln mit außermittigem Schwerpunkt auf einem Tunnelofenwagen, wobei die Dachziegel in Lagen, mehrere Lagen zu einer Schicht und übereinander befindliche Lagen zu Reihen gruppiert werden und jede Lage Dachziegel jeder Schicht und jeder Reihe im wesentlichen symmetrisch geteilt wird und das Kippmoment der einzelnen Dachziege! zur Stabilisierung der Teillagen ausgenutzt wird. Die Erfindung zeigt gleichzeitig eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Setzen der zu brennenden Dachziegel sowie Mittel, die bei der Durchführung des Verfahrens zur Anwendung kommen.
Dachziegel werden bisher üblicherweise in einem Tunnelofen gebrannt, wobei sie nach dem Trocknen auf Wagen aufgesetzt werden und entsprechend dem Brennverlauf durch den Tunnelofen geschoben werden. Ks gibt verschiedene Setzverfahren, die aber alle gemeinsam haben daß die Dachziegel zu mehreren in Ligen gruppiert werden. Dies bedeutet, daß die Dachziegel in einem Stapel liegend angeordnet werden, wobei sie entweder in rollierter Anordnung auf der Seitenfalzkante oder der Deckfalzkante aufliegen oder aber in stehender Anordnung auf der Fußfalzkante oder der Kopffalzkante aufstehen. All diesen Anordnungen der Dachziegel auf einem Tunnelofenwagen ist gemeinsam, daß sämtliche Dachziegel in einer Lage gleich ausgerichtet vorgesehen sind.
Bei einer ersten bekannten Möglichkeit der Anordnung der Dachziegel auf einem Tunnelofenwagen wird ein gemischter Besatz angewendet. Dieser besteht aus einem seitlichen Stützbesatz aul jeiden Seiten des Tunnclofonwagens. Der Stützbesptz kann aus Hinter mauersteinen. Verblendern od. dgl. bestehen. Durch diesen seitlichen Stützbesatz werden gleichsam Wände geschaffen, zwischen denen dann die Dachziegel stehend oder rolliert gesetzt werden. Die stehende Anordnung engobierter Ziegel hat den Nachteil, daß bei einem Aufstellen auf die Fußfal/seite Beschädigungen an uieser Fußfalzseite — also im Bereich der Traufseitc — auftreten könren. Da riit Traufseite auf dem Dach frei sichtbar ist. muß hier zur Behebung der Beschädi gungen oft eine Nachbehandlung durchgeführt werden. Bei rolliertein Brsatz treten als Nachteil beachtliche Querkräfip naih einer Seite auf. die durch die Brennschwmdun^ verursacht werden und den seitlichen Stützbesiii/ auf dei einen Seite beeinträchtigen können. Hier wurden beachtliche Wegänderungen und Verschiebungen des seitlichen Stüt/besat/es auf piner Seite beobachtet Zuweilen wird eine Spiegelset/weisc angewendet, um diesem Nachteil entgegenzuwirken Der Hauptnachteil der Anwendung eines gemischten Besatzes mit einem seitlichen Stützbesati besteht jedoch darin, daß der Besatz und die Entladung der Tunnelöfenwagen nur manuell möglich ist. Dies ist sehr lohnintensiv und bedingt zudem den Einsatz eingearbeiteter Fachleute. Weiterhin ist dabei nachteilig, daß zwei verschiedene Produkte, nämlich einmal die Dachziegel und zum anderen beispielsweise die Hinlermauersteine, in einem Ofendurchlauf gebrannt werden, wobei die beiden Produkte bei optimaler Brennweise unterschied'
liehe Temperaturen erfordern wurden. Mit einer separaten Brennung wäre also den Qualitätsanforderungen beider Produkte jeweils besser gedient, ganz abgesehen von der Energievergeudung. Weiterhin ist es nachteilig, daß bei diesem Setzverfahren mit seitlichem Stützbesatz ein Großteil der Plattform des Tunnelofenwagens nicht mit dem eigentlichen Produkt Dachziegel besetzt werden kann.
Um den Anteil des seitlichen Stützbesatzes aus Hintermauersteinen, Verblendern od. dgl. zu reduzieren, ist ein weiteres Setzverfahren bekannt, bei dem ein Schamotte-Stützbesalz mit kassettenförmig ausgebildeten Schamotte-Formsteinen auf beiden Seiten des Tunnelofenwagens fest aufgemauert wird und somit ständig auf dem Tunnelofenwagen verbleibt Dieser Stützbesatz nimmt eine vergleichsweise geringe Breite des Tunnelofenwagens in Anspruch und hat darüber hinaus den Vorteil, daß innerhalb der kassettenförmigen Schamotte-Formsteine ebenfalls Ziege! in beschränktem Maße gruppiert aufgesetzt werden können. Nachteilig ist, daß der Schamotte-Stüizbesatz beim Ofendurchlauf ebenfalls aufgeheizt werden muß. jedoch kein verkaufsfähiges Produkt darstellt. Etwa 1S bis 25%, je nach Breite des Ofenwagens, der auf dem Wagen sitzenden Masse ergibt somit kein verkaufsfähiges Produkt. Dieser Ballast des Schamotte Stutzbesatzes verteuert das Brennen des eigentlichen Produktes Dachziegel und erhöht den Energiebedarf pro Dachziegel unnötig. Pro Kilogramm Schamotte müssen ca. 500 bis 700 kWh aufgewendet werden. Weiterhin :st dabei nachteilig, daß durch die beschriebenen einseitig wirkenden Kräfte, die durch die Brennschwindungen an den Dachziegeln entstehen, der Schamotte-Stützbesat?: beeinträchtigt wird. Es entsteht ein beachtlicher Bruchar.teil. der jeweils wieder ersetz; werden muß. Auch bei dieser Setzweise ist nur ein manuelles Arbeiten möglich.
Um die Stützbesatzmasse weiter zu reduzieren (vergleichsweise etwa um 50%), ist es deshalb auch schon bekanntgeworden, den Schamotte-Stützbesatz aus einz.elnen, jedesmal zu setzenden und auch abzubauenden Schamotte-Formsteinen lose mit den Dachziegeln auf dem Tunneiofenwagen aufzubauen. Dieses Verfahren bringt zwar eine beachtliche Reduzierung der Masse des unnötig aufzuheizenden Stützbesat- res. Diese Formstcine sind aber in besonderer Weise bruchanfällig. Oas Verfahren kann nur manuell durchgeführt werden, wobei insbesondere ausschließlich erfahrene Fachkräfte eingesetzt werden können. Trot/dem bleibt dieses Setzvertahren gefährlich. Bei nicht exaktem und ordnungsgemäßem manuellen Setzen ist ein Zusammenfallen und ein Umkippen des Besatzes durchaus möglich.
Bei einem weiteren, teilweise aus der BEPS b 56 51b bekannten Setzverfahren wird ein ganz spezieller aufgemauerter Besatz auf dem Tunneiofenwagen eingesetzt. Dieser Besatz wird als sogenannter A-Besatz bezeichnet. Dabei sind in der Längstiittelebene des Tunnelofenwagens Schamotte-Formsteine in Form eines A aufgemauert. Zusätzlich ist die Plattform des TünnelofenWägens durch lose aufgesetzte Formsteihe j'eweils zur Mitte hin geneigt ausgebildet, und zwar so, daß in Verbindung mit dem Mittelbesatz rechtwinklige Flächen entstehen. Auch dieser Besatz stellt einen erheblichen Ballast dar, wenngleich die Masse gegen' über dem seitlichen Stützbesatz reduziert ist. Mit diesem speziellen Α-Besatz köfihen die Dachziegel in rollierter Anordnung oder stehend auf der Traufseite gruppiert werden. Zwischen den einzelnen Schichten werden zuweilen zusätzliche Schamotteplatten angeordnet. Auch der Einsatz von hitzebeständigen Stahlblechen zwischen den Schichten ist bekannt Diese Stahlbleche gehören in erster Linie nicht zu dem Besatz, weil sie die Aufgabe haben, das Einrutsehen von Ziegeln in darunter befindliche Lagen und der dort infolge der Brennschwindung entstehenden Spalte zu verhindern. Freilich muß auch die Masse dieser Schamotte-Platten bzw. Stahlbleche beim Ofendurchgang mit aufgeheiz* werden. Der Hauptnachteil dieses bekannten A-Besatzes besteht jedoch darin, daß sich seitlich am Tunneiofenwagen ungleichmäßige dreieckförmige Randspalte im Tunnelofen bilden, die sich hinsichtlich der Gasführung im Ofen als nachteilig auswirken. Es werden damit gleichsam Kanäle gebildet, durch die die heißen Gase in unerwünschter Weise durch den Tunnelofen ziehen. Um diesem Mangel abzuhelfen, kann man die dreieckförmigen Ranchpalte auch noch mit Ziegeln vollsetzen. was auch hier Handarbeit erfordert. A ,h hat man bereits versucht, den Wärnieübertraguiigaanir ! infulge Strahlung gegenüber demjenigen infolge Konvektion zu erhöhen. Damit ergibt sich insgesamt ein höherer Energiebedarf. Der Hauptnachteil auch dieses bekannten V' -fahrens besteht jedoch darin, daß das Besetzen und Entladen nur durch Handarbeit möglich ist.
Im Ausland ist es weiterhin bekannt. Dachziegel im wesentlichen ohne Ballast, d. h. ohne Stützbesatz, zu brennen. Dieses Verfahren läßt sich auer nur bei Tonen mit geringen Brennschwindungen anwenden. Für die in Deutschland üblichen Tone läßt sich das Verfahren nicht übertragen, weil diese Tone eine höhere Brennschwindung aufweisen und die Übertragung des Verfahrens zu krummen Dachziegeln führen vürde. Bei diesem Verfahren werden die getrockneten Ziegel maschinell gruppiert und mi' Draht umrödelt. Diese Pakete aus gruppierten Ziegeln können dann maschinell gesetzt und auch maschinell entladen werdtn Nachteile ergeben sich bei der Herstellung von engobierten Ziegeln. Dort treten Oxydationserscheinungen während Öls Ofendurchlaufes an dem Rodeldraht und damit auch an den Dachziegeln im Bereich der Engobe auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, welches sich für Dachziegel aus Tonen mit vergleichsweise größerer Brennsthwindung anwenden läßt, wie sie in der Regel in Deutschland vorkommen und bei dem die Anwendung eines seitlichen oder mittleren Stützbesatzes nicht mehr erforderlich ist. so daß im wesentlichen die gesamte Plattform des Tunnelofenwagens mit Dai hziegeln besetzt werden kann.
Frfmdungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Teü'jfc.en unter Ausnutzung eines außermittigen Schwerpunktes des einzelnen Dachzif gels — wobei der Schwerpunkt jeweils zwischen Dachziegel r Λ S>m,ne triecbene zu liegen kommt - vorzugsweise unmittelbur aneinander auf den Tunnelofenwagen gesetzt werden und daß zwischen benachbarten Lugen oder Teillagen jedei Reihe Dacnziegel mindestens je eine nicchklam mer aus liiuebcständigem Material eingebracht wird, durch die die Dächziegel mit der an den äußefin Enden der Blechklammer angeordneten Ufnbiegung gesichert werden, Wesentliches Element dieses Verfahrens ist die Gruppierung symmetrisch zu einer Vertikalebene, also insbesondere einer oder mehrerer Längsebenen am Tunneiofenwagen. Hierdurch wird ein Kraffausgleich in jeder Lage erzielt, Weil sich die Dachziegel kraftmäßig gegeneinander abstützen, so daß resultierende Kräfte,
die von einem Stützbesatz aufgenommen werden müßten, in Fortfall kommen. Dabei wird ein außermittig ger Schwerpunkt des einzelnen Dachziegels bzw. aiii einzelnen Dachziegel geschickt ausgenutzt. Viele Dachziegelformen besitzen infolge ihrer Formgebung bereits einen deutlich ausgeprägten außermittigen Schwerpunkt, so daß dieser einzelne Dachziegel, sofern er vertikal ausgerichtet auf eine der vier Kanten aufgesetzt wird, nach einer ganz bestimmten Seite entsprechend dem außermittigen Schwerpunkt umfällt, sofern er nicht unterstützt bzw. gehalten wird. Die Blechklammern sind nicht mit einem Stützbesatz vergleichbar, weil ihnen in erster Linie die Funktion zukommt, ein Einrutschen von Dachziegeln aus höher angeordneten Schichten in darunter befindliche Lagen zu verhindern. Lediglich durch die Umbiegung an dem äußeren Ende wird auch der letzte Dachziegel einer Lage noch gesichert. Die Anzahl der Dachziegel in den einzelnen Schichten ist VOrZU0SVCiSe °!cich, ^o c\at\ sich im wesentlichen senkrecht erstreckende Reihen aufgebaut werden und der Platz auf dem Tunnelofenwagen quaderförmig optimal ausgenutzt wird, ohne daß störende Luftkanäle mit übermäßig hohem Querschnitt, wie sie bei dem Α-Besatz zu verzeichnen sind, auftreten.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist eine Reihe bedeutender Vorteile auf. Es ermöglicht es, den manuellen Besatz und die entsprechende Entladung maschinell durchzuführen. Durch das Verfahren wird also der Grundstock für die Möglichkeit gelegt, die manuelle Arbeit zu verlassen und die maschinelle Arbeit zum Einsatz zu bringen. Selbstverständlich reduziert sich auch der Arbeitskräftebedarf gegenüber dem Handbesatz und der Handentladung ganz wesentlich, und zwar auf etwa 30 bis 50%. Auch der Energiebedarf pro gebranntem Dachziegel wird erheblich reduziert, weil es an einer aufzuheizenden Ballastmasse, wie bei dem Stützbesatz erforderlich, fehlt. Die gesamte Plattform des Tunnelofenwagens kann somit mit dem verkaufsfähigen Produkt Dachziegel besetzt werden. Weiterhin können unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens angelernte Hilfskräfte ohne weiteres eingesetzt werden und ohne daß eine Qualitätseinbuße der gebrannten Dachziegel zu befürchten ist. Der Einsatz spezieller Fachkräfte entfällt Schließlich ist auch die Arbeitsproduktivität ganz erheblich gesteigert, weil mit geringerem Krafteinsatz und unter Verwendung von maschinellen Elementen oder Be- und Entladeanlagen selbstverständlich auch eine weit höhere Leistung erzielbar ist.
Jede über die Breite des Tunnelofenwagens reichende Lage Dachziegel wird in eine gerade Anzahl von Teillagen geteilt wobei die Anzahl der Dachziegel pro Teillage gleich oder in etwa gleich sein sollte. Findet beispielsweise nur eine Teilung einer Lage über die Tunnelofenwagenbreite statt dann liegt auch die Symmetrieebene in der Längsmittelebene des Tunnelofenwagens, und es werden rechts wie links von dieser Symmetrieebene die gleiche oder etwa die gleiche Anzahl Dachziegel jeweils mit Schwerpunkt in Richtung auf die Symmetrieebene weisend gruppiert Dabei ist selbstverständlich stehende Gruppierung oder auch rollierte Gruppierung möglich. Besonders vorteilhaft hat sich eine rollierende Anordnung mit dem Aufstehen der Dachziegel auf der Seitenfalzkante herausgestellt Insbesondere der Fußfalz ist dann völlig frei, und es besteht nicht die Gefahr von Beschädigungen, so daß Nacharbeit am Fußfalz nicht erforderlich wird. Es ist aber auch möglich, über die Breite des Tunneiofenwagens mehrfach zu teilen, beispielsweise eine Lage in vier Teillagen zu unterteilen, um dann wiederum je zwei Teillagen gegeneinander anzuordnen^ In der Mitte des Tunnelofenwagens verbleibt dabei ein kleiner Spalt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Dachziegel in jeder Lage seitenfalzseitig oder deckfalzsehig rolliert angeordnet werden. Damit ergibt sich gleichzeitig eine breite Auflagerfläche und eine gute Abstützung hinsichtlich der nach oben nachfolgenden Schichten
ίο Dachziegel,
Das Verfahren kann auch so abgeändert werden, daß in der Symmetrieebene der Lagen eine senkrechte Wand aus Schamotte od. dgl. zum Ansetzen der Teillagen angeordnet wird. Diese Wand kann aber im Vergleich zu dem Stützbesatz aus dem Stand der Technik mit sehr geringer Wandstärke ausgebildet werden, wenn der Platz auf der Plattform des Tunnelofenwagens optimal genutzt werden soll. Einfacher ist es freilich, auf eine solche senkrechte Wand aus Schamotte od. dgl. zu verzichten und je zwei zueinander gehörige Teillagen von Dachziegeln gleichzeitig auf die Plattform des Tunnelofenwagens abzusetzen, so daß sich die Dachziegel der beiden Teillagen direkt gegeneinander abstützen und der Kräfteausgleich erzielt wird. Wenn dieses gleichzeitige Absetzen nicht möglich ist, können auch die Teillagen der Lagen Dachziegel seitlich versetzt zueinander auf die Plattform des Tunnelofenwagens abgesetzt werden; dabei wird zumindest ein Teil der zuerst abgesetzten Teillagen bis zum Absetzen der zugehörigen anderen Teillage durch eine Sicherungsklemme gehalten, so daß die Dachziegel der zuerst abgesetzten Teillage an einem Umfallen gehindert sind. Die Sicherungsklemme kann aus der Lage entfernt werden, sobald die andere zugehörige Gegenlage abgesetzt worden ist
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Setzen von zu brennenden Dachziegeln kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß Stationen zur Bildung von Teillagen von Dachziegeln vorgesehen sind und daß mit die Teillagen erfassenden Greifern ausgestattete Hebezeuge zwischen den Stationen und den Tunnelofenwagen verfahrbar angeordnet sind. Dies sind die wesentlichen Elemente einer derartigen Vorrichtung. Die Vorrichtung kann selbstverständlich auch noch beliebig weit erweitert und vervollständigt werden, bis zu einer vollautomatischen Be- und Entladeanlage. Die Greifer an den Hebezeugen sind um eine vertikale Achse drehbar angeordnet damit mindestens eine der beiden Teillagen zur Symmetrieebene gedreht abgesetzt werden kann.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Setzen von zu brennenden Dachziegeln kennzeichnet sich weiterhin dadurch, daß Blechklammern aus hitzebeständigem Stahl vorgesehen sind, die ein- oder zweiendig Dachziegel in der Lage bzw. Teillage hinterfassende Umbiegungen aufweisen. Wenn die Umbiegungen nur an einem Ende der Klammer vorgesehen sind, dann erstreckt sich diese Klammer auch nur im wesentlichen im Bereich einer Teillage, so daß das äußere, mit der Umbiegung versehene Ende relativ zu dieser Teillage angepaßt eingesetzt werden kann. Diese Blechklammern haben darüber hinaus die Funktion, die Reihen ordnungsgemäß abzusichern, also die einzelnen Lagen Ln den einzelnen Schichten der Reihen vertikal miteinander zu verbinden. Es ist auch möglich, daß die Umbiegungen doppelt und nach beiden • Richtungen abstehend vorgesehen sind. Auf diese Weise wird ein besonders guter vertikaler Verbund erreicht
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen weiter beschrieben und verdeutlicht. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Tunnel· ofenwagens, büsetzt rfiit zu brennenden Dachziegeln nach dem vorliegenden Verfahren,
F i g. 2 einen Ausschnitt mit einer Dachziegellage im Bereich der Symmetrieebene in geschnittener Darslell
Fij>. 3 eine Prinzipskizze für Dachziegel mit außermittigem Schwerpunkt,
Fig.4 eine Teilansicht auf die Ehdziegel von zwei Lagen einer Reihe,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer Blechklammer in einer ersten Ausführungsform und
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer Blechklammer in einer zweiten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Tunnelofenwagen 1 dargestellt, der eine Plattform 2 besitzt, die je nach Ofenbauart entsprechende Abmessungen in Längs- und Querrichtung aufweist und im wesentlichen eben ausgebildet ist. Unterhalb der Plattform 2 befindet sich das Fahrgestell 3, von dem eine Achse zu sehen ist. Der Tunnelofenwagen wird üblicherweise auf Schienen 4 bewegt.
Wie F i g. 1 erkennen läßt, ist der Tunnelofenwagen 1 bzw. dessen Plattform 2 vollständig mit Dachziegeln 5 beladen. Die Dachziegel 5 sind symmetrisch zur Längsmittelebene 6 gruppiert angeordnet, und zwar in rollierter Anordnung, also beispielsweise aufsitzend auf der Seitenfalzkante. Die erste, unmittelbar auf der Plattform 2 aufgesetzte Schicht von Dachziegeln 5 be'-teht aus vier Lagen 7a, Tb; 8a. 80; 9a, 9b: tOa, 10t. jede Lage zerfällt in zwei Teillagen, also beispielsweise die Teillagen Ta und Tb. die zueinander gehören und die Dachziegel 5 in symmetrischer Anordnung zur Längsmittelebene 6 aufweisen. Die Längsmittelebene 6 ist in Verschieberichtung ti angeordnet. Ebenso wie die unterste Schicht ist auch die nächste Schicht, die auf der untersten Schicht aufgebaut wird, auch wieder aus vier Lagen bzw. acht Teillagen zusammengesetzt. Es ist hier lediglich die erste Lage 12a, 12b bezeichnet. Insgesamt sind bei der in F i g. 1 dargestellten Beladungsweise in rollierter Anordnung fünf Schichten von Dachziegeln 5 angeordnet, wobei die übereinander befindlichen Lagen bzw. Teillagen Ta, 12a usw. und Tb, 126 usw. vier Reihen 13 bilden.
Wie ein verdeutlichter Ausschnitt innerhalb des Besatzes der Dachziegel 5 in F i g. 1 zeigt, sind die Dachziegel 5 rolliert angeordnet, und zwar jeweils auf der Seitenfalzkante aufsitzend, wobei die Oberseiten der Dachziegel 5, d. h. der Schwerpunkt der Dachziegel, wie noch später erläutert wird, der Symmetrieebene 6 zugekehrt angeordnet sind. Die einzelnen Teillagen, z. B. 7a und Tb, weisen die gleiche oder etwa gleiche Anzahl von Dachziegeln auf. Gemäß F i g. 1 sind die von den Gewichtskomponenten beigesteuerten Kräfte der Teillage Ta nach rechts gegen die Symmetrieebene 6 gerichtet, während die entsprechenden Kräfte der Teillage 7b nach links gegen die Symmetrieebene gerichtet sind. Da die beiden Teillagen Ta und Tb sich also aneinander abstützen, sind diese beiden Kräfte einander entgegengesetzt gerichtet, so daß resultierende nach außen gerichtete Kräfte nicht entstehen. Für die Bildung der Teillagen ist es an sich unschädlich, wenn die Anzahl der Dachziegel in den einzelnen Teillagen sich geringfügig unterscheidet, wenn nur die Anzahl entsprechend groß ist. Das Optimum wird freilich dann erreicht, wenn die Anzahl der Dachziegel 5 in den Teillagen gleich ist
Fig.2 verdeutlicht noch einmal die Anordnung der Dachziegel 5, also das Setzverfahren, und zwar entlang der Symmetrieebene 6. Die rechts von der Symmetrieebene 6 dargestellten Dachziegel sind beispielsweise die beiden ersten Dachziegel aus der Teillage Tb, während die links von der Symmetrieebene 6 dargestellten Dachziegel 5 aus der Teillage 7a stammen mögen, Es wird darauf hingewiesen, daß die Dachziegel in den Teillagen Und auch in der Symmetrieebene 6 aneinander anliegen und sich gegenseitig abstützen; dies ist aus F i g, 2 nicht unmittelbar zu erkennen, da es sich dabei um eine Schnittdarstellung handelt. Die überwiegende Anzahl der üblicherweise vorkommenden Dachziegelformen besitzt einen deutlich ausgeprägten außermittigen Schwerpunkt, d. h„ bei senkrechtem Aufsetzen des Dachziegels 5 auf einer Kante hat der Dachziegel das Bestreben, nach einer ganz bestimmten Seite, nämlich nach derjenigen, nach der der Schwerpunkt des Dachziegels versetzt gegenüber der Mittelebene angeordnet ist umzufallen. Dieses Bestreben wird hier geschickt für das Setzverfahren ausgenutzt, indem dieses Bestreben lagenweise ausgeglichen wird, indem Teillagen gebildet werden, die gegeneinander gerichtet sind. Das Bestreben eines solchen Dachziegels 5 mit außermittigem Schwerpunkt und die Neigung zum Umfallen desselben ist in F i g. 3 anhand eines einzelnen Dachziegels noch einmal erläutert. Dort ist auch der Schwerpunkt S eingezeichnet, der links von dem Aufstandpunkt M angeordnet ist, so daß dieser Dachziegel das Bestreben hat, gemäß Pfeil 14 umzufallen.
Es wird darauf hingewiesen, daß sich die Erfindung sowohl bei rollierter Anordnung als auch bei stehender Anordnung durchführen läßt. Auch jede der vier Kanten des Dachziegels ist als Aufsetzkante geeignet. Am besten findet freilich eine rollierte Anwendung mit Aufsetzen auf die Seitenfalzkante 15 statt, wie dies in Fig.2 dargestellt ist. Diese Seitenfalzkante 15 ist im eingedeckten Dach nicht mehr sichtbar, so daß geringfügige Beschädigungen durch das Aufsetzen der Dachziegel 5 auf der Plattform 2 ohne jeglichen Bela-.g sind.
Wie Fig.4 ausschnittweise erkennen läßt, sind die beiden übereinander befindlichen Teillagen Tb und 126 aus der ersten Reihe 13 (wie auch sämtliche übrigen Teillagen jeweils paarweise gegeneinander) durch Blechklammern 16 voneinander getrennt gehalten. Die Blechklammern 16 besitzen einendig eine Umbiegung 17. die. wie Fig.4 zeigt, einmal nach unten und zum
so anderen nach oben gerichtet zum Einsatz kommt, wobei die beiden Blechklammern 16 über die Länge des Ziegels verteilt angeordnet werden, damit eine ordnungsgemäße Abstützung der oberen Teillagen erfolgt Die Blechklammern 16 können auch die aus Fig.6 ersichtliche Formgebung aufweisen, nämlich einendig zwei Umbiegungen 17 und 18 aufweisen, die sich nach beiden Richtungen erstrecken. Die Blechklammern 16 erstrecken sich im übrigen im wesentlichen über die Länge einer Teillage. Es ist auch möglich, die Blechklammern 16 zu verlängern und sie über eine gesamte Lage zu führen, wobei dann die Umbiegungen 17 bzw. 17 und 18 beidendig vorgesehen sind.
Die Hauptfunktion, die diese Blechklammern 16 erfüllen müssen, ist das ordnungsgemäße Abstützen der Teillagen aufeinander und das Verhindern des Einrutschens von Dachziegeln 5 in Spalte darunter befindlicher Teillagen. Solche Spalte können sich infolge der Brennschwindungen bilden bzw. vergrößern. Die
funktion dieser Blechklammern 16 ist also nicht einem Stützbesatz vergleichbar. Insbesondere brauchen diese Blechklammern 16 die Dachziegel 5 in der Anordnung nicht zu halten, weil die Dachziegel selbst durch den Kraftausgleich an der Längsmiltelebene 6 gehalten werden. Die Umbiegungen 17 und 18 dienen lediglich dazu, auch den oder vergleichsweise wenige letzte jeitlich angeordrifeie Ziegel in einer Teillage zu sichern, weil sich an diesen Ziegeln die Kräfte von außen her noch vergleichsweise weniger aufaddiert haben als im Mittelbereich und insbesondere an der Symmetrieebene 6.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß nicht nur zwei
10
Teillagen, wie beispielsweise die Teillagen Ta und Tb in Fig. 1, über die Breite eines Tunnelofenwagens 1 angeordnet sein können. Es ist auch möglich, über die Breite beispielsweise vier Teillagen vorzusehen, also zwei Symmetrieebenen anzuordnen, die aus der Längsmittelachse des Tunnelofenwagens 1 herausgerückt sind, so daß jeweils zwei Teiltagen paarweise gegeneinander gesetzt Werden. Es entsteht dann ein Miftelspalt in Verschieberichtung 11. Von dieser Möglichkeit wird man insbesondere dann Gebrauch machen, wenn Tunnelofenwagen 1 mit sehr großer Breite eingesetzt' werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Setzen von zu brennenden Dachziegeln mit außermittigem Schwerpunkt auf einem Tunnelofenwagen, wobei die Dachziegel in Lagen, mehrere Lagen zu einer Schicht und Übereinander befindliche Lagen zu Reihen gruppiert werden, wobei jede Lage Dachziegel jeder Schicht und jeder Reihe im wesentlichen symmetrisch geteilt wird und das Kippmoment der einzelnen Dachziegel zur Stabilisierung der Teillagen ausgenutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Teillagen unter Ausnutzung eines außermittigen Schwerpunktes des einzelnen Dachziegels, wobei der Schwerpunkt jeweils zwischen Dachziegel und Symmetrieebene zu liegen kommt, vorzugsweise unmittelbar aneinander auf die ebene Plattform des Tunnelofenwagens gesetzt werden und daß zwiichen beKachbarte Lagen oder Teillagen jeder Reihe Dachziegel mindestens je eine Blechklammer aus hitzebeständigem Material eingebracht wird, durch die die Dachziegel mit der an dem äußeren Ende der Blechklammer angeordneten Umbiegung gesichert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede über die Breite des Tunnelofenwagens reichende Lage Dachziegel in eine gerade Anzahl von Teillagen geteilt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachziep 1 in jeder Lage «eitenfalzseitig oder ieckfal. zeitig ro.ü-τί angeordnet werden.
4. Verfahren nach Anspruc' 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Symmetrieebene der Lagen eine senkrechte Wand aus Schamotte od. dgl. zum Ansetzen der Teillagen angeordnet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß je zwei /ueinjnder gehörige Teillagen Dachziegel gleichzeitig auf die Plattform *o des Tunnelofenwagens abgesetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet daß die Teillagen der Lagen Dachziegel seitlich versetzt zueinander auf die Plattform des Tunnelofenwagens abgesetzt werden und dabei zumindest ein Teil der zuerst abgesetzten Teillage bis zum Absetzen der zugehörigen anderen Teillage durch eine Sicherungsklemme gehalten wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ium Setzen von zn brennender, Dachziegeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stationen zur Bildung von Teillagen (7a. Tb; 8a, Sb; 9a. 9b; 10a. 106. 12a. 126 usw.) vorgesehen sind und daß mit die Teillagen erfassenden Greifern ausgestattete Hebe zeuge /wischen den Stationen und dem Tunnelofenwagen (t) verfahrbar angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekenn· zeichnel. daß die Greifer an den Hebezeugen um eine vertikale Achse drehbar angeordnet sind. ßo
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens' zum Setzen von zu brennenden Dachziegeln nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß Blechklammern (16) aus hitzebeständigem Stahl vorgesehen sind, die ein- oder beidendig die Dachziegel (5) in der Lage bzw. Teillage (z. B. 7a, Jb) hinte.rfassende Umbiegutigen(17 bzw, 18) aufweisen.
1Oi Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbiegungen (17, 18) doppelt und nach beiden Richtungen abstehend vorgesehen sind.
DE19782855565 1978-12-22 1978-12-22 Verfahren und Vorrichtung zum Setzen von zu brenndenden Dachziegeln auf einen Tunnelofenwagen Expired DE2855565C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782855565 DE2855565C3 (de) 1978-12-22 1978-12-22 Verfahren und Vorrichtung zum Setzen von zu brenndenden Dachziegeln auf einen Tunnelofenwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782855565 DE2855565C3 (de) 1978-12-22 1978-12-22 Verfahren und Vorrichtung zum Setzen von zu brenndenden Dachziegeln auf einen Tunnelofenwagen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2855565A1 DE2855565A1 (de) 1980-06-26
DE2855565B2 DE2855565B2 (de) 1981-04-09
DE2855565C3 true DE2855565C3 (de) 1982-02-25

Family

ID=6058048

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782855565 Expired DE2855565C3 (de) 1978-12-22 1978-12-22 Verfahren und Vorrichtung zum Setzen von zu brenndenden Dachziegeln auf einen Tunnelofenwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2855565C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4200012C2 (de) * 1992-01-02 1999-04-15 Erlus Baustoffwerke Verfahren zum Brennen von Dach-Falzziegeln

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE656516A (de) *

Also Published As

Publication number Publication date
DE2855565B2 (de) 1981-04-09
DE2855565A1 (de) 1980-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2203360A1 (de) Ofenwagen
EP0067451B1 (de) Tunnelofenwagen
DE2855565C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Setzen von zu brenndenden Dachziegeln auf einen Tunnelofenwagen
CH409756A (de) Steinstapel und Verfahren zum Erstellen desselben und Setzmaschine zur Ausübung des Verfahrens
DE3248234C2 (de) Tunnelofen
DE3605373C2 (de)
EP0002193A1 (de) Brennhilfsmittelbesatz für das einlagige Brennen keramischer Formlinge
DE4200012C2 (de) Verfahren zum Brennen von Dach-Falzziegeln
EP1136779B1 (de) Wagen zum Transport von Keramikrohlingen
DE19810411A1 (de) Halterung für einen keramischen Wagenaufbau zum Halten von zu brennenden Rohlingen aus keramischem Material
DE2061544B2 (de) Verfahren zum errichten mehrstoeckiger gebaeude unter verwendung von vorgefertigten raumzellen
DE2132274C3 (de) Verfahren zur Herstellung von frostsicheren, insbesondere großformatigen Dachziegeln
DE2416948B2 (de) Verfahren zum aufbau und zur reparatur einer kokskammerofenwand
DE4301841C2 (de) Periodischer Ofen
WO2006081971A1 (de) Brennhilfsmittel für brennwagenaufbauten und feuerfestzustellungen und verfahren dessen herstellung
DE1558610C (de) Ofenwand mit an einer Außenwand be festigten Tragstreben mit Kante an Kante in Richtung der Tragstreben angeordneten Auskleidungsblocken
DE2461297A1 (de) Brennhilfsmittel fuer keramische platten
EP0344525A1 (de) Vorrichtung zum kapsellosen Brennen von Geschirr
DE105816C (de)
DE2339368C2 (de) Kapselartiges Brennhilfsmittel für keramische Schnellbrand-Tunnelöfen
DE3719992C1 (en) Process and device for producing a glass table top and glass table top
DE2538823A1 (de) Verfahren zum verlegen von boeden metallurgischer oefen sowie verwendung des verfahrens und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE820631C (de) Ofen oder Herd aus Kacheln, Verfahren zur Herstellung der Kacheln
DE1030240B (de) Vertikaler Tunnelofen zum Brennen keramischer Formlinge
DE19934107A1 (de) Verfahren zum Handhaben und Anlage zum Befördern von geformten Dachziegeln

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee